Schädliche Medizin – falsche Behandlungen. Das einträgliche Geschäft mit der Krankheit…

medizin_business„Wie geht es Ihnen?“ – so fragt man einen Menschen, besorgt um sein Wohlergehen und erhält dann oft die Antwort: „Mein Arzt ist mit mir zufrieden!“ Doch ist das wirklich eine Garantie? Oder widerspiegelt sich darin nur der kindliche, naive Glaube an die Allmacht und humanitäre Ethik der modernen Medizin? Bekanntlich leben wir heute im Kapitalismus, und da geht es – wie immer – nur um den Profit, und zwar in allen Bereichen des Lebens. „Unser Glaube an die medizinische Wissenschaft ist so tief verwurzelt, daß er sich wie ein Wollfaden in den Teppich unseres täglichen Lebens ein­geknüpft hat“, schreibt die britische Journalistin Lynn McTaggart in ihrem Buch „Was Ärzte Ihnen nicht erzählen“. Und sie führt weiter aus: „Ein Blick auf die Statistiken zeigt, daß abgesehen von Situationen, wo Sie überfahren werden oder im Notfall einen Kaiserschnitt benötigen, die Schulmedizin Sie nicht nur nicht heilen kann, sondern auch dazu beitragen kann, daß es Ihnen schlechter geht als zuvor.“

Die Wahrheit über die Gefahren der modernen Medizin

„In Wirklichkeit ist die heutige wissenschaftliche Medizin für eine respektable Prozentzahl von Krank­heiten verantwortlich. Wenn Sie im Krankenhaus liegen, stehen die Chancen 1:6, daß Sie dort auf Grund einer fehlgegangenen medizinischen Behand­lung gelandet sind. [4] Wenn Sie dann im Krankenhaus sind, stehen die Chancen 1:6, daß Sie dort während Ihres Aufenthaltes sterben oder eine Verletzung erleiden. Da die Hälfte dieser Risiken durch einen Irrtum der Ärzte oder des Kranken­hauses verursacht werden, besteht eine achtprozentige Chance, daß Sie durch das Personal getötet oder verletzt werden.“ [5]

Haben wir heute eine Krankheitsindustrie?

Erschreckende Fakten trägt die Journalistin hier zusammen, und es ist keineswegs übertrieben, wenn man feststellten muß, daß die kapitalistische Medizinindustrie bisher mehr Menschenleben dahingerafft hat, als alle Seuchen der Welt zusammengenommen. Um allerdings nicht ungerecht zu sein, wollen wir tatsächlich auch feststellen, daß viele Ärzte durchaus bemüht sind, nicht nur Leben zu retten, sondern Menschen auch – wie es der Hyppokratische Eid verlangt – wieder gesund zu machen und ihnen ihre Lebensqualität zurückzugeben.

Quelle der Zitate:
Lynn McTaggart: „Was Ärzte Ihnen nicht erzählen“. Sensei Verlag, 2000, S.26f.
[4] Dr. Vernon Coleman: „The Betrayal of Trust“, European Medical Journal, 1994, 4.
[5] Figures on the world’s firstinto hospital safety, carried out by the Australian Departement of Health, Jun 1995.

Ein Arzt rechnet ab mit der Geschäftemacherei

Ein langes und glückliches Leben in Gesundheit steht auf der Wunschliste der meisten Menschen ganz oben. Doch wer den Therapieempfehlungen der Mediziner rückhaltlos vertraut, schadet sich häufiger, als er sich nützt. Das sagt Dr. med. Gerd Reuther, Facharzt mit Lehrbefugnis für Radiologie, der nach 30 Jahren als Arzt seinen Berufsstand schonungslos seziert. Er deckt auf, daß die Medizin häufig nicht auf das langfristige Wohlergehen der Kranken abzielt, sondern in erster Linie die Kasse der Kliniken und Praxen füllen soll. Eine bessere Medizin müßte mit einer anderen Vergütung medizinischer Dienstleistung beginnen und Geld dürfte nicht mehr über Leben und Tod bestimmen – so seine Forderung. (Das ist – nebenbei gesagt – im Kapitalismus natürlich eine Illusion.)

Rechnet nach 30 Jahren als Arzt mit seinem Berufsstand ab | Gerd Reuther | Radiologe | SWR1 Leute

Dr. med Reuther sagt: „Die Schäden durch Medizin sind einerseits die Schäden durch Operationsfolgen, dann durch Medikamente und dann die Klinikinfektionen. Und da haben wir ja relativ klare Zahlen. Klinikinfektionen werden zwar gerne immer 15.000 Tote pro Jahr kommuniziert, das Deutsche Institut für Krankenhaushygiene besagt aber daß es etwa 30 – 40 Tausend sind. Das entspricht auch der lebensweltlichen Erfahrung nach 30 Jahren Medizin. Dann wissen wir bei Medikamentenwirkungen, daß 0,3 Prozent der Patienten in deutschen Kliniken maßgeblich ode ausschließlich an Medikamentenwirkung versterben. Und da haben wir ungefähr 20 Millionen Klinikpatienten, und 0.3 Prozent sind 60 bs 70 Tausend Tote jedes Jahr. Und bei den Operationen da hat’s ja vergangenes Jahr eine EU-weite Studie gegeben, daß die Quote 2,5 Prozent in Deutschland beträgt, von Menschen, die innerhalb von 30 Tagen nach einer Operation versterben.“

Buchempfehlung: Dr.med. Gerd Reuther: „Die Kunst, möglichst lange zu leben“.


Ärztliche Ethik im Kapitalismus

Wie heißt es so schön in einem unveröffentlichten Manuskript über ärztliche Ethik:

„Im Gegensatz zu kapitalorientierten Geschäftsgrundlagen, die insbesondere seit dem Zeitalter der Industrialisierung sich genuin durch Gewinnvermehrung auszeichnen, stellen medizinische Hilfsangebote per se nicht auf eine Gewinnerzielungsabsicht ab.“

Was unbestritten zu der Schlußfolgerung führt

„Weder ist der Patient Kunde, noch wird ,Gesundheit‘ verkauft.“

Das mag für den einzelnen Arzt subjektiv sicherlich zutreffend sein, doch die gesellschaftlichen Bedingungen der profitorientierten, kapitalistischen Wirtschaft diktieren eine andere Logik: nämlich die, der „Machbarkeit“ und der finanziellen Ressourcen. Es muß sich eben alles „rechnen“! Und solange der Patient lediglich ein Kostenfaktor ist, solange fehlendes Personal und „unrentable“ Krankenhäuser die Sorge um das gesundheitliche Wohl der Menschen in den Hintergrund drängen, desto nichtssagender werden solche Erklärungen, wie

„Der Mensch steht im Mittelpunkt.“ …?…

Stünde er wirklich im Mittelpunkt, wären solche asozialen und menschenverachtenden Äußerungen, wie die eines westdeutschen Beamten

Palmer

schon ein Straftatbestand oder zumindest ein Grund, einen solchen Menschen aus allen seinen Ämtern zu entfernen. Aber das ist durchaus kein Einzelfall. Es ist die bis tief hinein in den Faschismus ragende Mentalität einer imperialistischen „Elite“, deren Denken und Streben von nichts anderem diktiert wird, als vom Machtanspruch und von einem „rassistischem“ Überlegenheitsdenken gegenüber Menschen, die aus Alters- und Gesundheitsgründen für den Arbeitsmarkt nicht mehr zur Verfügung stehen. Der Sozialismus definiert eine andere, dem völlig entgegengesetzte Ethik!


