Russische Mikrobiologin antwortet: Die genetisch manipulierte Corona-„Impfung“ ist eine Art Kannibalismus!

Da in den Zeitungen das Wichtigste verschwiegen wird, nämlich die Gefährlichkeit der angeblichen „Impfungen“, und die Leser geradezu dreist belogen werden, hier noch einmal ein Beitrag zum Thema „Impfen“…

KalleKürzlich fand in Rußland eine Diskussion statt über die aktuelle Corona-Lage und die sog. „Impfungen“. Etwa 20 verschiedene Experten waren zusammengekommen oder wurden per Video zugeschaltet. Man ist auch in Rußland sehr gut darüber informiert, was in der Welt geschieht. Die Mikrobiologin Elena Kalle warnte eindringlich vor dem russischen Sputnik-V-„Impfstoff“. Sie sagte: Mit einer herkömmlichen Impfung habe diese barbarische „Impf“-Kampagne absolut nichts gemeinsam. Die Folgen einer solchen „Impfung“ seien ethisch inakzeptabel und vergleichbar mit dem Kannibalismus. Sie erinnerte dabei auch an die „Forschungen“ der USA im berüchtigten Fort Detrick und wies darauf hin, daß Corona-Viren, um sich zu vermehren auf menschliche Zellen angewiesen seien, die aus abgetriebenen Föten gewonnen wurden. Wer einmal gespritzt worden sei, und das ist der entscheidende Punkt, dessen Körper verwandele sich in ein transgenen (genmanipulierten!) Organismus…..

Bei der Diskussion kam auch die Frage der „Freiwilligkeit“ der „Impfung“ zur Sprache. Das ist natürlich demagogisch. Denn was will ein „mündiger Bürger“ denn entscheiden, wenn er keine Ahnung hat, worüber er hier überhaupt „entscheidet“, d.h. wenn ihm die Konsequenzen absolut nicht klar sind. Auch in Rußland verschweigen die Hersteller, die tödlichen Gefahren. „Impfen oder nicht“ – ist keine Alternative, sondern ein Betrügertrick! Insbesondere kommen immer mehr die warnenden Stimmen von Ärzten, Virologen und Mikrobiologen zu Wort, die erklären, daß diese „Impfungen“ einen „Genozid“ zur Folge haben werden.


Der Sputnik-V-„Impfstoff“ ist eine Art Kannibalismus“

Interview mit der Molekularbiologin Elena Kalle
Autor: Sabina Zwetkowa (Öffentlicher Nachrichtendienst-ÖND)

15. Februar 2021, 08: 31 Uhr-

In Rußland und in der Welt ist bereits die „Impfung“ im Gange, die russischen „Impfstoffe“ werden sogar ins Ausland geliefert. Wie der Sputnik V-„Impfstoff“ funktioniert und über welche Seite man ernsthaft nachdenken sollte, davon sprach die Molekularbiologin Elena Kalle in einem Interview mit dem Öffentlichen Nachrichtendienst.

ÖND: Elena, guten Tag! Ich möchte Ihnen gleich sagen, daß ich mich keineswegs als Covid-Dissidentin einordne. Außerdem ist es mir unangenehm festzustellen, daß es einen wachsenden Trend gibt, Menschen in „Geimpfte“ und „Ungeimpfte“, in Menschen mit und ohne Antikörper einzuteilen. All diese Trends, die immer mehr in unsere Gesellschaft eindringen, sind mir zuwider, ich verstehe sie nicht und ich akzeptiere sie nicht. Aber ich möchte gleich allen, die diese Ausgabe lesen werden, sagen, daß ich bereit bin, mich „impfen“ zu lassen, aber mein wißbegieriger Geist läßt mir keine Ruhe, denn ich habe gegoogelt und versucht herauszufinden, was das eigentlich ist, was ich da gespritzt bekommen soll. Alles, was ich möchte, ist eine Antwort – was enthält der „Impfstoff“, was wird in meinen Körper gelangen und welche, wenn überhaupt, Nebenwirkungen werde ich bekommen. Das sind genau die Fragen, die ich einem Profi stellen möchte, nämlich Ihnen.

