…Brief der chinesischen Genossin Lin Zaj: 法西斯主义去死吧!资本主义去死吧!Tod dem Faschismus! Tod dem Kapitalismus! СМЕРТЬ ФАШИЗМУ! СМЕРТЬ КАПИТАЛИЗМУ! Death to fascism! Death to capitalism!

unnamedredTeure Genossen!
Ich gratuliere Euch zum Tag des Sieges über die faschistischen Invasoren. Hunderte von Millionen Menschen feiern heute diesen großen Tag feiern. Auch in meinem Heimatland. Aber ich möchte Ihre Aufmerksamkeit auf die Tatsache lenken, daß der Faschismus zu unserem größten Bedauern nicht gestorben, nachdem das Rote Banner über dem besiegten Reichstag wehte. Der Faschismus ist ein Produkt des Kapitalismus. Solange das globale kapitalistische System existiert, wird der Faschismus immer wieder in unser Leben zurückkehren. Manchmal erscheint er in seiner wahren, seiner grausamsten Gestalt, manchmal getarnt, auf groteske Weise.

Als in Odessa Menschen lebendig verbrannt wurden, nur weil sie Russisch sprechen wollten, war das eine wahre Form des Faschismus. Als in Bosnien und Herzegowina Frauen und Kinder abgeschlachtet wurden, nur weil sie Christen waren – war das eine wahre Form des Faschismus, auch wenn er in islamische Verkleidung gehüllt war. Als im vergangenen Jahr Menschen an Durst und Afrika starben, war dies eine indirekte Form des Faschismus. Als Polen vor einem Monat eine humanitäre Ladung aus China stahl, die für Italien bestimmt war, war dies ebenfalls eine indirekte Form des Faschismus.

Ja, was gibt es hier zu sagen! Jetzt, unter den Bedingungen der Coronovirus-Pandemie, sind die Vereinigten Staaten von Amerika nicht bereit, Sanktionen gegen Länder aufzuheben, die sie nicht mögen. Ist das etwa kein Faschismus? Der Faschismus ist in der Nähe. Der Faschismus ist überall um uns herum. Wir haben kein Recht zu vergessen, daß das sowjetische Volk an den Fronten des Zweiten Weltkriegs dafür gekämpft hat, daß die Welt eine andere wird. Dafür, daß es nicht mehr all diese Abscheulichkeiten gibt. Dafür, daß die Menschen eine ganz neue Ebene der geistigen und moralischen Entwicklung erreichen. Und in eine sozialistische und dann in die kommunistische Zivilisation eintreten.

Schande über all jene Dreckskerle, die versuchen, den sowjetischen Menschen ihre großen, edlen Opfer abzuwerten! Schande über die rechten Dreckskerle, die die sowjetischen Helden und die faschistischen Monster auf die gleiche Stufe stellen und die Russen auffordern, ihre Teilnahme am Zweiten Weltkrieg Buße zu bereuen! Wir haben kein Recht, eine derartige Gleichsetzung zuzulassen, über die sogar in den Vereinten Nationen oft gesprochen wird. Im Gedenken an unsere Helden, die Kommunisten, sind wir verpflichtet stolz das Rote Banner voranzutragen und dem unmenschlichen, faschistischen, dem globalen kapitalistischen System ein Ende setzen.

P.S.
Genossen! Studiert den Marxismus, bildet marxistische Zirkel, stellt die bestehenden kommunistischen Parteien auf eine marxistische Plattform. Nachdem der Kapitalismus mit dem Feudalismus Schluß gemacht hat und die Globalisierung verwirklicht hat, ist seine historische Mission beendet und erledigt. Es ist an der Zeit, daß er dem Sozialismus Platz macht. Nur der Sozialismus kann die Herausforderungen, vor denen die Menschheit im einundzwanzigsten Jahrhundert steht, erfolgreich bewältigen.


СМЕРТЬ ФАШИЗМУ! СМЕРТЬ КАПИТАЛИЗМУ!

Дорогие товарищи!
Я поздравляю вас с Днём Победы над фашистскими захватчиками. Сегодня будут отмечать этот великий день сотни миллионов людей. В том числе, и в моей родной стране. Но я хочу обратить ваше внимание на то, что фашизм, к огромному сожалению, не умер после того, как Красное Знамя взвилось над поверженным Рейхстагом. Фашизм – это детище капитализма. Покуда глобальная капиталистическая система существует, фашизм раз за разом будет возвращаться в нашу жизнь. Иногда принимая свою истинную, максимально зловещую форму. Иногда и замаскированную, причудливую. Когда людей заживо сожгли в Одессе просто за то, что они хотели говорить на русском языке – это была истинная форма фашизма. Когда в Боснии И Герцеговине резали женщин и детей просто потому, что они были христианами – это была истинная форма фашизма, пусть и завёрнутая в исламский фантик. Когда в прошлом году от жажды а Африке умирали люди – это была косвенная форма фашизма. Когда месяц назад Польша украла гуманитарный груз КНР, предназначенный для Италии – это была косвенная форма фашизма.