Ärztliche Ethik im Sozialismus

Das verfassungsmäßige Recht eines jeden DDR-Bürgers auf eine qualifizierte medizinische Betreuung begründete in der DDR zugleich eine Betreuungspflicht (Behandlungspflicht) der Gesundheitseinrichtung im Rahmen ihres fachlichen Profils und ihrer Aufgabenstellung. Die Hauptpflicht bestand darin, den Patienten auf der Grundlage der Erkenntnisse der medizinischen Wissenschaft zu behandeln und dabei alle in der Einrichtung oder im Zusammenwirken mit anderen Einrichtungen objektiv zur Verfügung stehenden Möglichkeiten zu nutzen. Die Einrichtung war verpflichtet, mit der Behandlung eines Patienten solche Ärzte zu betrauen, die über das erforderliche Fachwissen und – im Falle einer spezialisierten oder hochspezialisierten Betreuung – über die erforderliche Spezialkenntnisse verfügten.

In einem Urteil des Obersten Gerichts der DDR vom 7.5.1970 heißt es:

Für jeden Arzt ergibt sich aus seiner beruflichen Tätigkeit die Pflicht, in ein Krankheitsgeschehen einzugreifen und in allseitiger und gewissenhafter Pflichterfüllung mit allen ihm zur Verfüung stehenden Mitteln nichts unversucht zu lassen, um schwerwiegende Folgen von dem Patienten abzuwenden.“
(Neue Justiz, Heft 14/1960, S.429)

(Und das galt nicht nur im Krankheitsfalle, sondern auch bei Unfällen.)

Quelle: Kleine Enzyklopädie Gesundheit, VEB Bibliographisches Institut Leipzig, 1980, S.614f.

Als eine Ärztin im fernen Osten der Sowjetunion, die den Sohn einer Bäuerin wieder geheilt hatte, von dieser umarmt und gedankt wurde, erwiderte die Ärztin: „Danken Sie nicht mir, sondern danken Sie der Sowjetmacht!“ (Pawel Bejlin – Weichende Schmerzen, 1954.)


Siehe auch:
Das „perfekte“ Gesundheitswesen – Krankenhäuser im Kapitalismus
Das staatliche Gesundheitswesen der DDR – Sorge um das Wohl des Menschen

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47 Antworten zu Schädliche Medizin – falsche Behandlungen. Das einträgliche Geschäft mit der Krankheit…

  1. Hans-Joachim Klose schreibt:

    … wie hieß es aus den Räumen eines „unbedeutenden“ Pharmazie-Konzern so schön: „Behandeln, nicht HEILEN“ .. bringt das Geld!!! Es sei denn, man ist Privatpatient… aber auch und/oder gerade hier können die Konzerne so richtig Profit machen. Das ist Kapitalismus in seiner schmierigsten Art! Inhuman und verbrecherisch. Es wird leider noch Jahrzehnte dauern, bis die Menschen, zumindest hier in Europa, dieses erkennen.

  2. S. Erfurt schreibt:

    Natürlich. Wer 150 kg auf die Waage bringt, sollte über einen Arztbesuch wegen Rückenbeschwerden gar nicht erst nachdenken. Denn dagegen kann er nämlich selbst eine ganze Menge tun 😉
    Gegen Arthrose kämpfe ich schon seit Jahren:
    https://rolfrost.de/joggen.html (Achtung das ist nichts für Weicheier)

    Auf jeden Fall ist es hierzulande äußerst schwierig einen Arzt des Vertrauens zu finden. Von Beleidigungen bis zum Rausschmiss aus der Praxis, verbunden mit üblen Beschimpfungen habe ich alles schon erlebt.

    Scheiß Kapitalismus.

  3. S. Erfurt schreibt:

    Wir retten möglicherweise Menschen die in einem halben Jahr sowieso gestorben wären…

    Genau! Risikoguppe Politiker! Erasmus von Tübingen geht auch auf die 50 zu und seit 1994 liegt das Durchschnittsalter im Bundestag zum Teil deutlich über 49 Jahren. Wie würde denn einer von denen das finden, wenn sein Privatarzt zu ihm sagen würde: Lohnt sich nicht mehr, in einem halben Jahr sterben Sie sowieso.

    Ich würde mich da fragen ob der noch alle Tassen im Schrank hat!

    • S. Erfurt schreibt:

      PS: Covid-19-Risikogruppen und Erklärungsnot der BRD-Regierung

      Covid-19-Risikogruppen sind Menschen über 65 Jahre. Wohingegen das Rentenalter 67 Jahre sein soll. Und nach neuesten Erkenntnissen sind alle Menschen die keine Symptome haben ein potentielles Risiko. WTF!

      Eine Erklärung dafür, wo Covid-19 herkommt ist uns unserer Regierung bis heute schuldig geblieben. Eine weltweite Verbreitung ist mit einem plötzlichen Auftauchen dieses Virus unvereinbar. Wenn wir annehmen, daß Coronaviren weltweit vorkommen (was mit Sicherheit der Fall ist), können wir davon ausgehen, daß die ganze Menschheit schon immer mit diesem Virus gelebt hat und auch in Zukunft leben wird.

      Wenn es jedoch so ist, daß diesr Virus urplötzlich gegen Ende des Jahres 2019 auftrat, ist es erstens nicht möglich, daß er ein halbes Jahr später auf der ganzen Welt verbreitet sein soll und zweitens ist ein plötzliches Auftreten ein sicheres Anzeichen dafür, daß der Mensch bei der Entstehung eingegriffen hat. MFG

      • sascha313 schreibt:

        …und jetzt kommt der „Paukenschlag“ des Tages: „Forscher weisen Covid-19 in Proben vom Frühjahr 2019 nach“ hahaha! Vielleicht kommt raus, daß es den Virus doch gar nicht gab und sich das RKI geirrt hat. Dann hat Merkel es schwer, zu erklären, daß wir uns immer schön die Hände waschen sollen – wo sind wir denn? Im Kindergarten? … Mist – das ganze Tamiflu-Gelumpe umsonst bestellt!

  4. S. Erfurt schreibt:

    Waaaas!? Covid19 in Proben von 2019!? Ich lach‘ mich tot 😉

    Danke Sascha 😉

    • S. Erfurt schreibt:

      Covid19 in Proben vom Frühjahr 2019 bedeutet, daß

      1. dieser Virus weltweit vorkommt,
      2. dieser Virus nicht im Herbst 2019 entstanden sein kann,
      3. es diesen Virus schon immer gegeben hat.

      Welch ein Leichtsinn, das ganze Jahr 2019 über ohne Mundschutz einkaufen gegangen zu sein, sowas aber auch 😉

      Oder sowas: Sie hatten am 3.6.2019 Kontakt mit einer Covid19-infizierten Person, ab in die Quarantäne!

      Oder das: Ihnen wird vorgeworfen, am 1.5.2019 auf dem Eisernen Steg in Frankfurt/Main den vorgeschriebenen Sicherheitsabstand von 1,5 m zu anderen Personen nicht eingehalten zu haben… blabluff, trallala usw. 299 EUR Gebühr!

      Sie haben im März ihren Enkel besucht!

      So, jetzt reichts 😉

      • sascha313 schreibt:

        Eben! Und genau das ist der verbrecherische Mißbrauch der Mikrobiologie durch die herrschende Klasse – nicht nur, daß man heute imstande ist, genetisch manipuliertes Material für „militärische Zwecke“ herzustellen (und es auch einsetzt!), sondern daß ein angeblicher oder tatsächlich vorhandener Virus benutzt wird, um repressive Maßnahmen zur Unterdrückung der Bevölkerung anzuwenden. Das ist die Sklaverei des 21. Jahrhunderts!

  5. Hanna Fleiss schreibt:

    Sicher bin ich mir nicht, aber ich denke, nachdem ich mir das „Event 201“ angesehen habe, dass es wieder mal in allererster Linie um den Profit geht. Corona militärisch-strategisch eingesetzt, flankiert mit entsprechenden Überwachungsmaßnahmen und ausreichender Angstmache, macht die Bevölkerungen gefügig. An diesem „Event 201“ nahmen übrigens Leute teil, die absolut nichts mit Medizin zu tun haben, sondern aus der PR-Branche, der Pharmabranche vor allem kamen, und sogar Geheimdienstleute waren dabei, natürlich unseren Freund Gates nicht zu vergessen. Er und die Johns Hopkins haben dieses „Event 201“ inszeniert.

