Die internationale Kriegsführung hat eine neue Dimension erreicht. Berliner Experten dringen auf engere Rüstungskooperation mit Großbritannien. Es geht unter anderem um High-Tech-Kriegführung. Doch wir reden hier nicht nur von der fernen Zukunft, sonder vor allem auch von der Gegenwart. Die Corona-Politik der BRD-Regierung ist ein Teil des weltweit orchestrierten Vernichtungsfeldzuges, der sich gegen die gesamte Menschheit richtet. Betroffen sind allerdings in erster Linie die Länder der sog. 3. Welt und die verarmten Schichten der Bevölkerung in den übrigen kapitalistischen Ländern. Das Ziel dieser Kriegsführung ist ganz offensichtlich…
GERMAN FOREIGN POLICY schreibt:
BERLIN/LONDON (Eigener Bericht) – Deutschland soll seine Rüstungs- und Militärkooperation mit Großbritannien intensivieren und dabei insbesondere die Kriegführung der Zukunft mit Hilfe von Robotern und Künstlicher Intelligenz in den Blick nehmen. Dies fordern Experten der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) im Rahmen eines Programms, das von der Hanns-Seidel-Stiftung (CSU) finanziert und am renommierten Londoner King’s College realisiert wird. Hintergrund ist das Bemühen, das Vereinigte Königreich trotz seines Austritts aus der EU militärisch möglichst eng an die EU anzubinden, um die Schlagkraft der britischen Streitkräfte für künftige EU-Operationen nutzen zu können. Während die Militärkooperation zwar längst offiziell vereinbart ist, aber in der Praxis nicht recht in Gang kommt, plädieren die DGAP-Experten für einen Ausbau der Rüstungskooperation – etwa eine gemeinsame Entwicklung von Raketen – sowie für eine deutsche Beteiligung an britischen Programmen, die die umfassende Nutzung modernster Technologien von Kampfmaschinen bis zu Künstlicher Intelligenz ausloten.
Quelle: https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/8461/
Paul Schreyer
Was steckt eigentlich hinter der Corona-Politik?
Die öffentliche Debatte in Deutschland und anderswo scheint festgefahren: aus „Fallzahlen“ und „Inzidenzen“ folgen „Sachzwänge“ und „Maßnahmen“ – zumeist alternativlos. Kritiker sind „Leugner“, Widerspruch „unwissenschaftlich“. Was bleibt, ist das große Paradox, der sprichwörtliche Elefant im Raum: Die vorliegenden Daten zur Tödlichkeit des Virus, zur Übersterblichkeit, zur Intensivbettenbelegung, zur Infektiosität von Asymptomatischen und zur Aussagekraft des PCR-Tests rechtfertigen die politischen Entscheidungen nicht ansatzweise. Der Eindruck, daß es bei all dem nicht um den Gesundheitsschutz geht, verstärkt sich. Was aber motiviert dann die von Regierungen in aller Welt energisch durchgesetzten Freiheitsbeschränkungen?
Offiziell scheint die Situation im Jahr 2020 eindeutig und klar – die Welt befindet sich im Ausnahmezustand und das mit Recht, denn ein neues Virus bedroht alle. Nur Vereinzelung, Isolation, Maske und Impfstoff können die Menschen retten, denn – so erklärt es die Bundesregierung, so sieht man es jeden Tag in den Nachrichten und auf zahllosen Warnhinweisen im öffentlichen Raum – das „neuartige Coronavirus“ bleibt hochgefährlich. Laut Regierung ist „das exponentielle Wachstum der Infektionsfälle“ im Herbst „besorgniserregend“. Das Robert Koch-Institut (RKI) erklärt dazu seit März, ohne jede Abweichung, Relativierung oder Anpassung an die zwischenzeitlich stark schwankenden Zahlen von positiv Getesteten, es schätze „die Gefährdung für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland weiterhin als hoch ein“. Der Satz scheint seit Beginn der Krise in Stein gemeißelt zu sein.
