Der Marxismus-Leninismus ist die wissenschaftliche Weltanschauung der Arbeiterklasse und ihrer revolutionären Partei sowie zunehmend vieler anderer fortschrittlicher Bewegungen der modernen Epoche. Er ist das einheitliche, in sich geschlossene System der wissenschaftlichen Anschauungen und Theorien, das von Karl Marx, Friedrich Engels und Wladimir Iljitsch Lenin geschaffen wurde sowie dessen Fortentwicklung in ihrem Geiste durch Josef Wissarjonowitsch Stalin und die kommunistischen Parteien. Der Marxismus-Leninismus ist Quelle und theoretische Grundlage für die praktische Tätigkeit der kommunistischen und Arbeiterparteien.
Der Marxismus-Leninismus – eine wissenschaftliche Weltanschauung
Die weltverändernde Kraft des Marxismus-Leninismus besteht vor allem darin, daß er den Sozialismus und Kommunismus wissenschaftlich begründet, daß er die Theorie des proletarischen Klassenkampfes und der Revolution sowie des sozialistischen und kommunistischen Aufbaus ist. Die Einheit von Theorie und Praxis kommt in ihm darin zum Ausdruck, daß die Grundlage seiner Entwicklung der Kampf der revolutionären Arbeiterpartei, die gemeinsame Erfahrung der kommunistischen und Arbeiterbewegung ist und daß er selbst zur materiellen Gewalt, zur materiellen Wirklichkeit im sozialistischen Weltsystem als der größten Errungenschaft unserer Zeit wurde.
Eine fortschrittliche Theorie zur Veränderung der Gesellschaft
Karl Marx begann mit seinem treuen Freund Friedrich Engels in den 40er Jahren des 19. Jahrhunderts die revolutionäre Lehre, die seinen Namen erhielt, auszuarbeiten. Um den Klassenkampf gegen die Bourgeoisie erfolgreich führen zu können, benötigte das junge Proletariat eine wissenschaftliche Theorie, welche die Gesetze der gesellschaftlichen Entwicklung aufdeckte, Ziel, Mittel und Methoden seiner Befreiung bestimmte und seine welthistorische Mission als Schöpfer des Kommunismus klärte. Marx und Engels hoben alle positiven Erkenntnisse der früheren Gesellschaftstheorien dialektisch auf und gaben Antwort auf die Fragen, die die Wirklichkeit und das fortgeschrittene Denken der Menschheit gestellt hatte.
Was sind die Bestandteile des Marxismus-Leninismus?
Die grundlegenden Bestandteile des Marxismus-Leninismus, der dialektische und historische Materialismus – die philosophische Grundlage –, die marxistische politische Ökonomie und der wissenschaftliche Kommunismus bilden eine untrennbare Einheit. Klassencharakter, offene Parteilichkeit und Wissenschaftlichkeit sind sowohl Eigenschaften der einzelnen Bestandteile als auch Ausdruck des Wesens der Gesamttheorie des Marxismus-Leninismus.
W.I. Lenin entwickelte den Marxismus weiter
Wladimir Iljitsch Lenin entwickelte die Lehre von Marx und Engels allseitig und schöpferisch weiter. Es entstand der Marxismus-Leninismus. Aufgrund der tiefen wissenschaftlichen und revolutionär-praktischen Bedeutung der Erkenntnisse von W.I. Lenin wird seine Lehre, der Leninismus, als der Marxismus der modernen Epoche bezeichnet. Lenin bestimmte den Hauptinhalt dieser Epoche und entwickelte die einzig wissenschaftliche Theorie des revolutionären Übergangs vom Kapitalismus zum Sozialismus. Er begründete – ausgehend von den Erkenntnissen von Marx und Engels – die Rolle des Proletariats und der Partei neuen Typus bei der Errichtung der Diktatur des Proletariats und die allgemeinen Gesetzmäßigkeite~ der sozialistischen Revolution und des sozialistischen Aufbaus unter den Bedingungen der Epoche.
Auseinandersetzung mit Irrtümern und Abweichungen
Einen unerbittlichen Kampf führten Lenin und Stalin gegen alle idealistischen Entstellungen und revisionistischen Verfälschungen des Marxismus, sie verteidigten streitbar dessen entscheidende Grundlagen, den Materialismus und die Dialektik, und entwickelten diese mit den anderen Bestandteilen der Marxschen Lehre weiter. So begründete Lenin u.a. die Theorie des Imperialismus sowie die Grundlagen der politischen Ökonomie des Sozialismus, die Theorie vom Hinüberwachsen der bürgerlich-demokratischen in die sozialistische Revolution und arbeitete die Lehre von der Partei neuen Typus, vom Klassenkampf in der Periode der sozialistischen Revolution und von der Bündnispolitik der Arbeiterklasse aus. Er entwickelte ferner die marxistische Staatstheorie und begründete den Plan für den Aufbau der sozialistischen Gesellschaft.
Der klare Weg führt zu einer proletarischen Revolution
Lenin widmete sich auch der sozialistischen Jugendpolitik und sah in der Jugend eine bedeutende Kraft für die revolutionäre Umgesfaltung der Gesellschaft. Die Große Sozialistische Oktoberrevolution in Rußland unter Führung der Kommunistischen Partei leitete eine neue historische Epoche ein: die Epoche des Übergangs vom Kapitalismus zum Sozialismus. Die Theorie des Marxismus-Leninismus ist im realen Sozialismus zur praktischen Wirklichkeit geworden und hat damit ihren Wahrheitsgehalt bewiesen.