    Norbert Häring schreibt sehr interessant zu den geplanten Überwachungs-maßnahmen. Die werden natürlich gebraucht, denn von denen, die da am Tisch saßen, war niemand sicher, dass es keine Aufstände geben könnte. Ich denke, sämtliche Geheimdienste der Welt waren im Alarmzustand. Dass die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzt wurde und die Menschen überwiegend sehr zufrieden sind mit den Maßnahmen der Merkel-Regierung, die freudig mitgespielt hat (siehe auch das 9-minütige Interview mit Gates in der Tagesschau und das Geldsammeln für Impfstoffe) überzeugt mich eigentlich, dass es bei dieser ganzen Corona-Geschichte letzten Endes wirklich nur um den Profit geht, wobei zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen wurden, nämlich außerdem Grund für die Überwachung der weltweiten Bevölkerung zu haben, wonach alle Regierungen der Welt geradezu süchtig sind.

    • S. Erfurt schreibt:

      Ich denke auch daß wir hier es mit mehreren Dingen zu tun haben. Für die in diesem Jahr verschärften Maßnahmen zur Unterdrückung jedoch ist es unerheblich, ob man sich auf einen natürlich vorkommenden Virus beruft den es weltweit schon immer gegeben hat oder ob man mit einem Virus droht der tatsächlich eine Pandemie auslösen kann und den man ggf. jederzeit militärisch einsetzen kann.

      185 Tote in Thüringen in nur 5 Monaten.

      • sascha313 schreibt:

        Ich denke, es ging hier ausdrücklich nur darum, zu testen, wie weit man mit dem Regime verschärfter Maßnahmen gehen kann. Das funktioniert aber nur, wenn man die Massn davon überzeugen kann, daß es wirklich notwendig ist. Und zur Statistik nur soviel: Im Jahr 2018 wurden in Thüringen (pdf) 17.437 Geburten und 29.824 Sterbefälle (d.h. pro Monat 2.485) registriert. Das sind 695 Geburten weniger (-3,8%) und 463 Sterbefälle mehr (1,6%) im Vergleich zum Jahr 2017.

        Berechnet man mal (bezogen auf Thüringen) allein die infolge von Klinikinfektionen verstorbenen Patienten, so sind das immerhin rund 800 Patienten. (Wenn ich richtig gerechnet habe.)

      • Hanna Fleiss schreibt:

        Ja, das hatte ich anfangs auch gedacht, dass es sich um einen Test handelt, wie weit die Bevölkerung sich den Maßnahmen unterordnet. Als aber die völlig überflüssige, schädliche Impfstoffgeschichte dazukam, Merkel uns direkt der US-Pharmaindustrie zum Fraß vorgeworfen hat, sehe ich es etwas verschärfter. Aber vielleicht ist es eine ganze Kombination aus Demütigung, Gehorsamserzwingung, Wahnsinnsprofiten und Überwachungswahn. Ich bin mir sicher, diese Größenwahnsinnigen sind Psychopathen, die weggesperrt gehören. Ich kann immer nur wieder auf Norbert Häring verweisen, diese Verrückten haben mit der Welt Großes vor.

      • sascha313 schreibt:

        …na, sicher. Und das Verrückte ist ja, wir können uns die Haare raufen und den Mund fusslig reden – es ändert sich nichts. Weil sich alle damit abgefunden haben, vielleicht zähneknirschend zwar, aber immerhin: sie haben sich damit abgefunden!

      • „185 Tote in Thüringen in nur 5 Monaten.“

        Ich vermute, du spricht von den Menschen, die an COVID-19 gestorben sind.

        Ich habe mich ab Mitte März 2020 gefragt, wieso Menschen überhaupt an COVID-19 sterben.

        Der im Dezember 2019 von Chinesischen Wissenschaftlern neu entdeckte Corona-Virus (dem sie den Namen SARS-CoV-2 gaben), der eine schwere Lungenentzündung verursachen kann, ist eine harmlose Corona-Spezies, gegen die 99,5 bis 99,99 Prozent der Säugetiere – wie der Mensch – immun ist. Immun heißt, wer sich infiziert, wird nicht krank.

        Nur wer nicht immun ist, kann überhaupt krank werden. Von den Menschen, die als Corona-„Fall“ (was immer darunter verstanden wird, weiß ich immer noch nicht) eingestuft werden, „erwerben“ 75 bis 100 Prozent eine Immunität gegen SARS-CoV-2 in einem Zeitraum von zwei bis drei Wochen. In Deutschland waren dies bisher 91,65 %, bzw. 180.300 Menschen. 9.010 Menschen, bzw. 4,58 % der Corona-„Fälle“ sind gestorben = „die ‚echten‘ COVID-19-Kranken“.

        Ich habe rund zehn Jahre meines Lebens in der Alten-, Behinderten- und Krankenpflege gearbeitet und Menschen mit allen möglichen hoch gefährlichen Infektionskrankheiten gepflegt und kenne daher den Unterschied zwischen Pflege und Behandlung.

        Ein Mensch, der krank geworden ist und — vor allem richtig — behandelt wird, gesundet in aller Regel. Freilich hängt vieles davon ab, in welchem Stadium einer Krankheit sich ein Mensch befindet — wenn erst einmal 90 % der Lunge zerstört sind, hilft auch die beste Behandlung nichts mehr.

        Wird ein Mensch, der COVID-19 krank wurde, behandelt, wird er wieder gesund und stirbt nicht. Es gibt keine Hinweise darauf, daß COVID-19-Kranke behandelt wurden – alles, „was man hört und sieht und sonstwie mitbekommt“, ist, daß dieses Menschen gepflegt werden: „Es gäbe keine Medikamente und keine Impfung“!, heißt es als Schein-Begründung. — Als ob Krankheiten mit einer Impfung behandelt werden könnten! — Viren, Pilze und Bakterien, die den Organismus befallen und zu einer Krankheit führen, müssen abgetötet werden, wenn keine Immunität vorhanden ist.

        Gegen die Corona-Spezies SARS-CoV-2 — und einer Vielzahl von anderen pathogenen Viren, Pilze und Bakterien – vor allem, wenn die Lunge betroffen ist, gibt es zwei Moleküle, die angewendet werden können; zum Einen ist das Artemisinin, zum Anderen ist es ‚reines‘ Nicotin, welches inhaliert werden muß.

        Wären die COVID-19 Kranken damit behandelt worden, hätte es aufgrund der Corona-Pandemie fast keine Toten gegeben. Mich erinnert dies ganz stark an die ungezählten Menschenversuche der Kolonialmächte an den indigenen Völkern auf der ganzen Welt. Es wird ein pathogener Erreger in Umlauf gebracht … und dann wird geschaut, wer überlebt und wer stirbt —> und für die Überlebenden hat man dann „plötzlich“ entsprechende Medikamente und Impfungen parat, die von den meisten Menschen gerne angenommen werden, denn schließlich will niemand so elendig krepieren, wie die Toten, die an TBC, Lungenentzündung oder COVID-19 erkrankt waren.

        Für mich handelt es bei den COVID-19-Toten um Massenmord – MORD, weil Menschen, die behandelt werden können, nicht behandelt werden. Nach den Verbrechen der Nazis und aller Kolonialmächte, kann ich da nicht an „Zufälle“ glauben, sondern muß davon ausgehen, daß es sich um eine geplante, weltweit konzertierte Aktion handelt.

