Nachgetragen: Gyula Thürmer – „150 Jahre Lenin“

Thuermer Kommunisten sind Internationalisten. Und natürlich sollte es auch uns interessieren, wie die Kommunisten in anderen Ländern über die Gegenwart und über die kommunistische Bewegung denken. Am 22. April 1870 wurde der große Revolutionär, der Gründer der sozialistischen Sowjetunion, Wladimir Iljitsch Lenin, geboren. Anläßlich des 150. Geburtstags von Lenin im April 2020 schrieb der Vorsitzende der Ungarischen Arbeiterpartei, der Kommunist Gyula Thürmer, aus seiner Sicht rückblickend den folgenden Beitrag:

150 Jahre Lenin

von Gyula Thürmer

„Viele haben sich ohne Lenin schon verirrt. Sehr viele verschiedene Schurken, laufen in unserem Land herum und sind ringsumher.“ – Ich erinnerte mich an die Verse von Majakowski [1], als ich vorgestern den Worten eines Genossen zuhörte. Die Medien lügen, die Parteien manipulieren. Sagte er. Manchmal schwanken sogar unsere Parteimitglieder. Jetzt schütten sie Millionen von Informationen über den Corona-Virus aus, was uns nicht klüger macht. Wir verteidigen uns, wir lesen alles, wir suchen einen Ausweg, aber wir sind zunehmend in der Welle gefangen.

Welchen Weg sollen wir gehen?

„Genosse Lenin, eine Höllenarbeit wird zu tun sein und wurde bereits getan“, möchte ich mit den Worten des Dichters fortfahren. Es ist wirklich schwer, in der heutigen Welt zu navigieren. Schwer zu sagen, was nach dem aktuellen Ausbruch kommt. Welchen Weg gehen wir? Welchen Weg sollte die Partei gehen? Glücklicherweise haben wir einen Kompaß: Lenin. Wir haben einen Kompaß, aber wir vergessen ihn oft. Wir werfen ihn beiseite, oder wir nehmen seine Bücher nicht in die Hand. Was kann Lenin uns sagen? Wir werden es nicht zugeben, aber wir fallen selbst auf Kapitalpropaganda herein.

Auf den Spuren Lenins

Lenin haßtе das Kapital. Seine Denkmäler haben sie weggeräumt, seine Bücher auf virtuelle Lagerfeuer geworfen. Er haßtе es, aber er konnte es nicht zerstören. Lenin tat das, worüber Marx und Engels in der Theorie geschrieben hatten. Er stürzte das Kapital, er schuf den Sozialismus. Lenins Gedanken gaben den Arbeitern, die gegen das Kapital kämpften, eine geistige Waffe. Lenin sagte dem Arbeiter nicht, glaubt blind an jedes meiner Worte, sondern denkt selbst und handelt danach.

Die geistigen Waffen der Arbeiter…

In den Jahrzehnten des Sozialismus wurde ihnen diese Waffe jedoch genommen. Lenins Lehre wurde zu einer Sammlung von Zitaten gemacht. Im Frühjahr 1986 baute Gorbatschow seine Rede vor dem Parteitag auf alle Lenin-Zitate auf, um das Volk glauben zu machen, daß das Ende der Perestrojka ein guter Sozialismus und nicht ein schlechter Kapitalismus stünde. Das glaubte er wohl, glaubte es ohne nachzudenken, weil Lenin für ihn nur noch ein Bild, eine Statue war, die auf jedem großen Platz in jeder Stadt stand. Bei uns war das nicht anders.

Mythos Lenin?

An Lenins Geburtstag erhielten die Propagandisten eine Lenin-Plakette. Lenins Bücher standen in den Büros der Parteivorsitzenden, aber – Respekt vor der Ausnahme – nur im Set. Und dann marschierten wir schon in den Kapitalismus. Was mich betrifft, ich habe den Mythos um Lenin immer gehaßt. Ich dachte immer, er ist auch ein Mensch. Er mußte essen, jemand hat seine Wäsche gemacht, er hatte seine Gewohnheiten. Niemand kann 24 Stunden am Tag für die Revolution leben, und die Revolution erwartet das auch von niemandem.

Der Weg der Partei. Wer hat recht?

Ich habe versucht, Lenin zu entziffern. Im Sommer 1971 las ich sein Buch „Staat und Revolution“ – Buchstabe für Buchstabe. Wir waren in Charkow zur Sprachvorbereitung auf das Studium an der Moskauer Universität. Es war das einzige Buch, das ich mit dem Wörterbuch gelesen habe. Und dann habe ich die Russen verstanden und – halten Sie es nicht für Bescheidenheit – Lenin auch. Im Dezember 1989 wurde ich Vorsitzender der Arbeiterpartei. In Friedenszeiten wäre es keine leichte Aufgabe gewesen, eine Partei zu führen, aber damals waren wir schon unter Kriegsbedingungen des Regimewechsels. Alles änderte sich, der Kapitalismus breitete sich auf unbekanntem Boden aus. Aber wie? Auch in der Partei begannen endlose Debatten. Wer hat denn nun Recht?