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Die Tödlichkeit des Virus liegt in der Größenordnung der Influenza – so schreibt es inzwischen auch eine Fachpublikation der WHO.
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Es gibt keine Übersterblichkeit – so der Chef des Frankfurter Gesundheitsamtes. Auch das Statistische Bundesamt weist keine signifikante Übersterblichkeit im Vergleich zu den Vorjahren aus. Die in einzelnen Wochen messbare Übersterblichkeit beruht mehrheitlich nicht auf Covid-19. (Auch in den USA gibt es laut den amtlichen Zahlen 2020 keine Übersterblichkeit, (1) sondern nur eine Verschiebung bei den Etikettierungen der Todesursachen – die Zahl der „Covid-Toten“ wuchs demnach im gleichen Maße, wie andere Todesfälle zurückgingen – was auf eine statistische Täuschung hinweist.)
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Die Gesamtzahl an Intensivpatienten blieb zuletzt ungefähr gleich, es stieg lediglich die Anzahl der Patienten mit positivem PCR-Test. Eine Überlastung des Gesundheitssystems ist nicht in Sicht.
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Die WHO hatte bereits im Juni erklärt, dass Übertragungen durch Asymptomatische „sehr selten“ seien. Dies entspricht dem gesunden Menschenverstand: Wer eine so geringe Viruslast trägt, dass er keine Symptome entwickelt und wer daher nicht niest oder hustet, der kann auch nur schwer andere anstecken. Laut einer im November veröffentlichten chinesischen Studie mit 10 Millionen Teilnehmern sind positiv getestete Menschen ohne Krankheitssymptome nicht infektiös. Wörtlich heißt es in der Studie: „Es gab keinen Beweis dafür, daß die identifizierten asymptomatischen positiven Fälle infektiös waren.“ Demnach sind pauschale Einschränkungen wie Quarantäne oder Maskentragen für symptomfreie Menschen ungerechtfertigt.
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Schließlich: Der PCR-Test selbst weist keine Infektiosität nach. Prof. Dr. Matthias Schrappe, langjähriger Vizechef im Sachverständigenrat des Bundesgesundheitsministeriums, betonte Ende Oktober in einer Anhörung vor dem Gesundheitsausschuß des Bundestages: „Die derzeitig verwendeten Testverfahren lassen keine sinnvolle Aussage zur Infektiosität zu und können daher daraus abgeleitete Maßnahmen nicht begründen.“
Überraschende Todesfälle von Maßnahmen-Kritikern
Ein anderer Punkt, der noch weiterer Aufklärung bedarf, gehört ebenfalls auf den Tisch: Mehrere Politiker und Funktionäre, die sich lautstark und entschieden dem Regierungskurs entgegengestellt haben, starben in den vergangenen Wochen spontan und unerwartet, so Bundestagsvizepräsident Thomas Oppermann am 25. Oktober, Mittelstandspräsident Mario Ohoven am 31. Oktober und der Hamburger Dehoga-Chef Franz Klein am 21. November.
Oppermann, dessen Lebensgefährtin Petra Kirchhoff im Aufsichtsrats des milliardenschweren Pharma- und Laborzulieferer Sartorius sitzt, wurde Mitte Oktober, kurz vor dem zweiten Lockdown, in den Medien mit den Worten zitiert, er rechne „mit weiteren Gerichtsentscheidungen, die Corona-Maßnahmen aufheben.“ Der „Aktionismus der Landesregierungen“ führe zu Maßnahmen, „die entweder gegen das Prinzip der Verhältnismäßigkeit oder den Grundsatz der Gleichbehandlung verstoßen“. Er forderte „eine offene Generaldebatte im Bundestag“. Drei Tage vor seinem Tod bekräftigte er in einem Zeitungsinterview: „Wir brauchen eine Debatte über die genaue gesetzliche Ermächtigung der Exekutive“. Unmittelbar vor Aufzeichung eines TV-Interviews mit dem ZDF, bei dem er seine Position dem Fernsehpublikum erläutern wollte, „brach Oppermann plötzlich zusammen“ – und starb kurz darauf.