  6. Anna schreibt:

    offensichtlich ist bezüglich dieser „Pandemie“ auch weiteres geplant, hierfür spricht auch ein seltsames Video von Gates, und man muß sich fragen: Was weiß Gates? Und woher? – ich kopiere mal den Text und setze ihn hier ein: ….“Das Transkript des ganzen Interviews findet sich hier mit Datum vom 26.6.2020. Es wird auch aus dem Interview klar, dass das Interview kürzlich, also nach dem Ausbruch von Corona 2020, stattgefunden hat. Gates sagt in dem Ausschnitt im Video:

    „In fact, the testing could have been ramped up very quickly. A few countries that have almost avoided the epidemic entirely like Taiwan, New Zealand, and Australia, they took their experience and actually prepared, and moved a lot faster. We have to prepare for the next one. That will get attention this time…“

    „Tatsächlich hätten die Tests sehr schnell ausgeweitet werden können. Einige wenige Länder, die die Epidemie beinahe vollständig vermieden haben wie Taiwan, Neuseeland und Australien, haben ihre Erfahrungen gemacht und sich tatsächlich vorbereitet und schneller gehandelt. Wir müssen uns auf die nächste vorbereiten. Und die wird dann wirklich Aufmerksamkeit bekommen…“

    Vor dem letzten Satz macht er eine Pause und baut er auch stimmlich sehr stark Spannung auf, und als er ihn ausspricht, läuft ihm ein unwiderstehliches Grinsen übers Gesicht wie einem schlechten Pokerspieler, der weiß, dass er 4 Asse oder einen Royal Flush auf die Hand bekommen hat. Und auch seine Frau grinst im Standbild ganz glücklich, obwohl es doch um eine für viele Menschen sehr schlimme Sache geht (Remember: 500000 Tote weltweit). Das war aber noch gar nix, das nächste Release wird wirklich richtig cool:…

    hier das Video:

    Ich verlinke mal die Seite „Hinterm Busch“ dazu: https://hintermbusch.wordpress.com/2020/07/02/gates-sieht-gute-chance/

    • sascha313 schreibt:

      Danke, Anna, sehr aufschlußreich. Die können uns schon lange kein X mehr für ein U vormachen. Es sind die größten Ganoven! Nur selten tritt die Monopolbourgeoisie so offen auf, sie haben ihre Lakaien…

  7. tommmm schreibt:

    Norbert Häring befasst sich nur mit sekundären Merkmalen der kapitalistischen Herrschaft. Seit Jahren springen immer mehr Bürger auf den „ZinsesZins-Zug“ auf. Dabei ist das nur ein Mittel der Machterhaltung, aber nicht die Ursache für die wachsende Ausbeutung. Die Nummer hat schon längst ausgedient.

    Das neue Mittel ist ein unsichtbarer „Virus“. Aber es ist auch nur ein Mittel und nicht die Ursache. Es ist viel bequemer die gelder direkt zu verteilen als auf Zinseszins zu warten: Die Systemmedien bekommen Geld.
    https://de.sputniknews.com/politik/20200703327450384-220-millionen-euro-vom-staat-medien-bekommen-hilfen-auf-dem-weg-zur-digitalisierung/

    Hartz IV Sanktionen werden wieder eingeführt, (Gazpromlobbyist) Schröder redet im Bundestag; Gabriel macht den Fleischlobbyist…
    Sieht irgendwie nach Klassenkampf aus, nur das ein Gegner stillhält. Verdi ist für größtmögliche Transparenz bei der Geldverteilung an die Verlage…:-)

    • S. Erfurt schreibt:

      Lieber Tommmm, natürlich ist das Klassenkampf! Den die herrschende Klasse auf allen Ebenen und in allen Bereichen dieser hoffnungslos rückständigen Gesellschaftsordnung führt und zwar brutaler denn je.

      Und wie das auf uns Menschen wirkt, habe ich heute wieder feststellen müssen. Da habe ich einem Krüppel nur die Tür zum Fleischer aufgemacht und damit war einer zuviel im Laden. Prompt krähte es hinter der Fleischtheke einer von den beiden Herren ist zuviel, bitte den Laden wieder verlassen

      Da war ich erstmal platt, ich krieg nämlich selbst keine Luft hinter meiner Maske. Ich bin dann nochmal rein, hab mich gefasst und habe zu der Dame gesagt: Wissen Sie, vorhin im Laden habe ich dem Herren nur die Tür aufgemacht. Gucken Sie mal aus dem Fenster, da drüben läuft er. Und gucken Sie, wie der läuft!

      Die Dame hat sich entschuldigt und etwas Anderes habe ich auch nicht erwartet. Man muss ganz einfach nur mal miteinander reden.

      Schönes Wochenende, Grüße an Alle.

    • Hanna Fleiss schreibt:

      Tomm, kann man von einem bürgerlichen Wissenschaftler erwarten, dass er sich für den Sozialismus einsetzt? Unter den derzeitigen Verhältnissen wohl kaum. Auf Häring habe ich im Zusammenhang mit der Überwachung hingewiesen, es ist erschreckend, was er dazu schreibt.

  8. S. Erfurt schreibt:

    Es gibt keine Hinweise darauf, daß COVID-19-Kranke behandelt wurden

    Genau! Kurz und bündig, danke Jahauchanam. Und genausowenig kann man davon ausgehen, daß die gemeldeten Zahlen stimmen. Die Pandemie ist eine Luftnummer!

    Schönes Wochenende.

      • Hanna Fleiss schreibt:

        Jauhuchanam, wenn ich davon ausgehe, dass der Virus zuerst in China auftrat – in China, dem neuen Feind der USA, wie Trump sagte – komme ich ganz logisch darauf, dass die Pandemie einen Haken hat, dass es um den „Feind“ ging, der wirtschaftlich geschädigt werden sollte. Welchen Haken, wussten wir zu Anfang nicht, wir ahnten es aber, es fehlten Beweise. Das jedenfalls war mein erster Gedanke. Ich schloss auch sofort nicht aus, dass die USA den Virus als Biowaffe gegen China eingesetzt hatten. Darüber konnte man nur vereinzelt hier und da etwas lesen, was aber in der allgemeinen Turbulenz von Propaganda, falschen Zahlen und Toten unterging. Jedenfalls wurde darüber nicht diskutiert. Davon auszugehen war nicht, dass, sollte es sich um einen Angriff auf China handeln, die Zusammenhänge jemals an die Öffentlichkeit kommen würden. Das war im großen und ganzen meine erste Überlegung.

        Geht man davon aus, dass die meisten Infizierten so etwas wie eine leichte Grippe durchmachten oder auch gar keine Symptome aufwiesen, gelangt man natürlich zu der Überzeugung, dass es sich unmöglich um eine Pandemie handeln kann, weil der Begriff Pandemie immer mit einer ungeheuren Anzahl an Toten verbunden ist, immer in Gedanken bei der mittelalterlichen Pest.
        Dann erfuhren wir, dass die WHO den Begriff der Pandemie verändert hat, anscheinend, um leichter den Pandemiebegriff in der Weltgesundheit durchzusetzen. Und das zugunsten des Profits von Pharmakonzernen.

        Du gehst davon aus, Jauhuchanam, dass es sich bei der Pandemie um eine Luftnummer handeln würde. Ich tue das nicht – es war und ist eine Pandemie, meiner Ansicht nach jedenfalls. Ich bin aber der Ansicht, dass sie geplant und gezielt eingesetzt wurde. Darauf weist schon das Planspiel „Event 201“ hin, sozusagen in konkreter Vorbereitung.

        Wenn man sich die Handlungen der Bundesregierung ansieht, so stellt man fest, dass sie anfangs von nicht allzu schweren Erkrankungen ausging, man sich sogar noch nicht mal verstärkt um Schutzmittel besorgte. Plötzlich, als die Pandemie schon am Abklingen war, der Umschwung.
        Etwas musste geschehen sein. Gab es eine Information, nur bestimmt für die Bundesregierung?
        Die darauf, natürlich viel zu spät, ihre Maßnahmen ergriff.

