Maloula mit seinem berühmten Höhlenkloster ist eine der ältesten und bedeutendsten Stätten der Weltkultur. Vor dem Krieg waren die in den Felsen gehauenen und kunstvoll ausgebauten Klostermauern, ebenso wie Palmyra, Krak des Chevalier und die Zitadelle von Aleppo, eine der beliebtesten Touristenattraktionen Syriens. In Maloula spricht man übrigens heute noch Aramäisch wie zu Zeiten der ersten Christenheit. Als dann die von den USA, Israel und der NATO finanzierten Terroristen versuchten, in Syrien wie zuvor schon in Libyen, im Irak und in der Ukaine einen konterrevolutionären Putsch anzuzetteln, wurde auch Maloula grausam zerstört, Kunstschätze geraubt und wertvolles Klosterinventar zertrümmert. Kurz nach der Befreiung besuchte der syrische Präsident Dr.Bashar al-Assad die kleine Stadt Maloula. Anbei ein erschütterndes Filmdokument…
So sah Maloula vor dem Krieg aus:
This documentary tells the sad story of Ma’loula, the ancient Christian town in the northeast of Damascus, known also because it has been the target of Daesh (ISIS) and al-Nusra mercenary-terrorists violence in recent years.
Das ist Maloula heute nach dem Terrorangriff der IS-Banditen:
Siehe auch: Bashar al-Assad – Es geht um den Frieden!
Außerdem:
Hat dies auf Frieden für Syrien, Frieden für die Welt! rebloggt.
Jetzt erneut?
2014 wurde Maaloula vom Daesh-Dreck befreit. Und wohlgemerkt, ich bin Atheist. Dennoch: Es entstand da für mich der schönste Film in Sachen religiöser Toleranz, den ich seit „Nathan der Weise“ sehen durfte, auch wenn er nur eine halbe Minute dauert: