Als der scheidende Botschafter der USA in der BRD R. Grenell seine Koffer gepackt hatte, warf dieser Yankee der deutschen Bundesregierung zum Abschied noch einen Satz vor die Füße, der es in sich hatte – eine unmißverständliche Drohung. Er schrieb auf Twitter:
Übersetzt: „Sie machen einen großen Fehler, wenn Sie denken, der amerikanische Druck ist vorbei. Sie kennen nicht die Amerikaner.“ Damit war eindeutig gesagt, wer in der BRD der Herr im Hause ist! Auch die devote Liebenswürdigkeit der Bundeskanzlerin konnte davon nicht ablenken… Wo sind wir hier? In einer „Bananenrepublik“? Nein wir befinden uns mitten im Imperialismus – darüber schrieb schon LENIN!
Die bedingungslose Kapitulation Deutschlands
Lange hat man in Westdeutschland die Menschen hinters Licht geführt mit der unwahren Behauptung, daß die BRD ein völkerrechtlich selbständiger Staat sei, der als solcher identisch sei mit dem Deutschen Reich. Doch schon allein das letztere war eine Lüge! Als am 8. Mai 1945 der deutsche Admiral Dönitz in Berlin-Karlshorst die Urkunde über die bedingungslose Kapitulation unterschrieb, hatte nicht nur die deutsche Wehrmacht kapituliert, sondern das gesamte faschistische Deutschland. Damit war das faschistische Deutsche Reich als Staat zerschlagen und existierte nicht mehr. Das Land wurde aufgeteilt, es galten die Erklärungen von Teheran (Drei-Mächte-Abkommen vom 1.12.1943) und von Jalta (Krimkonferenz vom 3.-11. Februar 1945) sowie das Potsdamer Abkommen.
Ein paar Gründungslügen der BRD
- Lüge: Das 1949 verkündete Grundgesetz der BRD sei (angeblich eine „Verfassung“) durch die Gründung der DDR in seinem Geltungsbereich „beschränkt“ gewesen. Doch mit dem Ende der Viermächteverantwortung habe es seinen provisorischen Charakter verloren. Am 1. Dezember 1946 fand in Hessen ein Volksentscheid statt, bei dem über eine neue Verfassung abgestimmt wurde. Der Verfassungsentwurf enthielt solche Bestimmungen wie die über eine Bodenreform und über das Mitbestimmungsrecht der Arbeiter. 76,7 Prozent der Wähler sprachen sich für die Verfassung aus. Der Artikel 41 sah die Überführung von Schlüsselindustrien in Gemeineigentum vor. 71,9 Prozent der Wähler erklärten ihr Einverständnis mit diesem Artikel, über den gesondert abgestimmt wurde. Trotz des eindeutigen Volksentscheides gelang es der imperialistischen Reaktion, seine Verwirklichung zu verhindern. Den Wünschen der Konzern- und Bankherren Rechnung tragend veröffentlichte die amerikanische Militärregierung verschiedene Erklärungen, die den Artikel 41 außer Kraft setzten. Praktisch kam dies einem Verbot seiner Durchführung gleich. Ähnlich ging auch die britische Militärregierung vor.
- Lüge: Die BRD sei mit dem Deutsche Reich identisch. Schon allein die Erklärung, daß die BRD mit dem Deutschen Reich identisch sei, ist ein völkerrechtswidrige Anmaßung. Das vereinte Deutschland habe nunmehr mit der „Wiedervereinigung“ seine „volle Souveränität“ erlangt. Erinnert sei hier nur an die „geheimnisvolle Kanzlerakte“…
- Lüge: Die BRD sei ein freiheitlich-demokratischer und sozialer Rechtsstaat. Das ist ebenso falsch wie irreführend. Die kapitalistische Bundesrepublik Deutschland (BRD) ist – wie jeder andere Staat – lediglich das Machtinstrument der herrschenden Klasse. Sie ist entgegen dem Willen der Mehrheit des Volkes ein imperialistischer Staat, in dem die Monopolisten, Großgrundbesitzer und Konzernherren die Macht haben. Für sie allein gilt unumschränkte Freiheit und „Demokratie“. Für das Volk gelten die paar „sozialen“ Krümel, die vom Tisch der Milliardäre und ihres Gefolges herabfallen.