        Heute früh fand ich im Portal Antikrieg den Beitrag einer Biologin, die auf dem Gebiet der
        Herstellung biochemischer Waffen irgendwie involviert ist. Sie spricht in dem Beitrag ausführlich über US-Biowaffen. Titel des Beitrags: „Illegale Biowaffenforschung in den USA“. Jetzt mache ich mir natürlich meine Gedanken, ob vielleicht an meiner ersten Vermutung etwas dran ist. Es ist so ungeheuerlich, was da in den Laboren der USA-Kriegsmaschine passiert, dass ich keine Ungeheuerlichkeit mehr ausschließen würde. Und ich denke, diese Biologin ist ernstzunehmen.

        Also nochmal, Jauhuchanam, es war eine Pandemie, und nach dem Bericht dieser Biologin ist anzunehmen, dass sie niemals beendet wird. Bei einer Impfung aber soll dann der Teufel mit dem Beelzebub ausgetrieben werden. Da scheint etwas entschieden aus dem Ruder gelaufen zu sein!

        Nun kann ich mich natürlich irren, aber ich frage: Wie sind diese Vorgänge zu beurteilen?

      • „Jauhuchanam, wenn ich davon ausgehe, dass der Virus zuerst in China auftrat – in China, dem neuen Feind der USA, wie Trump sagte.“

        China – also das von Mao und der KPCh gegründete – ist seit 1949 der Feind der USA. Ein so großer, starker und mächtiger Feind, daß er so kurz nach dem Zweiten Weltkrieg nicht zu bezwingen war … außerdem hatte die USA, GB, FR, Italien, Deutschland und Japan ihr gemeinsames Ziel nicht erreicht, nämlich die UdSSR zu Fall zu bringen und sich dieses Gebiet der Welt unter sich aufzuteilen und sich dabei gleichzeitig auch noch China einzuverleiben, wie es ihnen 30 Jahre zuvor mit dem Osmanischen Reich und 60 Jahre zuvor mit Afrika gelungen war.
        — Nun, China war zunächst verloren und die UdSSR zu mächtigsten Militärmacht der Welt aufgestiegen (ich lasse mal die westliche Träumerei, daß die USA damals Supermacht Nr. 1 gewesen wäre). Aber es kann ja seinem Gegner auch ohne einen „Heißen Krieg“ so genug Schaden zugefügt werden: Also warum sich nicht erstmal die ehemalige Kolonie Japans – Korea – einverleiben und sich dann einen Nachbarstaat Chinas nach dem anderen vornehmen und mit Krieg überziehen (lenkt nämlich vom eigentlichen Ziel ab).
        — Von 1958 bis 1961 gab es die zweitgrößte Hungersnot der Menschheitsgeschichte in China, gerade einmal neu Jahre nach dem Ende der größten, die sich auch in China zugetragen hatte und ohne die Organisation durch Mao und die KPCh zur Auslöschung der Völker Chinas – vor allem der Han-Chinesen geführt hätte. Uns wird immer erzählt, daß es an der Industrie-Politik Maos in Verbindung mit einer katastrophalen Überschwemmung und anschließender Dürre gelegen hätte, daß die Getreidemittelproduktion in China um 30 % zurückging, was zur Hungersnot in China führte. Was nicht erwähnt wird, ist, daß die USA (ganz bestimmt nicht ohne die anderen Kolonialmächte) Insekten-Arten in China verteilten, die sich – weil diesen keine Freßfeinde gegenüberstanden – massiv ausbreiten konnten, was zur Vernichtung ganzer Ernten führte. Was auch nicht erwähnt wird, daß die USA, „um den Getreidepreis an der Börse nicht zu gefährden“, Millionen von Tonnen Getreide verbrannte oder im Ozean versenkten.

        — Die „biologische“ Kriegsführung ist seit tausenden von Jahren bekannt; ganze Großreiche im Altertum, das Oströmische Reich der Spätantike, das Inkareich im Westen Südamerikas, das Maya- und Azteken-Reich wurden vor 500 Jahren auf diese Art und Weise zu Fall gebracht.

        — Ich vertraue den Chinesischen Quellen: Im Dezember 2019 erkrankten im chinesischen Staat Hubei Menschen an der Lungenentzündung, die nicht auf die sonst üblichen pathogenen Erreger zurückgeführt werden konnten. Am 7. Januar 2020 wurde eine bis dahin nicht bekannte Corona-Spezies von Chinesischen Virologen als Krankheitserreger identifiziert, dem die Bezeichnung SARS-CoV-2 gegeben wurde, weil es wie der „Vorgänger“ ein Severe Acute Respiratory Syndrome (SARS) = schweres akutes respiratorisches Syndrom auslösen kann, aber nicht muß, denn Menschen, die gegen diese Corona-Spezies immun sind – das sind etwa >=+99,5 % – können nicht an SARS erkranken.
        Diese ’neue‘ Corona-Spezies wurde Mitte/Ende November oder Anfang Dezember 2019 von Militär-Mitarbeitern der USA auf dem „Wuhan Huanan Großhandelsmarkt für Fische und Meeresfrüchte“ versprüht. – Scheinbar hielten die USA Chinas Wissenschaftler für zu doof und „es würde sicher Jahre brauchen, bis diese Schlitzaugen herausfinden werden, um was für einen Virus es sich dabei handelt.“
        Ob nun geplant war, ausschließlich China zu schädigen (Millionen von Tote), weiß ich selbstverständlich (noch) nicht, aber für mich deutet alles darauf hin — ist jedoch nicht so wichtig, weil so oder so: ist der Schuß nach Hinten losgegangen.

        — Wie auch immer: Ich bewundere China, das sich in das verfluchte kapitalistische, faschistische und imperialistische ‚Denken‘ hineinversetzen kann und den Feinden des Sozialismus damit doch immer einen Schritt voraus ist..
        ——————————–
        „Du gehst davon aus, Jauhuchanam, dass es sich bei der Pandemie um eine Luftnummer handeln würde.“

        Da hast du etwas mißverstanden.
        Ich gehe davon aus, daß es sich bei der Pandemie um eine der vielen Formen des Krieges handelt, denn der Kapitalismus-Faschismus-Imperialismus gegen die Menschheit führt.
        … zudem ist dieser Virus für 99,5 % harmlos und diejenigen, die krank werden, können behandelt werden – was aber bewusst unterlassen wird: Man braucht möglichst viele Tote, damit sich auch ein Impfstoff gut vermarkten lässt; denn wer lässt sich schon gegen einen Virus impfen, der mit einfachen Mitteln zu behandeln ist und im Grunde gar keine allgemeine Gefahr darstellt? Dazu braucht es ein geeignetes Narrativ.

      • S. Erfurt schreibt:

        185 Tote in Thüringen innerhalb von 5 Monaten ist ein Witz. Und daß die überhaupt an Covid19 gestorben sein sollen, diesen Beweis bleibt man uns auch schuldig.

        Schönen Sonntag!

        PS: Meine Frau hatte vor 25 Jahren eine schreckliche Lungenentzündung. Wenn ich sie nicht zuhause gepflegt hätte, das Krankenhaus hätte sie nicht überlebt.

      • „185 Tote in Thüringen innerhalb von 5 Monaten ist ein Witz.“

        Ich kann da keinen Witz erkennen. Und lustig finde ich daran auch nichts.

        Diese Menschen hatten sich mit SARS-CoV-2 infiziert, waren jedoch nicht immun und sind deshalb an einer schwere Lungenentzündung — Bezeichnung: COVID-19 — erkrankt, die nicht behandelt wurde, obwohl sie behandelt werden kann!
        Das ist nicht ‚bloß‘ *Unterlassene Hilfeleistung*, das ist auch nicht ’nur‘ *Beihilfe zum Mord* oder *Totschlag*: DAS IST MORD!!!

  9. Hanna Fleiss schreibt:

    S. Erfurt, es kommt darauf an, was man unter Behandlung versteht. Der Titel des Beitrags zeigt es:
    Die Kranken wurden behandelt, aber oftmals mit falschen Methoden und Medikamenten. Man berief sich darauf, dass man die Krankheit nicht kennt und nicht weiß, wie und womit sie behandelt werden muss. Inzwischen weiß man, dass das Intubieren meist zum Tode geführt hat, auch bestimmte Medikamente führten zum Tode.

