Kriegspropaganda: Ganz großes Anti-Assad Theater in Berlin

SyrienkriegNicht anders als die Lügnerin der Grünen im Falle der Ukraine hat sich nun auch eine Lügnerin aus den Reihen der Linken bereitgefunden, im Falle Syriens wahrheitsfälschend zu behaupten, der rechtmäßige Präsident Syriens habe einen „Freibrief“ erhalten „seine eigenen Städte zu Staub zu bomben und seine Bevölkerung zu massakrieren“. Diese ungeheuerliche Lüge paßt so recht in das Geschichtsbild dieser im Bundestag vertretenen Parteien, die die US-amerikanische Aggression (gleich wie die mörderische Bombardierung Dresdens 1945) als eine Heldentat anzupreisen suchen oder gar noch die Schuld daran anderen in die Schuhe zu schieben. Sie wollen vergessen machen, wer die wahren Schuldigen an all den Kriegen sind: es sind die „reaktionärsten, chauvinistischsten, am meisten imperialistischen Elemente des Finanzkapitals“ und deren Söldner und Handlanger.

Man muß dem gegenüberstellen, was der syrische Präsident Dr.Bashar al-Assad sagte:

„Denn der Konflikt … besteht zwischen dem Vaterland und seinen Feinden, zwischen dem Volk und den kriminellen Mördern, zwischen den Bürgern und denen, die dem Volk das Brot stehlen, sein Wasser, seine Wärmequellen und ihm die Sicherheit verwehren, auf die es so stolz war, und die seinen Geist dafür mit Angst und Panik füllen.“ (Bashar Assad)

Bashar al-Assad: Es geht um den Frieden in Syrien.

CO-OP NEWS

Der „bedeutende“ syrische Dramatiker Al Attar hat in Berlin eine künstlerisch-propagandistische Heimat auf Zeit gefunden. Hier macht er „Theater der Unterdrückten“ zusammen mit dem belgischen Kurator und Theaterwissenschaftler Chris Dercon, der jetzt als neuer Intendant der Berliner Volksbühne antritt.

Zur Verdeutlichung ein Zitat aus Al Attars Werk „Aleppo. A Portrait of Absence“: „Die Menschen verließen die Stadt, alles änderte sich. Ich begriff nicht mehr, was da passierte, und ich konnte nicht verstehen, dass das Töten und Blutvergießen einfach weitergeht, während die ganze Welt nur zusieht.“

Die Heinrich-Böll-Stiftung verschaffte Al Attar über ein Programm für politisch verfolgte Autoren eine Reiseerlaubnis der deutschen Botschaft, so kam er vor fast zwei Jahren nach Berlin.
Mohammad Al Attars Performance „Aleppo. A Portrait of Absence“ war Ende September im Berliner Haus der Kulturen der Welt zu sehen. Seine Iphigenie wurde vom kürzlich von der Berliner Volksbühne im Tempelhofer Hangar 5 gezeigt.

ScreenHunter 232

Jetzt wird das Maxim-Gorki-Theater…

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22 Antworten zu Kriegspropaganda: Ganz großes Anti-Assad Theater in Berlin

  1. roprin schreibt:

    Wer ist schuld, daß sich der Imperialismus in seinem aggressivsten Anzug zeigt und über Leichenberge, ja ganze Völker geht, um Maximalprofite einzustreichen? – Im Grunde sind wir , das Volk, alle Völker dieser Welt die Schuldigen, wir, die wir immer noch, trotz Armut, sicher und satt leben und das Nötigste zum Leben besitzen. Wir lesen / hören die Nachrichten und denken evtl. Aleppo? – Syrien – das ist doch so weit weg; zum Glück sind wir nicht betroffen. Wir, die Völker dieser Erde, lassen die Kriege zu, verrichten ihren Wehrdienst und beteiligen uns für ein monatliches Gehalt am Morden. Wir, die Völker dieser Erde, schauen zu, anstatt diese Mörderbande zum Teufel zu jagen, den Imperialismus zu überwinden und eine friedliche sowie freundschaftliche Zusammenarbeit aller Länder durchzusetzen.