Mario Ohoven, langjähriger und gutvernetzter Präsident des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft, warnte am 22. Oktober öffentlich die Bundesregierung vor einem neuen Lockdown. Sollte die Regierung das öffentliche Leben erneut zum Erliegen bringen, behalte sich sein Verband rechtliche Schritt vor: „Ich glaube nicht, dass ein erneuter Lockdown vor dem Bundesverfassungsgericht Bestand hätte.“ Eine Woche später, nach dem Lockdown-Beschluss der Regierung, erklärte er: „Als Folge dieser – am Deutschen Bundestag vorbei – beschlossenen Maßnahmen droht tausenden Mittelständlern das wirtschaftliche Aus. (…) Daher ist es nicht nur legitim, sondern geradezu geboten, die Frage zu stellen, ob die Maßnahmen auch im Rechtssinne verhältnismäßig sind und damit im Einklang mit unserer Verfassung stehen.“ Zwei Tage später prallte Ohoven mit seinem Auto gegen einen Brückenpfeiler, nachdem er „aus noch ungeklärter Ursache die Kontrolle über das Fahrzeug verloren“ hatte. Zur Beerdigung im kleinen Kreis erschien der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet.
Auch Franz Klein, Präsident des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbands (Dehoga) in Hamburg, kritisierte die Corona-Maßnahmen öffentlich in aller Schärfe: „Ich habe den Eindruck, es soll ein Exempel an der Hotel- und Gaststättenbranche statuiert werden, obwohl wir nicht die Ursache für den Anstieg der Infektionszahlen sind“. Klein kannte sich aus in der Politszene, war zunächst Senatssprecher gewesen und hatte dann bis 2015 die Landesvertretung Hamburgs in Berlin geleitet. Im Oktober kündigte er an, Klagen von Gastronomen gegen die Regierung zu unterstützen. Wenige Wochen später verstarb er „plötzlich und unerwartet“.
Es sei betont, dass all diese Todesfälle selbstverständlich auch harmlose Erklärungen haben können. Für wie wahrscheinlich man das hält, angesichts der Häufung und der zeitlichen Abfolge, mag jeder Leser für sich entscheiden.
Erinnert sei in diesem Zusammenhang auch an den plötzlichen Tod des hessischen Finanzministers Thomas Schäfer am 28. März, auf dem Höhepunkt des ersten Lockdowns. Keine drei Wochen später, am 16. April, wurde damals ein weiterer ranghoher Mitarbeiter des hessischen Finanzministeriums „leblos in seinem Büro aufgefunden“. In beiden Fällen sprachen die Behörden von Selbstmord. Auffällig ist, dass diese Todesfälle von Finanzpolitikern sich beide in Hessen ereigneten, das mit der Bankenmetropole Frankfurt und der dortigen Börse der zentrale Finanzplatz Deutschlands ist.
Auch ganz unabhängig von den hier beschriebenen Todesfällen scheint es sehr starke Kräfte zu geben, die in der Corona-Krise den autoritären Lockdown-Weg mit aller Gewalt international durchsetzen, egal, wie die epidemiologisch relevanten Daten zu Tödlichkeit, Übersterblichkeit, Infektiosität und Belastung des Gesundheitssystems lauten. Doch wenn dem so ist: Welches Interesse wird dann mit dieser Renaissance autoritärer Politik verfolgt?
