Das perfekte Gesundheitswesen.

Während alle Hausfrauen der Welt beginnen, sich im „home business“ selber Mundschutzmasken zu nähen, Theaterschauspieler Kniebeuge machen, um in Bewegung zu bleiben, sorgen auch der Staat und die Konzerne auf ihre Weise vor. Ein rühriger Krankenhausdirektor* erzählt, wie er „sein“ Krankenhaus auf die drohende „Korona-Welle“ vorbereitet hat. Die medizinische Versorgung der Patienten „im Ernstfall“ ist nunmehr gesichert – mit unglaublich viel Leidenschaft, das kann man ihm abnehmen…
krakenhaus1Was ist hier eigentlich los in diesem Land? Über Jahre hinweg wurden Krankenhäuser durch Einsparungsmaßnahmen an den Rand des Ruins getrieben, allein die Proteste der Bevölkerung und ein Personalwechsel in der Führungsetage verhinderten oft deren Schließung. Es ist wie im Fußball – ein paar verlorene Spiele, und der Trainer fliegt raus. Nur daß es eben hier um Menschenleben geht… Nun – auch ein Krankenhaus muß schließlich marktwirtschaftlich „fit“ sein. Und siehe da, es lockt eine neue Profitquelle – die „Korona-Welle“. Das heraufbeschworene Drama eines unkontrollierten Anwachsen der Zahlen von Koronagrippe-Erkrankungen, die Suche nach Möglichkeiten zeitgleich mit der Atomisierung der Bevölkerung durch Versammlungsverbote und Abstandsvorschriften, nun auch eine  Isolierung „erkrankter“ Personen zu ermöglichen, treibt wahrlich seltsame Blüten….

Doch das alles ist kein Zufall. Es müßte doch mit dem Teufel zugehen, wenn dahinter nicht irgendeine Absicht stünde. Verschwörungstheoretiker aller Arten haben ein breites Betätigungsfeld. Ständig werden neue „Fallzahlen“ gemeldet, regelmäßig werden wir über die wachsende Anzahl von Korona-Toten informiert. Und so bereitet sich ein Krankenhaus nach dem anderen auf die angeblich drohende „Korona-Welle“ vor:
krakenhaus2Während in Wuhan (China) innerhalb von zehn Tagen eine riesiges, neues Krankenhaus gebaut wurde, werden in dem, ach so fortschrittlichen Deutschland andere Methoden angewendet. Alle Simulanten und sonstigen gehfähigen Patienten werden aus dem Krankenhaus hinausgeworfen, um Betten für die massenhaft zu erwartenden Korona-Patienten frei zu bekommen. Wie die so unsanft entlassenen Patienten dann zu Hause zurechtkommen und wer sie betreut, ist schließlich egal. Vielleicht kann man für Interessenten nun auch Starter-Sets für Hobby-Chirurgen und Bastelanleitungen für Beatmungsgeräte verkaufen? – Doch was für ein seltsames Zusammentreffen – ein „Paradigmenwechsel“ hat stattgefunden: Auch leere Krankenhausbetten werden nun bezahlt, und damit konnte man gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen und Dutzende überflüssige Ärzte und Krankenschwestern in die Kurzarbeit schicken. „Sorge um den Menschen“? So funktioniert das in einem, ach so menschenfreundlichen kapitalistischen Staat…

Das ist natürlich alles nur Satire, kein Wort davon ist wahr!

*siehe OTZ vom Donnerstag, 2. April 2020, Seite 3.

Wie war das in der DDR?

Gesundheit und sozialistische Lebensweise

Gesundheit – grundlegendes Ziel der sozialistischen Gesellschaft

Unter den Bedingungen der entwickelten sozialisti­schen Gesellschaft sind Erhaltung und Förderung der Gesundheit der Bürger, Behandlung von Er­krankungen auf modernem wissenschaftlichem Niveau sowie Fürsorge für chronisch Kranke und Leistungsbeeinträchtigte gesellschaftliche Aufga­ben von erstrangiger Bedeutung. Die allseitige Ent­wicklung der Persönlichkeiten war in der DDR ein zentrales Ziel aller gesellschaftlichen Aktivitäten. Dieses Ziel konnte aber nur erreicht werden, wenn Gesundheit als wichtige Voraussetzung der individuellen menschli­chen Lebenstätigkeit weitgehend gesichert und auch als persönliche Aufgabe betrachtet wurde.

Was tat die DDR für die Gesundheit ihrer Bürger?