    Wir, die Völker dieser Erde kennen keine Solidarität mehr, kümmern uns immer weniger um Politik und lassen alles gewähren; wir wachen erst auf, wenn wir selbst betroffen sind und empören uns dann, wenn es längst zu spät ist. Wir lassen Wahlen zu, die nur zum Schein durchgeführt werden, anstatt eine Revolution zu organisieren. Wacht auf, Verdammte dieser Erde…!

    • Das ist keine Frage der “Schuld“, denn Schuld ist ein Hirngespinst.

      • sascha313 schreibt:

        …stattdesen: Ursachen aufdecken, Hintergründe aufklären …

        „Jetzt muss alles noch einmal von vorn gelernt werden: das ABC des Klassenkampfes, und es wird Jahrzehnte dauern, bis Generationen herangewachsen sind, die auf Grund ihrer eigenen Erfahrungen das Gift des Revisionismus, das jetzt den Organismus fast aller kommunistischer Parteien zersetzt hat, wieder ausgeschieden haben und dadurch im Stande sein werden, unter den hoffentlich günstigeren Bedingungen das sozialistische Ziel zu erkämpfen.“ (K.Gossweiler in einem Brief an J.Uesugi am 15.4.1990)
      • >“…stattdessen: Ursachen aufdecken, Hintergründe aufklären …

        „Jetzt muss alles noch einmal von vorn gelernt werden: das ABC des Klassenkampfes, und es wird Jahrzehnte dauern, bis Generationen herangewachsen sind, die auf Grund ihrer eigenen Erfahrungen das Gift des Revisionismus, das jetzt den Organismus fast aller kommunistischer Parteien zersetzt hat, wieder ausgeschieden haben und dadurch im Stande sein werden, unter den hoffentlich günstigeren Bedingungen das sozialistische Ziel zu erkämpfen.“
        (K. Gossweiler in einem Brief an J.Uesugi am 15.4.1990)

        Ganz genau so ist es!

        Ob die kommunistischen Parteien jedoch das Gift des Revisionismus ausscheiden werden, muss ich aufgrund meiner Lebenserfahrungen bezweifeln. Das kann ich mir ehrlich gesagt nur theoretisch vorstellen: Fast so unmöglich, wie dass die SPD zum Sozialismus zurückfindet.

        Dann doch lieber eine Bolschewistische Arbeiterpartei gründen, die den Klassenkampf an erste Stelle stellt.

    • Politnick schreibt:

      Hallo roprin,
      gegen Propaganda dieser Art kann sich jeder wehren. Politikersprüche wie „Assad muss weg“ oder „Mit Assad geht das nicht“ widersprechen dem Souveränitätsprinzip, das merken mittlerweile auch die Dummen. Wer legt denn fest, wer die Geschicke des Syrischen Volke in die Hand zu nehmen hat!? Ganz bestimmt nicht Trump, Merkel und Co. sondern einzig das Syrische Volk selbst!
      Freundschaft 😉

      PS: Die Tage meldete tagesschau.de daß der libanesischen Staatschef zurückgetreten ist weil er um sein Leben fürchtet. Diese Propaganda zielt darauf ab, uns glaubhaft machen zu wollen dass Libanons ​Ministerpräsident ​Hariri Angst vor seinem eigenen Volke hat was natürlich unsinnig ist. In Wirklichkeit wurde er zum Rücktritt gezwungen. weil eine neue Offensive gegen Syrien vom Libanon ausgehend geplant ist was keineswegs im Interesse des libanesischen Volkes liegen kann. Die solidarische Hilfe die das libanesische Volk gegenüber dem nachbarlichen syrischen Volk leistet ist in Wiklichkeit grenzenlos und unermesslich.

      • sascha313 schreibt:

        Das ist richtig. Ich sehe das auch so. Sehr viele Syrer haben im benachbarten Libanon Aufnahme gefunden. Und wenn der Staatschef zurücktritt, dann begreift man auch, unter welchem Druck er stehen muß – und zwar von Seiten der zionistischen Lobby (man erinnere sich nur an das zionistische Massaker 1982 von Sabra und Schatila!)

