Zuverlässige an den Schalthebeln. Wissenschaft und Meinungsmanipulation in der BRD

univEs ist schon interessant, einmal nachzuforschen, woher die wissenschaftlichen  Grundgedanken und Leitsätze stammen, die – sicherlich mit einigen Modifikationen und „Modernisierungen“ – bis heute schon seit mehr als einem halben Jahrhundert in Westdeutschland, und nunmehr auch seit 30 Jahren in Ostdeutschland, verbreitet werden, und auf welchem Mist sie gewachsen sind. Der Antikommunismus gehört zum Programm! Die Autoren unter Günter Heyden (Leiter des Autorenkollektivs) haben umfangreiche Quellen studiert und sind dabei zu folgenden bemerkenswerten Ergebnissen gelangt:

Die „verwissenschaftlichte“ Massenverführung braucht nicht den Experten schlechthin, sie braucht vor allem einen solchen Experten, der aus seiner inneren Grundeinstellung heraus den Menschen verachtet, der skrupellos genug ist, die Erkenntnisse der Wissenschaft gegen das menschliche Denken, gegen die Vernunft, gegen den Menschen einzusetzen. Es ist daher kein Wunder, daß auf allen Gebieten des gesellschaftlichen Lebens an den entscheidenden Hebeln Personen zu entdecken sind, die ihre Skrupellosigkeit bereits während der Zeit des „tausendjährigen Reiches“ unter Beweis gestellt haben, oder Leute, die bei den Skrupellosen eifrigste Schüler waren und nunmehr zu Erziehern ihrer Nachfolger geworden sind. In den Kommandostellen der Öffentlichkeitsforschung und der Öffentlichkeitsarbeit sieht das um keinen Deut anders aus als auf den anderen Gebieten.


Der Soziologe

Einer der einflußreichsten Männer in der westdeutschen Soziologie ist Professor Dr. Helmut SCHELSKY, wie bereits erwähnt Leiter der Sozialforschungsstelle Dortmund und Mitglied diverser Gremien, die über die Vergabe von Mitteln und Forschungsaufträgen zu entscheiden haben. Schelskys Engagement für das „tausendjährige Reich“ begann bereits unmittelbar nach Hitlers Machtantritt. Wie sehr er mit den Nazis übereinstimmte, wird in einer Arbeit unterstrichen, die 1934 unter dem Titel „Sozialistische Lebenshaltung in Bildung und Nation“ im Rahmen der „Schriftenreihe zur nationalsozialistischen Erziehung“ erschien. Das Wort „Sozialismus“ im Sinne der Nazis mißbrauchend, schrieb er:

„In der Volksgemeinschaft zeigt sich der Sozialismus als Liebe zum Ganzen, nicht aber als Mitleid mit dem einzelnen Menschen … Wahrer Sozialismus ist es, Leute, die für das Volk ihre Leistung nicht erfüllen oder es gar schädigen, auszuschalten oder sie sogar zu vernichten. Eine sozialistische Tat ist z.B. die Unfruchtbarmachung von unheilbar erblich belasteten Menschen oder die Erziehung einer Presse, die ihre Aufgaben für die Volksgemeinschaft nicht erfüllte, durch die Zensur.“ [141]

Schelsky war nicht irgendein kleiner brauner Mitmacher, er war aktiver Verfechter nazistischer Gedanken, nicht nur in der erwähnten Schrift. Er behauptete selber von sich, und zwar in seinem Lebenslauf zur 1935 vorgelegten Dissertation, daß seine Mitarbeit im „Nationalsozialistischen Studentenbund“, besonders auf dem Gebiet der Schulung, sein Studium beeinflußt habe. [142]

Schelsky sagte von sich, er sei maßgeblich von Arnold GEHLEN, damals Professor an der Leipziger Universität, in seinem Denken angeregt worden. Arnold Gehlen aber war fanatischer Faschist, der bereits 1935 eine neue „Weltepoche unter Führung der Deutschen“ gefordert hatte. Es verwundert fast nicht, daß Schelsky und Gehlen nach 1945 wieder zusammenarbeiten, von beiden stammt z.B. das Buch „Soziologie – ein Lehr- und Handbuch zur modernen Soziologie“.