Warum hat der Sozialismus eine einstweilige Niederlage erlitten?
Nach der Ermordung Stalins begann eine Phase des Revisionismus und des Niedergangs des Sozialismus, die 1990 mit der Zerstörung des sozialistischen Weltssystems endete. Danach erfolgte wiederum eine Restauration der kapitalistischen Gesellschaftsordnung. Die Sowjetunion wurde zerspalten und die DDR vom westdeutschen Imperialismus annektiert. Auch die anderen sozialistischen Länder erlebten eine Restauration des Kapitalismus. Was sogar wie in der Ukraine, einem ehemals sozialistischen Land, zum Faschismus führte. Das allerdings beweist keineswegs eine Überlegenheit des Kapitalismus, wie das reaktionäre Kräfte gerne sehen möchten. Im Gegenteil: die Anarchie der Wirtschaft, das politische Chaos und die zunehmende Aggressivität des USA-Imperialismus und der NATO beweisen einmal mehr, wie recht Stalin hatte, als er warnend sagte:
(Quelle: J.W. Stalin, VII.erweitertes Plenum des EKKI. In: Werke, Bd.9, S.24.)
Wie geht es nun weiter?
Die bürgerlichen Gesellschaftstheorien haben allesamt Schiffbruch erlitten. Ein Beispiel für einen solchen pseudowissenschaftlichen Unsinn sind die liberalistischen Theorien des Ludwig v.Mises, auf den sich heute immer noch bürgerliche Ideologen berufen. Der Marxismus-Leninismus hingegen entwickelt sich beständig weiter und ist auch in unseren Tagen die Grundlage für einen erneuten Aufbau des Sozialismus. Auf den Parteitagen der kommunistischen Parteien wurden die Theorie der entwickelten sozialistischen Gesellschaft und die ökonomische Strategie wissenschaftlich erarbeitet, deren Realisierung den Menschen ein Leben in Frieden, Wohlstand und Glück eröffnete. Dabei ist heute erneut die Auseinandersetzung mit revisionistischen und fortschrittsfeindlichen Auffassungen, wie sie zum Beispiel die deutsche Partei „Die Linke“, die russische KPRF oder die griechische Syriza vertreten, unabdingbar, da solche Theorien in eine Sackgasse führen und den Übergang zum Sozialismus verhindern. Die bisherigen gewaltigen Erfolge des gesellschaftlichen Fortschritts des Sozialismus auf der Erde bis zu seiner zeitweiligen Niederlage sind Zeugnisse der Energie der Massen, die der Marxismus-Leninismus freisetzt. Der Marxismus-Leninismus ist und bleibt eine junge Wissenschaft; er ist kein Dogma, sondern eine Anleitung zum Handeln.
Quelle: der vorliegende Text wurde unter Verwendung eines Abschnittes aus dem Jugendlexikon Philosophie der DDR, VEB Bibliographisches Institut, Leipzig, 1987, S.121ff. erstellt, der zu diesem Zweck ergänzt und leicht verändert wurde, N.G.
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Was ist Marxismus-Leninismus?
Zur Argumentation: Gibt es eine DDR-Verklärung? (anklicken u. herunterladen)
Guten Tag, warum lassen Sie völlig unerwähnt, dass Lenin und besonders Stalin ein Massenmörder war, der jeden aus dem Weg räumte, der nicht in seine Welt passte. Wie viele sind in der Zeit in Russland von den eigenen Leuten umgebracht worden? Millionen. Auf diese Ideologie können wir gerne verzichte.
DDR….da habe ich gelebt, das war ein „tolles“ Land. Keine freien und geheimen Wahlen, Umweltverschmutzung erster Güte, psychische Einflussnahme schon in der KITA/Schule, Anspruch und Realität gingen weit auseinander und die ganze Polizei und Stasi Belästigungen…ach lassen wir das, die Ewiggestrigen sterben nie aus. Die ersten freien Wahlen haben eben nicht der PDS sonder anderen Parteien zur Mehrheit verholfen und die Einheit war dann logisch, nix mit Annexion. Bereits Mitte der ´80 iger Jahre hatte Mittag selbst erklärt, dass die DDR faktisch Pleite ist….das wurde natürlich nicht veröffentlicht. Mal theoretisch, was wäre passiert, wenn die DDR über die BRD „gesiegt“ hätte? Hätte dann eine CDU z.B. (wie die PDS) zu den ersten gemeinsamen Wahlen antreten dürfen und dabei ihr gesamtes Parteivermögen retten können? Massenverhaftungen, Verbote hätte es gegeben und das Einparteiensystem wäre samt Schild und Schwert übers Land gefegt. Pläne dazu lagen alle in der Schublade beim Polizistenmörder.
Ich möchte keine Nazis und auch keine rot lackierten, denn im Kern gibt es kaum Unterschiede.
