Ein näherer Blick auf WLADIMIR PUTIN

Es ist durch die Ergänzung ein sehr langes Video geworden. Aber es lohnt sich!


Ist Putin ein Kommunist?

Is Vladimir Putin a communist?

Dima Vorobiev, who worked for Soviet propaganda, and who’s becoming one of the most popular commentators on Russian affairs via the platform Quora, writes:

‘No.

Vladimir Putin was a card-carrying member of the Communist Party of the Soviet Union from his student years in 1975 until the day it was banned by Yeltsin in 1991. He also worked as a secret operative in the service of the Soviet state. There ends his association with Communism.

President Putin is an anti-Communist. He has both ideological and personal reasons for that.

Source: https://projectauthenticity.org/2018/02/11/is-vladimir-putin-a-communist/

 

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7 Antworten zu Ein näherer Blick auf WLADIMIR PUTIN

  1. Pingback: Weshalb ich Putin achte und respektiere | Sascha's Welt

  2. Achim schreibt:

    Ich weiß ja nicht wie ernst man das nehmen kann, aber interessant ist es doch:
    https://www.newsweek.com/russias-putin-says-he-always-liked-communist-socialist-ideas-419289

    • sascha313 schreibt:

      Nun ist das US-amerikanische Nachrichtenmagazin Newsweek ja bei weitem keine verläßliche Quelle – es könnte also durchaus sein, daß das eine gezielte Provokation ist, wie auch schon gegen China (wo doch alle Welt weiß, daß es keinen Sozialismus in China gibt). Nach wie vor ist auch Rußland ein kapitalistisches Land.

      Aber man muß auch berücksichtigen, daß 80% der Einwohner der ehemaligen Sowjetrepubliken geprägt sind vom Sozialismus; und die Erinnerungen an den Großen Vaterländischen Krieg sind nach wie vor im Volk lebendig. Putin hatte da schon immer einen Spagat zu bewältigen. So sind auch seine pseudoreligiösen Gesten nichts anderes, als er weiß, daß man sich die orthodoxe Kirche mit samt Kyrill und all den Scharlatanen natürlich nicht zum Feind machen kann. Und Putin weiß sehr wohl über die Geschichte sehr genau Bescheid. Man kann nicht umhin, Wladimir Putin in jeder Weise großen Respekt zu bezeugen. Neue Zeiten erfordern neue Methoden!

      Nicht ohen Grund spottete er über die nicht erfolgte Einladung zur sogenannten „Siegesfeier“ der Westmächte, er sei schließlich kein „Hochzeitsgeneral“ – und jeder versteht, was damit gemeint ist (!). Zwei Entscheidungen der letzten Zeit jedoch lassen aufhorchen:
      a) das strategische Bündnis mit China (Stalin sagte irgendwo mal lächelnd, gegen den Imperialismus müsse man auch bereit sein, sich zeitweilig sogar mit dem Teufel zu verbünden).
      b) die Absage an Belorußland, beide Staaten zu vereinigen (auch hier: Lenin und Stalin lehnten eine unzeitgemäße Vereinigung verschiedener Parteien und Kräfte ab, was ein zeitweiliges strategisches Bündnis selbstverständlich nicht ausschließt. Nicht ohne Grund hat Lenin bereits 1912 die „charakterlosen Scheißkerle“ aus der KPR (B) vertrieben! Auch Stalin tat das!).

      Also: nicht nur die kluge Politik der russischen Regierung (und vor allem Putins) hat bisher eine militärische Eskalation in Europa und im Nahen Osten verhindert, sondern sie hat auch im Inneren zur Stabilisierung des Landes beigetragen. Es wäre jedoch dumm und ausgesprochen undiplomatisch, hier und heute von einem „Weg zum Sozialismus“ zu reden, wie man das von China zuweilen hört! Und natürlich ist auch die Aussage von Dima Worobjow (s.o.) nicht der Weisheit letzter Schluß! Es kann sogar sein, daß sie nicht sehr weitsichtig ist.

  3. Ach!

    Weil er … dann kann er ja auch nicht sein!

    Hoc-Propter-Hoc

    ABER KEINE Analyse gemäß des DIAMAT!!!

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