Да что тут говорить! Ныне, в условиях пандемии короновируса, Соединённые Штаты Америки не желают снимать санкции с неугодных им стран. Это ли не фашизм? Фашизм рядом. Фашизм вокруг нас. Мы не имеем права забывать о том, что советские люди, сражаясь на фронтах Второй Мировой Войны, сражались за то, чтоб мир стал другим. За то, чтоб в нём более не было всей вот этой мерзости. За то, чтоб люди вышли на совершенно новый уровень интеллектуального и нравственного развития. И шагнули в социалистическую, а затем и коммунистическую цивилизацию.

Позор всем тем собакам, которые пытаются обесценить их великие, благородные жертвы! Позор правым собакам, ставящим на одну доску советских героев и фашистских чудовищ, и призывающих россиян покаяться за участие во Второй Мировой Войне! Мы не имеем права допустить подобное приравнивание, о чём часто говорят даже в Организации Объединённых Наций. Мы, в память о своих героях, коммунистах, обязаны гордо нести вперёд Красное Знамя и покончить с бесчеловечной, фашистской, глобальной капиталистической системой.

P.S.
Товарищи! Изучайте марксизм, создавайте марксистские кружки, переводите на марксистскую платформу уже существующие коммунистические партии. Покончив с феодализмом и осуществив глобализацию, капитализм исполнил свою историческую миссию и устарел. Ему пора уступить место социализм. Лишь социализму под силу успешно решить задачи, стоящие перед человечеством в двадцать первом веке.


Dear comrades!
I congratulate you on Victory Day over the fascist invaders. Today, this great day will be celebrated by hundreds of millions of people. Including, and in my native country. But I want to draw your attention to the fact that fascism, unfortunately, did not die after the Red Banner soared above the defeated Reichstag. Fascism is the brainchild of capitalism. As long as the global capitalist system exists, fascism will return to our lives over and over again. Sometimes assuming its true, most sinister form. Sometimes disguised, bizarre. When people were burned alive in Odessa simply because they wanted to speak Russian, it was a true form of fascism. When women and children were slaughtered in Bosnia and Herzegovina simply because they were Christians, this was a true form of fascism, even if wrapped in an Islamic candy wrapper. When people died of thirst in Africa last year, it was an indirect form of fascism. When a month ago Poland stole the humanitarian aid of China intended for Italy – it was an indirect form of fascism.

What can I say! Now, in the context of the coronovirus pandemic, the United States of America does not want to lift sanctions from countries that they do not like. Is this not fascism? Fascism is near. Fascism is around us. We have no right to forget that the Soviet people, fighting on the fronts of World War II, fought so that the world would be different. For the fact that in him there was no longer all this abomination. For people to reach a whole new level of intellectual and moral development. And they stepped into socialist, and then communist civilization.

Shame on all those dogs trying to discount their great, noble sacrifices! Shame on the right dogs, putting on the same level Soviet heroes and fascist monsters, and urging the Russians to repent for participating in the Second World War! We do not have the right to allow such an equalization, as is often said even in the United Nations. In memory of our heroes, the Communists, we are obliged to proudly carry forward the Red Banner and put an end to the inhuman, fascist, global capitalist system.

P.S.
Comrades! Study Marxism, create Marxist circles, transfer existing communist parties to the Marxist platform. Ending feudalism and implementing globalization, capitalism fulfilled its historical mission and became obsolete. It is time for him to give way to socialism. Only socialism can successfully solve the problems facing humanity in the twenty-first century.

#Коммунизм #Социализм #Капитализм #Фашизм #СССР #Победа #Эпидемия #Пандемия #COVID19

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28 Antworten zu …Brief der chinesischen Genossin Lin Zaj: 法西斯主义去死吧!资本主义去死吧!Tod dem Faschismus! Tod dem Kapitalismus! СМЕРТЬ ФАШИЗМУ! СМЕРТЬ КАПИТАЛИЗМУ! Death to fascism! Death to capitalism!

  1. Harry56 schreibt:

    Eine sehr gute und klare Position dieser chinesischen Genossin, so ist es, absolut klare Worte zur rechten Zeit, dem 8/9 Mai !

  2. Weber Johann schreibt:

    „Wir haben kein Recht, eine derartige Gleichsetzung zuzulassen, über die sogar in den Vereinten Nationen oft gesprochen wird. Im Gedenken an unsere Helden, die Kommunisten, sind wir verpflichtet stolz das Rote Banner voranzutragen und dem unmenschlichen, faschistischen, dem globalen kapitalistischen System ein Ende setzen.“

    Ein Blick zurück, bringt erschreckliches zu Tage. In der Bundestagssitzung
    vom 7. Februar 1952, es ging um die Entgegennahme einer Erklärung der Bundesregierung (Frage eines deutschen Ver­teidigungsbeitrages und der Errichtung einer Europäischen Verteidigungsgemeinschaft) möchte ich kurz aus der Rede von Franz-Josef Strauß und Max Reimann (KPD) zitieren:

    Strauß (CSU): „Herr Präsident, meine Damen und Herren,
    Es steht uns selbst schlecht an, mit vorwurfsvoll erhobenem Finger auf die Fehler der anderen hin­zuweisen und schamhaft zu verschweigen, wie groß unser Anteil in der Vergangenheit daran war, daß der Stein ins Rollen gekommen ist. Uns nützt überhaupt keine rückblickende Betrach­tungsweise. – Oh, wir halten die rückblickende Betrachtungs­weise aus bis zum September 1939, wo Ihre Freunde in der Sowjetunion den zweiten Welt­krieg mitangefangen haben. […]

    Gleichzeitig hat Rußland die Satellitenstaaten auf­gerüstet und zur Verstärkung des sowjetischen Kriegspotentials herangezogen. Der sowjetische Machtbereich, meine Damen und Herren, das ist eine bekannte Tatsache, sie kann trotzdem nicht oft genug, nicht laut genug und nicht eindringlich genug gesagt werden, ist seit 1939 von dem da­maligen Staatsgebiet Sowjetrußlands mit etwa 180 Millionen Menschen bis 1952 auf etwa ein Drittel der Erdoberfläche und ein Viertel der Ein­wohner dieser Erde erweitert worden. Nicht nur die baltischen Staaten sind zum Opfer gefallen, Polen, die Tschechoslowakei, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Albanien im Westen des sowjetischen Reichs, sowie China mit Randgebieten und Tibet sind in diesen ungeheuren Machtkoloß miteinbezogen worden, […]

    Durch die Anwesenheit der Roten Armee, durch Bürgerkriege, in denen sowjetische Waffen eine entscheidende Rolle spielten, durch innere Unter­höhlung und Unterminierung sind die Völker trotz ihrer nichtkommunistischen Mehrheit in den sowje­tischen Machtbereich hineingezwungen worden, ehe sie sich ihres Schicksals bewußt wurden. […]“

    Auf diese revanchistische Rede von Strauß antwortete Max Reimann (KPD):
    Vizepräisident Dr. Schmid: Das Wort hat der Abgeordnete Reimann.
    „Bereits sechsmal haben sich der Ministerpräsident Deutschen Demokratischen Republik Otto Grotewohl und die Volkskammer an das Bonner Parlament gewandt, zu gemeinsamen Beratungen zur Klärung aller Widerstände bei der Wiederver­einigung Deutschlands und zur Verständigung über gemeinsame deutsche Schritte zur Lösung der nationalen Lebensfrage unseres Volkes zu kommen. In höchster Verantwortung vor dem Schicksal un­serer Nation hat der Präsident der Deutschen Demokratischen Republik, Wilhelm Pieck, sich an den Bundespräsidenten Heuss gewandt und ihm mit­geteilt, daß von seiten der Regierung der Deut­schen Demokratischen Republik alle, aber auch restlos alle Hindernisse auf dem Weg der Ver­ständigung weggeräumt sind.[…]

    Alle diese Bemühungen um die Verständigung der Deutschen für die Durchführung freier demo­kratischer Wahlen in ganz Deutschland zu einer Nationalversammlung hat die Sowjetunion begrüßt und unterstützt aus dem einfachen Grunde, weil sie immer und überall den Grundsatz des Selbst­bestimmungsrechts der Völker anerkennt.

    Es kann darum auch gar kein Zweifel bestehen, daß die von einer gesamtdeutschen Beratung her­beigeführte einheitliche Stellungnahme der Deutschen aus Ost und West jederzeit und immer von der Sowjetunion respektiert wird. Die Wahrheit ist also, daß die Sowjetunion ein wirk­licher Freund des deutschen Volkes ist und unser Volk in seinem Kampf um die natio­nalen Lebensrechte und den Frieden ständig unter­stützt und daß darum jeder Versuch Dr. Aden­auers, Lehrs und Schumachers, unser Volk gegen den friedliebenden Staat der Welt, gegen die So­wjetunion zu hetzen, das schlimmste nationale Verbrechen bedeutet. […]

    Die Wahrheit ist also, daß in ihren Maßnahmen die Sowjetunion nur allein auf die Erhaltung des Frie­dens orientiert ist. […]
    In Furcht vor dieser friedlichen Verständigung haben die Amerikaner mit Zustimmung von Dr. Adenauer in den Zusatzverträgen zum General­vertrag ausdrücklich eine Bestimmung eingefügt, nach der es den Deutschen verboten ist, irgend­welche Gespräche oder Verhandlungen auf den Ge­bieten der Außenpolitik oder des Außenhandels zu führen, wenn nicht zuvor die Genehmigung hierzu von den Amerikanern erteilt worden ist. Dr. Adenauer hat zu all diesen Ungeheuerlich­keiten im Generalvertrag auch heute wiederum nichts gesagt. Hier wird also jedem Deutschen ein­deutig klar, daß die amerikanische Politik in Deutschland nur auf die Entfesselung eines neuen Krieges orientiert ist und daß das Mittel hierzu die Antisowjethetze ist.“

    Klicke, um auf 01190.pdf zuzugreifen

    Ich kann nur jeden, der sich über unsere gemeinsame deutsche Geschichte ein eigenes Bild machen will, empfehlen dieses Bundestagsprotokoll zu lesen. Wichtig in diesem Zusammenhang. Diese ungeheuerlichen Worte von Strauß gingen einen Monat vor Bekanntgabe der Stalin-Note vom 10. März 1952 um die Welt.

