Warum das syrische Volk einen solchen Deal nicht akzeptieren wird, der das Ziel hat, Assad zu beseitigen

map-syria-wiki-full-clearWieder einmal wurde in London von einer Koalition regierungsfeindlicher Kräfte Syriens mit Hilfe der üblichen Verdächtigen – nämlich der Türkei, der EU, der USA und der Golfstaaten – ein Plan aufgestellt, um einen gewaltsamen Sturz (gesagt wird: einen „demokratischen Übergang“) in Syrien herbeizuführen. Es wird dargestellt als ausführlicher Plan, der Syrien zu einem „demokratischen und religiösen Pluralismus“ führen soll. Was für eine Heuchelei! Der Grund, warum vorherzusehen ist, daß auch das ein Rohrkrepierer sein wird – er enthält als Vorbedingung die Beseitigung von Dr. Bashar Al-Assad.

Wen vertreten diese Leute eigentlich?

Die Koalition für dieses lächerliche Schema versteckt sich hinter der irreführenden Bezeichnung „Higher Negotiating Committee“ (auf deutsch: Oberstes Vermittlungskomitee) und umfaßt dreißig verschiedene sogenannte „gemäßigte“ politische und militärische Gruppen, die sich das Ziel gesetzt haben, Assad als der Präsident des Landes zu beseitigen. Wen genau diese Leute in Syrien selbst vertreten, weiß niemand. Was wir wirklich wissen, ist, daß Dr. Bashar al-Assad die Unterstützung der großen Mehrheit seines Volkes hat, die niemals ihren Präsidenten abzusetzen und eine koloniale Unterordnung akzeptieren würden.

Ein vergeblicher Krieg

Der Haß derer, die hier einen gewaltsamen Umsturz fordern, und den Sturz einer Regierung, die bisher mehr als 5 Jahre lang während eines unaufhörlich brutalen Krieges gegen die Kräfte der Hölle eine unentbehrliche Rolle beim Überleben des Landes gespielt hat, wurde aufgestachelt, weil seit Beginn des Irak-Krieges 2003 einfach alle Versuche zur Destabilisierung der Region durch die Vereinigten Staaten und seine Verbündeten zu keinem direkten Ergebnis geführt haben.

Verbrechenszentrale London

London, das seit den Verbrechen von Sykes-Picot* im Jahre 1916 Schauplatz für die Planung, Vorbereitung und Organisierung kolonialer und imperialistischer Verbrechen ist, um die Araber ihres Rechts auf Selbstbestimmung und Souveränität zu berauben, ist hundert Jahre später, diesmal unter dem Deckmantel eines „Planes für einen demokratischen Übergang“ erneut Schauplatz des Verbrechens, um das syrische Volk seiner Souveränität und Würde zu berauben.

Der Genozid in Syrien

Es gibt kein größeres Zeichen für Demokratie als eine vom Volk unterstützte Armee, die sich angesichts gnadenloser Barbarei weigert, sich zu ergeben. Wie der britische Journalist und Nahost-Korrespondent Robert Fisk bereits Anfang diesen Jahres offenbarte, wurden in diesem brutalsten und gnadenlosen Krieg, den die Region seit dem Iran-Irak-Krieg 1980-88 erlebt, über 60.000 syrische Offiziere, Soldaten und Zivilpersonen ermordet.

Die syrische arabische Volksarmee, die sich aus christlichen, alawitischen, sunnitischen, schiitischen und drusischen Soldaten zusammensetzt, steht mit ihren libanesischen und iranischen Verbündeten einem Feind gegenüber, der so barbarisch und so mörderisch ist, wie man ihn nur mit den Roten Khmer in Kambodscha in den 1970er Jahren vergleichen kann, wo bekanntlich die eigenen Soldaten und Zivilpersonen mit Hilfe benachbarter Staaten durch diese Kräfte abgeschlachtet wurden, solcher Staaten wie die Türkei, Saudi-Arabien, Qatar und Jordanien usw. und deren westliche Unterstützer.

Soll man nun erwarten, daß die Syrier, diesen Ländern und deren Regierungen ihre Zukunft anvertrauen?

Syrien wird sich nicht unterwerfen

Das „Verbrechen“ der syrischen Regierung besteht, aus der Sicht des Westens, nicht etwa in einem Mangel an Demokratie (wie könnte es sie geben bei der seit langem bestehenden Verbindung westlicher Regierungen zu Saudi-Arabien, das von mittelalterlichen Potentaten beherrscht wird?), sondern eher in der Tatsache, daß Syrien unter Bashar Al-Assad sich so lange geweigert hat, sich einer US-amerikanischen und westlichen Hegemonie zu unterwerfen. Das betrifft insbesondere auch die Unterstützung Syriens für die libanesische Befreiungsbewegung, Hisbollah, und seine Freundschaft und Verbundenheit zum Iran. Sie bilden zusammen eine Achse des Widerstands, den Washington und seine regionalen Verbündeten schon seit langem zu brechen entschlossen sind.

