Es mutet schon bizarr an: Da sitzen in einer Pressekonferenz mit hochroten Köpfen (und ohne Maske!) die Sprecher einer Regierung wie Schuljungs, die man beim Zigarettenklauen erwischt hat und verweigern mit verklemmter Hartnäckigkeit den Pressevertretern die Auskunft … sie wüßten es nicht. Lustig ist das alles nicht. Es geht schon lange nicht mehr um Tatsachen und Hintergründe, sondern nur noch um „Meinungen“. Wem kann man eigentlich noch glauben? Nun – glauben kann man in der Kirche. Aber Tatsachen sind bekanntlich ein hartnäckig Ding. Umso schlimmer jedoch, daß ausgerechnet russische Medienvertreter über Sachverhalte informieren, die schon vorab von den Mainstreammedien als angebliche „Verschwörungstheorien“ abgekanzelt werden und im nachhinein von einer dazu beauftragten Agentur per „Faktencheck“ „widerlegt“ werden. Und dabei spielen die angesprochenen Sachverhalte so gut wie keine Rolle mehr. Es wird erklärt, behauptet und schöngeredet…
Wie versucht die herrschende Klasse uns in ihren Medien ihre Meinung zu „verkaufen“?
Manipulation [lat.] – Herrschaftstechnik der imperialistischen Bourgeoisie zur Steuerung des Verhaltens großer Massen des Volkes, indem mit Hilfe moderner wissenschaftlicher Erkenntnisse und technischer Methoden die Bewußtseins- und Meinungsbildung soweit wie möglich von der Erkenntnis und dem Wissen getrennt und somit das Bewußtsein der Menschen deformiert wird. Ohne daß sich die Volksmassen dessen bewußt sind, werden sie in ihrer Weltanschauung, in ihren Denkgewohnheiten, ihren Gefühlsregungen und ästhetischen Urteilen, in ihrer gesamten Lebensweise den Klasseninteressen der imperialistischen Bourgeoisie untergeordnet. Manipulierung ist die völlige Gleichschaltung des Bewußtseins der Menschen mit der imperialistischen Ideologie. Sie degradiert das Volk auch in der geistigen Sphäre zum vollständigen Objekt der Monopole.
Die Bürokratie – Machtmittel der herrschenden Klasse
Deutschland stemmt sich erfolgreich gegen die heimtückische Corona. Und wie? Natürlich mit vollem Einsatz aller Mittel und Kräfte, nicht nur mit Milliarden Euro für die systemrelevantesten Leidtragenden. Nein, auch mit den noch schärferen Waffen – der Bürokratie.
Hier nun ein (beinahe satirischer) Beitrag von Felix Duček:
Neben allen anderen Bundesländern macht nun auch der Berliner Senat Lockerungsübungen. Kein Weltuntergang am 30. Mai, nein: Seit diesem Tag gilt die aktualisierte „Verordnung über erforderliche Maßnahmen zur Eindämmung der Ausbreitung des neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2 in Berlin (SARS-CoV-2-Eindämmungsmaßnahmenverordnung – SARS-CoV-2-EindmaßnV)“. Nun gut, der Titel mag etwas lang und hölzern klingen, aber gemessen an der Länge der Verordnung haben sich die Autoren bei der Überschrift noch erstaunlich, bewundernswert kurz gefaßt.
Klotzen statt kleckern
Das Prosawerk in Gänze umfaßt 28 DIN-A4-Seiten, nicht gerechnet die Verweise auf andere, ähnlich wichtige und grundlegende Dokumente. Selbst auf den Verweis und Literaturangaben zu evidenzbasierten Belegen für den umfangreichen Maßnahmenkatalog mußte (oder wollte man lieber?) verzichten. Der Senat macht eben – wie so manche Regierung der anderen Bundesländer auch – das, was er am besten kann: Papier beschreiben, und zwar möglichst viel Papier. Denn viel hilft viel, sagte man sich offenbar in der Senatskanzlei.