  3. S. Erfurt schreibt:

    Danke Johann. Als ehemaliger DDR-Staatsbürger fehlen mir die Worte um beschreiben zu können in welchem Alptraum wir uns derzeit befinden sowie die schmerzliche Einsicht, daß dieser Alptraum Wirklichkeit ist.

  4. Ines schreibt:

    Eure Unkenntnis lähmt eure Entscheidungsmöglichkeit.

    Der Neoliberalismus ist Imperialismus, die Konzentration von Unternehmen und die sogenannte Endstufe des Kapitalismus, im Kapitalismus können mehr Menschen teilnehmen und die Politik kann bestimmte mildernde Gesetze erlassen. Ist die Akkumulation des Kapitals aber auf der Stufe des Imperialismus, dann ist die Machtkonzentration so gross, das Politiker keine Wahl haben und den Weg für weitere Akkumulation frei machen, das heisst aufheben der Bankentrennung, Abschaffung des Sozialstaates, der in dieser Fassadendemokratie nur kurzfristig seinen Platz haben kann. Es ist das Ziel das sogenannte Privateigentum zu vergrössern wie beim Monopoly bis einer alles hat, ganz einfach, da das aber nicht akzeptiert wird, gibt es Kriege am Ende der Verteilung um den Rest des Planeten und die sogenannten Völker werden dann gegeneinander in Stellung gebracht, um für die Rechte der Reichen zu kämpfen zu expandieren und neue Länder oder heute Märkte zu erobern und jeder der was anderes will wird platt gemacht. Im Sozialismus geht die Macht an Alle und man arbeitet für die Gesellschaft, es wird der Mehrwert nicht wenigen zur Verfügung gestellt, sondern Allen. Es werden zuerst die Grundbedürfnisse bedient, subventionierte Grundnahrungsmittel, kostenlose Schulen , Unis, Kindergärten etc. und Gesundheitswesen, Mieten werden subventioniert, Theater, Kino, Museen etc. Die Frage ob man im Sozialismus ein Haus besitzen kann und man bezahlt auch dort den Preis des Hauses nicht wie im Kapitalismus den Preis den der sogenannte Markt vorgibt, die unsichtbare Hand des Marktes ist nur die Verantwortung an etwas imaginäres abzugeben, wenn man die Gesetze trotzdem zu seinen Gunsten ändert im Kapitalismus. Diese Immobilienblasen zeigen nur an das die Märkte übersättigt sind, das heisst in der Produktion die Gewinnmargen gering sind und dann fängt der Imperialismus an, die Konzentration des Kapitals auf wenige, die Bankentrennung wird aufgehoben, das ist ein Gesetz das Marx erkannt und definiert hat, damit wird die sogenannte Mittelklasse obsolet und auch abrasiert bis alle arm sind, da das das Wesen der Ausbeutung ist und ja sie machen alles richtig euch auszubeuten, es sei den ihr entscheidet euch endlich mal für eine Sache. Es gibt auch keine Markwirtschaft, sie ist nur die Vorstufe der totalen Ausbeutung und nur der Sozialismus, d.h. keine Ausbeutung kann Werte schaffen und auch da gibt es Innovation, es ist nicht das Wesen des Kapitalismus, sondern das des Menschen kreativ zu sein, Dinge zu erschaffen, die schön und auch sinnvoll sind. Momentan haben wir den Imperialismus mit seiner Überproduktion ( es ist ja alles da) und dann diese nutzlosen Industriezweigen wie die Rüstungsindustrie, jeder weiss was mit den Waffen gemacht wird, man vernichtet die eigene Spezies, ist das sinnvoll nein, ist das innovativ und hilft Gesellschaften, nein. Der Imperialismus oder die Ausbeutung ist nicht im Interesse der Gesellschaften, denn es wurde nachgewiesen, das es immer im Krieg endet, jede Ausbeutung, Zerstörung der Umwelt und die Vernichtungvon wichtiger Ressourcen zur Akkumulation des Kapitals. Der Ablauf im Kapitalismus ist Geld – Ware und im Imperialismus aus Ware mehr Geld zu machen, egal was für einer Ware ( Waffen, Immobilien, Geld usw.) und das mit allen schädlichen Nebenwirkungen für die Gesellschaft. Die Herstellung von mittlerweile nutzlosen angeblich innovativen Produkten die Autos herstellt, die eine andere Farbe haben, ein Haufen Anzeigen für Dinge die man als Autufahrer wissen sollte, Smartphones die Millisekunden schneller sind und knickbar, essbar? sind und als Innovation verkauft werden, nun die Ökomasche, Fairtrade, grün und schön weiter kaufen. Es gab Zeiten, da hat man sich Schuhe für die jeweiligen Jahreszeiten gekauft, nun haben einige Schulläden in ihren Wohnungen, mit Klamotten, Autos, Smartphones, Essen dasselbe, jeder hat seinen kleinen Shop zu Hause und kann dem anderen zeigen wo der Hammer hängt, die Dummheit der Menschheit ist exorbitant und nur noch lächerlich, diese Kleiderständer/Anziehpuppen, die sich von einer Industrie sagen was sie anziehen, essen und welches Auto, welche Frisur, Figur, Freizeitbeschäftigung, Wohnungseinrichtung haben müssen, die Experten werden dir schon sagen wie Du zu leben hast, du weisst es nicht, unmündig und zu schwach sich für Freiheit zu entscheiden, statt für totale Ausbeutung…. und dann dieses rumgeheule, wenn der Ausbeuter seine Ausbeutung richtig macht, entscheidet euch endlich mal und Mischgesellschaften geht auch nicht, die Ausbeutung findet immer einen Weg an euch vorbei zum Ziel und das ist einer gewinnt alles oder Krieg, das ist eine Gesetzmässigkeit und nicht der Kapitalismus sei alternativlos, nein Ausbeutung ist nicht alternativlos, es gibt Kooperation/Innovation ohne Ausbeutung…. und natürlich ist eine Ausbeutergesellschaft immer faschistisch/rassistisch/ sozialdarwinistisch das ist die Rechtfertigung für die Ausbeutung, andere sind faul, die Rasse ist dumm oder ähnliche Gründe und natürlich sind am Ende der grössten Ausbeutung oder in der Finalrunde der Ausbeutung solche Gruppierungen schnell vereint im Kampf gegen den Rechtfertigungsgrund und nun stehen wir wieder vor einem Krieg, noch ist es kein heisser, da ihr euch nicht für Freiheit und gegen Ausbeutung entscheidet wird jede 2. Generation verheizt und niemals wird Ruhe einkehren bis ihr das beendet und euer Blut und das eurer Kinder und Freunde nicht der Ausbeutung, sondern für die Freiheit und gegen Ausbeutung opfert…. Und wenn ihr die Ausbeutung akzeptiert, dann ohne Jammern und Klagen, trinkt den Kelch bis zum Ende und beklagt euch nicht, wenn es nicht mehr nur die anderen sind, sondern wenn ihr im Staub liegen müsst gedemüdigt, eurer kleinen Freiheit, eures Hauses, eurer Pensionen, die von denen konfisziert werden, die ihr eben noch angebetet habt, tragt es wie es Sklaven tun sollten, demütig und ohne murren…. und ihr könnt nicht plötzlich um Hilfe bitten nur weil die Reihe jetzt an euch ist, jeder kommt dran, das verdammt nochmal ist Ausbeutung….