Das Potsdamer Abkommen
Am 1. August 1945 hatten Stalin, Truman und Attlee das Potsdamer Abkommen unterzeichnet. Darin hieß es: „Es ist nicht die Absicht der Alliierten, das deutsche Volk zu vernichten oder zu versklaven.“ Das waren fast buchstäblich Stalins Worte. Zugleich wurden die polnischen Grenzen endgültig festgelegt: Die Curzon-Linie im Osten und die Oder-Neiße-Grenze im Westen. Doch schon bald darauf versuchten die westlichen Besatzungsmächte, diese Vereinbarungen zu hintertreiben, indem sie mit der geflüchteten, sogenannten „Exilregierung“, die keinesfalls das polnische Volk repräsentierte, gesonderte Abmachungen trafen.
Die Oder-Neiße-Friedensgrenze
Angesichts der Tatsache, daß die Oder-Neiße-Grenze nach 1945 in der von den westdeutschen Konzernherren und Faschisten betriebenen Kriegshetze eine Hauptrolle spielte, war es notwendig geworden, die mit dieser Frage verknüpften politischen, völkerrechtlichen, historischen und Ökonomischen Probleme in ihrem Zusammenhang zu behandeln.
Wer hat in der BRD die Macht?
Bereits 1951 stand in dem Buch „Lehrbuch für die politischen Grundschulen“ auf den Seiten 312 und 313, was die Amerikaner mit den drei Westzonen vorhatten. Hier der Auszug aus diesem Buch:
Die amerikanischen Monopole überschwemmen die Länder Westeuropas mit Ladenhütern, die in den USA keinen Absatz finden, und zwingen diese Länder, die Erzeugung derjenigen Rohstoffe zu erhöhen, die die USA brauchen.
Die wirtschaftliche Versklavung der westeuropäischen Länder ist von dem Verlust ihrer politischen Unabhängigkeit begleitet. Die herrschenden Kreise der westeuropäischen Länder handeln jetzt in allen entscheidenden Fragen der internationalen und der inneren Politik nach den Anweisungen der amerikanischen Imperialisten. Die USA diktieren die Zusammensetzung der Regierungen der westeuropäischen bürgerlichen Staaten und die Politik, die sie durchführen sollen.
Beispiel Griechenland: Die anglo-amerikanischen Imperialisten organisierten in Griechenland eine offene Intervention. Sie entsandten dorthin Truppen, Waffen und Geld und errichteten in Griechenland, gestützt auf die einheimischen reaktionären Kräfte, ein grausames faschistisches Regime. Die gesamte Tätigkeit der augenblieklichen griechischen Regierung steht unter dem Kommando der USA. Die griechischen Minister können ohne Genehmigung der amerikanischen Botschaft keinerlei Beschlüsse fassen. Der Botschafter der USA ist faktisch der Diktator Griechenlands.
Auch der Bonner Westzonenstaat wurde von den USA-Imperialisten für die Zwecke der Kriegsvorbereitung geschaffen, um die menschlichen Reserven, die wirtschaftlichen Möglichkeiten und das Territorium Westdeutschlands für den amerikanischen Krieg gegen die Sowjetunion, gegen die Deutsche Demokratische Republik und gegen die volksdemokratischen Staaten in Europa auszunutzen. Vorbereitet durch die im Gegensatz zum Potsdamer Abkommen stehende wirtschaftliche Vereinigung der amerikanischen und britischen Besatzungszone im Jahre 1947, wurde 1949 die Grundung des Bonner Westzonenstaates vorgenommen. Damit wurde durch die Westmächte das Potsdamer Abkommen zerrissen, in dem die vier Vertragsmächte die Einheit Deutschlands garantiert hatten.
Die angebliche staatliche „Selbständigkeit“ der BRD
Die staatliche „Selbständigkeit“ Westdeutschlands soll errnögliehen, daß es als „gleichberechtigter“ Vertragspartner in den amerikanischen Kriegsblock aufgenommen werden kann. Diese „staatliche Gleichberechtigung“ ist ein zwischen den angloamerikanischen Kriegstreibern einerseits, den deutschen Monopolisten und den ihnen dienstbaren Generalen und Politikern anderseits abgekarteter Betrug.