Lenin hatte recht behalten…

Wir lebten damals 40 Jahre im Sozialismus, und nur wenige von uns erinnerten sich an 1919 oder gar an die Kämpfe der illegalen Kommunistischen Partei zwischen den beiden Weltkriegen. An wen sollte ich mich halten? Ich hatte Lenins Bücher bei mir seit ich auf der Universität war. 55 Bände. Na, schaun wir mal. Was hat Lenin in ähnlichen Situationen gesagt? Lenins Worte über das Wesen des Kapitalismus, über die Manipulationen der kapitalistischen Medien, über den Verrat der Sozialdemokratie, schienen mir plötzlich so, als hätte er es gerade gesagt. Und die von Lenin gegeißelten Versöhnler und Revisionisten gab es auch zu unserer Zeit.

Neue Wege und ein sicherer Kompaß

Lenin hatte 1905 auch erlebt, was eine verlorene Revolution bedeutete. Auch wir haben den Verlust des Sozialismus 1989 erlebt. In beiden Fällen bestand der Ausweg darin, die Partei neu zu organisieren. Es mußten neue Ideen rund um die Einheit der Partei geschaffen werden, nicht um sich über die Themen der Vergangenheit zu einigen, sondern um die Angelegenheiten der Gegenwart. Es waren neue Methoden erforderlich. Lenins Gedanken allein beantworteten nicht alle meine Fragen, aber sie dienten mir als Führer, als ein Kompaß.

Unter kapitalistischen Bedingungen

In der 30-jährigen Geschichte der Arbeiterpartei sind wir oft in Lebensgefahr geraten. Aber wir haben die Partei verteidigt. Lenin erwies sich als ein zuverlässiger Reisebegleiter. Wir haben uns nicht unter die Sozialdemokratie gemischt, obwohl es viel Verführung gab. Wir sind nicht zu einer ideologiefreien Partei der Mittelschicht geworden, auch wenn wir diesen Weg hätten gehen können. Wir wollten niemals nach rechts abweichen, und das sagen uns sogar diejenigen, die heute von Positionen des liberalen Kapitalismus auf uns schimpfen.

Marx, Engels, Lenin und Stalin…

Lenin und natürlich Marx‘ Bände sind auch heute noch in meinem Regal. Aber es gibt auch die Werke Stalins, der mehr dafür getan hat, den Leninismus zu bewahren als jeder andere zu dieser Zeit. In den 1990er Jahren erhielt ich von den jugoslawischen Kommunisten alle Werke Titos. Doch leider haben sie die Klassiker bis heute nicht gelesen. Heute hat meine Bibliothek alle Werke von Mao Zedong und Deng Hsiau-peng. Die Welt ist bunt und verändert sich.

Die Schatzkammer des Marxismus-Leninismus

Lenin hat den Marxismus an die Besonderheiten des 20. Jahrhunderts angepaßt. Aber wir müssen die Geschichte voranbringen. Gemeinsam mit Lenin denken wir auch, daß die Welt nur auf der Grundlage der Tatsachen beurteilt werden darf und daß unsere Politik auf Tatsachen beruhen muß. Wir müssen offen für das Neue sein, wir müssen neue Antworten auf die neuen Fragen geben. Marx und Lenin sind unser Kompaß, der hundertste Jahrestag der Erfahrung der kommunistischen Bewegung ist unsere gemeinsame Schatzkammer, die wir nutzen und zu unserer Stärke hinzufügen müssen.

Quelle: Ungarische Arbeiterpartei (Übersetzung: Florian Geißler – Kommunisten Online)