    • sascha313 schreibt:

      Für wen schreiben Sie das? Gehen Sie hinaus und erklären Sie das den Menschen, Ihren Nachbarn, Ihren Bekannten und den „Politikern“ in Ihrem Freundeskreis – damit tun Sie mehr, als uns hier solche Vorträge zu halten!…

      • Harry56 schreibt:

        Aber Hallo, Sascha! Nachbarn, Bekannten, Familienmitgliedern, Arbeitskollegen, sonstigen Freunden aller Art…, ja, denen müssen oft die Augen geöffnet werden, nämlich, dass es außerhalb des heutigen „Aquariums“ Kapitalismus, alias „Marktwirtschaft“, auch noch eine andere, bessere, vor allem menschlichere Welt geben könnte, nämlich zunächst, als „Türöffner“, Sozialismus.
        Aber heutige „Politiker“ mit ihren GEKAUFTEN „Mandaten“ damit konfrontieren, diesen gekauften, sich immer mit Inbrunst selbstverkaufenden System-Strolchen?
        Möchtest du etwa ebenso gern einen alten „bewährten“ Zuhälter zum Leiter einer Mädchenschule ernennen? 🙂

        Soz. Gruß!

      • sascha313 schreibt:

        Nee, nee, Harry! Da mußte wohl jemand erst mal seinen lang aufgestauten Frust loswerden )))) …und es gibt ja heute genügend solche „Politiker“ ohne Mandat, die an Biertischen oder daheim in der Küche ihre Reden halten 😉 …und ja, natürlich weiß ich auch, wie schweirig das ist, wie fruchtlos oft, wenn man Leuten, die ein ganzes Leben lang vom Antikommunismus geprägt wurden, beibringen will, daß es auch eine andere Sicht als die ihre gibt.

        Was mir z.B. auch nicht gleich aufgefallen war, das ist die infame, verleumderische Aussage von Strauß in der o.zit. Bundestagsdebatte, wo er sagt: „Oh, wir halten die rückblickende Betrachtungs­weise aus bis zum September 1939, wo Ihre Freunde in der Sowjetunion den zweiten Welt­krieg mitangefangen haben. Ein derart infame, freche, faschistische Lüge – denn Strauß wußte ja sehr genau, daß nicht die Sowjetunion den Krieg „mitangefangen“ hat, sondern daß einzig und allein Nazideutschland der Aggressor und Okkupant war, das die friedliche Sowjetunion überfiel. Wie lange schleppt man schon diese Lüge mit herum, wie oft wird sie einem von den Nazis (wie ja auch Strauß einer war!) herumposaunt! Und wie oft wird auch von dem braunen Gesindel die Sowjetunion „vergessen“, wenn es um die Befreiung geht!