  2. Oblomowtum
    Der Begriff Oblomowtum – auch Oblomowschtschina oder Oblomowerei – beschreibt die Persönlichkeitsstruktur eines willensschwachen Neurotikers, der sich durch Apathie, Faulheit und Parasitismus auszeichnet. Dieser Typus Mensch lässt andere für sich sorgen, während er aber in intellektueller, mentaler und moralischer Hinsicht nicht versagt. Oblomow ist das Urbild aller Leistungsverweigerer, Couchpotatoes und Prokrastinierer. Seine Muße ist aber weder produktiv noch vermag er sie zu genießen. Oblomows Antriebsschwäche hat etwas Pathologisches und der Verdacht einer larvierten Depression [*1] ] liegt nahe. Der Begriff leitet sind von der Titelfigur des Romans Oblomow von Iwan Gontscharow ab, indem der Typus des faulen russischen Adligen durch den Titelhelden Ilja Iljitsch Oblomow verkörpert wird. Der Held, der nicht handelt, ist eine moderne Grundfigur des Romans. Oblomow ist so träge, dass ihm dieses Nichthandeln zum Verhängnis wird, denn er verliert seine Angebetete an seinen tatkräftigen Jugendfreund und isst letztlich so viel, dass er einen Schlaganfall erleidet.

    Verwendete Literatur
    Stangl, W. (2017). Stichwort: ‚Oblomowtum‘. Online Lexikon für Psychologie und Pädagogik.
    WWW: http://lexikon.stangl.eu/17139/oblomowtum/ (2017-11-07)

    [*1] larvierte Depression
    Bei einer larvierten Depression verbirgt sich die Symptomatik nämlich hinter ausgeprägten körperlichen Symptomen, sodass die eigentlichen Leitsymptome in den Hintergrund treten. Meist werden daher lediglich körperliche Beschwerden behandelt, da die depressive Stimmung häufig nicht diagnostiziert werden kann, wobei auch die charakteristische Verlangsamung des Denkens nicht zu erkennen ist. Im Vordergrund einer larvierten Depression steht häufig Schlaflosigkeit, die Obstipation und Appetitverlust, wobei meist diese und andere körperliche Missempfindungen der Grund zur Vorstellung bei einem Arzt sind. Da die Depressionen auch eine Folge von körperlichen Schmerzen sein können, wird vor allem nach einer langen Leidensphase die Unterscheidung schwierig. Bei der larvierten Depression stehen zwar die körperlichen Beschwerden im Vordergrund, doch auch die psychischen Symptome sind gravierend und auch die Suizidgefährdung ist gegeben. (Stangl, 2017).

    Verwendete Literatur
    Stangl, W. (2017). Stichwort: ‚larvierte Depression‘. Online Lexikon für Psychologie und Pädagogik.
    WWW: http://lexikon.stangl.eu/12683/larvierte-depression/ (2017-11-07)

  3. Politnick schreibt:

    Die Heinrich Böll Stiftung steht in ihrem Wesen der Konrad Adenauer Stiftung um nichts nach. Stiftungen dieser Art sind ebenso einer Gustloff Stiftung gleichzusetzen.

    Klar, ​die ​Faschisten ​haben ​doch ​auch ​dazugelernt. ​Während ​sie ​sich ​im ​Deutschland ​der ​20er ​Jahre ​noch ​offen ​zu ​erkennen ​gaben ​und ​das ​Deutsche ​Volk ​mit ​Terroranschägen ​attakierten, ​werden ​heute ​ganze ​Killerbanden ​oder ​Einzelpersonen ​angeheuert, ​finanziert, ​rekrutiert ​und ​mit ​Waffen ​versorgt. ​Und ​mit ​freundlicher ​Unterstützung ​der ​NGOs ​wie ​AI, ​UNO ​und ​anderen ​diversen ​Stiftungen ​die ​sektenähnlich ​und ​strikt ​konspirativ ​arbeiten ​werden ​dann ​die ​Hintergründe ​verschleiert ​und ​gezielt ​Falschmeldungen ​in ​Umlauf ​gebracht ​– ​über ​FB ​bis ​tagesschau.de ​– oder eben, wie dieser Fall mal wieder zeigt, über Kunstwerke.