Auf Anregung Schelskys wurde der· berüchtigte Naziprofessor K.-H. PFEFFER an die Sozialforschungsstelle Dortmund berufen. Pfeffer erhielt eine Professur für die „Soziologie der Entwicklungsländer“. Diese Ernennung war gewissermaßen eine Dankabstattung. Pfeffer hatte Schelsky 1941 als Kandidaten für das Extraordinariat für Soziologie an der Straßburger Universität vorgeschlagen. Das geht aus einem Brief hervor, den der Dekan der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Straßburger Universität, Professor Schaffstein, an den Dekan der Philosophischen Fakultät Leipzig, Professor Schadewaldt, im Juli 1941 geschrieben hatte. [143]

Schelskys Berufung zum Leiter der Sozialforschungsstelle Dortmund kann nach allem nicht als Zufall angesehen werden, auch seine Meinung über die Rolle der heutigen Soziologie nicht. Die Soziologie, sagt er, „verneint ihrem Wesen nach jede ideologischgesinnungshafte totale soziale Revolution“ [144]


Der Meinungsforscher

Es ist kein Zufall, daß die politische und ökonomische Führungsspitze der westdeutschen Bundesrepublik gerade an das Institut für Demoskopie in Allensbach reichliche und umfassende Umfrage-Aufträge vergibt. Die Gründe für das Vertrauen sind wohl vor allem in der Vergangenheit der beiden Leiter dieses Instituts zu sehen. Erich Peter Neumann und Frau Professor Elisabeth NOELLE-NEUMANN waren beide Redakteure in der Nazi-Wochenzeitschrift „Das Reich“, die bekanntlich von Goebbels selbst angeleitet wurde. In dieser Redaktion durfte nur arbeiten, wer als besonders zuverlässig galt. Es wundert nicht, daß Neumann Versuche unternommen hat, etwa wie Globke oder Lübke, sich als Widerstandskämpfer gegen die Nazis auszugeben. Neumann schrieb über seinen Widerstandskampf dieser Art:

„Wir ignorierten den NS-Sprachgebrauch soweit als möglich. Adolf Hitler war für unsere Nachrichtenredaktion nicht ,Der Führer‘ sondern ,Der Führer und Reichskanzler‘; wir schrieben nicht ,Die Partei regiert den Staat‘ sondern ,Die NSDAP regiert den Staat‘.“ [145]

Frau Noelle-Neumann war vor ihrer Zeit in Goebbels‘ „Reich“ Studentin. Als eine der wenigen durfte sie vom Herbst 1937 bis zum Herbst 1938 als Austauschstudentin ins Ausland und an der Journalistenschule der Missouri-Universität studieren. Als Frucht ihres Amerika-Aufenthaltes brachte sie die Unterlagen für ihre Dissertation mit, die sie 1940 unter dem Titel „Amerikanische Massenbefragungen über Politik und Presse“ vorlegte. In dieser Arbeit feierte sie nicht nur das Propagandaministerium des Dr. Goebbels als „geistige Zentrale der deutschen Publizistik“, ihr geistiger Standort wurde an Bemerkungen wie dieser über die Verhältnisse in den Vereinigten Staaten deutlich:

„In bezug auf alle Fragen, die das nationalsozialistische Deutschland angehen, überschlägt sich die Presse geradezu vor Gehässigkeit. Seit 1933 konzentrieren die Juden, die einen großen Teil von Amerikas geistigem Leben monopolisiert haben, ihre demagogischen Fähigkeiten auf die Deutschlandhetze.“ [146]

Daß sie u.a. den bekannten Publizisten Walter Lippman verächtlich als „Juden“ bezeichnete, paßte in diese Richtung. Das Goebbels-Wort: „Das Volk soll einheitlich anfangen zu denken, einheitlich zu reagieren…“, damals als Leitwort ihrer Dissertation gedacht, findet sich auch heute in den Veröffentlichungen von Frau Noelle-Neumann wieder. Sie schrieb 1963:

„Es erscheint heute fast gewiß, daß die deutschen Nationalsozialisten 1933 kaum einen schließlich durchschlagenden Erfolg hätten erzielen können, wenn in der Wirtschaftskrise nicht Hitler, sondern die amtierenden demokratischen Regierungen den Gemeinsinn der Deutschen hätten beschäftigen können.“

Das heißt doch wohl: Der Versuch Hitlers müßte auf anderer Ebene wiederholt werden. Man müßte jetzt allerdings eine „demokratische Führung“ mit der Fähigkeit schaffen, dem „Gemeinsinn eines Volkes überzeugende politische Themen zu geben“. [147]


Der Psychologe

Im Sommer 1963 gab es um den Hamburger Psychologieprofessor Peter Robert HOFSTÄTTER einiges Aufsehen. In- und ausländische Zeitungen brachten Artikel und Leserbriefe, die sich gegen diesen Mann richteten. Was hatte Hofstätter, der in Westdeutschland als einer der bekanntesten Psychologen gilt, getan? In einem Vortrag und in einem Interview mit der faschistischen „Deutschen National- und Soldatenzeitung“ hatte Hofstätter folgende ungeheuerliche These aufgestellt:

Hitlerdeutschland habe sich mit den Juden im Kriegszustand befunden. Die Tötung von Juden durch die Faschisten könne daher nicht als Mord qualifiziert werden, sie sei ja im Zuge von Kriegshandlungen erfolgt.

Die Proteste gegen Hofstätter und seine Auffassungen, die sich beim Hamburger Senat häuften, blieben wirkungslos. Der Senat schwieg, Hofstätter blieb unbehelligt, er durfte sein Amt weiter ausüben, seine Auffassungen weiter verbreiten, Hofstätters „pseudowissenschaftliche Abfallprodukte und Geschichtsfälschungen“ [148] waren keine Überraschung.

Der jetzige Hamburger Professor hatte schon einmal während der Nazizeit eifrig die faschistische Rassentheorie vertreten. In Wien ansässig, war er seit 1937 als „Heerespsychologe“ im Range eines Regierungsrates zunächst für die österreichische Armee tätig. Nach der Okkupation Österreichs durch Hitler stellte er seine Dienste den neuen Herren zur Verfügung. Aus dieser Zeit stammen eine Reihe Veröffentlichungen, die die faschistische Politik vorbehaltlos unterstützten, vor allem die Rassenpolitik. Das tat er z.B. in dem Artikel „Ruf und Bestand“, der 1940 in der „Zeitschrift für angewandte Psychologie“, Band 60, erschien. Das tat er in der „Monatszeitschrift für das deutsche Volk“ (Jahrgang 1941), in der er dazu aufforderte, die politische „Seelsorge für das deutsche Volk“ zu verbessern.

Nach 1945 wurde Hofstätter zunächst von den Amerikanern eingespannt. Bis 1956 durfte er in Washington seine Erfahrungen in psychologischer Kriegführung weitervermitteln. Die Bonner Regierung nahm ihn mit offenen Armen auf und übertrug ihm die Leitung der Hochschule für Sozialwissenschaften bei Wilhelmshaven. Am 4. Juli 1958 machte Hofstätter zum erstenmal von sich reden. Er verbot, daß an dieser Schule die Studentenzeitschrift „ZOON-Politikon“, Nr. 4/58, vertrieben wurde. Seine Begründung: Ein in dieser Zeitschrift vertretener Vaterlandsbegriff sei ihm nicht national genug


Der Politologe

Ein typischer Diener der herrschenden Klasse ist der Ordinarius des Instituts für politische Wissenschaften an der Technischen Hochschule Aachen, Klaus MEHNERT. Er diente den Nazis, wie er heute dem staatsmonopolistischen System dient. Das Vertrauen, das ihn zum „Ostexperten“ und zum Berater, zum Sonderbotschafter und zum Gutachter der Bonner Regierung aufsteigen ließ, erwarb er sich in der braunen Zeit. Er war Korrespondent des Goebbelsschen „Angriff“ und der „Braunen Post“ in Asien, dann Mitarbeiter für Informations- und Propagandafragen an der Botschaft Shanghai. Der Zweck seiner Tätigkeit bestand darin, ,,der englischen und amerikanischen Propaganda entgegenzuarbeiten und für den deutschen Standpunkt zu werben“. So kann man es jedenfalls in einem Dossier der Gestapo nachlesen.