Unterstützung durch Rußland

Trotz des Mutes und der Zähigkeit der syrischen arabischen Armee und des syrischen Volkes gibt es Zweifel, ob Syrien es ohne das Eingreifen Rußlands in diesen Krieg Ende September 2015 geschafft hätte.

Als Wladimir Putin vor der 70. UN-Generalversammlung von den russischen Kampfflugzeugen sprach, die ihre ersten Einsätze gegen die regierungsfeindlichen Kräfte in Syrien fliegen, verkündete er damit praktisch die Gründung einer multipolaren Welt, deren Wiederherstellung durch Rußland nach einem verlorenen Jahrzehnt seit den 1990er Jahren gefordert wird, und das Washington und seine europäischen Verbündeten, auch angesichts des enormen Wirtschaftswachstums und des globalen Fortschritts von China, nach dem Fall der Sowjetunion einen karthagischen Frieden auferlegt.

Rußlands militärisches Eingreifen war und ist ein bemerkenswertes Zustandebringen von Logistik, Planung und Organisation, das notwendig ist, wenn Streitkräfte Tausende Kilometer außerhalb der eigenen Grenzen erfolgreich eingesetzt werden sollen. Es ermöglichte ihm zugleich, der Welt einige seiner fortgeschrittensten Flugzeuge, Raketensysteme und technologisch fortgeschrittenster Waffen vorzuführen, um Washington in seinem eigenen Spiel zu schlagen. Das ist übrigens auch der wahre Grund für die Dämonisierung Putins, die seit letztem Jahr eine Säulen der westlichen Medienpropaganda ist. Wladimir Putin und Rußland haben im Syrienkonflikt zu viel aufs Spiel gesetzt, als daß man zulassen könnte, daß Assad bei einem erfundenen und durchsichtigen Trick unter der Maske eines Friedensplans beseitigt wird.

Für einen Sieg Syrien über die imperialistische Aggression!

Das soll aber nicht heißen, daß Assad Syrien auf alle Ewigkeit führen soll. Es soll aber klarstellen, daß die Wahl der Regierung Syriens die alleinige Angelegenheit des syrischen Volkes ist. Das ist auch der Punkt, warum das Überleben von Assad unmittelbar verbunden ist mit dem Überleben Syriens als eines nichtsektiererischen, weltlichen Staates.

Aber wir wollen uns nichts vormachen, der Zeitpunkt der Enthüllung dieser letzten Bemühungen, Assad zu beseitigen, hat überhaupt nichts damit zu tun, das biblische Leiden Syriens und seiner Menschen zu erleichtern. Das ist absolut nicht der Fall. Dafür aber ist es ein Beweis für die Verzweiflung derjenigen, die dabei sind, (wieder einmal) einen Krieg zu verlieren. Das Ziel aber derer, die so viel geopfert und ertragen haben wie Syrien, ist der Sieg – und nicht der Untergang.

https://syrianfreepress.wordpress.com/2016/09/10/assad-forever/

* Das Sykes-Picot-Abkommen vom 16. Mai 1916 war eine geheime Übereinkunft zwischen den Regierungen Großbritanniens und Frankreichs, um deren koloniale und imperialistische Interessengebiete im Nahen Osten nach Zerschlagung des Osmanischen Reiches im 1.Weltkrieg festzulegen.

Deutsch und Überarbeitung: Florian Geißler, Jena
(Danke an Kommunisten-Online)

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11 Antworten zu Warum das syrische Volk einen solchen Deal nicht akzeptieren wird, der das Ziel hat, Assad zu beseitigen

  1. Hanna Fleiss schreibt:

    In der Jungen Welt gibt es heute einen Artikel zum Thema Waffenstillstand in Syrien, in dem man einen Syrer sprechen lässt, der gegen dieses Waffenstillstandsabkommen eingestellt ist, weil es von USA und Russland verabredet wurde – obwohl er endlich Frieden will. Ich hatte den Eindruck, dass dieser Artikel dazu dienen könnte, dieses Waffenstillstandsabkommen auf dieselbe Stufe wie das Sykes-Picot-Abkommen zu stellen. Es kann sein, dass ich mich irre, aber dieser Gedanke kam mir sofort, als ich den Beitrag las.
    http://www.jungewelt.de/2016/09-14/083.php

    • sascha313 schreibt:

      Man muß natürlich fragen: Wer ist dieser zitierte Syrer? Und wessen Positionen vertritt er? Diese Syrienkennerin Leukefeld, die immer mal in der jW schreiben darf, steht ja bei weitem nicht immer auf der Seite des syrischen Volkes. Wer vor der imperialistischen Aggression in Syrien war bzw. gelebt hat, der kann das bestätigen. Wer sich mit der „moderaten“ Opposition abgibt, ist per se nicht vertrauenswürdig!