Normalerweise werden Kommentare von verkappten Nazis, bezahlten Provokateuren und Forentrollen sofort gelöscht. Doch ausnahmsweise dazu mal hier ein paar Antworten:
1. Waren Lenin oder Stalin „Massenmörder“? Gibt es dafür irgendwelche Beweise? Nein, es gibt sie nicht. Die Berichte, die darüber verbreitet werden, übertreffen sich gegenseitig in den Millionen, einer mehr als der andere. So viele Einwohner hatte die Sowjetunion in ihren besten Zeiten gar nicht. Goebbels, Hearst, Conquest, Solzhenizyn und andere antikommunistische Auftragsschreiber der Großbourgeoisie unterscheiden sich da nur wenig. Selbst bürgerliche Quellen widersprechen sich und ziehen ihre Behauptungen mitunter zurück, um ihren Ruf als seriöse Historiker nicht zu riskieren.
2. „der jeden aus dem Weg räumte“ – das gehört ebenso ins Reich der Legende. Selbst der Märchenerzähler Solzhenizyn mußte zugeben, daß seine Gulag-Geschichten ins Reich der politischen Lyrik gehören.
3. Wer in der DDR gelebt hat, der weiß, daß es da keine „Kitas“ gab. Wir hatten nur Kindergärten und Kinderkrippen. Ebenfalls natürlich Kinderheime, in denen Waisenkinder und Kinder aus schwierigen Familienverhältnissen von unserem sozialistischen Staat liebevoll umsorgt wurden.
4. Die Wahlen zur Volkskammer der DDR waren sehr wohl allgemein, gleich, unmittelbar und geheim. Es waren freie Wahlen; niemand wurde dazu gezwungen. Sie wurden nach den Grundsätzen des Verhältniswahlrechts durchgeführt. Die Abgeordneten wurden für die Dauer von vier Jahren gewählt. Die demokratischen Kräfte, die politischen Parteien und Massenorganisationen der DDR hatten ein gemeinsames Programm in der Nationalen Front des demokratischen Deutschland. In Wählerversammlungen erfolgte eine persönliche Vorstellung der zur Wahl aufgestellten Kandidaten, die verpflichtet waren, über ihre bisherige Tätigkeit zu berichten und von den Wählern geprüft und ggf. auch abgelehnt werden konnten. Beispielweise wurden zur Volkskammerwahl im Oktober 1950 von den 12.325.168 Wahlberechtigten 12.144.597 Stimmen (98,5%) abgegeben. Anders als in der BRD, wo oft überhaupt nur ein Drittel der Wahlberechtigten an Wahlen teilnimmt, war die Wahlbeteiligung in der DDR sehr hoch.
5. Polizei und „Stasi“ – eine Belästigung? Nein, das kann man nicht sagen. Die Sicherheitsorgane hatten in der DDR weit weniger Probleme zu lösen als heute in der BRD, denn die Kriminalität war vergleichsweise verschwindend gering. Mit dem Entstehen sozialistischer Produktionsverhältnisse und der Entwicklung neuer, sozialistischer Beziehungen zwischen den Menschen wurden der Kriminalität wesentliche Wurzeln entzogen. Die Überwindung rücksichtsloser, egoistischer und kapitalistischer Denkweisen war jedoch keine einfache Aufgabe. Die festgestellten Straftaten waren, wie man sieht, rückläufig:
Jahr – Insgesamt – je 100.000 der Bevölkerung
1950 – 230.263 – 1.252
1957 – 169.557 – 967
1962 – 162.280 – 948
Das Ministerium für Staatssicherheit klärte zudem Wirtschaftverbrechen auf, auch wurden weitere Nazi- und Kriegsverbrecher entlarvt (wie z.B. 1983 der Mörder von Oradour) und die und andere Kriminelle sind zurecht verurteilt worden.
6. War die DDR pleite? Das ist Unsinn und wurde bereits mehrfach widerlegt. Da die DDR 1990 bis zur Auflösung Kunst- und Kulturschätze, Maschinen, Bodenschätze, Immobilien, Seen, Wälder und Land im Wert von Zigtausenden Milliarden Dollar sowie nebenbei auch einige Goldreserven (60 Tonnen) hatte und bis zuletzt alle Löhne und Renten zahlen, alle Kredite und Zinsen bedienen konnte und nie zahlungsunfähig, nie überschuldet und nie kreditunwürdig war, trifft der Vorwurf einer Pleite nicht zu.
7. War die „Wiedervereinigung“ ein von den DDR-Bürgern gewünschter Vorgang? Nein, natürlich nicht. Es gab weder eine Volksabstimmung darüber noch ein völkerrechtliches Abkommen, wie das zwischen zwei souveränen Staaten üblich ist. Die Mehrheit der DDR-Bürger wollte „eine bessere DDR“, was natürlich illusorisch war angesichts der vorangegangenen Zersetzung der KPdSU nach 1956 und des erstarkenden Einflusses der Westmächte. Doch nach der Zerstörung der Sowjetunion durch die kommunismusfeindliche Clique um Gorbatschow wurde die DDR sozusagen verkauft, danach annektiert und mit Hilfe der sog. Treuhand ausgeplündert. Das Volkseigentum, Immobilien und Grundbesitz sowie die Goldreserven gelangten in private Hände. Das Volk der DDR wurde damit praktisch vollständig enteignet.
8. Gab es in der DDR mehrere Parteien? Ja, das ist richtig. Neben der SED (der Partei der Arbeiterklasse) gab es die CDU, die LDPD, die DBD und die NDPD. Alle diese Parteien entwickelten sich zu demokratischen Parteien.