Weiter lesen:
https://multipolar-magazin.de/artikel/was-steckt-hinter-der-corona-politik
Paul Schreyer – Was steckt hinter der Corona Politik
Biologische Kampfmittel (B-Waffen) gehören zu den potentiell gefährlichsten aggressiven Kampfmitteln. Von imperialistischen Staaten wurden große Anstrengungen unternommen, um krankheitserregende Organismen auf Vorrat zu erzeugen, ihre Widerstandsfähigkeit gegen Medikamente und Antibiotika zu erhöhen und effektive Verbreitungsmethoden zu entwickeln. Zu den gefährlichsten biologischen Kampfmitteln gehören krankheitserregende Viren; krankheitserregende Mikroorganismen (•Cholera- und Pesterreger); auf biologischem Wege erzeugte giftige Stoffe (•Toxine).
Als geeignete Mittel zur Reduzierung der Bevölkerung bezeichnete der britische Pfaffe und Ideologe T.R. Malthus (1766-1834):
- geschlechtliche Enthaltsamkeit (das will Gates mit einer Impfung erzwingen !)
- Einschränkung der Armenunterstützung (wie schon in der BRD mit Hartz 4 !)
- Elend (wie gerade praktiziert mit massenhafter Stillegung der Wirtschaft !)
- Seuchen (dazu wurde die angebliche Corona-Pandemie erfunden !)
- Kriege (wie gerade der zwischen Aserbaidshan und Armenien, später Jemen !)
Karl Marx und Friedrich Engels bezeichneten den Malthusianismus als „Apologie des Elends der Arbeiterklasse“ und als „offenste Kriegserklärung der Bourgeoisie gegen das Proletariat“.
Der italienische Arzt Dr. Roberto Petrella, Gynäkologe aus Teramo, Abruzzen-Provinz, Italien, über den Plan der Fake-Pandemie und die Covid-10- Impfung
Dr. Roberto Petrella, Gynecologist Teramo Province of Abruzzo, Italy. Aug 26, 2020.
„Therapie tödlicher als Krankheit? – Punkt.PRERADOVIC mit Dr. Claus Köhnlein“
„Die antiviralen Medikamente schwächen das Immunsystem.“ – „Wenn wir (bei Grippe) tatsächlich auch eine Lungenentzündung kriegen, dann sind das meistens bakterielle Superinfektionen, und dann sollte man eigentlich auch ein Antibiotikum einsetzen. Damit kann man dann denen einen oder anderen retten, weil bakterielle Infektion doch ein schwereres Krankheitsbild ist. Das sind die Folgen einer viralen Erkrankung, wenn das Epithel stark geschädigt ist, können sich da Bakterien vermehren und eine starke Entzündung verursachen. Und die würde ich dann in der Tat mit einem Antibiotikum behandeln. Aber nicht mit antiviraler Therapie oder mit Cortison…“
Literatur:
Claus Köhnlein/Torsten Engelbrecht: Virus-Wahn: Vogelgrippe (H5N1), SARS, BSE, Hepatitis C, AIDS Taschenbuch
Jessica Düber: Selbstbestimmt sterben – Die Hydroxychloroquin-Methode
Der ganze Coronaschwindel ist längst aufgeflogen. Aber diejenigen die gebetsmühlenartig jeden Tag ihre neuesten Fallzahlen herunterleiern interessiert das überhaupt nicht. Denn sie sehen sich einem Publikum gegenüber welches den Faschismus zwar verurteilt ohne jedoch ihnen selbst zu nahe zu treten.
Mit freundlichen Grüßen.
Möglich ist jedoch, daß ein echter Killervirus der zweifelsfrei entwickelt wurde, nur noch auf seinen Einsatz gegen die eigene Bevölkerung wartet. So gesehen, ist Ev201 das was hier gerade als Generalprobe stattfindet. Bekanntlich läuft derzeit die Einlagerung von Impfstoffen bei der Bundeswehr.
MFG
Wenn die Impfung schiefgehen sollte, muss man damit rechnen, dass sie dann ein schwereres Kaliber von Virus in die Welt bringen. Letztlich geht es nicht um irgendein Virus, sondern um die Rettung des Kapitalismus, da ist es egal, woran die Welt krepiert, sie brauchen ja bloß eine Million Menschen für ihr Traumparadies des Kapitalismus.