Menschli­che Gesundheit drückt sich auch wesentlich in der Art und im Maß der Leistungsfähigkeit der Indivi­duen aus. Deshalb waren die Erhaltung und Förderung der Gesundheit entscheidende Voraussetzun­gen für die Entwicklung der menschlichen Pro­duktivkräfte, von denen der weitere Fortschritt der Gesellschaft maßgeblich bestimmt wird. Diese für die weitere Gestaltung der entwickelten sozialisti­schen Gesellschaft wichtigen Beziehungen wurden in dem auf dem IX. Parteitag (1976) beschlossenen Programm der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) bei der Bestimmung der Hauptaufgabe und in einer Reihe von speziellen Zielstellungen deutlich dargestellt.

Das Wichtigste: die Arbeitsbedingungen!

Außerordentlich wichtig war dabei die Orientierung auf die Einheit von Intensi­vierung der Produktion und Verbesserung der Ar­beitsbedingungen, da Gesundheit und Leistungs­fähigkeit in hohem Maße von den Bedingungen der Arbeit mit abhängig sind.

Im Programm hieß es dazu: „Die Durchsetzung des wissenschaftlich­technischen Fortschritts muß unter konsequenter Beachtung und ständiger Verbesserung des Ge­sundheits- und Arbeitsschutzes erfolgen. Körperlich schwere und gesundheitsgefährdende Arbeit ist planmäßig einzuschränken, Arbeitsmittel und Ar­beitsverfahren sind zunehmend sicherer und er­schwernisfrei zu gestalten.“

(Programm der Soziali­stischen Einheitspartei Deutschlands. Dietz-Verlag, Berlin 1976, S. 31)

Eine humanistische Wirklichkeit

Ebenso eindeutige und dem Humanismus unserer Gesellschaft entsprechende Ziele waren dann auch im das Programm formuliert für die ständige Vervollkommnung des Gesundheitsschutzes, „für die Schaffung günstiger Voraussetzungen, um die Errungenschaften der modernen Medizin anzuwenden und die Qualität der medizinischen Arbeit zu verbessern“ (a.a.0., S. 34), für den Ausbau der Versorgung und Betreuung der Werktätigen bei Krankheit, Invalidität und im Alter sowie für weitere Maßnahmen zur Eingliederung körperlich und psychisch geschädigter Bürger in das gesellschaftliche Leben.

Die Gesamtheit aller dieser Ziel­setzungen und die ihnen gemäßen praktischen Maß­nahmen entsprachen den Lebensinteressen aller Werktätigen und waren wesentlicher Bestandteil der sozialistischen Lebensweise auf einem den damaligen Möglichkeiten entsprechenden Niveau.


Gesundheitsschutz und Klassenkampf im Kapitalis­mus.

Um so weitreichende Ziele stellen zu können und zum praktischen Inhalt der Politik eines so­zialistischen Staates werden zu lassen, hatte die re­volutionäre Arbeiterbewegung einen langen, opfer­reichen Kampf führen müssen. Seine Härte und Kompliziertheit sind auch heute an den Auseinandersetzungen um sozial- und gesundheits­politische Grundfragen in den entwickelten kapi­talistischen Ländern zu erkennen.

Unter der Herrschaft de Profits…

Typisch für die Lebensbedingungen der Werktätigen im Kapitalis­mus sind nicht nur die ständige Gefahr der Arbeits­losigkeit· und das außerordentlich hohe Maß an Ausbeutung der Arbeitskraft, sondern auch eine absolut unzureichende medizinische Betreuung im Arbeitsprozeß, die wachsenden persönlichen Kosten für die Versorgung im Krankheitsfall durch kontinuierliche Beitragserhöhungen für die Kran­kenkassen und durch zunehmende Anteile an selbst zu finanzierenden medizinischen Leistungen für Angehörige der verschiedenen sozialen Klassen und Schichten.

Der Kampf des Proletariats um bessere Lebensbedingungen

Auf der Grundlage der sozial-ökono­mischen Bedingungen des Kapitalismus sehen selbst bürgerliche Wissenschaftler wachsende Differenzen zwischen dem, was eigentlich nach dem heutigen Erkenntnisstand für die Gesundheitsförderung und Krankheitsbetreuung getan werden könnte, und dem, was für die Masse der Werktätigen tatsächlich geleistet wird. In erster Linie sind es die Kommuni­stischen Parteien, in wachsendem Maße aber auch linkssozialistische Kräfte und die Gewerkschaften, die einen ständigen Kampf führen um die Sicherung der Arbeits- und Lebensbedingungen der Werk­tätigen, um höhere staatliche Aufwendungen für die gesundheitliche Versorgung, um sozialgerechte Formen der medizinischen Betreuung und um die Verbesserung der sozialen Fürsorge. Dabei müssen sie jede Errungenschaft gegen die Interessen des Monopolkapitals in oft sehr erbitterten Auseinan­dersetzungen erkämpfen.


Der Gesundheitsschutz – ein gesamtgesellschaftliches An­liegen in der DDR.