    • Array schreibt:

      Die Lösung nicht vergessen: Dieses Pack mit Stumpf und Stiel ausrotten. MFG

      • S. Erfurt schreibt:

        Das ist die historische Mission der Arbeiterklasse. Wenn wir sie nicht erfüllen werden DIE uns ausrotten!

  5. Harry56 schreibt:

    Pardon, Monsieur, nicht „ausrotten“, sondern diesen Parasiten jegliche gesellschaftliche (politische und ökonomische) Macht nehmen, sie zwingen, ihren Lebensunterhalt mit ehrlicher Arbeit zu verdienen! So können wir doch mal mit dem Sozialismus wieder anfangen, oder?

    Soz. Gruß! 🙂

    • sascha313 schreibt:

      Genauso ist es! – Array, als Lektüre sei hier von M.Scholochow: „Neuland unterm Pflug“ empfohlen. (War in der DDR Unterrichtsstoff!). Das „Ausrotten“ war eine Methode der Nazis, die nicht nur barbarisch und unmenschlich war, sondern auch nachweislich nicht funktionierte.

      • S. Erfurt schreibt:

        Und neben der Pflichtlektüre: Ich kann mich an die Worte meines ML-Lehrers (Jhrg. 1921) in Karl-Marx-Stadt erinnern, daß es ohne Waffengewalt eben auch nicht gegangen wäre, den Sozialismus in der DDR zu errichten. Und auch nicht zu verteidigen. MFG

  6. Weber Johann schreibt:

    S. Erfurt, ich formuliere es anders.
    Die Verantwortlichen in der sowjetisch besetzten Zone und dann in der DDR hatten nie ihren Sozialismus mit Waffengewalt errichtet. Diese Menschen hatten sich mit Hilfe aller Sicherheitsorgane, und mit Unterstützung der sowjetischen Besatzungsmacht, gegen alle ihre Feinde gewehrt – gegen Feinde von außen und Feinde von innen.

    Da diese Feinde beim Einsatz von Waffen gegen die Menschen in der sowjetisch besetzten Zone, dann in der DDR, keine Skrupel mit Waffengewalt hatten, zwangen diese Verbrecher doch erst die Sicherheitsorgane der SBZ und der DDR, dass sie ihre Waffen einsetzen mussten. Mir ist kein Fall bekannt (gebe aber zu, ein Wessi hat auch Lücken zur SBZ und zur DDR), wo SBZ- und DDR-Sicherheitsorgane gegen friedliebende Menschen in der SBZ und in der DDR mit Waffengewalt vorgegangen sind.

    Im Gegensatz bei uns in der Alt-BRD. Stichwort: Durch Schießbefehl wurde Philipp Müller von der Polizei von hinten erschossen. Dies geschah auf einer friedlichen Demonstration in Essen 1952.

    • S. Erfurt schreibt:

      Ja, Johann, Waffengewalt ist kein schönes Wort. Aber die bewaffneten Organe der DDR, die NVA, die Grenztruppen, die Polizei und auch die Kampfgruppen waren bewaffnet. Und auch bereit und dazu ausgebildet, diese Waffen die sie aus den Händen der Arbeiterklasse überreicht bekamen, konsequent anzuwenden.

      • Atomino schreibt:

        Hallo S. Erfurt. Leider ist es ja wohl wirklich so, dass „friedliche“ Revolutionen ein verklärter Wunschtraum sind. Das große (und wohl auch das kleine) Kapital werden sich nie und nimmer friedlich enteignen lassen. Und auf der anderen Seite, wenn wir uns ehrlich an die eigene Nase fassen: wo haben denn NVA, Grenztruppen, Betriebskampfgruppen etc. das sozialistische Eigentum verteidigt, als es ums Ganze ging ? Diese reichlich unangenehme Frage hat mir mal ein Genosse gestellt und mir fiel auch keine spontane Antwort ein. Am ehesten: „sonst hätte es ein Blutvergiessen gegeben“. So haben wir uns wenigstens friedlich enteignen lassen. Puh, nochmal gutgegangen …

  7. Weber Johann schreibt:

    S. Erfurt, ich bin ein Wessi, habe in den letzten Jahren viel gelernt über unsere gemeinsame deutsche Geschichte.

    Für mich steht fest, die SBZ und die DDR wurde durch harter Arbeit friedliebender Menschen errichtet bzw. aufgebaut, mit großen Entbehrungen. Diese Menschen richteten ihren Staat so auf wie wir ihn kennen. Was leider vergessen wird, trotz der gefährlichen Attacken aus West-Deutschland, West-Berlin und der NATO-Staaten. Oft ging es um Leben und Tod (wer will kann sich z.B. einmal über die Ost-Büro der Westparteien und der Gewerkschaften, über die Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit (KgU) oder Untersuchungsausschuss freiheitlicher Juristen (UfJ) informieren).