    Heute wissen wir, dass es in den Alten- und Pflegeheimen die meisten Toten gab. Anfangs hatten Ärzte und Pfleger keine Schutzmittel und haben auf die sowieso schon Schwerkranken dieses verdammte Virus übertragen. Auch Ärzte und Pfleger sind dort gestorben. Tja, das ist das hervorragende bundesdeutsche Gesundheitswesen, um das uns die ganze Welt beneidet!

    • „Inzwischen weiß man, dass das Intubieren meist zum Tode geführt hat, auch bestimmte Medikamente führten zum Tode.“

      Bei solchen Aussagen kann mir echt der Kragen platzen! Woher kommt dieses Nicht-Wissen?

      Herrjemine, Maria und Josef noch eins!

      Durch das Intubieren wird einem bereits sterbenden Menschen Sauerstoff zugeführt, damit ein Mensch, der an der Lungenentzündung, die COVID-19 genannt wird, nicht qualvoll ersticken muß. Außerdem werden ihm schmerzlindernde Mittel, die einen Tiefschlaf bewirken, verabreicht. Das ist keine Behandlung, sondern eine Pflegemaßnahme, die jedem, der sich im Endstadium einer Lungenentzündung befindet, zuteil wird!

      Keine Intubation hat jemals zum Tode eines Menschen geführt. Im Gegenteil, sie hat hunderttausenden von Menschen das Leben gerettet.
      ———————————————————————–

      Bei Menschen, die nicht gegen SARS-CoV-2 immun sind, befällt diese Corona-Spezies die Lungenzellen. So schnell sich diese Aminosäuren in der Lunge vermehren und ausbreiten und immer weitere Lungenzellen zerstören, kann die Lunge keine neuen Lungenzellen herstellen.

      Durch die Zerstörung der Lungenzellen kommt es zu einer immer dramatisch verlaufenden Unterversorgung des Organismus mit Sauerstoff und einem verminderten Abbau von Kohlenstoffdioxid, das als Abfall beim Atem-Stoffwechsel entsteht; zusätzlich werden andere Stoffwechselabbauprodukte vermindert oder gar nicht mehr vom Blut transportiert. Das führt zu einer schleichenden Blutvergiftung und gleichzeitig zur Zerstörung anderer Organe.
      Letztlich stirbt jedoch der Mensch an Erstickung in Kombination mit einer schweren Blutvergiftung und einem multiplen Organversagen aufgrund fehlenden Sauerstoffs und nicht an einer Intubation oder bestimmten Medikamenten!

  10. S. Erfurt schreibt:

    Die künstliche Beatmung, verbunden mit dem Blockieren der Spontanatmung ist die Behandlungmethode die gewöhnlich bei einer Lungenentzündung angewandt wird. Bei dieser, für Kassenpatienten vorgeschriebenen Behandlungsmethode wird der Tod billigend in Kauf genommen!

    Privatpatienten hingegen werden ganz anders behandelt und haben demzufolge eine viel größere Überlebenschance. Außerdem wurden und werden auch dieses Jahr wieder jede Menge Pflege- und Fachkräfte in Kranenhäusern entlassen.

    Und wie man sieht, das hat mit Corona überhaupt gar nichts zu tun! MFG

    • „Die künstliche Beatmung, verbunden mit dem Blockieren der Spontanatmung ist die Behandlungmethode die gewöhnlich bei einer Lungenentzündung angewandt wird. Bei dieser, für Kassenpatienten vorgeschriebenen Behandlungsmethode wird der Tod billigend in Kauf genommen!“

      Das stimmt doch einfach alles gar nicht!
      Es handelt sich dabei nicht um eine Behandlung, sondern um die Pflege eines an einer Lungenentzündung sterbenden Menschen, die erst veranlasst wird, wenn der Patient schon fast gar nicht mehr selber Atmen kann.

      Mir wird das hier gerade wirklich zu viel, mit einer derartig unbekümmerten Unwissenheit, die nichts als absurde Mutmaßungen sind.

      • S. Erfurt schreibt:

        Hast Du schon einmal jemanden neben Dir gehabt der wegen einer Lungenentzündung kaum noch atmet!? Ich schon! Auch für mich waren das die schlimmsten Stunden meines Lebens! Und zum Glück hatten wir einen Arzt dem wir vertraut haben und auch vertrauen konnten. Und dieser ehemalige Betriebs-Arzt des ehemaligen DDR-Betriebes VEB Robotron Erfurt hat meiner Frau mit der richtigen Behandlung das Leben gerettet. MFG

      • 1983 stürzte ein mir sehr nahestehender Mensch aus dem zweiten Stock eines Altbaus mit dem Kopf voran auf das Straßenpflaster und war zwanzig Minuten mausetot, wurde wiederbelebt und anschließend sechs Stunden lang am Gehirn, der Lunge und der Milz operiert. Beim Aufprall erlitt er einen Beckenbruch, eine Querschnittslähmung und mehrere Brüche an einzelnen Wirbeln, verlor drei Liter Blut und mehr als 30 Prozent seines Gehirns. Nach den OP lag er 70 Tage im Koma und wurde intubiert, künstlich beatmet und ernährt, bekam während des Komas beidseitig schwere Schlaganfälle und in der siebten Woche im Koma eine schwere Lungenentzündung.
        Das waren die schlimmsten Monate meines Lebens.
        Nach dem er aus dem Koma erwachte, ist er innerhalb von zwei Jahren wieder voll gesund geworden — freilich die Milz und der verlorene Teil sein Gehirns sind nicht nachgewachsen.

        Wie ich bereits anmerkte, habe ich zehn Jahre meines Lebens Menschen gepflegt – da war so schlecht wie jede Krankheit dabei, hauptsächlich Infektionskrankheiten wie: AIDS, Cholera, Hepatitis, Krebs, Lepra, Lungenentzündung, Typhus, TBC usw.

  11. S. Erfurt schreibt:

    wenn ich davon ausgehe, dass der Virus zuerst in China auftrat… Falsch!

    Hanna, Du darfst nicht alles glauben was im Fernsehen behauptet und an Bildern gezeigt wird. Filmberichte zeigen wie Obdachlose in Massengräbern verscharrt werden, das hat es doch schon immer gegeben. Nur die Behauptung daß das jetzt Corona-Tote sein sollen ist neu!

    Wenn es ein Massensterben aufgrund von Corona/Covid19 gegeben hätte, sämtliche Regierungen der Welt hätten Schutzanzüge angezogen und sich in ihren Bunkern verkrochen. Wir haben jedoch nichts dergleichen beobachtet, ganz im Gegenteil, dreister denn je treten die auf!

    MFG

  12. Hanna Fleiss schreibt:

    S. Erfurt, ich gehe nicht davon aus, dass das Virus zuerst in China aufgetreten ist, sondern davon, dass es nach China gebracht wurde. Das ist ein Unterschied. Übrigens stimme mit dieser Position mit der chinesischen Botschaft überein, die sich genau dahingehend geäußert hat. Und das ist bei China, das bisher immer sehr zurückhaltend war gegenüber anderen Positionen, zumindest auffällig. Übrigens hat sich offiziell aus den USA niemand dazu geäußert, jedenfalls habe ich keinerlei Reaktion darauf gefunden, und ich hätte sie gefunden.

    • S. Erfurt schreibt:

      Hanna, es ist ja gerade die Tatsache daß Coronaviren weltweit vorkommen die dagegen spricht, daß dieser Virus urplötzlich aufgetreten sein soll, egal wo. Siehe auch den Link von Sascha: Coronaviren/Covid19 in Proben vom Frühjahr 2019 nachgewiesen!

      Ergo haben wir weltweit mit diesem Virus schon immer gelebt, genauso wie mit anderen Viren die natürlich vorkommen und natürlich auch ganz schreckliche Krankheiten auslösen können.