Elena Kalle: Vielen Dank. Ich freue mich über Ihre Herangehensweise — die logische Herangehenswise eines erwachsenen Menschen. Ich zähle mich auch nicht, auf keinen Fall, zu den Impfgegnern und Covid-Dissidenten. Ich bin Wissenschaftlerin und möchte auch den Wirkungsmechanismus verstehen. Ich kann Ihnen natürlich nicht auf alle Fragen antworten, erstens, weil ich Spezialist in der Molekularbiologie bin, und nicht in der Immunologie, beispielsweise. Und darüber hinaus ist es eine so schwierige Erscheinung, die eine Vielzahl von Experten erfordert. Aber ich werde versuchen, die wichtigste Frage zu beantworten — wie funktioniert der Sputnik-V-Impfstoff. Insgesamt gibt es drei Impfstoffe, die ähnlich wirken — das sind der chinesische Impfstoff Kansin, der Oxfordsche AstraZeneca und unser Sputnik V. Das sind drei registrierte Impfstoffe, die nach dem gleichen Prinzip funktionieren.

Eine bewußte Entscheidung erfordert Wissen…

Beginnen wir mit dem, was Sie genannt haben. Die Tendenz, die der Gesetzgebung der Russischen Föderation zuwiderläuft, ist die sogenannte Doktrin der informierten Zustimmung, die in Teil 1 des Artikels 20 des Gesetzes 323 „Über die Gesundheit der Bürger“ eingeführt wurde. Sie besagt, daß ein Mensch das Recht hat, vor jedem medizinischen Eingriff in seiner Muttersprache umfassend informiert zu werden, damit er eine bewußte Entscheidung treffen kann. Genau die Wahl, die Sie treffen wollen.

Schauen wir uns also an, wer dafür verantwortlich ist, der Mensch diese Informationen zu geben. Erstens ist es natürlich der Hersteller des Impfstoffs, und zweitens das Gesundheitsministerium und das Bundesamt für Verbraucherschutz und Wohlbefinden. Aber wenn wir die Website des Sputnik-V-Impfstoffs besuchen, was sehen wir? Das einzige, was dort geschrieben steht,  ist: „Ein Vektor ist ein Virus, der dem Fortpflanzungssystem entzogen wird und verwendet wird, um genetisches Material aus einem anderen Virus, gegen das der Impfstoff hergestellt wird, in die Zelle zu transportieren. Der Vektor stellt keine Gefahr für den Körper dar.“ Haben Sie irgendetwas verstanden, was das bedeutet?

Wie wirkt ein Impfstoff?

ÖND: Ich habe nichts verstanden. Ich habe damit angefangen, daß ich ins Internet gegangen bin und Informationen über diesen Impfstoff gelesen habe, und ich habe nichts verstanden. Überdies, wenn wissenschaftliche und medizinische Terminologie verwendet wird, verstehe ich sie nicht mehr. Also sagen Sie mir bitte, was ist im Sputnik-V-Impfstoff enthalten?

Elena Kalle: Ich kann Ihnen sagen, wie der Impfstoff wirkt, wie er funktioniert und was in Ihrem Körper passiert, wenn man Ihnen diesen Impfstoff spritzt. Zunächst einmal wirken der klassische Impfstoff und der Sputnik V-Impfstoff unterschiedlich. Während der klassische Impfstoff so aufgebaut ist, daß der Organismus mittels eines abgetöteten Virus trainiert wird – das bedeutet, daß unsere Abwehrmechanismen anhand eines vollständigen Abbilds trainieren können, d.h. bedingt durch Kleidung und Geruch des Virus, durch die Form seiner Augen und Ohren, so beruht der Sputnik-V-Impfstoff auf einem gänzlich anderen Prinzip. Aus dem vollständigen Anzug wurde ein Knopf abgetrennt und an Hand dieses Knopfes müssen unsere Schutzsysteme den Krankheitserreger erkennen. Und noch ein Punkt – diesen Knopf müssen Ihre eigenen Zellen synthetisieren. Das bedeutet: Ihre eigenen Zellen produzieren diesen Knopf aus einem Coronavirus, und Ihre eigenen Zellen müssen darauf eine Antwort geben. Das ist – kurz gesagt – die Wirkungsweise des Sputnik V.