Androhung von Geldbußen bis zu 25.000 Euro
Besonders umfangreich gerät – trotz der offenkundigen Mode- und Leidensbereitschaft der leidenserprobten, aber loyalen Berliner Bevölkerung – der Katalog der Ordnungswidrigkeiten unter § 24 mit Androhung von Geldbußen von bis zu 25.000 Euro. Dieser Katalog umfaßt allein bereits knapp drei DIN-A4-Seiten – während der § 23 davor noch lapidar mit drei Zeilen auskommt festzustellen, daß diese Verordnung „die Grundrechte der Freiheit der Person (Artikel2 Absatz 2 Satz 2 des Grundgesetzes), der Freizügigkeit (Artikel 11 Absatz 1 des Grundgesetzes), der Unverletzlichkeit der Wohnung (Artikel 13 des Grundgesetzes) und der Versammlungsfreiheit (Artikel 8 Absatz 1 des Grundgesetzes) einschränkt.“
Wozu die Einschränkung der Unverletzlichkeit der Wohnung gut sein soll, und wodurch diese die Verbreitung der Corona-Pandemie einschränken soll, bleibt – ehrlich gesagt – verborgen. Eher wäre das Gegenteil zu vermuten. Aber wie dem auch sei: Im übrigen geht es gar nicht um Masken, das Amtsdeutsch spricht und schreibt vorbildlich und nahezu korrekt stets von Mund-Nasen-Bedeckung.
Eine kleine Ungenauigkeit
Eine winzig kleine sprachliche Unsauberkeit haben die Senatsmitarbeiter offenbar von Medizinern oder den sonstigen Fachleuten im Robert Koch-Institut abgeschrieben. Denn entweder könnte (oder müßte?) man von Münder-Nasen-Bedeckungen oder von Mund-Nase-Bedeckung reden. Wer hat schon einen Mund, aber zwei Nasen, daß er eine Mund-Nasen-Bedeckung anlegen müßte? Aber das Problem ist bekanntlich fortgepflanzt: Seit jeher untersuchen HNO-Ärzte immer gleich Hälse und Nasen… nein, Hals, Ohren und Nasen. Auch wenn wohl fast jeder Patient, der bei ihnen auftaucht, nur eine Nase mitbringt, ebenso wie seinen Hals.
Tröpfchenpartikel, Aerosole und andere Schwarmgeister…
Befreiend für Menschen mit Masken-Phobie wirkt jedenfalls § 2, Absatz 5, der nämlich regelt, „Die Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung nach Absatz 4 gilt nicht für … Personen, … bei denen durch andere Vorrichtungen die Verringerung der Ausbreitung übertragungsfähiger Tröpfchenpartikel bewirkt wird.“ Chapeau!
Eine interessante Übungsaufgabe für angehende Verwaltungsrechtler sind auch die verschachtelten Gültigkeitsfristen, Laien dürften damit überfordert sein: § 25 regelt noch das Inkrafttreten der Verordnung, und zwar am 23. März 2020 – obwohl sie erst vom 28. Mai stammt – und zugleich, dass sie „mit Ablauf des 4. Juli 2020 außer Kraft“ tritt. Zusätzlich regelt dagegen der ganz am Ende der Verordnung folgende „Artikel 2 Inkrafttreten“: „Diese Verordnung tritt am 30. Mai 2020 in Kraft.“ Da wundert sich natürlich ein Laie, wie lange die Verordnung wohl gelten wird, und ob sie ewig gelten wird, wenn sie vorsorglich zweimal in Kraft tritt, aber nur einmal außer Kraft.
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser
Eines dürfte sicher sein: Die Kontrolle und Umsetzung, später Bußgeld-Eintreibung könnte gewiß eine umfangreiche Arbeitsbeschaffungsmaßnahme werden. Man denke nur an das Personal der Ordnungsämter, wenn Falschparker wegen Ausbleiben der Touristenströme und Berufstätigen immer weniger werden. Viele Pendler pendelten ja wochenlang nur noch zwischen Küche, Homeoffice und Homeschooling im Kinderzimmer. Auch Fahrgastkontrolleure sind mittlerweile arbeitslos, denn erstens haben sich die Busfahrer vom lästigen Kleingeldeinsammeln und penetranten Fahrgästen erfolgreich abgeschottet, zweitens wäre Ticketkontrolle unter Wahrung des Abstandsgebots ohnehin schwierig, denn Schwarzfahrer sind in der Regel kein medizinischer Notfall. Übrigens zeigt sich hier: Nulltarif funktioniert, auch ohne langwierige parlamentarische Debatten und falsche Wahlversprechen, wirklich!