9. Und Umweltverschmutzung? Ja, es gab sie. Genannt seien da nur die Kohleheizungen. Doch ist die Umweltverschmutzung heute unvergleichlich größer und gefährlicher (wie Fukushima! – das wird natürlich verschwiegen) – nur eben weniger in Europa, dafür aber an anderen Plätzen in der Welt, wo die die kap. Länder ihren Plastikmüll, ihren Schrott und ihre giftigen Chemikalien gerade mal abwerfen…
Schließlich: Ist es richtig, daß die Ewiggestrigen nie aussterben? Ja, das kann man so sagen, obwohl man ja niemals nie sagen sollte. Am Beispiel des Heinz Barth (der Mörder von Oradour) läßt sich das sehr klar belegen. Barth war 1983 von einem DDR-Gericht trotz nachgewiesener Schwere seiner Verbrechen nicht zum Tode, sondern zu lebenslangem Freiheitsentzug bestraft worden. Bekanntlich ließ er nach 1990 über seine Anwälte die Kassation seines Urteils betreiben und erlangte in der BRD sogar eine Haftentschädigung. Er blieb ein Leben lang ein „Ewiggestriger“ – überzeugter Nazi.
Und was den Marxismus-Leninismus betrifft, um den es hier geht, so ist das die einzig wissenschaftliche Weltanschauung der Arbeiterklasse, die den Weg aus der imperialistischen Barbarei zeigt. Allerdings darf man sich dabei keinen Illusionen hingeben, denn wie auch der vorstehende Kommentar beweist, sterben die „Ewiggestrigen“ nur langsam, sehr langsam aus!
Die perfekte Antwort an all diesem antikommunistischen herumgeweine! Besten Dank für diese präzise Antwort.
Rote Grüsse aus der Schweiz
Danke, Jeannot! Rote Grüße in die Schweiz! 🙂
Bei diesem Kommentator wird ja wirklich jedes Argument aus den Medien unkritisch nachgeplappert. Also ob er uns irgendetwas erzählt, was wir nicht schon wissen (sollten).
@“DDR Verklärung“
Das hast du aber fein abgeschrieben. Vielleicht beginnst du mal mit dem Selber-Denken und meldest dich, wenn du den Unrat voller Lügen aus deinem Gehirn gewaschen hast. VIEL ERFOLG!
Welcher Polizistenmörder denn überhaupt???
„Polizistenmörder“? Das ist ein Nazijargon. 1989 hat man Erich Mielke, den damaligen Minister für Staatssicherheit der DDR, vor Gericht gezerrt, um ihm dann eine Straftat vorzuwerfen, die dieser angeblich 1931 begangen haben soll. Das ist eine Sache. Aber wer fragt denn nach den Mördern der zu Tausenden von den Nazis verfolgten, gefolterten und ermordeten Kommunisten, Sozialdemokraten und anderen Antifaschisten, deren Verurteilung in der westdeutschen Bundesrepublik bewußt unterlassen wurde, oder deren Verfolgung eingestellt wurde? Man hat ihnen „Persilscheine“ ausgestellt. Und wer fragt denn nach den Schandurteilen, die in der BRD gefällt wurden, nach denen Kommunisten, die schon unter der Naziherrschaft im KZ gesessen hatten, in der BRD erneut wegen ihrer kommunistischen Gesinnung ins Gefängnis geworfen wurden? Die Verurteilung eines DDR-Ministers in der BRD war reine Siegerjustiz. Die Frage ist hier doch:
Ist die BRD ein Rechtsstaat?
Armer Mensch der – DDR Verklärung vom 12. März 2015
Wie musst Du gelitten haben, dass Dich die Erde noch erträgt und Vater Stalin Dir jede Nacht den Schlaf raubt!
Zwischen Kommunisten und Faschisten gibt es sehr wohl einen gewaltigen Unterschied. Die einen stehen im Dienst zur Befreiung des Menschen vom Joch der gesellschaftlichen Gegensätze. Wer also in der DDR gelebt hat, sollte die elementarsten Grundkenntnisse des dialektischen Materialismus kennen. Den Westlern kann ja oftmals ihre schulische Unwissenheit verziehen werden. Wenn am Monatsende aber die Rechnungen wieder einmal nicht beglichen werden können, dann wird auch der dialektische Materialismus schnell zur brutal-praktischen letzten Bleibe unter der nächsten Brücke. So weit also das zur kapitalistisch-demokratischen Heilslehre der freien Welt. Der Faschismus ist eben nur die übelste verschärfte Form des Kapitalismus, trägt also den dialektischen Widerspruch schon in sich. Räuber, Lumpen, Verbrecher und andere Tagesschmarotzer wie Rentiers oder Pensionärs der Finanzoligarchie gehen da genüsslich über Leichen (auch die der eigenen Leute, wenn nur die Plusvalia oder der ergaunerte Mehrwert am Ende in der eigenen Tasche landet – denkt man nur an die eigenen Toten von 2001 der New Yorker Twin Towers). Der Faschismus ist aber nicht nur eine Erfindung des 20. Jahrhunderts oder Italiens unter dem Duce. Feudalismus, Sklavenhalterordnung, Rassismus, Chauvinismus, Zionismus und Kolonialismus sind da nur andere Formen des dialektischen Widerspruchs – die bewusste Ausbeutung des Menschen durch den Menschen. Es ist wieder einmal müßig das ewige Thema – DDR zu strapazieren. Besser man bleibt bei den historischen Tatsachen, um nur das bittere Ende unter der Treuhand zu erwähnen. Viel wichtiger ist aber, was geht heute in unserer „freien“ Demokratie ab. Ein neuer schleichender Faschismus unter Big Brother wie bei George Orwell treibt die Menschen in den Wahnsinn in den Zeiten der Corona-Lüge und den Folgen für alle Menschen auf der Welt – Erkennungs-Chip in den Arsch, Abschaffung des Bargeldes, steigende Arbeitslosenzahl, dauernde Kriege in der Welt für die Zocker an der Wall Street, London oder Frankfurt…und vor allem: die gewollte Ausrottung des Menschen, reduziert auf nur 500 Millionen Arbeitssklaven für eine Handvoll Herrenmenschen. Wer damals geschrien hatte: „Wir sind das Volk und macht die Grenzen auf“, der sollte jetzt um so mehr auf die Straße gehen und all den kranken Systemmüll in die Tonne kippen. Da hilft auch keine AFD oder andere Partei des Bundestages – ob rechts oder links oder gar Gewerkschaft, alle verstecken sich jezt und warten auf das große Ende des künstlichen Armageddons verursacht von Bill Gates, dem Komitee der 358 Bilderberger-Familien, den Skull and Bones etc., etc., etc.!