Gyula Thürmer: „Lenin 150“

„Ön nélkül sokan eltévedtek már, ezen a mi földünkön, itt körös-körül igen sok gazember jár.” Majakovszkij sorai jutottak eszembe, amikor minap egy elvtársunk szavait hallgattam. Hazudik a média, manipulálnak a pártok. – mondja. Néha még párttagjaink is meginognak. Most a koronavírus kapcsán is milliónyi információt zúdítanak ránk, amitől nem leszünk okosabbak. Védekezünk, összeolvasunk mindent, a kivezető utat keressük, de egyre inkább magával ragad bennünket a hullám.
„Lenin elvtárs, tudja, pokoli mód nehéz, amit végzünk egymás után.” – folytatnám én is a költő szavaival. Valóban nehéz a mai világban eligazodni. Nehéz megmondani, hogy mi jön a mostani járvány után. Merre menjünk? Merre menjen a párt?
Szerencsére van iránytűnk: Lenin. Van iránytűnk, csak gyakran elfeledkezünk róla. Félre dobjuk, vagy kézbe se vesszük könyveit. Mit mondhat nekünk Lenin? Nem valljuk be, de magunk bedőlünk a tőkés propagandának.
Lenint gyűlöli a tőke. Eltakarították a szobrait, virtuális máglyára vetették könyveit. Gyűlöli, de nem tudja megsemmisíteni. Lenin megtette azt, amiről Marx és Engels még csak elméleteket írt. Megdöntötte a tőke uralmát, megteremtette a szocializmust. Lenin gondolatai szellemi fegyvert adtak a tőke ellen küzdő munkásság, a dolgozók kezébe. Lenin nem azt mondta a munkásnak, hogy vakon hidd el minden szavam, hanem azt, hogy gondolkodj és ésszel cselekedj.
A szocializmus évtizedei alatt azonban elvették tőlük ezt a fegyvert. Lenin tanítását idézet gyűjteménnyé tették. Gorbacsov 1986 tavaszán csupa Lenin-idézetekre építette fel a kongresszusi beszédét, hogy elhiggye a nép, hogy a peresztrojka vége jó szocializmus lesz, és nem rossz kapitalizmus. Elhitte, gondolkodás nélkül elhitte, mert Lenin már valójában csak egy kép volt, egy szobor, ami ott volt minden város minden főterén.
Nálunk sem volt különb a helyzet. Lenin születésnapján a propagandisták kapták egy Lenin-plakettet. A pártvezetők irodáiban ott sorakoztak Lenin könyvei, de tisztelet a kivételnek, csak díszletként. Pedig akkor már rohantunk a kapitalizmusba.
Személy szerint mindig utáltam a Lenin körüli mítoszt. Mindig arra gondoltam, hogy ő is ember volt. Ennie is kellett, valaki mosta a ruháit, voltak szokásai. Napi 24 órában senki sem képes a forradalomért élni, és a forradalom sem várja el senkitől sem. Megpróbáltam megfejteni Lenint. Az Állam és forradalom című könyvét még 1971 nyarán betűről betűre elolvastam. Harkovban voltunk nyelvi előkészítőn a moszkvai egyetem előtt. Ez volt az egyetlen könyv, amit szótárral olvastam. Utána megértettem az oroszt is, és ne vegyék most szerénytelenségnek, Lenint is.
1989 decemberében én lettem a Munkáspárt elnöke. Békeidőben se lett volna egyszerű feladat egy pártot vezetni, de akkor a rendszerváltás háborús körülményei között voltunk. Minden megváltozott, a kapitalizmus ismeretlen talaján kellett cselekedni. De hogyan? Véget nem érő viták kezdődtek a pártban is. Kinek van igaza? Akkor már negyven éve szocializmusban éltünk, kevesen emlékeztek már 1919-re vagy akár a két világháború közötti illegális kommunista párt harcaira. Kihez forduljak tanácsért? Lenin könyvei egyetemista korom óta velem voltak. 55 kötet. Hát nézzük! Hasonló helyzetekben miről irt Lenin?
Lenin szavai a kapitalizmus jellegéről, a tőkés média manipulációiról, a szociáldemokrácia árulásáról, mind-mind hirtelen úgy jelentek meg előttem, mintha most mondta volna. A Lenin által ostorozott megalkuvók és revizionisták a mi korunkban is jelen voltak. Lenin is átélte 1905-ben, hogy mit jelent a vesztes forradalom. Mi is átéltük a szocializmus elvesztését 1989-ben. A kiút mindkét esetben a párt újjászervezése volt. Új gondolatok körül kellett a párt egységét megteremteni, nem a múlt kérdéseiben kellett egyetérteni, hanem a jelen dolgaiban. Új módszerekre volt szükség. Lenin gondolatai önmagukban nem adtak választ minden kérdésemre, de útmutatásul, iránytűként szolgáltak.
A Munkáspárt harminc éves története alatt sokszor kerültünk halálos veszélybe. De megvédtük a pártot. Lenin megbízható útitársnak bizonyult. Nem olvadtunk bele a szociáldemokráciába, pedig nagy volt a csábítás. Nem lettünk a középosztályok ideológiamentes pártjává, pedig arra is mehettünk volna. Jobbra sohasem akartunk menni, ezt csak azok állítják, akik ma a liberális kapitalizmus állásaiból szidnak bennünket.
Lenin és természetesen Marx kötetei ma is ott vannak a polcomon. De megvannak Sztálin munkái is, aki többet tett a leninizmus megmentésért, mint bárki más abban az időben. A kilencvenes években a jugoszláv kommunistáktól megszereztem Tito összes műveit. Sajnos, ők se nagyon se lapozgatták a klasszikusokat. Ma már a könyvtáramban megvan Mao Ce-tung és Teng Hszio-ping összes műve. A világ ugyanis színes és változik.
Lenin adaptálta a marxizmust a 20. század sajátosságaira. De a történetet nekünk kell tovább vinni. Leninnel együtt gondoljuk azt is, hogy a világot csak a tények alapján szabad megítélni, politikánkat a tényekre kell építeni. Az új iránt nyitottnak kell lennünk, az új kérdésekre új válaszokat kell adnunk. Marx és Lenin mi iránytűnk, a kommunista mozgalom százéves tapasztalata a közös kincstárunk, amit hasznosítanunk kell és erőnkhöz mérten hozzá is tenni.