Für Bußgeldeintreibung könnte man wegen so zahlreicher Möglichkeiten eines Verstoßes gegen die Corona-Verordnung durchaus das Personal der Ordnungsämter aufstocken. Der Senat solle sich nur mal ein Beispiel am derzeitigen Boom der Security-Branche nehmen. Hartzer, Aufstocker und Langzeitarbeitslose bekommen endlich eine Chance durch (noch eine) Umschulung zu Maskenkontrolleuren, wo immer die Verordnung das vorsieht. Denn diese bisherigen Dienstleister allein können ohne Aufstockung von Personal ihrerseits sicher kaum alle Nachfragen von Baumärkten und Einkaufspassagen abdecken. Das Metier schreit förmlich nach lukrativer Public-Private-Partnership.
Eine wichtige Frage:
Sollen Bordelle wieder geöffnet werden? Mit Mundschutz und mit Abstandsvorschriften, oder wie?
Apropos Partnership: Auch der sind enge Grenzen gesetzt. Im Gegensatz zur Schweiz ist in der deutschen Hauptstadt derzeit noch konsequent das Prostitutionsgewerbe untersagt, sowohl innerhalb wie auch außerhalb der Betriebsstätten (siehe „2. Teil Gewerbe, Handel …“ unter § 5 Absatz 10). Also ist auch hier ein Umdenken auf Videokonferenzen offenbar sehr sinnvoll.
Das gilt selbst für Partnervermittlungen. Denn sonst dürften Dienstleister wie Parship wohl Slogans wie: „Alle 11 Minuten verliebt sich ein Single …“ bald deutlich in Richtung „11 Wochen“ aktualisieren müssen. Wie soll das im realen Leben noch gehen mit Corona-Kontaktverboten? Die Geburtenraten ebenso wie Eheschließungen werden also wohl weiter sinken. Kindergelderhöhung im Sinne von Hilfskrediten ist also ein Schritt in die richtige Richtung.
Corona lebe hoch, dreimal hoch…
Es gibt kein Leben nach Corona, nur noch mit Corona
Die nächste Stufe der Notverordnungen sollte vom Senat nun bald in Angriff genommen werden: Aus der Corona-Not eine Konjunktur-Tugend zu machen. Man könnte auf lange Sicht die Abstandswahrung ja auch strukturell in die Gesellschaft tragen. Analog der heute schon vorbildlichen Fluggastdichte im BER könnte Berlin Vorreiter werden für die Finanzierung nachhaltiger Programme im Fahrzeugbau, für Haltestellen und Bahnhöfe, die praktisch immanent abstandsgerecht umgebaut werden.
Durch abstandsgerechte Konstruktion werden zwar Fahrzeuge wesentlich länger, aber auch mit nur noch zwei Metern Breite für Gang und Sitzplatz deutlich schlanker. Bänke auf Bahnhöfen, in Parks und auf Spielplätzen werden durch weiträumig aufgestellte Einzelsitze zu ersetzen sein. Einzelne verbliebene Bänke erhalten übergangsweise Warnschilder: „Nur für Lebensgemeinschaften, Zuwiderhandlung wird mit Geldbuße geahndet.“ Auch an die Jüngsten sollte da gedacht werden: Klettergerüste sind abzubauen, Kletterstangen sind erlaubt. Denn eine Überfüllung und Abstandsmißachtung an Einzelkletterstangen wird eher selten zu beobachten sein. Und es muß auch auf Spielplätzen keineswegs alles umgebaut oder abgebaut werden. Tischtennis-Platten zum Beispiel sind geradezu vorbildlich abstandswahrend, die dürfen bleiben!
Belohnungen für die Maskenträger
Bleibt die Frage der Motivation der notorisch Widerwilligen. Wie wäre es denn – so ungern man fremde Innovationen hierzulande abkupfert – mit einem baldigen Belohnungssystem für ideenreiches Maskentragen? Solidarität durch Masken (unter Wahrung des Vermummungsverbots, versteht sich) hilft – offenbar nach Erkenntnissen auch des Berliner Senats – mehr als regelmäßige Desinfektion von Griffen der Einkaufswagen und den Haltegriffen im ÖPNV. Zumindest fehlt über Letzteres jegliche Regelung in der jüngsten Verordnung. Also kann man sich das Sterilisieren von Griffen durchaus sparen, wenn sich nur die ganze Bevölkerung regelmäßiges und gründliches Händewaschen (unsere EU-Kommissionspräsidentin hat das medienwirksam demonstriert) angewöhnen und sich das Herumfingern im Gesicht, erst recht bei anderen Menschen, abgewöhnen würde.