Ach ja – und da ist noch unser lieber Genosse Stalin mit den Millionen oder gar Milliarden von Gulag-Toten, Katyn-Lüge oder dem selbst verschuldeten Holodomor. Bla, bla, bla und noch einmal Mac Donald-Gesülze. Die Goebbels-Schnauze findet sich auch noch heute in den Schulen, Universitäten und beim ZDF-Infokanal oder Kulturkanal der kulturlosen Plattheiten. Wer hat da schon wenigstens einen seiner 15 Bände gelesen, die Stalin geschrieben hat. Besser man kotzt den heraufgewürgten Verdummungsbrei noch und nöcher auf die Gräber der 27 Millionen Sowjetbürger oder auf alle anderen „Verschwörungstheoretiker“ unserer so modernen und aufgeklärten Zeit. Die Zeit der Aufklärung blieb eben für viele Zeitgenossen bei Kant stehen.
Fazit: Nicht alten Zeiten nachtrauern, das Rad noch einmal neu erfinden wollen und dann doch die Vogelstrauß-Position einnehmen und den Kopf im Sand vergraben. Raus jetzt und auf die Straße – rein in die marxistisch-leninistische Partei als einzige gerechte und echte Antwort auf all die stinkenden Lügen, bigotten Trittbrettfahrer des Kapitals und die diabolische Seifenblase der Derivate und Bankencrashs! Aktion jetzt – wie schon bei Lenin: Theorie und Praxis, aber weg vom organisationslosen Anarchismus der Hitzköpfe und anderer Weltenbummler unter dem gleißenden Firmament der Sonne und nicht des grellen Lichts eines vernichtenden Atompilzes der Neo-Nazis in Washington, London oder Berlin, bzw. anderer NATO-Stiefelknechte – Sic!
Kompliment verehrter Sascha ! Genau das meine ich mit knapper, logischer und verständlicher Argumentation. Am besten abspeichern, da sich die wenigen Nazi, Troll LÜGEN ständig wiederholen. Grob geschätzt: ein paar Dutzend Lügen machen über 99 Prozent der antikommunistischen Gesamt Hetze aus. Diese Fascholügen sind zwar zur Zeit nicht aktuell, ABER ich halte es dennoch für äusserst wichtig, die in Deiner Form ruck zuck widerlegen zu können. Warum ? In letzter Zeit hab ich ausgerechnet von akademisch gebildeten, sich modern gebenden, kapitalfreudigen Sozialdemokraten / NATO Grünen diese Hetze gehört.
Nur Vermutung und Erfahrung: Diese Luxus Fraktion ist bei der breiten Bevölkerung immer mehr verhasst. Und DIE wissen das ganz genau. Man muss nur mal unter grüne pädophile, spd verräter / bonzen googeln. Denen sitzt so viel Angst – vor Rechts im Nacken – dass sie jetzt einen auf treuen Antikommunisten machen.