Übrigens habe ich heute gelesen, dass die Lufthansa bei ID2020 forciert mitmacht, sie war übrigens auch beim Event 201 dabei. Das bedeutet, wer nicht geimpft ist, kann nicht mit der Lufthansa fliegen. Schöne Freiwilligkeit der Impfung. Die ersten Nebenwirkungen von Biontech zeigen sich in Großbritannien: Schwere anakleptische Allergien bei zwei Angestellten der Gesundheitsbehörde. Allergien sind aufgeführt in der Liste aus den USA.
Dieser Beitrag ist gut zusammengestellt, Sascha. Beweis, dass alles mit allem zusammenhängt.
Ich gehe bloß mal auf Oppermann ein: Er forderte eine Generaldebatte im Bundestag zu den Corona-Maßnahmen von Merkels Kungelrunde. Ich glaube, da hat er den wundesten Punkt der Obrigkeiten angerührt, unverzeihlich für ein Mitglied der regierenden Koalition. Denn das geht auch unübersehbar aus dem sogenannten Bevölkerungsschutzgesetz (3. Infektionsschutzgesetz) hervor, dass es der Bundesregierung vor allem darum geht, selbst die Coronamaßnahmen festzulegen, indem der Bundestag ausgeschaltet wird.
Die Bundesregierung will nicht nur, sondern offensichtlich MUSS sie auch die Dinge in der Hand haben. Anzunehmen, dass es da nicht nur Winke aus den USA gibt, sondern direkte Befehle.
Oppermann war mir bisher nicht aufgefallen durch besonders aufrührerische Reden im Bundestag. Dass er aber wegen des eigenmächtigen Vorgehens der Kanzlerin die Schnauze vollhatte,
ist dem Interview, das er einen Tag vor seinem Tode einer Zeitung gab, zu entnehmen. Und dass er mit hoher Wahrscheinlichkeit seinen Standpunkt auch über das ZDF äußern würde, musste verhindert werden. Und da kommen meiner Ansicht nach die Geheimdienste ins Spiel, die Tötung von unliebsamen Personen gehört ja zu ihrem Handwerk. Auch dass es auf den ersten Blick keine Beweise für die Ermordung Oppermanns gibt, spricht für eine Geheimdienstaktion. Zumal die Häufung tödlicher Vorfälle von Kritikern der regierungsamtlichen Corona-Maßnahmen innerhalb kürzester Zeit zu auffällig ist, als dass darüber hinweggegangen werden kann. Es geht also einerseits um den Profit der Pharmafirmen (es ist ja auch auffällig, wie sehr man von bestimmten Seiten die Zustimmung zur Impfung in der Bevölkerung forciert), andererseits steckt mehr dahinter, und ich tippe mal auf das Weltwirtschaftsforum mit seinen irren Vorstellungen eines „großen Neustarts“. Die Zusammenhänge der „plötzlich und unerwarteten“ Todesfälle müssen unbedingt aufgeklärt werden. Es gibt allerdings daran zu wenig Interesse sowohl der Machtorgane als auch in der Bevölkerung selbst. Zeit, endlich aufzuwachen!
Und was Oppermann angeht: Er hat an den „Rechtstaat“ geglaubt, an die der Bevölkerung
ins Ohr gebrüllte „Demokratie“.
Danke, Hanna!
Wir wissen ja bereits alle, dass der große faschistoide Masterplan den Tod von 7 Milliarden (!) Menschen auf Erden vorsieht. Schon seit Jahrzehnten wird die Menschheit mit billigem und toxischen Junk-Food vollgestopft. Das geht auf die Gesundheit im Allgemeinen und das Gehirn im Besonderen, falls noch vorhanden neben der täglichen psychologischen Indoktrination à la gepriesenem und beschissenen Manchester-Kapitalismus und Hollywood-Gedudel. Gerade jetzt ist eine straffe Organisation im besten marxistischen Sinne gefragt, die den Weg vorgibt. Man sieht ja – das kapitalistische Räuberpack schreckt auch nicht vor Auftragsmord zurück und ist dabei selbst hoch organisiert in seiner grenzenlosen Arroganz und dem grinsenden Zynismus 24 Stunden am Tag auf allen Kanälen.