      Eine weltweite Verbreitung von Viren innerhalb von wenigen Wochen durch eine Mensch-Zu-Mensch-Übertragung gehört in die Welt der Fabeln und Märchen!

      MFG

      • Hanna Fleiss schreibt:

        Bin ich ja einverstanden, dass es schon immer Coronaviren gab, S. Erfurt. Aber man kann sie manipulieren. Hast du dir durchgelesen, was diese Biologin geschrieben hat, womit da eigentlich experimentiert wird, vor allem gentechnisch? Ich denke aber, dass Viren genauso übertragen werden wie Bakterien, die ja auch von Mensch zu Mensch übertragen werden.

        Mir ist vor drei Jahren passiert: Ich sitze beim Arzt im Wartezimmer, da setzt sich eine Frau mit schweren Erkältungsanzeichen auf den Platz neben mir, und zwei Tage später hatte ich eine schwere Erkältung, die ich selbst kuriert hatte. Half meinem Immunsystem, denke ich. Und die weltweiten Lockdowns gingen ja von der WHO aus, als sie die Pandemie ausrief, und in diesem Fall sind die Staaten verpflichtet, Schutzmaßnahmen einzuleiten.

        Mich hat nur aufmerksam gemacht, als es plötzlich eine entgegengesetzte Argumentation als Wochen vorher gab im März, und das noch dazu, als die Infektion am Beginn des Abklingens war. Natürlich werden wir belogen, und natürlich wollen sie den absoluten Gehorsam der Bevölkerung, unterstützt durch eine hysterische Panikmache.

        Dass da was nicht stimmen kann, sieht man bereits an den veröffentlichten Zahlen, die jeder rechnerischen Logik widersprechen. Du musst mich nicht überzeugen, dass da eine Riesenschweinerei im Busch ist. Ich mache mir nur so meine Gedanken, wenn ich Fakt für Fakt betrachte. Vielleicht irre ich mich, irgendwann werden wir es erfahren. Oder auch nicht.

      • „Eine weltweite Verbreitung von Viren innerhalb von wenigen Wochen durch eine Mensch-Zu-Mensch-Übertragung gehört in die Welt der Fabeln und Märchen!“

        Nein, nein. Das hat nichts mit der Welt der Fabeln und Märchen zu tun.

        Jedes Säugetier lebt mit einer Anzahl von verschiedenen Corona-Spezies in Symbiose (oder Semi-Symbiose). Und damit leben wir Säugetiere gut und gerne mit, weil diese Corona-Viren quasi dafür sorgen, daß sich ein Immunsystem – sage ich mal so: perfektioniert. Ein Säugetier, welches unter Laborbedingungen ohne den Kontakt zu seinen „eigenen“ Corona-Viren aufwächst, haut es von den Socken, wenn es auch nur irgendeinem Erreger ausgesetzt wird, weil das Immunsystem gar nicht „lernen“ konnte, eine Immunität zu entwickeln, um den Organismus vor einem Erreger zu schützen.

        Nun ist es jedoch so, daß sich eben bestimmte Corona-Spezies auf bestimmte Säugetier-Arten „spezialisiert“ haben – für beide ein sogenannte „Win-Win-Situation“.

        Nehme ich — dafür eignen sich besonders die fliegenden Säugetiere, weil die besonders viele Corona-Spezies „beherbergen“ — zum Beispiel irgendeine afrikanische Fledermaus-Art – am besten auch noch eine, die zu den „Fleisch“-, also Insekten-Fressern gehört und „sammle“ deren Corona-Spezies ein, können diese Corona-Viren wunderbar vermehrt werden, in dem Ratte, Maus, Hase usw. damit infiziert werden.

        Nun will ja niemand, daß diese Ratten, Mäuse oder Hasen usw. krank werden und sterben — aber hier kommt dann ja doch der Wahn einzelner Menschen ins Spiel:
        Man testet die verschiedenen Corona-Viren durch und stellt dann fest: „Bei dieser Corona-Spezies sind so viele, bei einer anderen so viele Ratten, Mäuse oder Hasen usw. krank geworden und gestorben.

        Tja, und je nachdem, was dann ein solcher Mensch im Schilde führt — die vom Militär gar nichts Gutes! — werden dann die Corona-Viren ausgesucht —> je nach Schaden, der der Menschheit zugefügt werden soll, die sich für ein bestimmtes Ziel besonders eignen.
        Zu all dem bedarf es überhaupt keiner eigenen – gen-manipulierter Viren (dauert viel zu lange und ist wahnsinnig teuer).

        Ist dann der geeignete Kandidat gefunden, wird der erst mal munter weiter vermehrt, danach in einer Nährlösung abgefüllt – mit so einem netten Sprüh-Knopf obendrauf … und schon kann die Reise losgehen.

        Hier ein wenig Sprüh-Sprüh oder dort – den Rest erledigen die infizierten Menschen von ganz alleine. Und das tolle daran: Dafür braucht es nur ganz weniger Menschen — etwa einen Menschen, wie mich, der weiß wie Corona-Spezies ausfindig gemacht werden und wie diese vermehrt werden — und dann kann das Zeugs auch noch irgendeinem ahnungslosen Menschen gegeben werden, der hier und dort ein wenig Sprüh-Sprüh macht.

        „Herr Präsident, wie viele Menschen möchten Sie in dem Land XYZ – oder gar in der ganzen Welt – über die Klinge springen lassen? Oh; Sie wollen einen neuen Impfstoff entwickeln, den jeder haben will? Da können wir Ihnen helfen. Ich liefere Ihnen die Viren und sie basteln derweil einen dagegen geeigneten Impfstoff.“

        Eigentlich doch irgendwie schlimm, was Menschen sich alles ausgedacht haben, um andere Menschen auszurotten, oder??? … und dann auch noch so einfach, daß kann ich sogar einem siebenjährigen Kind beibringen, wie man Corona-Viren vermehrt: So einfach wie Eier auflesen oder dem Kaninchen eine Karotte füttern. Und dieses Wissen wird einem sogar noch freihaus über die Medien geliefert.

      • Hanna Fleiss schreibt:

        Genau darum, dass er „plötzlich aufgetreten ist“, obwohl es überall in der Welt und zu jeder Zeit existierte, dass es in Trumps Staatsfeind Nr. 1, nämlich China, zuerst aufgetreten ist, genau darum bin ich der Ansicht, dass es ein laborhergestelltes Virus ist, S. Erfurt. Es wäre ja nun nicht das erste Mal, dass die USA ein Menschheitsverbrechen inszenieren. Du bezweifelst, dass ein Virus, von Mensch zu Mensch übertragen, innerhalb kürzester Zeit weltweit auftreten könnte. Unter Bedingungen der fünfziger Jahre würde ich diese Aussage akzeptieren. Heutzutage aber kann man ansteckende Krankheiten in wenigen Stunden in die ganze Welt übertragen. Ich bin auch der Ansicht, dass es, wäre es ein normales Grippevirus, wie es jedes Jahr auftritt, und zwar ab Herbst und nicht ab Frühjahr, vielleicht viel mehr Tote gegeben hätte. Da hätte es dieses Arschaufreißen in aller Welt nicht gegeben. Deshalb bin ich der Ansicht: Es ist ein laborhergestelltes Virus, absichtlich nach China verbracht. Man muss es ernst nehmen. Bist du der Ansicht, dass gerade die westlichen Staaten ihre gesamte Wirtschaft zurückfahren – ohne Grund? Ich nicht. Da steckt mehr dahinter.

        Dass es niemandem wirklich um die Gesundheit gegangen ist, darüber sind wir uns wohl einig?
        Nun wird sehr viel vom Zusammenbruch des Weltfinanzwesens gesprochen. Aber um dies zu verdecken, ist es zu spät, das weiß die Welt schon lange, da brauchte es kein Virus. Aber wir haben viele Anhaltspunkte und wissen nichts. Die Zeit ist ein Faktor, der da einiges ans Licht bringen wird.