Die angebliche „Gleichberechtigung“ der BRD
Die „Gleichberechtigung“ des Bonner Separatstaates ist eine ebensolche Lüge wie die Erklärung der Westmächte, daß sie den Kriegszustand mit Deutschland als beendet betrachten. Damit wollen sie dem deutschen Volk den Friedensvertrag vorenthalten, dessen baldiger Abschluß ihm im Potsdamer Abkommen zugesichert war. Der durch das Manöver der Westmächte verstärkte Betrug von der „Gleichberechtigung“ geht aus dem Schreiben Trumans an den Kongreß in Washington anläßlich der „Beendigung des Kriegszustandes mit Deutschland“ klar hervor:
„Die Beendigung des Kriegszustandes mit Deutschland wird den Status der Besatzung nicht berühren. Die Rechte der Besatzungsmächte leiten sich aus der Eroberung Deutschlands her, durch die Beendigung des Kriegszustandes geben wir diese Rechte nicht auf.“ [1]
Die angebliche „Souveränität“ der BRD
Die dem Bonner Remilitarisierungskabinett zugestandenen eigenstaatlichen Rechte sind ein Hohn auf den Begriff staatlicher Souveränität. Es sind „Rechte“ auf jederzeitigen Widerruf. Das wurde nachdrücklich unterstrichen, als der Bonner Regierung die Einrichtung eines eigenen Ministeriums für Auswärtige Angelegenheiten „erlaubt“ wurde. Die „Souveränität“ des westdeutschen Separatstaates ist vor allem dadurch gekennzeichnet, daß die Besatzung auf fünfzig Jahre verlängert wurde. Gleichzeitig mußte Bonn rückwirkend auch die Schulden des ersten Weltkrieges anerkennen. Damit ist der Bonner Westzonenstaat wirtschaftlich und politisch noch fester an den Dollarimperialismus gekettet.
[1] Zitiert in: „Weißbuch über die amerikanisch-englische Interventionspolitik in Westdeutschland und das Wiedererstehen des deutschen Imperialismus“, Berlin 1951, S. 97.
Quelle:
Lehrbuch für die Politischen Grundschulen, Erster Teil. Dietz Verlag Berlin, 1951, S.312-313. (Zwischenüberschriften eingefügt. N.G.)
P.S. In Thüringen werden neue Polizeiuniformen eingeführt…
Polizisten in den USA…
…nun auch in Thüringen?.
In Jalta und Potsdam wurde beschlossen, Deutschland eben nicht aufzuteilen. Vielmehr sollte jeder der Alliierten in seiner Besatzungszone dafür sorgen, daß die Hitlers Auftraggeber enteignet, Hitlers Wirtschaft dezentralisiert und Deutschland demokratisiert wird mit dem Ziel ein geeintes und souveränes Deutschland herzustellen. Was bekanntlich nur in der Sowjetischen Besatzungszone erfolgte und nur die westlichen Allierten waren es die Deutschland völkerrechtswidrig gespaltet haben!
Das war der Sinn der Besatzungszonen, aber heute werden immer wieder die Tatsachen verdreht und behauptet, die Alliierten hätten in Jalta und Potsdam beschlossen, Deutschland zu teilen.
MFG
Die Teilungsvorschläge der USA und GB fanden keine Zustimmung durch die UdSSR.
Danke Sascha! Da sieht man doch, von wem die Teilung ausging, nämlich vom Westen. Und wenn wir noch genauer hinschauen, gibt es auch keine 4 Siegermächte sondern nur Eine und das ist die UdSSR. Schließlich hatten USA, GB, Fr und De das gemeinsame Ziel die UdSSR zu vernichten.
Nun, die BRD ist nichts weiter als eine Kolonie der USA mit 700 Pappnasen im Unterhaus. US-Kapital und Deutsches Kapital sind miteinander verschmolzen, sichbar in sämtlichen Automobilkonzernen und spürbar in der ganzen Welt. Natürlich hat man irgendwann verkündet, daß die Fusion von Daimler+Chrysler (2000) geplatzt sei, aber das ist genauso eine Lüge wie die Lüge daß die USA Hitler besiegt hätten.
Was geblieben ist, und da hat die Süddeutsche ausnahmsweise recht, ist ein Haufen Schulden. Schulden jedoch auf dem das Volk sitzenbleibt aber darüber schreibt die SZ natürlich nicht.