Hanna fliegen!? Betrachte eine Meldung von Gestern: Die 737max fliegt wieder. Noch nie ist ein Flugzeugtype wie dieser so gründlich überprüft worden… Na schönen Dank aber auch. Da haben wir wohl bei unseren bisherigen Flügen Glück gehabt oder was!?
Und was die Impfzentren der Bundeswehr betrifft: Es sind nämlich auch die Soldaten die geimpft werden müssen. Nicht etwa damit sie gesund sondern kampffähig bleiben. Also von wegen die Alten als Risikogruppe. Die haben ja, nach Meinungen einiger Politiker, sowieso nicht mehr lange zu leben, wozu dann impfen!?
MFG
Nein, Stefan, das Problem bei der Impfung der alten Leute ist ein anderes: Jede Impfung schwächt das Immunsystem, weil es alle Kräfte auf den Kampf gegen den Eindringling konzentrieren muss. Nun haben die alten Leute in den Heimen schon ein schwaches Immunsystem, und wenn jetzt noch in ihrem Immunsystem mit einer Impfung herumgefuhrwerkt wird, sind die Aussichten für sie gar nicht gut. Spahn hat von nichts eine Ahnung – oder er kriegt Anweisungen, die genau diesen Effekt auslösen sollen. Es ist schlimm, dass man zu solchen Annahmen kommen muss, aber das, was geschah und geschieht, weist darauf hin, dass es sich um bösartige Destruktion handelt. Und wenn vor allem das medizinische Personal zuerst geimpft werden soll, besteht die Gefahr, dass soundsoviele Ärzte am Ende ausfallen. Die Bundesregierung fährt voll auf Risiko.
Ich habe heute mal wieder in den Bundestag reingesehen (Haushaltsdebatte), und festgestellt: Die Kerle am Rednerpult sind so blöd, wie man sie sich blöder nicht vorstellen kann. Unintelligent, saturiert, arrogant. Alle sehen das Heil in der Impfung. Es scheint, dass sie in ihrer begrenzten Sicht sich noch nicht einmal über die Gefahren informiert haben, weil sie es nicht wollten, sondern konform sein wollen. Und sie sind konform, bis zum Erbrechen. Das Ganze ist einfach irrational.
Alle sehen das Heil in der Impfung.
Nee das behaupten die nur. Glaubt denen nicht!!!!
Schönes Wochenende!
Wie meinst du das, Stefan? Ich denke schon, dass sie ihrer eigenen Propaganda erlegen sind, sie brauchen die Impfung, falls sie in der Welt herumkutschieren wollen, und die Airlines verlangen einen Impfnachweis. Und das wird sich ausweiten. Natürlich wissen sie Bescheid, was die Impfung für ein schädliches, überflüssiges Zeugs ist – da stelln wir uns mal janz dumm, ist die Haltung. Konform über alles. Die wissen ganz genau, was los ist. Alles schon Ergebenheit auf Vorrat, für Kommendes.
Ein Impfstoff wird diesen Coronaterror natürlich nicht beenden. Genausowenig wie das Tragen dieser dämlichen Masken, Ausgangssperren und Versammlungsverbote, das alles nämlich sind Unterdrückungsmaßnahmen die mit Gesundheit gar nichts zu tun haben.
Und die Androhung weiterer verschärfter Maßnahmen führt nur dazu daß Menschen in Panik verfallen und massenweise in die Innenstädte zum Einkaufen getrieben werden.
MFG