      In Syrien war es ähnlich wie in der DDR (nur schlimmer!) – es gab z.B. schon vor dem Krieg einen massiven westlichen Druck vor allem mit westlichen Waren. Es gab CIA-Agenten (unter falscher Flagge) in Syrien – und sie wurden nicht enttarnt! Es gab ebenfalls Menschen, die nach westlichem Lebensstandard strebten und die vorher schon nach Wegen suchten, das Land zu verlassen (vom Friseur bis zum Arzt!!!)

      Auch war Dr. Bashar Al-Assad kein ausgesprochen politisch engagierter Mensch. Assad studierte (wie auch seine Frau) in England Medizin. Er vertrat aber (ähnlich wie sein Vater und wie Ghaddafi) sozialistische Positonen, das machte ihn gefährlich für den Westen, brachte ihm aber auch große Zuneigung des Volkes ein. Viele seiner Landsleute hatten in der Regierungszeit seines Vaters in den 1970-80er Jahren in der DDR studiert, und es gab auch zahlreiche Helfer aus der DDR dort. Der Vater war auch kein „Diktator“!

      Aber der springende Punkt war die Entddeckung reichhaltiger Erdölvorkommen vor der Küste Syriens, worüber eine norwegische Firma, die mit der Erkundung beauftragt war, sämtliche Unterlagen an die USA verscheuert hat. Eben: Geld stinkt nicht!

      Und was Rußland und Putin betrifft, so handelt es sich natürlich bei der Hilfe Rußlands um eine sehr eigennützige Aktion mit positiven Folgen für Syrien. Das Land hat eine enorme strategische und ökonomische Bedeutung für Rußland! Zudem scheint die verdeckte USA-Aggression gegen Syrien doch nicht mehr so gut zu funktionieren. Um so gefährlicher ist nun aber die Aggressivität Israels.

  2. heums schreibt:

    Solch radikale Thesen teile ich nicht!!! Ich bin weder auf Seite des Westens noch auf Seite des Ostens. Fakt ist, dass Syrien zu einem gefährlichen Ort geworden ist. Im Haus 21 der SRH Neckargemünd wohnt auf Niveau 11 gegenüber vom Gruppen- und Esszimmer (21.11.19/20) ein Syrer, dessen rechtes Auge von umherfliegenden Metallsplittern getroffen wurde und seither nicht mehr richtig sehen kann. Stell dir vor, dein rechtes Auge würde einen Metallsplitter abbekommen, das muss höllisch sein. Mein Zimmernachbar Alhabie raucht Zigaretten, das Kriegstrauma verstärkt bei ihm die Raucherneigung. Der syrische Bürgerkrieg zerstört eine Generation von Menschen, zerstört ein ganzes Volk, doch keiner der Kriegsakteure ist vollkommen ohne Schuld. Syrien müsste wie Somalia in UN-Treuhand übergeben werden, das wäre die einzigst richtige Lösung. Immerhin: die Araber lesen von rechts nach links, das habe ich sofort geschnallt. Es gibt zum Beispiel ein arabisches Zeichen, das wie ein I mit einer gespiegelten 2 aussieht, sehr interessant.
    Ich war schockiert, als ich erfahren hatte, dass es in Bautzen Auseinandersetzungen bei Ausschreitungen gegeben hatte. Ich würde allen Migranten sofort eine Unterkunft anbieten und den Bautzener Nazis einen Stromschlag verpassen, meine Meinung!!!

    • sascha313 schreibt:

      …hmmm, das mit dem Stromschlag ist aber auch eine ganz schön radikale Methode. Auf welcher Seite stehst Du denn, Heums? Was die Schuldfrage betrifft, so kann man das ganz einfach auseinander dividieren: Kain hat Abel erschlagen. War Abel schuldig? Um es aber mal heutiger zu sagen: Ein Krieg ist immer Ergebnis bestimmter Interessen. Es gibt eben gerechte und ungerechte Kriege. Wer hat z.B. den Krieg in der Ukraine begonnen? Warum haben die Nazis die Sowjetunion überfallen? Wofür führte Hitler Krieg? Allerdings, Du hast recht, man kann heute weder auf der Seite Rußlands, noch gar auf der Seite der USA stehen, denn beides sind kapitalistische Länder. Man kann nur auf der Seite des Volkes stehen. Auf dieser Seite steht auch der Arzt und Präsident Syriens Dr. Bashar Al-Assad!