Wie eifrig er für die Nazis arbeitete, geht aus dem Buch „USN Secret Missions. The Story of an lntelligence Officer“ hervor, in dem der damalige Chef des Geheimdienstes der USA-Marine, Konteradmiral Elles M. Zacharias, Mehnert zur Last legte, wesentlich an dem japanischen Offensivplan zum Überfall auf Pearl Habour beteiligt gewesen zu sein:

„Wenn wir zurückblicken auf die Pläne, die sie (die Japaner) ausarbeiten, dann können wir nicht umhin, Mehnerts Hand in dem grundsätzlichen strategischen Plan der Japaner zu erkennen.“ [149]

Nach 1945 wurde Mehnert zunächst Generalsekretär der „Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde“ und Chefredakteur ihrer Zeitschriften. Seine Osterfahrungen werden in den Beratergremien der Bonner Regierung geschätzt und, wie seine akademische Stellung beweist, zur Erziehung des studentischen Nachwuchses genutzt.

Der Public-relations-Experte

Der einzige Nichtindustrielle im Vorstand des „Waage“-Propagandavereins ist ein gewisser Hans DOMIZLAFF. Domizlaff diente 25 Jahre lang dem Siemens-Konzern, später dann Philipp F. Reemtsma, der ihn auch dem Vorstand der „Waage“ als „Magier der Massenseele“ empfahl. Bereits 1932 hatte Domizlaff seine als Manuskript gedruckte Schrift „Propagandamittel der Staatsidee“ an einflußreiche Politiker verschickt, u.a. auch an Goebbels. Eines seiner Rezepte lautete:

„Das Volk begreift nur ganz einfache, möglichst gegenständliche Dinge, darüber hinaus nur den Tenor einer Erklärung … Ganz einfache Ideen, die durchaus nicht vernünftig zu sein brauchen, die aber der Psyche der Masse so entsprechen, daß sie Psychosen auszulösen vermögen, werden immer die klügsten und ehrlichsten Regierungserklärungen wirkungslos machen.“ [150]

Domizlaff empfahl den Mächtigen, alles zu tun, um die bestehenden Klassengegensätze zu vertuschen und „die Masse … mit der Regierung zu einem quasi Familienbegriff zu verbinden“ [151] Schließlich faßte Domizlaff seine Erkenntnisse und Empfehlungen in den einen, alles charakterisierenden Satz zusammen:

„Pflanzen, Tiere und Menschenmassen lassen sich nicht erziehen, sondern lediglich dressieren, leiten, fördern oder vernichten.“ [152]

Es war kein Wunder, daß Domizlaffs Bücher nach 1945 weit verbreitet wurden. Nur natürlich war es, daß Domizlaff angesichts dieses Tauglichkeitsnachweises der richtige Mann für den Propagandaverein „Die Waage“ war.


Der Ausbilder für Führungsnachwuchs

Der geschäftsführende Präsident der „Akademie für Führungskräfte der Wirtschaft“ in Bad Harzburg, dotiert mit einem Jahresgehalt von 64.000 DM, und geschäftsführender Präsident der „Deutschen Volkswirtschaftlichen Gesellschaft e.V.“ ist Professor Reinhard HÖHN. Er hat eine ansehnliche braune Vergangenheit. Bereits 1935 wurde Höhn Direktor des Instituts für Staatsforschung der Universität Berlin. Gleichzeitig war er Abteilungsleiter der Hauptabteilung II des SD-Hauptamtes im berüchtigten Reichssicherheitshauptamt. In dieser Stellung hatte er alle Berichte über das öffentliche Leben in Hitlerdeutschland auszuwerten.