Grüße an Alle, Horst
So ist es! Die Schulden bestehen ja schon seit dem 1. Weltkrieg (Stichwort: „Dollarsonne“). Und wieviele von den Yankees in Deutschland geklaute Patente werden heute zu horrenden Preisen von den USA auch hierzulande vermarktet… (Agfa, Thermos, IG Farben. Jenaer Glas…) Siehe Spiegel vom 6.6.1951 „Die größte Kriegsbeute – Deutschlands Patente“.
Zitat: „Nachdem eine amerikanische Luftfahrtgesellschaft ein bestimmtes erobertes Kriegsdokument bestellt hatte, fragte man nach, ob die darin enthaltenen Informationen ihr nur Unkosten bereitet hätten oder ob sie einen Gewinn bringen würden. (Die Unkosten für den Bericht hatten sich auf ein paar Dollar belaufen.) Die Gesellschaft antwortete: ,Jawohl, einen Gewinn von mindestens hunderttausend Dollar.‘ “ (ebd.)
(gelöscht! – Admin! – von wegen „einfacher Arbeiter“!
Nazis, Provokateure und Forentrolle haben hier nichts zu suchen!)
„Sie machen einen großen Fehler, wenn Sie denken, der amerikanische Druck ist vorbei. Sie kennen nicht die Amerikaner.“
Nun, mit Hiroshima und Nagasaki haben die Amerikaner doch gezeigt was sie drauf haben. Stalin hat sich davon nicht beeindrucken lassen, erstens wusste er davon und zweitens war von vornherein klar daß die Amerikaner nicht im Entferntesten daran dachten, das Potsdamer Abkommen einzuhalten.
MFG
…die deutschen Industriellen scheint das aber nicht weiter zu stören, sie machen ihre Profite so oder so.
Ja, auch die deutschen Industriellen finanzieren und beauftragen hin und wieder einen Terroranschlag mitten in Deutschland um ihre Machtinteressen durchzusetzen.
Die „Rüpel“ Richard Grenell und Donald Trump sprechen Prinzipien der US-Außenpolitik offen aus, die für alle US-Administrationen gelten. Es ist keineswegs klar, ob sie damit schlimmer sind als Leisetreter wie Joe Biden & Co
https://hintermbusch.wordpress.com/2020/06/10/wahre-worte-zum-farewell/
Hitler hat auch seine Absichten offen verkündet…
Joe Biden plaudert lieber hinterher von seinen Heldentaten:
https://www.freitag.de/autoren/julian-k/biden-obama-musste-eu-zu-sanktionen-zwingen
…diese Yankee-Politiker haben alle ein eigenartiges Verständnis von „Heldentat“ – es gleicht eher dem Bild eines amerikanischen Cowboys, de sämtliche Fragen mit seinen zwei Revolvern klärt!
ja, Sascha, so wie etwa auf einer Großveranstaltung im Jahre 1940 in den Berliner Borsig-Werken, übertragen vom Reichsrundfunk in ganz Deutschland und sogar in einige andere verbündete oder besetzte Länder.
Dort sagte HITLER, er und die Nationalsozialisten mussten 1933 die Macht ergreifen, um so die innere politische Zerrissenheit, außenpolitische Machtlosigkeit Deutschlands zu überwinden, damit Deutschland als „Habenichts“ endlich seinen (wörtlich!) „gerechten Anteil an den Reichtümern dieser Welt“ erhalten könne, wenn möglich friedlich durch Verhandlungen, oder aber bei Ablehnung dieser Forderungen durch die anderen damaligen imperialistischen Hauptmächte eben durch Gewalt, Krieg!
Er hat also im Jahre 1940 das gleiche gesagt, nur in anderen Worten, was die KPD bereits 1932 sagte: „Wer Hindenburg wählt, wählt Hitler, wer Hitler wählt, wählt Krieg!“.
Deutschland wurde 9/11 1944 von den USA beschlagnahmt.
Am 8. Mai 1945 wurde Deutschland von den USA, FR und GB im Westen besetzt, die UdSSR besetzte den Teil Deutschlands, der später zur DDR wurde.
Der jeweilige Inhaber des *Amtes des Präsidenten der USA* hat durch eine „Executive Order“ des damaligen Amtsinhabers Harry S. Truman seit dem 5. Juni 1945 die „Oberste Regierungsgewalt“ über Deutschland inne.
Zum 23. Mai 1949 wurden die drei westlichen Besatzungszonen in Deutschland, die durch das Militär der USA, FR und GB verwaltet wurden, unter die Verwaltung der BRD gestellt, die zum selben Tag gegründet wurde.
Auf dem Gebiet der Sowjetischen Besatzungszone gründeten daraufhin die Deutschen, die dort lebten, unter dem Schutz der Roten Armee der UdSSR und ihrer Unterstützung am 7. Oktober 1949 den ersten Staat auf deutschem Boden mit dem Namen *Deutsche Demokratischen Republik*.
Alle Vorschläge der UdSSR — gemäß der Verträge der Alliierten „Sieger“-Mächte, die sie in Jalta und Potsdam geschlossen haben — nämlich Deutschland als Gesamtstaat in den Grenzen von 1937 zu erhalten, wurden von den USA, FR und GB zurückgewiesen.
Die einzige Bedingung, die die Sowjetunion unter Stalin stellte, war die militärische Neutralität eines ’neuen‘ Deutschlands. Dazu waren die USA, FR und GB nicht zu haben und die faschistischen Regierungen der BRD unter Adenauer lehnten einen Deutschen Staat in den Grenzen von 1937 ab, wenn „er nur gegen eine Neutralität zu haben ist.“
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Da die BRD nach (noch) geltendem internationalem Völkerrecht kein Staat ’sondern‘ nur ein derivatives Völkerrechtssubjekt ist, welches zur Verwaltung des Gebietes, welches die USA, FR und GB besetzt hatten, von eben diesen zur Verwaltung „eines Teils Deutschlands“ eingesetzt wurde, ist die BRD kein Vasallen-Staat — auch wenn die BRD selbstverständlich Vasall ist, der im Auftrag fremder militärischer Mächte Deutschland nach wie vor illegal verwaltet.
…und es ist ziemlich gleichgültig. welche immer neuen Gesetze dieser Staat erläßt – sie alle verkörpern ausschließlich die Macht der herrschenden Klasse. Erst wenn diese parasitäe Klasse (der Besitzer der Produktionsmittel und ihrer Lakaien) mitsamt deren Staat beseitigt ist, beginnt ein demokratisches Leben.
!!! So ist das !!!
Aber noch wird ‚das Volk‘ mit
FfF (Fridays for Future)
FFF (Fressen, Ficken, Fernsehen)
Corona und Climate Change
– dem „heutige *Opium des Volkes*
dem *Fusel des Volkes* –
VERWIRRT
und ruhig gestellt!
Art 146 GG: Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche Volk gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist.
Haha! Bis heute tun die doch alles damit dieser Artikel niemals in Kraft treten wird!
Wozu auch? Allen, denen es in dieser BRD gut geht, auch oft gut organisiert sind, sie wirkliche Macht in den Händen halten, interessiert das doch einen feuchten Kehrricht. Und allen, denen es, zumeist unorganisiert, daher auch in dieser bürgerlichen Gesellschaft völlig machtlos sind, schlecht geht, sich tagtäglich mit oft nur schwer zu begleichenden Rechnungen herumschlagen müssen,von Ämtern und Behörden oftmals belästigt, schikaniert werden, was sollten denen dieser Paragraph aus fast schon grauen Vorzeiten heute ernsthaft interessieren?
Nur eine einzige Frage zu diesem ganzen Verfassung- Gequatsche: Was soll denn in allen zu 100% anderen kapitalischen Ländern mit oder ohne geschriebener (GG!) Verfassung besser sein als in der Adenauer – „Demokratie“ dieser BRD seit 1949?
Soz. Gruß!
Ja, es gibt tatsächlich Leute die sich ständig und bei jeder Gelegenheit (Corona!) auf das Grundgesetz berufen. Und dabei gar nicht merken daß das GG nicht das Papier wert ist auf das es jemals gedruckt wurde. Genau dem sollten wir abhelfen. Eben: Mit Fakten!
MFG
Max Reimann (der letzte KPD-Vorsitzende im Bundestag) sagte bei seiner Ablehnung des Grundgesetzes durch die KPD: „Wir unterschreiben nicht. Es wird jedoch der Tag kommen, da wir Kommunisten dieses Grundgesetz gegen die verteidigen werden, die es angenommen haben!“
Danke Sascha für den Max Reimann !
Wie Recht er doch hatte!