Das Belohnungssystem für akkurates Verhalten könnte noch wirksamer werden, wenn Formen einer öffentlichen Sichtbarmachung von besonders hohen Maskentragekrediten eingeführt würden. Also wenn ein hohes Punktekonto in Sachen Corona-Vorbeuge-Kredit für die Mitmenschen sichtbar wird, ähnlich den früheren blauen und roten Halstüchern. Staatliche Überwachung und Reglementierung wie in China lehnen wir aber ab.
Die Wunderwirkung der plötzlichen Milliarden
Alles hat auch seine guten Seiten
130 Milliarden Euro läßt die Bundesregierung für die Bekämpfung der Folgen der Corona-Krise springen. Das sind rund 2.000 Euro neue Staatsverschuldung pro Kopf der erwachsenen Bundesbürger. Ein Teil davon sollte ja sowohl der Ankurbelung der Wirtschaft, also auch der Kaufkraft, als auch der Prävention gegen weitere Corona-Wellen zugutekommen. Was liegt näher, als allen, wirklich allen Bundesbürgern die Segnungen einer Nachverfolgbarkeit angedeihen zu lassen, zunächst mindestens möglicher Infektionsketten?
Keinesfalls HUAWEI !!!
Vorschläge und dringendste Empfehlungen für dies oder das gegen die Pandemie gab es ja nun wirklich zu Genüge, auch Apps für Smartphones. Was aber mit den Alten etwa – oder den Hartzern –, die gar kein passendes Smartphone zur Hand haben? Ganz einfach: Bei 2.000 Euro pro Kopf wird ja wohl eine Win-win-Lösung für Apple (keinesfalls Huawei!) und die GroKo drin sein, die jedem bedürftigen Bundesbürger ein Corona-App-fähiges iPhone mit iOS 13.5 spendiert. Das kann er dann gleichermaßen stolz wie verantwortungsbewußt für jede aktuelle und zukünftige Nachverfolgung seiner Person und seines Bekanntenkreises stets bei sich tragen.
Wie formulierte doch so schön Fritz Teufel? Das war der Puddingtütenwerfer (gegen den USA-Vizepräsidenten Humphrey) und kurz darauf der angebliche Steinewerfer (beim Besuch von Schah Reza Pahlewi) in Westberlin 1967. Anschließend in seinem Prozeß konterte er die Ermahnung, sich gefälligst ehrfurchtsvoll zu erheben: „Wenn’s der Wahrheitsfindung dient!“
Paßt doch auch zu Corona, oder?
RT Deutsch bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Gastbeiträge und Meinungsartikel müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln.
Quelle: RT Deutsch (spaßenshalber ein bißchen gegliedert und mit einigen netten Zwischenüberschriften versehen; Foto: Screenshot – N.G.)
In dem Märchen von Pinocchio vergrößerte sich die Nase des Protagonisten, wenn er log. Sind die Menschen stolz auf die Ausmaße ihres äußeren Atmungsorgans? Lassen Sie uns diese Frage beantworten und herausfinden, wer die größte Nase der Welt besitzt. Und hier noch so eine Stilblütensammlung bürokratischer Formulierungen eines kleinen, aber relativ unbedeutenden Amtsarztes, der sich aber für so wichtig hielt, daß seine Anweisungen mit der „rein vorsorglichen“ Androhung einer zweijährigen Gefängnisstrafe an einen Corona-verdächtigen Bürger aus mehreren A4-Seiten bestand…
Hahaha! – und witzigerweise kam der Brief erst 14 Tage später )))))
(Ist Onanie im Büro eigentlich erlaubt???)