Thürmer Gyula

Quelle: https://munkaspart.hu/balszemmel-2/4457-lenin-150

[1] Маяковский: Разговор с товарищем Лениным. Источник: https://vladimir-mayakovskiy.su/razgovor-s-tovarishhem-leninym/  und https://chuckyeager.tumblr.com/post/5768300926/majakovszkij-besz%C3%A9lget%C3%A9s-lenin-elvt%C3%A1rssal

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3 Antworten zu Nachgetragen: Gyula Thürmer – „150 Jahre Lenin“

  1. Hanna Fleiss schreibt:

    Wenn man die bundesdeutschen Meldungen aus Presse, Rundfunk und Fernsehen betrachtet, müsste man glauben, in Ungarn gäbe es gar keine Kommunisten mehr. Und das sollen wir auch glauben. Glauben sollen wir, dass der Kommunismus tot ist, dass er sich nie wieder erhebt aus seiner Niederlage. Das hätten unsere Herrschaften gern!

    Gyula Thürmer beweist das Gegenteil, auch wenn die ungarischen Kommunisten vermutlich noch eine kleine Gruppe sind, die anscheinend keine Rolle mehr in Ungarn spielen. Aber wir wissen: Auch die russischen Kommunisten (damit ist nicht die KPFR gemeint) fingen klein an und wuchsen sich dann zu einer machtvollen Bewegung empor und schlugen das Kapital aufs Haupt und gründeten ihren eigenen Staat ohne Kapitalisten, die Sowjetunion. Lenin wusste, wer der Feind war.

    Es ist keine leichte Sache, heute Kommunist zu sein, damals, im Sozialismus, schien es fast selbstverständlich. Viel Kraft, viel Mut, viel Ausdauer, Konsequenz und gründliches Studium Lenins ist dem Kommunisten Gyula Thürmer zu wünschen. Als ich diesen Beitrag las, dachte ich schmerzvoll an das, was wir verloren haben. Die Frage treibt mich um: Wann? Wann können wir das auch von uns sagen: Wir sind wieder da?!

    • sascha313 schreibt:

      Liebe Hanna, nun haben wir ja mitgekriegt, daß die offiziellen Massenmedien der BRD uns nicht nur 95% der Informationen aus aller Welt vorenthalten (es gibt ja noch genügend Unwesentliches zu berichten!). Und das, wovon die Zeitungen heute voll sind, ist überwiegend aus dem schier unerschöpflichen Fundus der bourgeoisen Massenbeeinflussung oder eben aus den Fingern gesaugt. Dazu gehören vor allem gewisse Narrative über den Corona-Virus (über die angebliche Gemeingefährlichkeit des Virus – also aufgebauschte und einseitige Darstellung von Todesfällen und Beispiele von „Opfern“, sowie Werbung für die Maßnahmen der Regierung) und Hetzartikel gegen die DDR.

      Und für den kläglichen Rest gibt’s dann noch ein paar Berichte über „hoffnungsvolle“ Unternehmer, die es „geschafft“ haben, Hinweise für Pilzsammler, Berichte über die Gebärdensprache, über abstandhaltende, maskentragende und händewaschende Mitbürger, und natürlich seitenlange Berichte über irgendwelche Sportler. Damit wird das Informationsbedürfnis der Massen vollauf befriedigt! 🙂

  2. S. Erfurt schreibt:

    „Wie soll man denn heute den Kapitalismus abschaffen, das ist nicht möglich!?“ fragte mich gestern ein alter Bekannter, Jahrg. 59. Und ich antwortete: Genauso wie das die Russen vor über 100 Jahren geschafft haben. Nachdenklich schaute mich der Bekannte an und meinte dann: „Das ist doch genau das was wir in der POS, in der Lehre und im späteren Berufsleben immer wieder durchgekaut haben“.

    So isses, sagte ich. Jetzt kommts nur noch darauf an, daß wir alten Knacker das endlich mal auch an unsere Kinder weitergeben. Welche Erfahrungen habt Ihr denn damit?

    MFG

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