Danke, rheinlaender. (Ich habe das oben mal als pdf-Datei angehängt.) Ja, es gibt in der Welt wahrhaftig weitaus wichtigere Themen als die DDR-Polemik, und es gibt viele weitaus größere Probleme, als die, die man tagtäglich in deutschen Zeitungen lesen kann. Wer redet denn heute von Syrien, wer berichtet denn über die fortdauernden Angriffe der faschistischen Junta in der Ukraine, wer schreibt denn über schrecklichen Folgen von Fukushima. Alles das wird in den deutschen Massenmedien (die der Bourgeoisie gehören!) totgeschwiegen, verzerrt, gefälscht und durch Lügen ersetzt. Da sind so ein paar Ewiggestrige (man könnte auch sagen: reaktionäre „Betonköpfe“), die keine Gelegenheit ungenutzt lassen, um wiedwer mal über die DDR herzuziehen, völlig belanglos. Dennoch, das wußten schon Le Bon und Goebbels: Jede Lüge muß nur tausendmal wiederholt werden, irgendwas bleibt immer davon hängen. Positiv: mehr und mehr setzt sich ein kapitalismuskritischer Greist durch, und es gibt Streiks und Demonstationen überall in der Welt. Auch wenn bisher nur wenige im Sozialismus eine echte Alternative sehen. Und es wird wohl noch eine Zeit dauern, bis die Masse entdeckt, daß Marx, Engels, Lenin und Stalin 100%ig recht hatten. Man wird die gleichen Auseinandersetzungen und Kämpfe erneut führen müssen, die Lenin und Stalin schon Anfang bis Mitte des vorigen Jahrhunderts zu führen hatten…
Alle diese Antikommunisten, was immer auch ihre ganz persönlichen Motive sein mögen, erweisen sich immer wieder auch als absolut geistig versteinert und lernunwillig. Sie drehen an den alten primitiven antikommunistischen „Tibetanischen Gebetsmühlen“ noch immer so heftig, als ob es in den letzten 25 Jahren keinerlei Erkenntnisfortschritt in Sachen „Zusammenbruch des Kommunismus“ und „Mauerfall“ gegeben hätte.
Dabei ignorieren alle diese geistigen Esel etwa die interessanten Aussagen einer ihrer nun schon wahrhaft antikommunistischen Ikonen, nämlich jener einer gewissen „Eisernen Lady“ aus England in ihren um 1995 erschienenen Memoiren. Dort schrieb sie ganz frei und offen, völlig unverblümt, dass dieser Gorbatschow die DDR damals bei den „Wiedervereinigungs“-Verhandlungen für die wohl in seinen eigenen Augen „ungeheure Summe“ von sage und schreibe 13 Milliarden DM – so Misses Thatscher etwas ironisch oder wohl auch zynisch(?) – VERKAUFT hätte. Und das schrieb und sagte nun wirklich keine „Linke“ oder gar eine Margot Honecker!
Übrigens, wo sind eigentlich die 60 Tonnen DDR-Gold, also Volkseigemum der damaligen DDR-Bürger, nach dem „Anschluß“ verblieben? Landeten sie etwa ähnlich wie letztes Jahr das ukrainische Gold in Fort Knox, USA? Man darf da schon mal spekulieren…….
Also, das Gold ist bei der BIZ in Basel gelandet.
Das riesige Vermögen der DDR-Bürger wurde als Sicherheit verpfändet sowie an Multinationale Unternehmen verschachert. Ohne diese gewaltige „Finanzspritze“ der DDR – 4.800.000.000.000 (4.800 Milliarden) alleine für die Bevölkerung der DDR – wäre das internationale Finanz-Kartell bereits damals wie das berühmte Kartenhaus zusammengefallen.
Die Volkswirtschaft der DDR erwirtschaftete 1985 rund 150 Milliarden $ pro Jahr und lag damit auf Platz 15 in der Welt. – Faktor bezogen auf die Bevölkerung 9,38
Die Volkswirtschaft der BRD lag 1985 bei 892 Milliarden $ pro Jahr (Platz 4) Faktor 14,86. Frankreich 13,16 – Italien 11,98 und GB 8,5
Zur Finanzspritze müssen noch einmal 4.500 Milliarden hinzu gerechnet werden.
Bei der Landwirtschaft stand die DDR auf Platz 4 bei der Gesamtproduktion Fleisch, Kartoffeln, Milch. Auch in allen anderen Bereichen nahm die DDR eine herausragende Stellung ein. Es wird dabei immer gerne übersehen, dass die DDR nur 16 Millionen Einwohner hatte und sie 98% aller Reparationen des II. Weltkriegs leistete!
Das Volksvermögen wird mit 1.400 Milliarden vorsichtig geschätzt. Dafür bekommt man bei jeder Bank der Welt einen „Kredit“ von mindestens 70.000 Milliarden – was etwa dem Welt BIP pro Jahr ohne China entspricht.
Der Raubzug durch die DDR belief sich also auf gut 80.000 Milliarden. Der Rest war politisches Theater für den Zustand der Illusionen der Massen – und das trotzt Marx!
Dafür zahlen alle jetzigen Einwohner rund 600 Milliarden allein an Zinsen pro Jahr. Eine Tilgung lässt sich dabei nirgendwo ausmachen …
Klicke, um auf ausstellung_ddr_oekonomie_okt2005.pdf zuzugreifen
Lieber Georg, schön, mal wieder von Dir zu lesen. Man kann nicht oft genug belegen und wiederholen : Die DDR war – FAST allen kapitalistischen Staaten – ökonomisch überlegen. Trotz der extremst hohen Reparationsleistungen, der mangelnden industriellen Vorbedingungen, des westlichen Fachkräfte Diebstahls, des westlichen Embargos und der westlichen Terrorismusattacken.
Wer westliche Lügen über den angeblichen DDR Zerfall glaubt, der soll erstmal begründen warum es noch immer Nord Korea und Kuba gibt.
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Milliarden Yuán?
troll — zieh dich
Was haltet ihr von der Homophobie die in der UdSSR immer wieder vorhanden war?