    • Es herrscht kein Bürgerkrieg in Syrien. Syrien wurde mit 120.000 Söldnern von Außen — vor allem über den Irak — infiltriert. Innerhalb der syrischen Gesamtbevölkerung gibt es fast keine Unterstützung für die angeblichen Aufständischen.

      “Syrien müsste wie Somalia in UN-Treuhand übergeben werden, das wäre die einzigst richtige Lösung.“ Da kann man auch gleich den Hühnerstall unter die Treuhand von Fuchs oder Wolf stellen. Die UNO ist eine von den Kapitalistischen “Staaten“ gegründete Organisation — allen voran der USA und GB. Zweck der Gründung war es (und ist es immer geblieben) die Bolschewistische Weltbewegung aufzuhalten und nach Möglichkeit zu zerstören.

      Der Mensch braucht sich bloß den Völkermord, den die UNO in Korea von 1950 bis 1953 gegen das koreanische Volk durchführte vor Augen halten … und vor allem sollte sich niemand Sand in die Augen streuen lassen, wenn die UNO den Opfern der Kriege, die die USA weltweit führen, “Hilfe“ zuteil werden lässt: diese Menschen fristen oft Jahrzehnte in Lagern … und das sind nicht nur ein paar wenige Ausnahmen: Davon sind Millionen Menschen betroffen!!!

    • “doch keiner der Kriegsakteure ist vollkommen ohne Schuld.“

      Im Islamischen Kulturkreis stellt sich die Frage der Schuld, wie wir im Irren Wahn des Christentums im Denken abgerichtet und dressiert wurden nicht. Dort wird gefragt, ob etwas “gerecht“ oder “ungerecht“ ist — und auch darunter verstehen die Menschen dort etwas anderes als hier.

      Aber in Bezug auf die westliche Schuldfrage, die von der Sekte der Juristen in ihrer Phantasie aufgeworfen wird: Syrien ist von Außen mit Söldnern, die von den USA ausgebildet wurden und von den Golf-Vasallen finanziert werden überfallen worden: Jedes Land hat damit nach der Philosophie „RECHT“, das Recht sich dagegen zu verteidigen: ERGO: die Regierung Syriens trifft keine Schuld, dass sie Land und Menschen verteidigt!

  3. Tankist schreibt:

    Bautzen dieser Tage und Syrien, zwei auf den ersten Blick verschiedene Ereignisse und doch haben sie eine Ursache. Ich bin in Bautzen aufgewachsen. Mit unserer sorbischen Kultur haben wir vielen Menschen Freude bereitet. Gemeinsam mit jungen Leuten aus der Region arbeiteten, lernten und lebten Jugendliche aus Kuba, Angola und Algerien in den volkseigenen Betrieben der Stadt. Das Zusammenleben war durch Freundschaft und Respekt geprägt. Na und für den einen oder anderen rassistisch gesinnten Bürger hatten wir unsere Organe. Dann gab es bei uns im Ergebnis des Verrats an Stalin den s.g. Regime Change, die Konterrevolution. Damit einher wurde und wird an der Spaltung der Gesellschaft gearbeitet um in Folge der ungelösten Krisen des Imperialismus die Herrschaftsform Faschismus vorzubereiten. Und mal bildhaft ausgedrückt dienen die s.g. Neonazis als spaltbares Material. Zu DDR Zeiten hatten diese Leute Arbeit, soziale Sicherheit und Wertschätzung. Da hat man sich nach Feierabend auf ein schönes Schwarzbier getroffen und mit Nachbarn und Kollegen gegrillt. Heute werden diese eigentlich bedauernswerten Menschen von den Imperialisten für ihre dreckigen Ziele benutzt.
    Auch in Syrien versuchen sie den Regime Change. Heucheln von Demokratie und Freiheit, meinen Macht und Profit. Opfer und menschliches Leid sind ihnen egal.
    Habe neulich eine interessante Karikatur gesehen. Der Tod, dargestellt als Sensenmann und eingehüllt in die US Flagge geht an Türen aus denen Blut fließt vorbei. Über den Türen stehen Ländernamen Jugoslawien, Libyen, Syrien, der Tod lächelt zufrieden. Dann kommt er an die Tür Ukraine und klopft. Heraus tritt ein riesiger Bär mit russischer Flagge, der Sensenmann mit der US-Flagge erschrickt „zu Tode“.

  4. Tankist schreibt:

    Ich meine das untere Bild, oberes Bild trifft es auch. Wenn man bedenkt wer so alles dies- und jenseits des Atlantik die Hakenkreuzler gefördert hat……

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