P.S. Doch um nochmals zum Ernst der Dinge zurückzukehren – hier bietet der Internet-Blog
Das Treiben der Lämmer
einige aufschlußreiche Fakten, die den Betrug mit der angeblichen Corona-Pandemie eindeutig beweisen. Hier einige einführende Bemerkungen:
Das ganze Theater mit den Masken, dem „Abstand halten“, den Ausgehverboten, etc. ist nicht die notwendige Reaktion auf eine enorme gesundheitliche Bedrohung, sondern die Konsequenz einer irreführenden Interpretation von Zahlen und Statistiken, auf die unsere Politiker entweder hereingefallen sind oder – noch schlimmer – die benutzt wurde, um festzustellen, wieweit der Gehorsam der Bevölkerung gegenüber illegitimen Maßnahmen getrieben werden kann.
Die auf diese Weise geschürte Angst ist keine Rechtfertigung für die massive Verletzung von Grundrechten und jeder, der diese Irreführung unterstützt hat (vor allem auch die folgsame Journaille), sollte dafür zur Rechenschaft gezogen werden.
In Ergänzung zum letzten Beitrag soll hier der Beweis geführt werden, wie die „Fata Corona“ entstanden ist: Durch die unverzerrte Darstellung von Zahlen und durch die Aussagen renommierter Wissenschaftler (siehe Links ganz unten), die sich nicht „den Mund verbieten“ lassen. → Weiterlesen
Läuft einer am Rhein lang, schreit wie ein Irrer und schlägt mit einem Stock wie blöde um sich. Kommt ein Wanderer des Weges und fragt den: Was machen Sie denn hier fürn Krach und wozu soll das gut sein!? Ich vertreibe Krokodile sagt der Irre. Darauf der Wanderer: Hier gibt es gar keine Krokodile! Da sagt der Irre: Daran sehen Sie doch wie wirksam meine Maßnahmen sind!
PS: Das Amtsschreiben ist die reinste Willkür! Sie hatten am -.-.- Kontakt, lächerlich!
Für das von mir aus nächstgelegene Freibad ist der Zugang demnächst nur noch für registrierte Mitglieder möglich. D.h., daß Ankunft und Abreise elektronisch erfasst werden. Sollte ein Coronafall auftreten, werden all diejenigen die zur selben Zeit mit dem Coronainfizierten Zugang hatten, in häusliche Quarantäne geschickt. Einfach nur zum Kotzen!
Wegen Corona (!) demnächst mehr Kinderarbeit. Eltern die ihren Job verloren haben (natürlich auch wegen Corona) werden demnächst ihre Kinder zum Arbeiten schicken…
Das war so die Meldung des Tages heute. Im Westen nüscht Neues. Schämen die sich nicht, solch einen Mist zu verbreiten!? Corona als Ursache für Kinderarbeit. Aktienkurse als Wirtschaftsindikator. Märchenstunde abends um Acht. Wenn Lügen stinken würden, würden die Herren Tagesschau Ekelpickel kriegen und in ihrem eigenen Mief ersticken! Gammelfleischvertreter!
Hände waschen, Fenster auf! MFG
PS: Arbeitslose als Monster diskriminiert
Sie schlagen ihre Frauen, sie schlagen ihre Kinder, sie schicken ihre Frauen auf den Strich und sie zwingen ihre eigenen Kinder zum Arbeiten. So werden Arbeitslose und Sozialhilfeempfänger derzeit in den Medien dargestellt, wobei diese unverschämten Lügen die da verbreitet werden, natürlich allesamt „coronabedingt“ sind.
So der Tenor heute im SWR. An sich nichts Neues, neu ist nur die Begründung: Das familiäre Zusammenrüken und das „Wir bleiben zuhause“ sind an derartigen Auswüchsen schuld.
Logisch: Wir halten zusammen. Deswegen kloppen wir uns. Die haben doch nicht mehr alle Tassen im Schrank!
Was soll denn nach der Quarantäne kommen!? Muss der Quarantänierte dann mit einer Glocke um den Hals rumlaufen!? Diese Glocke bekamen ja früher die Leprakranken umgehängt. Später kam der gelbe Stern und heute ist es eine App. Mann muss sich das mal überlegen, für so eine unverschämte Scheiße hat der BRD-Staat Geld!