  13. S. Erfurt schreibt:

    Keine Panik liebe Hanna,

    es ist der Vogelzug der degenerierte Grippe-Viren verbreitet (Okt/Nov und Feb/Mrz), das ist bekannt. Darüber haben wir uns als Ornithologen schon zu DDR-Zeiten geärgert, daß ausgerechnet unsere Schützlinge diffamiert werden 😉

    Aber der Vogelzug allein bringt noch lange keine Krankheit zum Ausbruch, denn krankheitserregend (pathogen) sind Viren erst dann, wenn sie in einer bestimmten Konzentration vorliegen und genau das passiert in geschlossenen sowie schlecht belüfteten Räumen! D.h., daß sich Menschen die sich außerhalb solcher Räume wie Bus und Bahn oder Wartezimmer begegnen gar nicht anstecken, selbst wenn sich die Hände reichen. Erst wenn diese Menschen in geschlossenen Räumen eng zusammenrücken, erhöhen sie infolge ihrer Anwesenheit die Konzentration pathogener Keime und damit die Gefahr, daß bei diesem oder jenem die Kranheit ausbricht (nach Ablauf der Inkubationszeit).

    Viele Grüße!

    • Hanna Fleiss schreibt:

      Das ist mir alles bekannt, S. Erfurt. Und das trifft natürlich dann zu, wenn es sich um ein natürliches Virus handeln sollte. Doch das ist eben das, was ich bezweifle. Aber wir wissen es beide nicht. Die Zeit wird erweisen, was wirklich geschehen ist.

      • S. Erfurt schreibt:

        Hanna, es kommt darauf an die richtigen Schlüsse zu ziehen. Die Art und Weise wie sich Grippeviren verbreiten und sichtbar als Krankheit in Erscheinung treten widerspricht nämlich dem was man uns seit Monaten verklickert! Daß sich Menschen als Überträger weltweit innerhalb nur weniger Wochen gegenseitig mit Grippe infizieren ist technisch und biologisch einfach nicht möglich!

        Viele Grüße!

      • Hanna Fleiss schreibt:

        Versteh mich doch, S. Erfurt – mir wäre es lieb, wenn ich mich irren sollte und es sich um ein ganz normales Virus handeln sollte. Aber alle Fakten weisen darauf hin, dass dem nicht so ist. Warum, zum Beispiel, hat Merkel verkündigt, die Normalität wäre erst wieder hergestellt nach den Impfungen? Sie weiß doch was! Das könnte sie doch nie sagen, wenn es sich um ein normales Virus handelte. Das wissen auch die Stümper vom RKI, dass es im kommenden Herbst ein anderes Virus gibt, dass keinerlei Impfungen gegen Covid 19 nötig mehr sind. Und so viel Einsicht wird ja wohl auch eine Bundeskanzlerin haben.

        Wenn es sich aber so verhielte, wie du meinst, dass es nicht möglich ist, dass sich in aller Welt die Menschen gleichzeitig angesteckt haben sollten, dann frage ich, woher die Toten in aller Welt kommen? Dr. Püschel hat einige seziert und nach ihm auch andere Ärzte. Sie waren mausetot, und sie hatten auffällige Lungenembolien, an denen sie gestorben sind, kein ausgesprochenes Symptom für eine normale Viruserkrankung. Und warum hat das von Gates mit viel Geld gespickte RKI Sezierungen verboten?

        Warum das harsche Vorgehen der Polizei gegen Protestierer, denen es lediglich um die Einhaltung des Grundgesetzes geht? Warum die Gleichschaltung der Medien? Diese und viele andere Fragen stelle ich mir, die mich nur zu einem Schluss kommen lassen: Da stimmt was nicht! Die Pandemie war geplant, und dann wurde sie durchgezogen, und das mit einem im Labor hergestellten Virus. Davon bin ich überzeugt, bis man mir das Gegenteil beweisen kann. Und ich bin der Meinung, dass ich nicht die einzige bin, die so denkt. Das muss doch dem Dümmsten auffallen.

    • (gelöscht! – Admin.) Beleidigungen anderer Diskussionsteilnehmer sind nicht zulässig. Bitte Nettiquette beachten!

      • sascha313 schreibt:

        Ich habe bisher in die Diskussion nicht eingegriffen und auch überlange Kommentare nicht gelöscht. Bei aller Gegensätzlichkeit der Meinungen halte ich es aber für nicht legitim, andere Leser zu reglementieren. Beleidigungen verletzten die Nettiquette!

  14. S. Erfurt schreibt:

    Über Ängste eine kleine Geschichte:
    Auf meinem elterlichen Bauernhof hatten wir Schweine und es kam der Zeitpunkt an dem auch ich mich mit dem Thema Würmern befassen musste. Der Anlaß: Eines unserer Schweine war von Spulwürmern befallen, die Würmer steckten in der Lunge, im Magen, im Gedärm und auch im Herzen, hatten also sämtliche Organe befallen und zum Tode geführt, armes Schwein 😉

    Natürlich hatte ich große Angst, selbst von diesen Schmarotzern (Bandwurm, Spulwurm Trichine) heimgesucht zu werden. Schließlich lebten wir ja von den Schweinen indem wir jedes Jahr eines von denen schlachteten. Was also tun war die große Frage!?

    Und hier ist die Antwort: Angst besiegt man indem man sich mit der Gefahr befasst! Und richtig, jedes Schlachtschwein unterlag der gesetzlich vorgeschriebenen Fleischbeschau. Unser Fleischbeschauer kam aus dem Nachbardorf, er präparierte die Proben und einmal durfte ich auch durch sein Mikroskop schauen. Er war ein pensionierter Lehrer der sich damit ein kleines Nebeneinkommen sicherte, er war ein Fachmann und er war auch derjenige der mir die Angst vor der schrecklichen Trichine nahm.

    Trichinen, sagte er, werden durch Ratten übertragen, in dem Moment wenn ein Schwein eine mit Trichinen befallene Ratte frißt. Bei unseren Schweinen hätte er zwar noch nie eine Trichine gefunden, wir täten jeoch gut daran, unseren Hof rattenfrei zu machen. Was wir auch taten (hat sogar Spaß gemacht, besonders dem Hund *g*). Spulwurm und Bandwurm hingegen werden über Lebensmittel verbreitet. Wenn beispielsweise Küchenabfälle verfüttert werden wo Reste von ungewaschenem Gemüse dabei sind, besteht die Gefahr von Wurmbefall wenn die Schweine das fressen (oder auch der Mensch).

    Fazit: Mit dem richtigen Wissen kann man richtig handeln! Nie wieder hatte ich Angst vor Würmern! Leider war mit der letzten Hausschlachtung auch meine wundervolle Kindheit jäh beendet.

    Was unternimmt unser Staat in Sachen Aufklärung über Krankheiten!? Gar nichts!!! Ein Staat der nicht über Krankheiten aufklärt und stattdessen nur Ängste schürt ist ein Verbrecherstaat!

  15. S. Erfurt schreibt:

    Die „Behandlung“ psychosomatischer Erkrankungen besteht im Wesentlichen darin, die Patienten abzulenken. Dazu müssen die Therapeuten keine Fachkräfte sein und tatsächlich sind sie es auch nicht. Und genau das passt ja in die Heilmedizin unter kapitalistischen Bedingungen und natürlich passt da auch die Lüge vom Fachkräftemangel dazu. Es versteht sich, daß Ablenkungen keine Krankheit heilen und bestenfalls nur vorrübergehend die Symptome mildern.

    Was wirklich hilft, sind Therapiemethoden nach Jacobson, wie zum Beispiel das Autogene Training. Nur kommen halt solche Behandlungsmethoden bei Kassenpatienten viel zu kurz bzw. werden nur in geringem Umfang angewandt. Das sind meine Erfahrungen der letzten Jahre, die auch zeigen wie sich unsere Klassengesellschaft unverkennbar in der Medizin abbildet!

    Schönes Wochenende!

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