    Wie beschwerlich das Leben für die Menschen in der SBZ von Anfang an war, zeigt dieser DEFA-Film:

    Bei uns gab es die Bundeswehr, die Grenzpolizei, die Polizei und sehr viele Heimwehren. Ich habe nie gehört, dass die Alt-BRD mit Waffengewalt errichtet worden wäre. S. Erfurt, ich lege da großen Wert auf die Wortwahl. Die Gegner der Menschen in der DDR, greifen gierig solle Begriffe wie Waffengewalt, im Zusammenhang mit der DDR, auf. Ich höre schon diese Gegner reden, „schau, sogar auf diesem blog wird von Waffengewalt in der DDR geschrieben“.

    • Harry56 schreibt:

      Die BRD wurde ab 1948 (Beginn: Währungsreform!) sehr wohl unter dem Schutz von „Waffengewalt“ gegründet, nämlich unter dem Schutz ausländischer Bajonette, Bajonetten der USA, GB und Frankreichs. Das westzonale „Volk“ war bei diesen Manövern nur Zaungast, durfte im September Leute „wählen“, welche zuvor penibel präpariert, ausgesucht, vorbereitet wurden.

      Alles war bestens organisiert, das Bonner Polit-Spektakel konnte beginnen. Die reiche deutsche Oberschicht, Eliten, zusammen mit ihren dienstbare Staatsschergen aus zumeist „guten alten Zeiten“, seit Mai 1945 zussammengestaucht auf die westzonalen Gebiete zwischen Rhein und Elbe, konnte wieder, unter dem Schutz ausländischer Bajonette, allgegenwärtiger Waffengewalt dieser Besatzer, erneut „Deutschland“, nun heuchlerisch – euphemistisch „Westen“ spielen.

      Und die Gründung der DDR nach der Spaltung, der Separation von „Trizonesien“, natürlich, die Gründung eines völlig neuen deutschen Staates wäre aufgrund der neuen Machtverhältnisse in nun Westdeutschland, d.h. der BRD, der dort starrenden Waffengewalt der „Westmächte“ ohne den militärischen Schutz, den „Bajonetten“ der SU so auch nicht möglich gewesen.

      Der verbrecherische Faschismus, deutsche Imperialismus, die deutschen Eliten haben mit Krieg und Niederlage, „Zusammenbruch“, die Masse der deutschen Bevölkerung einer ausländischen Vormundschaft unterstellt – unter dem Stillen Kopfnicken jener verbrecherischen deutschen Eliten, welche „1945“ maßgeblich (nicht allein natürlich!) mitzuverantworten haben.
      Und an den Resultaten dieser Konspirationen der deutschen Eliten – schon seit Sommer 1944(!) – dürfen wir alle „Bürger“, ob heute „Wessis“ oder „Ossis“, auch noch selbst 2020 weiter, völlig ungefragt teilnehmen.

      • S. Erfurt schreibt:

        Danke Harry. ARD+Co wollen uns ja bis heute weismachen, daß die Bundeswehr Hubschrauber hat die nicht fliegen können, MPi’s die nicht geradeaus schießen und Soldaten die den ganzen Tag nur Karten spielen.

  8. S. Erfurt schreibt:

    Ok, Johann, schauen wir mal, Du schreibst: „Die Gegner der Menschen in der DDR, greifen gierig solle Begriffe wie Waffengewalt, im Zusammenhang mit der DDR, auf.“

    Richtig, das machen die. Und die griffen nicht nur Begriffe auf! Was würdest Du denn gegen gewalttätige Randalierer tun die Volkseigentum kaputtmachen, die Gesundheit friedlicher Menschen aufs Spiel setzen, den Tod anderer Menschen billigend in Kauf nehmen und sich gewaltsam einer Festnahme zu entziehen versuchen!?

    MFG

    • tommmm schreibt:

      Ich denke, ihr meint beide das gleiche. Manchmal geht es wirklich um eine exakte Formulierung um Fehldeutungen oder absichtliche Fehlinterpretationen zu vermeiden.
      Ich erinnere mich ungefähr an folgendes:
      „Die bewaffneten Organe der DDR und des Warschauer Vertrages sind jederzeit bereit, die Errungenschaften des Sozialismus mit der Waffe in der Hand zu verteidigen.“

      “ Waffengewalt“ hört sich mehr nach brutaler Unterdrückung als nach Selbstverteidungung an, finde ich.
      Ich muss nach mal den Eid der NVA raussuchen. Da wird es wohl genau drin stehen.