Es ist interessant, einen der Arbeitsberichte Höhns, und zwar den vom 22. Juni 1940, etwas ausführlicher zu zitieren, weil er bestätigt, daß dieser Mann ein fanatischer Nazi war. Das Institut habe, so hieß es in dem Bericht,

„seit dem 1. September 1939 eine Reihe vom Reichsminister des Innern und vom Chef der Sicherheitspolizei und des SD übertragenen Aufgaben erfüllt. Bisher sind zur Erledigung gelangt:

1 Entwurf eines Gesetzes mit ausführlicher Begründung,
3 Entwürfe von Verordnungen mit ausführlicher Begründung,
6 ausführliche Untersuchungen über den Aufbau der Staatsorganisation fremder Staaten,
20 Berichte aus dem Arbeitsbereich des Chefs der Sicherheitspolizei auf dessen Anforderung,
16 Berichte aus dem Aufgabenbereich des Reichsführers SS,
12 eingehende Berichte zu Einzelfragen der Kriegsverwaltung.“

Höhn trat als Ideologe der Nazis wiederholt auch an die Öffentlichkeit. So schrieb er über das Wesen des NS-Staates:

„Es wird nicht mehr regiert, es wird geführt … In unserem Staat als Organ des Führers wird befohlen und gehorcht … Parlamentsbeschlüsse und Abstimmungen sind überholt, es werden Entscheidungen gefaßt und ausgeführt.“ [153]

Es spricht für sich, daß ein solcher Mann heute für die Ausbildung des Führungsnachwuchses in Wirtschaft und Politik herangezogen wird.


Millionenbeträge für willfährige Werkzeuge

Damit schließt sich der Kreis. Auf die Frage: Warum werden Millionenbeträge von den Monopolen und dem Staat der Monopole für Öffentlichkeitsforschung und Öffentlichkeitsarbeit ausgegeben? kann nur mit aller Offenheit gesagt werden: Diese Millionen Mark sollen Millionen Menschen in willfährige Werkzeuge einer Politik verwandeln, die gegen diese Millionen Menschen gerichtet ist.

„Man will“, wie es der Göttinger Professor Hartmut von Hentig warnend formulierte, „ein konfliktloses Gemeinwesen mit fleißigen, artigen, anständigen Menschen, die ungestört von Politik das Lächeln und die Mode einer Kaiserin genießen dürfen – ungestört von Vietnam, von Finanzkrisen, den 72 Starfighterabstürzen, man will eine Studentenschaft, die still für sich studiert, ihre Professoren verehrt, zu gegebener Zeit Fluchthelfer und Mauerhelden in der Frontstadt spielt, und die nur dann demonstriert, wenn sie nichts erreichen will.“ [154]

Zitate:
[141] H. Schelsky: Sozialistische Lebenshaltung in Bildung und Nation. Schriftenreihe zur nationalsozialistischen Erziehung, Leipzig 1934, S. 27/28.
[142] Schelsky: Theorie und Gemeinschaft nach Fichtes Naturrecht von 1796, Dissertation, Berlin 1935.
[143] Siehe: Archiv der Philosophischen Fakultät der Karl-Marx-Universität Leipzig.
[144] H. Schelsky: Ortsbestimmung der deutschen Soziologie, S. 67. 145.
[145] Der Spiegel, 14. Oktober 1964, S.140.
[146] E. Noelle: Amerikanische Massenbefragungen über Politik und Presse, Dissertation, 1940, S. 63.
[147] Politische Vierteljahreszeitschrift, 1963, Heft 2, S.194.
[148] Die Andere Zeitung, 17. September 1966.
[149] E. M. Zacharias: USN Secret Missions. The Story of an lntelligence Officer, New York 1946, S.194.
[150] H. Domizlaff: Propagandamittel der Staatsidee (als Manuskript gedruckt), Altona-Othmarschen 1932.
[151] Ebenda.
[152] H. Domizlaff: Brevier für Könige, Hamburg 1952, S. 228.
[153] Zit. in: Braunbuch – Kriegs- und Naziverbrecher in der Bundesrepublik, Berlin 1965, S. 312.
[154] Zit. in: Neues Deutschland (B), 14. Juni 1967.

Quelle: Günter Heyden (Leiter des Autorenkollektivs): Manipulation, Dietz Verlag, Berlin, 1968, S.215-223.

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