…S.Erfurt, genau die gleiche Frage hatte Lukaschenko auch gestellt, und er hat verhindert, daß dort die Wirtschaft blockiert wird. Deshalb liegt in Belarus auch die Arbeitslosigkeit nur bei ca. 1% und der Wirtschaftsrückgang beträgt nur ca 3-4 Prozenz. Übrigens – eine ältere Dame sagte kürzlich mal zu mir: „Die Korona-App (sie hatte darüber in der Zeitung geelsen) ist so etwas Ähnliches wie der Judenstern. Damit werden all die ,Aussätzigen‘ gekennzeichnet und die mit ihnen Umgang hatten…!“
Natürlich, da hat die ältere Dame ganz recht. Man kann auch sagen, mit der Corona-App gehts zurück ins Mittelalter. Menschen diskriminieren, das ist der Zweck. Und das mit der dezentralen Datenhaltung ist auch gelogen denn es gibt einen zentralen Server! Schöne Grüße.
Möglicherweise, verbringt man dann sein restliches Leben hauptsächlich in Quarantäne, denn wenn man die eine Quarantäne überstanden hat, darf man ja wieder auf die freie Wildbahn, wo man natürlich wiederum in diese Situation kommen kann; ich hab gelesen, Sie sind aus Erfurt, dann haben wir etwas gemeinsam,
Schöne Grüße
Ja, Helga, es ist Willkür. Schon die Formulierung Sie hatten am .. Kontakt mit einer infizierten Person, das kann ja niemand nachvollziehen, also auch nicht prüfen! Das ist einfach nur unter aller Sau!
Grüße nach Erfurt, leider mussten wir auch von Erfurt wegziehen, scheiß Kapitalismus. Früher musste niemand wegen einer Arbeit seine Heimat verlassen!
Nochwas;)
In einer der Kurzgeschichten von O’Henry (William Sydney Porter, 1862-1910) schrieb in einer seiner Kurzgeschichten über einen amerikanischen Spekulanten der in einem fiktiven Staat in Lateinamerika Schuhe verkaufen und damit das Geschäft seines Lebens machen wollte. Problem: In diesem fiktiven Staat tragen die Menschen gewöhnlich keine Schuhe sondern laufen alle barfuß.
Die Lösung: Er ließ überall Stachelbeeren (sog. Cuckleberries) ausstreuen, so daß die Menschen gezwungen wurden, Schuhe zu kaufen damit sie sich die Füße nicht zerstachen.
O’Henry, was haben wir gelacht. Erschienen im Verlag Phillip Reclam unter der Überschrift „Betrogene Betrüger“. Einer meiner Lieblingsautoren. Kapitalismus für Dummies, spannend erzählt 😉
Ich halte es für außerordentlich beschämend, wie Menschen sich dirigieren lassen ohne nachzudenken. Sie glauben tatsächlich den Lügen der Regierung und der Medien – sie glauben es blind, ohne es zu hinterfragen. Genau dort will man die Menschen haben: klug genug um zu arbeiten, zu dumm, um zu begreifen, wie es Soros & Co. als Zielsetzung zu Papier brachte. Wozu etwas hinterfragen? Wozu das Gehirn anstrengen? – Und genau darauf ist das Schulsystem angelegt. Halbwissen verbreiten, damit niemand mehr zu klug wird.
Und das was die Schule nicht schafft, vermittelt das Fernsehen in Wissen vor Acht, Börse vor Acht und Tagesschau. Da wird dann erklärt daß der DAX in Indikator für die Wirtschaft ist und Menschen Menschen morden aus Gründen der Nahrungsbeschaffung. Kunst und Kultur zeichnen ein völlig unrealistisches Bild der Gesellschaft, Arbeitslose sind asozial und selbst an ihrer Lage schuld. Wir Menschen essen falsch, kacken falsch, schlafen falsch, atmen nicht richtig und kaufen falsch ein. Selbst einen Bierkasten tragen wir nicht richtig und das ist auch der Grund für unsere Rückenbeschwerden und Bandscheibenvorfälle.
Aber es gibt Hoffnung: Ein in’s WC eingebautes Massenspektrometer analysiert unsere Exkremente und reicht daraus generierte Eß-Empfehlungen direkt in die Küche weiter. Und was lernen wir daraus? Scheiße quirlen will gelernt sein! LMAA 😉
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