    Das ​ist ​offensichtlich. Und für ein Taschengeld sind sogar die sogenannten Flüchtlinge selbst bereit, ein Schild mit der Aufschrift „Assad muss weg“ durch Erfurt zu tragen oder eine Bierdose schwenkend laut „Fuck Germany“ zu gröhlen.

    Freundschaft 😉

    • sascha313 schreibt:

      Ja, subversiv und irreführend! So ist das. Und da findet man auch immer wieder Leute, die sogar für einen geringfügigen Judaslohn zu jeder Schandtat bereit sind.

      • Harry 56 schreibt:

        So ist es! Der Kapitalismus, d.h. die heutigen bürgerlichen Eliten finden ihre Büttel und Claqueure national wie international, „links“ wie „rechts“, für Geld, „Bakschisch“ sind sie überall zu haben, zu kaufen, ob als „Flüchtlinge“ oder „gute Deutsche“ (mit guten oder auch miesen Jobs!), alles ist käuflich, manipulierbar… 😦

  4. Statt “israelisch“ sollte es von nationalistisch-zionistischer Seite heißen, da sonst der gar nicht mehr erkannt wird, dass es sich bei dem Staat ‚Israel‘ um einen Nazi-Staat handelt, obwohl mehr als 60% der Bevölkerung alles andere als ‚Nazis‘ sind!!!

    Das Pogrome !!! in Sabra und Schatila im Jahr 1982 DÜRFEN nicht als “israelisch bezeichnet werden, so wenig, wie die ERMORDUNG von 40 Millionen Bürger der Sowjetunion als “deutsch“ bezeichnet werden DÜRFEN!!!

    Sie MÜSSEN immer — überall auf der Welt — als das bezeichnet werden, was sie dem Wesen nach sind!!!, nämlich KAPITALISTISCH!!!

    Die Ermordung von mehr als 400 Juden in der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938, die Zerstörung von 1.400 Synagogen und 15.000 “jüdischer“ Geschäfte und die Internierung von mehr als 30.000 “Juden“ in den darauffolgenden Tagen [?Wir erinnern uns oder wurden aufgeklärt? daß von den 500.000 “Juden“, die 1933 in Deutschland lebten, bereits 300.000 das Land verlassen hatten!]

    Allein 1/7 aller “Juden“, die hier noch lebten, wurden bereits im November 1938 KÖRPERLICH VERNICHTET; den restlichen 270.000 “Juden“ in “Deutschland“ — wenn sie denn etwas besaßen — wurde ihr Besitz “arisiert“: ***so hatten sie traurig und verletzend, wie es ist; die Möglichkeit zur Flucht*** “Mir kann doch nichts passieren: ich haben im Krieg gedient: als Arzt, bin Träger des Eisernen Kreuzes … usw.“ Den NAZIS war das einfach scheißegal !!!

    Mir erzählte ein Kapitän aus Altona, wie er, seine Frau, die Nachbarn und KOMMUNISTEN diesen “jüdischen“ Arzt, der SO-VIEL GUTES zwischen 1913 und 1939 getan hatte, davon überzeugen wollten, dieses Land zu verlassen! Er bestand darauf: ***ICH BLEIBE HIER*** …. fast jeder ‚Patient‘, ALLE Nachbarn RIETEN ihm und seiner Frau: “Dann sende doch WENIGSTENS Deine Kinder ins Ausland !!!“

    Dieser KLUGE Dummkopf hat wenigstens darin eingewilligt : Seine Kinder wurden im Ausland gerettet!! Ihn und seine Frau holte im November 1944 in der Nacht “ein schwarzer Wagen ab“ —- bis heute weiß niemand etwas über den Verbleib dieses ISRAELITISCHEN Ehepaars …

    … und deshalb mag ich den FALSCHEN ‚Begriff“ “israelisch“ nicht!