Der Bürger unseres sozialisti­schen Staates befand sich in einer ungleich bes­seren und qualitativ völlig neuartigen Situation. Si­cherung der Gesundheit, Betreuung im Krankheitsfall und soziale Fürsorge waren zu einem gesamtgesellschaft­liche Anliegen geworden, die in der Verantwortung des sozialistischen Staates und bei weitgehender Mitwirkung der Werktätigen an der Gestaltung aller sozialen Prozesse verwirklicht wurden. Diese neuartige Situation drückte sich auch darin aus, daß die entsprechenden Rechte der Bürger gesetzlich fixiert waren, u.a. in der Verfassung und in gesetz­lichen Regelungen der Arbeits- und Sozialverhält­nisse. Sämtliche Kosten für die Befriedigung der entsprechenden Bedürfnisse wurden von der Ge­sellschaft getragen, die einen ständig wachsenden Teil des Nationaleinkommens dafür zur Verfügung stellte.

Merkmale des sozialistischen Gesundheitswesens

Besonders deutlich waren diese neuen Bedingungen auch in den spezifischen sozialen Merkmalen des sozialistischen Gesundheitswesens:

  • die vollständige Vergesellschaftung aller Einrich­tungen des Gesundheits- und Sozialwesens und ihre einheitliche Planung und Leitung;
  • die demokratische Mitbestimmung der Werktätigen an der Entwicklung des Gesundheits- und Sozial­wesens über ihre Teilnahme an der staatlichen Leitung und über die Gewerkschaften;
  • die weitgehende Ausdehnung des Verantwortungs­bereichs der Medizin im Hinblick auf prophylakti­sche, rehabilitative und soziale Betreuungsaufga­ben;
  • die Einstellung der medizinischen Praxis auf die sozialen Bedürfnisse und Ansprüche der sich ent­wickelnden sozialistischen Persönlichkeiten, d. h. die Zuwendung zur Person des Patienten und Achtung seiner Würde und Verantwortlichkeit.

Unter der Führung der Partei der Arbeiterklasse

Unter der zielstrebigen Führung durch die Partei der Arbeiterklasse, auf der Grundlage der von den Werktätigen selbst geschaffenen ökonomischen Bedingungen unseres Lebens und im Ergebnis der Anstrengungen und Leistungen aller Beschäftigten unseres Gesundheitswesens wuchsen mit den genannten neuartigen Merkmalen unseres Gesundheits- und Sozialwesens auch die Ansprüche der Bürger an die Gesundheitssicherung, die Qualität der medizi­nischen Betreuung und das Sozialwesen.

Schrittweise Verbesserung des Gesundheitswesens

Zum Teil noch unzureichende Arbeitsbedingungen, gewisse Leistungsgrenzen medizinischer Einrich­tungen und noch nicht in jeder Hinsicht den Be­dürfnissen entsprechende Möglichkeiten bei der Betreuung geschädigter oder alter Bürger werden deshalb oft kritisch beurteilt und als veränderungs­bedürftig angesehen. Dabei darf nicht übersehen werden, daß die Bürger unseres Staates heute weit­aus häufiger und mit gewachsenen qualitativen Ansprüchen die Einrichtungen unseres Gesundheits­und Sozialwesens in Anspruch nehmen und insofern die Bedürfnisse selbst das Resultat wesentlicher Errungenschaften unserer sozialistischen Entwick­lung sind.

Sozialismus: Erst besser arbeiten, dann besser leben!

Widersprüche zwischen dem wachsenden An­spruchsniveau unserer Bürger und den territorial und betrieblich notwendigerweise differenzierten Leistungsmöglichkeiten unserer medizinischen und sozialen Institutionen bedurften einer ständigen konstruktiven Lösung, an der mitzuwirken ver­pflichtende Aufgabe unserer Staatsorgane, der Be­triebskollektive wie auch der Mitarbeiter des Ge­sundheits- und Sozialwesens selbst war. Dabei gilt auf diesem Sektor ebenso wie bei der Befriedigung sonstiger materieller und kultureller Lebensbedürf­nisse, daß die Mittel und Möglichkeiten hierfür von uns selbst zu erarbeiten sind und in dem Maße reicher zur Verfügung stehen werden, wie es gelingt, die Produktivität der Arbeit zu erhöhen und ein kontinuierliches Wachstum des Nationaleinkom­mens zu sichern.