Das läßt sich nicht so kurzgefaßt sagen. Das Wort „Homophobie“ war im Sprachgebrauch der UdSSR nicht vorhanden, d.h. im Sozialismus gab es prinizpiell auch keine Diskriminierung wegen religiöser, rassischer oder sexueller Zuordnungen. Das gilt auch für die DDR (bei Homosexualität etwa ein soziostabiler Prozentsatz von 1-4% der Bevölkerung). Im faschistischen Deutschland dagegen wurde Homosexualität ab 1941 bekanntlich sogar mit dem Tode bestraft.
Nach der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution 1917 war die Gesetzgebung der Sowjetunion grundlegend geändert worden. Die Verfolgung homosexuellen Verhaltens, die noch im Strafgesetzbuch des zaristischen Rußlands vorhanden war, wurde aufgehoben. Im Strafgesetzbuch der RSFSR fehlte 1922 der entsprechende Artikel, ebenso war dieser Artikel über die strafrechtliche Verantwortung für Homosexualität auch aus dem Strafrecht der kaukasischen und mittelasiatischen Republiken entfernt worden. Nach einigen Ausschweifungen, die es damals in verschiedenen Klubs von Moskau und Leningrad gab, wurde nach 1934 die Gesetzgebung jedoch wieder verschärft. Das betraf insbesondere die Päderastie. Und dabei ging es vor allem um moralische Fragen.
Was soll diese Frage hier an dieser Stelle eigentlich?
Hier geht es doch wohl um die Perspektiven eines erneut zu errichtenden Sozialismus und NICHT um bestimmte sexuelle Ausrichtungen.
Und die UdSSR existiert auch schon lange nicht mehr.
Ob Mann es sich vorstellen kann oder nicht- es gibt neben dem einen perfekten weißen männlichen heterosexuellen arbeitenden Kommunisten auch noch andere Menschen, die Fragen haben. Dass sie sie hier stellen, sollte doch eigentlich dafür sprechen, dass sie sich für eure Sache interessieren und etwas wissen möchten. Viele Ansprechpartner gibt es nämlich nicht bei all der kommunistischen Zerstreutheit und Abschottung. (Ich lese schon den ganzen Tag auf diesem Blog und hatte einige Fragen. Aber ich würde nicht einmal anfangen, sie zu stellen, weil ich vermutlich als zu ungebildet, zu revisionistisch oder was auch immer rüberkommen würde. Doch eigentlich nur lernen und verstehen will.) Vermutlich gibt es auch keinen Beitrag, unter den die Frage nach Homosexuellen in der Sowjetunion passen würde.
Hallo Julian, natürlich kannst Du Deine Fragen stellen. Über die Sowjetunion schrieb 1953 der französische Journalist Georges Soria. Auch er hatte viele Fragen, wie auch diese: „Liebe, Ehe, Sex im Sozialismus: Gab das das überhaupt?“
Siehe hier: https://sascha313.wordpress.com/2019/03/15/liebe-ehe-sex-im-sozialismus-gab-es-das-ueberhaupt/
Und – Julian, niemand ist perfekt! 🙂
Ich kann mich nicht erinnern, dass im Sozialismus die sexuelle Orientierung so nach außen getragen und propagiert wurde, wie es heute im Kapitalismus geschieht. Hier dient es nur der Ablenkung von den wesentlichen Problemen der Gesellschaft, dem Aufhetzen verschiedener Menschen aufeinander, also auch der Schührung von Hass.
Meiner Erinnerung nach war Sex im Sozialismus Privatsache. Und das sollte es auch bleiben.
Die ökonomischen Faktoren sind in dem verlinkten Artikel sehr gut beschrieben.
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Das war ja wohl doch ein echtes Arbeiter- und Bauern-Paradies!? Aber warum wollten dann so Viele – buchstäblich ums Verrecken – da weg?
Bei dem Satz “… Kinderheime, in denen Waisenkinder und Kinder aus schwierigen Familienverhältnissen von unserem sozialistischen Staat liebevoll umsorgt wurden.” hast Du die SARKASMUS /ON /OFF Tags vergessen
Naja, ich weiß ja nicht, was man euch da erzählt hat. Aber um die Frage zu beantworten: „Warum wollten so viele dort weg?“ 1988 waren das ca.10.000 Fälle – also 0,05% der DDR-Bevölkerung – eine ziemliche Minderheit!
Wie war die Situation damals? Die DDR war ihrem Staatsaufbau und ihrer Gesellschaftsstruktur nach immer noch ein sozialistischer Staat, d.h. die Produktionsmittel waren Volkseigentum. Es gab daher auch keine Ausbeutung, keine Arbeitslosigkeit, keinen Mietwucher, keine Obdachlosigkeit, keine Kinderarmut usw. Es gab keine Millionäre, keine Aktionäre – also keine Kapitalisten, die auf Kosten anderer leben, wie das heute so ist. Es gab soziale Sicherheit, kostenlose Bildung – einschl. Studium (unabhängig vom Geldbeutel der Eltern und entsprechend den Leistungen), kostenlose medizinische Versorgung und es gab auskömmliche und sichere Renten und die Kriminalität war in der DDR vergleichsweise verschwindend gering. – Das kann man alles nachlesen. Und das mit den Kinderheimen stimmt auch – und zwar ohne Sarkasmus! (Ich kannte selbst einige Kinderheime, da war das so.)