    WAS DORT abgeht: IST zionistisch —hier wird es als nazistisch bezeichnet, freilich nur wenn es deutsch — statt kapitalistisch — genannt wird!!!

    • sascha313 schreibt:

      Ja, Du hast völlig recht. Ich hab’s korrigiert. Es ist eine traurige Geschichte … und schlimm ist, daß die heutigen Nachfahren der damals „Ahnungslosen“ davon nichts mehr wissen (wollen). Geschichtsvergessenheit und nur auf’s Zukünftige gerichtetes Denken bringt das gleiche Denken, die gleichen Verhaltensweisen wieder hervor, die man nach 1945 völlig zurecht als „Mitschuld des deutschen Volkes“ angeprangert hat.

      • Viele der damals der damals „Ahnungslosen“ (Israeliten) waren ja selbst vom Rassismus / Nationalismus =>„Zionismus“ genauso besoffen gemacht, wie große Teile der vom Nazitum betrunken gemachten deutschen Bevölkerung.

        Und daß viele heutige Nachfahren davon nichts mehr wissen (können oder wollen), hat viel mit der „Erziehung“ zu tun:
        Es wird zwar viel an die Shoa (so wird in Israel der “Holocaust“ genannt — ein vollkommen falscher Begriff!) erinnert, aber! latent bis ganz offen wurden und wird den Überlebenden der Vernichtungslager entweder ideologisch — also vom Zionismus her — oder religiös —- also vom – vor allem orthodoxen – Judentum her — sogar der Vorwurf gemacht, überlebt zu haben.
        Psychologisch wurde und wird den überlebenden OPFERN! ein eigenes Versagen und wenn auch nicht gerade ganz offen eine “Schuld“, so doch eine “Mitschuld“ zugewiesen!

        Und dies hat nun einmal damit zu tun, dass sowohl der Zionismus als auch das Judentum —- genauso wenig wie das Christentum, der Islam oder andere Religionen, Philosophien und Ideologien — sich nicht von der Verkehrtheit ihrer irrationalen Vorstellungen über die Welt und den Menschen trennen will!!!

        Ich schreibe hier sehr bewußt: will!!!

        Denn, wenn es doch bei mir schon genügte, nur die Einleitung “Kritik zur Hegelschen Rechtsphilosophie“ von Karl Marx zu lesen, um mich endgültig von allen religiösen, philosophischen und ideologischen Lügen abzuwenden:
        Wieso können das nicht die viel mehr gebildeten und in ihrem Leben viel erfolgreicheren Menschen nicht?

        Sorry, wer nur einen Teil meines Lebens kennt, kann doch nur zu dem Ergebnis kommen, dass ich entweder als Versager oder als Tausendsassa bezeichnet werden sollte!

        In wenigen Monaten baute ich — ohne Berufsabschluß oder Abitur – geschweige denn Universitätsstudium – ein Unternehmen mit einer Werbung, die eine DM kostete, auf – das waren 100 Kopien eines Angebots, die ich dann in die Briefkästen in Umgebung einwarf.

        In den ersten 10 Wochen wurde bereits 50.000,- Umsatz erzielt, das nächste Jahr waren es bereits 400.000,- darauffolgend 1,3 Millionen und jedes Jahr steigend: mehr als zwei und drei Millionen pro Jahr und schließlich 600.000,- jeden Monat…

    • Politnick schreibt:

      Was das Volk zum Ausdruck bringen will, indem es z.B. auf die Straße geht, war schon immer irrelevant. Erst ein Streik macht deutlich „wer gegen wen und für was für wen“ denn es streikt ja nicht das Volk sondern die Arbeiterklasse. Und Gott sei Dank endlich auch in Katalonien.

      Freundschaft 😉

      • sascha313 schreibt:

        Richtig! Mit Streiks trifft sdie Arbeiterklasse einen neuralgischen Punkt: die Profitquelle!

      • indem es (…) auf die Straße geht …

        Klar ist das irrelevant, wenn am Ende von all den Forderungen nichts erreicht wird!