Wesensbestimmungen
von Gesundheit und Krankheit

Unter den heutigen Bedingungen der Erkenntnisent­wicklung ist eine genauere Bestimmung von „Ge­sundheit“ und „Gesundheitsförderung“ eine kom­plizierte Aufgabe. In der Umgangssprache wird unter „Gesundheit“ zumeist ein Freisein von Krank­heiten und Beschwerden verstanden. Das ist in­sofern auch berechtigt, als „Gesundheit“ und „Krankheit“ voneinander unterschiedene Lebens­formen des Menschen sind, deren Merkmale weit­gehend einander ausschließen. In diesem Sinne kann nicht gesund sein, wer Eigenschaften des Krank­seins aufweist.

Der Kapitalismus macht krank!

Die allen Erscheinungsformen von Krankheiten zukommenden – allerdings im Einzel­fall sehr verschieden ausgeprägten – Merkmale sind vor allem:

  • die Beeinträchtigung der Fähigkeit unse­res Organismus oder spezieller seiner Systeme zur angemessenen (normgerechten) Verarbeitung äuße­rer und innerer Störeinflüsse;
  • die Verminderung der Leistungsfähigkeit bei der Bewältigung von Aufgaben verschiedenster Art;
  • die Einschränkung der sonst vorhandenen weit­gehenden Verfügbarkeit über unsere körperlichen Organe;
  • Schmerzen oder andere Befindungsbeeinträchtigungen;
  • bestimmte Veränderungen unserer psychischen und sozialen Situation im Gefolge der Einschränkung unserer aktiven Lebenstätigkeiten;
  • DDR: der neue rechtliche Status, der zur Inanspruchnahme sozialer und medizinischer Hilfe berechtigt und zur Beachtung ärztlicher Empfehlungen oder Verhal­tensvorschriften – z.B. bei Gefahren der Ansteckung anderer Personen – verpflichtet.

Krank oder gesund?

Krankheit ist somit eine Form in vielen Ebenen eingeschränkter Lebenstätigkeit, deren Vermei­dung, möglichst rasche Aufhebung oder wenigstens Milderung zu den berechtigten Interessen jedes Menschen und damit auch zu den Zielen einer diese Interessen achtenden Gesellschaft gehören. Gesundheit ist demgegenüber ein solcher Zustand des individuellen Lebens, der sowohl durch das Fehlen von Krankheitsmerkmalen als auch durch qualitative Bestimmungen spezifischer Art zu kenn­zeichnen ist.

Das Fehlen von offensichtlichen Merk­malen der Krankheit, auch solcher, die zunächst noch zu keinen spürbaren Einschränkungen des Leistungsvermögens und des Wohlbefindens füh­ren, die aber dennoch mit Notwendigkeit solche Folgen hervorbringen müssen (wie z.B. bösartige Neoplasmen im Anfangsstadium der Entwicklung), ist demnach eine notwendige, aber noch keine aus­reichende Grundlage für die Definition von „Ge­sundheit“…
Quelle:
Kleine Enzyklopädie Gesundheit, VEB Bibliographisches Institut Leipzig (DDR) 1980, S.11-13 (Zeitformen geändert; Zwischenüberschriften eingefügt, N.G.).

P.S Auch das ist alles gelogen, so erklären es uns jedenfalls die heute  fürstlich honorierten  Aufarbeiter des „SED-Regimes“. Stimmt das? Doch vielleicht war im Sozialismus doch alles besser..!

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5 Antworten zu Das perfekte Gesundheitswesen.

  1. Osti schreibt:

    Krankenhäuser u.a. soziale Einrichtungen schicken ihre Angestellten in Kurzarbeit und es gibt bereits Massenentlassungen. So sieht die Vorbereitung auf eine angebliche Koronawelle aus!

    MFG

  2. Pingback: Irina Kusnezowa: Diese massenhaften Zwangsimpfungen sind ein Verbrechen! | Sascha's Welt

  3. Pingback: Schädliche Medizin – falsche Behandlungen. Das einträgliche Geschäft mit der Krankheit… | Sascha's Welt

  4. S. Erfurt schreibt:

    Die unterschiedliche Behandlung zwischen „Kassenpatienten“ und „Privatpatienten“ ist nicht etwa eine Frage des Geldes. Wobei es schon Behandlungsmethoden gibt die ein Kassenpatient gegen Aufpreis erwerben kann. Das ist jedoch nicht immer der Fall, denn andererseits werden viele Behandlungsmethoden den Kassenpatienten verwehrt auch wenn er dafür das Geld aufbringen könnte.

    Daran sehen wir, daß die Frage der Behandlungsmethoden eine Klassenfrage ist! Denn eine Klassenzugehörigkeit kann man sich nicht kaufen. Somit sind auch die Begriffe „Kassenpatient“ und „Privatpatient“ eher dazu geeignet, den Klassencharakter der Gesellschaft zu verschleiern.

    MFG

  5. Pingback: Das Gesundheitswesen im Sozialismus und das kriminelle Krankheits-Business im Kapitalismus | Sascha's Welt

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