  9. sascha313 schreibt:

    Ob Gewalt auch gleich Waffengewalt („von der Schußwaffe Gebrauch machen“, also schießen) bedeutet, ergibt sich aus der jeweiligen Situation. Die Oktoberrevolution 1917 verlief unblutig. Was aber nicht heißt, daß das so bleiben mußte. Im Gegenteil. Wären die Bolschewiki unbewaffnet gewesen, hätte es die Sowjetunion schon 1918 nicht mehr gegeben. Siehe Kurt Gossweiler: „Ist Gewalt zu Verteidigung des Sozialismus unmoralisch?“

    Und noch etwas: Bitte seht euch den DEFA-Film an! So war das nach dem Krieg!

  10. Ulrike Spurgat schreibt:

    Längere Zeit war nötig um das erkennen zu können, was mich an dem Inhalt des Briefes stört, der sicherlich, insbesondere, auf den 8./9. Mai bezogen seine Bedeutung hat, aber eben ein Grummeln hinterlässt.
    So werde ich Wasser in den Wein gießen, denn z.B. mit Äußerungen, was alles faschistisch ist, wo mehr oder weniger alles in einen Pott geworfen wird, wenig differenziert und nicht wirklich einzuordnen lässt vieles offen, weil nicht schlüssig in der Aussage. Ob das marxistisch ist wage ich zu bezweifeln. Vieles was ich da lese ist mir zu schwammig und auch zu durcheinander. Ich denke, dass die Faschismus-Erkenntnis von Dimitroff den wesentlichen Kern dessen wie Faschismus einzuordnen ist, trifft.
    Was mir hier überhaupt nicht gelingt, mit dem was ich hier dazu lese. Vielleicht ist das ein dunkler Fleck, der nichts gegen eine Erhellung hat.- Weiter: Wenn ich folgendes lese: „Nachdem der Kapitalismus mit dem Feudalismus Schluss gemacht hat…(wer hat denn Schluss gemacht)? Sind denn bei Veränderungen solcher Tragweite nicht immer Kämpfe vorausgegangen)? …und die Globalisierung verwirklicht hat, ist seine historische Mission beendet und erledigt.“ „Historische Mission“ Wie bitte soll ich dass denn ein- und zuordnen ? Kapitalismus-„historische Mission“……“Globalisierung verwirklicht“. Hat er das ???
    Ich jedenfalls kann dem so nicht folgen.

    • sascha313 schreibt:

      Das sind viele Ungenauigkeiten drin, die Du zurecht kritisierst. Aber muß man der jungen Genossin Lin deshalb gleich das „Etikett“ aufkleben, nicht genügend oder nicht marxistisch zu sein? Ich denke – nein. Da ist bei 99% der heutigen Generationen noch viel Nachholebedarf. Dennoch sollten wir sie nicht zurücklassen.

      • Ulrike Spurgat schreibt:

        Kein Bedarf an einer weiteren Belehrung oder gar der Unterstellung, der Frau irgendwas anhängen zu wollen. Unsachlich, aus meiner Sicht. Ich habe geschrieben was ich darüber denke und das werde immer tun. Im übrigen verteile ich keine „Etiketten.“ Und natürlich stelle ich die Frage in den Raum, ob das marxistisch ist, wenn weiter unten steht, dass man doch Zirkel usw. gründen sollte… Sowas muss man aushalten können !.
        Falsche Rücksicht halte ich für falsch.

  11. S. Erfurt schreibt:

    Von kapitalistischen Unternehmern betriebener Völkermord ist Faschismus. Von kapitalistischen Unternehmen betriebene Flüchtlingslager sind Konzentrationslager. Von kapitalistischen Unternehmen betriebene Marktwirtschaft ist menschenfeindlich weil sie nur den Profit als Ziel hat. Ein Unternehmer der nur der Profit als Ziel hat und dafür Menschenleben aufs Spiel setzt ist ein Faschist.

    Unter dem Preußischen Junkertum als Rückgrat vollzog sich der nahtlose Übergang vom Feudalismus zum Kapitalismus in Deutschland. Genauso nahtlos geht der Kapitalismus weltweit in den Faschismus über. MFG

    • sascha313 schreibt:

      Die Definition des Faschismus, die Dimitroff auf dem letzten, dem VII. Weltkongress der Komintern (25. Juli bis 20. August 1935) aussprach, ist nach wie vor gültig, Daran ändert auch der beinahe scholastische Professorenstreit nichts.

      Allerdings hat der Faschismus heute viele neue und subtilere Formen entwickelt, die damals noch unbekannt waren. Daher kann man es der jungen Genossin Lin nicht vorwerfen, wenn sie bestimmte brutale, menschenverachtende Erscheinungensformen des Imperialismus bereits als „faschistisch“ kennzeichnet.

      Faschisten gab es ja schon vor 1933. Und es gibt sie heute, unabhängig davon, ob auch das Land selbst, in dem diese Faschisten leben, als „faschistisch“ bezeichnet werden kann.

      • S. Erfurt schreibt:

        Allerdings hat der Faschismus heute viele neue und subtilere Formen entwickelt, die damals noch unbekannt waren.

        Danke! Du sagst es!

      • Ulrike Spurgat schreibt:

        Das überzeugt mich nicht.
        Bitte keine Ebenen verwechseln. Vorgeworfen habe ich der „jungen Genossin“ gar nichts.

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