        1980 trat ich als Auszubildender zum Konditorhandwerk der NGG (Nahrungsmittel, Genuß und Gastwirtschaften Gewerkschaft bei — nur für das Protokoll: der in Deutschland ältesten Gewerkschaft).
        In HH gehörten mehr als 1.000 junge Menschen der NGG als Mitglieder an.
        Zu den regelmäßig stattfindenden Jugendtreffen kamen jedoch im Durchschnitt gerade mal zehn Mitglieder. Weil ich Interesse hatte und mir Zeit nahm, wurde ich bald als Delegierter der NGG-Jugend in den DGB-Jugendausschuß gewählt … später wurde ich sogar in die Bundesdelegierten Konferenz der NGG gewählt.

        Mir geht es aber gar nicht um meine Karriere innerhalb der NGG, sondern darum, dass der “Kreisjugendring“ als Veranstalter des Sternen-Marsches der Ostermärsche 1982 verantwortlich zeichnete …
        UND, ohne dass ich eine Ahnung vom “Recht“ hatte, mit gerade mal 20 Jahren von der DGB-Jugend in diesen Kreisjugendring als Delegierter des DGB gewählt wurde: …

        Ja! Ich war sehr “stolz“, dass gerade ich für diesen Ostermarsch “mitverantwortlich zeichnen durfte“

        [Oha: Gerhard Schröder hielt dort — von wo aus unsere Gruppe in Schleswig Holstein startete — neben dem damaligen Pastor der Friedens-Kriche Altona – zu der ich damals aufgrund meiner Mitgliedschaft der Luderischen Kirche gehörte — eine bedeutungslose Rede!]

        Mehr als 400.000 Menschen kamen aus allen Richtungen in Hamburg zusammen!
        DAS ist Ostern 1982 gewesen!!!

        Der Nato-Doppelbeschluß wurde dennoch DURCHGESETZT !!!

        Danach verlief alles — WIE GEPLANT!!! — im Sande …

        und heute ist es sogar so,
        dass behauptet wird, daß diese Demo von “400 000 Menschen waren am 22. Oktober 1983 [in Hamburg!] auf den Beinen. – Quelle: https://www.mopo.de/25256126 ©2017

        von Ostern 1982 !!! in den Oktober 1983 verlegt wird!!!

        Nö! im Oktober 1983 war ich in Berlin.

        Als mehr als 400.000 Menschen durch einem Sternen-Marsch sich in Hamburg vereinigten war es OSTERN 1982 und NICHT “Oktober 1983″ !!!

      • Das Volk GEHT nicht auf die Straße!!! denn dem VOLK geht es allgemein gut!!! … und leider macht sich das Volk aus den “Verlieren“ eh nichts!!! 97% aller Menschen MÜSSEN sich für das eigene ÜBERLEBEN interessieren, WESHALB sie auch ihren Körper — ihre Arbeitskraft, ihr Wissen und Können — WEIL sie sonst eben GAR NICHTS haben!!! —an die Ausbeuter verkaufen!!!

        Da bleibt kaum ZEIT sich mit Engels, Lenin, Marx oder Stalin zu beschäftigen!

      • BEGREIFE endlich einmal, daß ES KEIN Volk GIBT !!!
        Jeder Mensch gehört dem BIOLOGISCHEN SEIN an!!
        Wir Sind bloß ein Glied der Menschen-Affen … mit besonderen Fähigkeiten!!

      • sascha313 schreibt:

        …und wie es scheint, ist das „Oblomowtum“ auch so eine Eigenschaft, die wir von unseren Vorfahren „geerbt“ haben.

    • Erfurt schreibt:

      Wir sollten uns endlich von diesen Begriffen „Zionismus“, „Antisemitismus“ usw. lösen. Fakt ist, daß die Zerstörung Palästinas eines der Hauptziele des Zweiten Weltkrieges darstellte und damit auch klar ist, wer hinter der ganzen Finanzierung dieses Verbrechens steckt.

      Solitarität mit Syrien! In erster Linie darin bestehend, die ganzen Lügen die der Scheißkapitalismus über dieses (und auch andere Länder) verbreitet als Solche klarzustellen! Es lebe die Souveränität dieser Völker!

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