So gesehen gab es also keinen Grund auzuwandern. Auch Reisen waren möglich. Man konnte in alle sozialistischen Länder reisen, in den Westen mit Einschränkungen. Aber das war auch klar, denn die BRD war kapitalistisch und hat die DDR von Anfang an bekämpft und sabotiert. Ein ganz wesentlicher Grund für die Unzufriedenheit in der Bevölkerung war die zunehmende Abweichung vom Sozialismus (wie wir uns ihn eigentlich vorgetellt hatten). Nach der Ermordung Stalins 1953 und nach dem berüchtigten XX.Parteitag hatte in der Sowjetunion ein Verfall des Sozialismus begonnen, der sich auf alle anderen sozialistischen Länder sehr negativ auswirkte und schließlich zur Zerstörung unserer Gesellschaftsordnung führten.
Der Marxismus-Leninismus, auch das sei noch gesagt, war (und ist immer noch!) die wissenschaftliche Grundlage für den Aufbau einer sozialistischen Gesellschaftsordnung, einer Planwirtschaft, in der es keine Ausbeutung des Menschen durch den Menschen, keine Krisen und keine solche Anarchie der Produktion mehr gibt. Die Zeit, als es den Sozialismus noch gab, war übrigens die längste Friedensperiode Europas in der Geschichte.
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Die DDR war ohne Zweifel eine Socialistisches Land.Sie komt zuruck.http://ddrcontrabrd.123website.nl/
klar doch, aber erst, wenn wirklich alle den Unterschied zwischen Freiheit und Unterdrückung/Bevormundung verstanden haben!
Diese ganze Seite besteht aus geistigem Durchfall und verursacht nur Übelkeit!!!
…selten solche einfältigen Kommentare gehabt!
(Wenn ich jetzt Lehrer wäre, würde ich sagen:
„Ehnen fählt de sittliche Reife!“)
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George Friedman und sein Stratfor Beratungsinstitut hauen da so richtig in die imperialistisch-faschistoide Kerbe der ewigen „Menschheitsbeglücker“, wie gerade auch jetzt Bill Gates mit seinen Plänen zur Liquidierung und Neo-Versklavung der Welt durch die Corona-Lüge! Hier noch einmal, was die kranken Gehirne in Washington und London planen:
Zbigniew Brzezinski – Die einzige Weltmacht / Amerikas Strategie der Vorherrschaft
Leider muss ich mich noch einmal zu Wort melden, nachdem bedingt durch die unerträgliche Corona-Indoktrination seit nun mehr als zwei Monaten der limbische Gehirnbrei pochend an der Schädeldecke hämmert. Viele Heilsprediger, Menschheitsbeglücker und andere irregeleitete Systemakrobaten versuchen uns Tag ein und Tag aus zu erklären, dass stillhalten, passiver Widerstand oder gar die historische Abkehr vom einstigen realen Sozialismus die einzige Lösung sind, um etwas verändern zu können. Viele dröge Kanzelprediger, Mahatma Gandhi Messdiener und andere blinde Sucher des Glücks auf ihrem „Dritten Weg“ wie eins die manipulierten Eurokommunisten unter Berlinguer, Marchais und Carillo – neben Tito versuchen uns immer noch vom richtigen Klassenstandpunkt und Kampf zur Befreiung des Menschen durch den Menschen abzuhalten – wie leider immer mehr auch die heutige deutsche Linke! Ja – natürlich, viele wissen, dass etwas faul ist im Staate Dänemark, aber Stalin bleibt immer noch im geistigen Giftschrank – und das vor allem dank der schulischen Verblödungsanstalten im Westen … seit Jahrzehnten!
Die Organisationsfrage ist der Schlüssel zu allen Problemen im faschistischen Kapitalismus bzw. Imperialismus und kryptischen Kolonialismus unserer Tage. Lernen, lernen und nochmals lernen und sich dabei organisieren im Verbund einer marxistischen Partei nach Lenin. Alles andere endet im weltentrückten Elfenbeinturm des Positivismus – oder gar moralisch verquaster Metaphysik nach Kant oder gar Nihilismus wie bei Nietzsche. Wo bleibt da die echte Aufbruchsstimmung, der Optimismus, die neue Zeit ohne Herren und Sklaven, wenn alle nur immer den Kopf senken, um vielleicht eine verstaubte Kupfermünze in der „Viren-verseuchten“ Kloakenrinne aufklauben zu könnten. „Wie der Stahl gehärtet wurde“ bleibt ein optimistisches Fanal, der Aufruf zur wahren Umkehr – zu einem richtigen Neuanfang, weg von der Kasino- und Zockermentalität der globalen Finanzoligarchie, die über Leben und Tod bestimmen will (Skandal: Bill Gates und die Bande der 358-Kommission wollen wirklich Milliarden von Menschen „legal“ ausmerzen und den Rest zu Arbeitsrobotern degradieren). Jetzt ist es wirklich an der Zeit, mit dem großen Besen den ganzen ideologisch-politischen Dreck hinwegzufegen, um wieder da anzuknüpfen, wo 1953 oder vielleicht 1991 die Welt stehen geblieben ist. Jetzt muss sich die Menschheit marxistisch, leninistisch organisieren, ehe der obligatorische Erkennungs-Chip in der Kniekehle und das bald abgeschaffte Geld uns bei der morgendlichen Flexion behindern werden – Sic!
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