Nun werden wir einmal untersuchen, wie dies geschieht, d.h. wie wir gezwungen sind, dies auf molekularer Ebene zu tun. Was ist ein Adenovirus? * Er ist ein Transportmittel, das bei einem Impfstoff verwendet wird, um einen Wirkstoff zu transportieren, der tatsächlich funktioniert — die Bauanleitung für ebenjenen Knopf von der Kleidung des Coronavirus. So wird die Bauanleitung in diesen Transportwagen hineingelegt und zu unseren menschlichen Zellen gebracht. Und diese Bauanleitungen kommen in großen Mengen, jede menschliche Zelle erhält eine solche Bauanleitung. Und wie geht es dann weiter — dann dringt die Bauanleitung in das Hauptzentrum ein, wo unsere eigenen Informationen aufbewahrt sind, und wo sie gelesen werden. Und von diesem Moment an kann sich die menschliche Zelle nicht mehr weigern, diese Information zu lesen. Sie beginnt, Teile des Coronavirus zu lesen und zu produzieren.

Was macht unser Immunsystem?

Unser Immunsystem arbeitet nach dem Freund-Feind-Prinzip: Es muß erkennen, ob es sich bei diesem Ersatzteil um Eigenes oder Fremdes handelt, das Fremde zerstören und das Eigene belassen. Die Idee ist also, daß diese Ersatzteile, die in unseren eigenen Zellen synthetisiert werden, von unserem Immunsystem als ihre eigenen erkannt werden müssen. Ich betone — die Hauptgefahr, die dieser Impfstoff darstellt, besteht darin, daß das fremde Gen in den menschlichen Körper transportiert wird und dort zu arbeiten beginnt.

Es gibt zwei grundlegende Merkmale eines gentechnisch veränderten Organismus: die Übertragung eines Gens und die Arbeit dieses Gens im Körper. Das heißt, aus uns macht man im Verlaufe der Impfung in großen Mengen einen gentechnisch veränderten Organismus. Deshalb die erste Frage, die ich habe, durch welche Gesetzgebung ist das begründet?

Was bewirken fremde Gene in unserem Körper?

ÖND: Was ist ein fremdes Gen, wie muß man es behandeln?

Elena Kalle: Das fremde Gen beginnt zu arbeiten und Teile zu produzieren, die für Ihren Körper uncharakteristisch sind, und zwar in großen Mengen. Sie werden dort nicht benötigt und können dort auch nirgends verwendet werden. Welchen Effekt sie hervorrufen werden, ist auch noch nicht bekannt. Ein zweiter Effekt von Genen ist, daß sie in unsere eigenen Gene eingebaut werden können.

Über Sputnik V gibt es keine Daten darüber, in welcher Menge die DNA des Impfstoffs in unsere eigene DNA eingebaut werden, und in welche Zellen. Denn es ist eine Sache, wenn sie in die üblichen Zellen des Körpers eingebaut werden, und eine andere — wenn sie in die Geschlechtszellen gelangt und an unsere Kinder weitergegeben wird. Und wenn diese Informationen über Teile des Virus an unsere Kinder weitergegeben werden, dann werden sie im Laufe ihres gesamten Lebens ständig diese Teile produzieren. Die Wirkung davon ist unbekannt, und ich verstehe nicht, warum das notwendig sein soll.

Und der dritte Effekt ist, daß die eingebaute Bauanleitung die Wirkungsamkeit der Vorschläge unserer eigenen Bauanleitung verletzt. Das bedeutet, wenn wir irgendeinen Text für unsere Bauteile haben und dort ein Text in einer Fremdsprache ankommt, dann kann unser Körper ihn nicht mehr lesen. Und die ganze Bauanleitung hört auf zu funktionieren, das heißt, als Ergebnis können unsere eigenen Bauteile nicht mehr produziert werden.

Was bedeutet der Gen-Transfer?

Der Adenovirus selbst ist als ein Virus bekannt, der Krebs verursacht. Krebs ist also eine natürliche Nebenwirkung, die ich mir als Molekularbiologe nach dieser Impfung anschauen würde. Aber wenn Sie sich die Nebenwirkungen durchlesen, die auf Sputnik V angezeigt werden, so sind das Fieber, Kopfschmerzen, Gelenk- und Muskelschmerzen, Herzklopfen, Durchfall, Appetitlosigkeit, Schmerzen im Mund-Rachen-Raum, Unwohlsein, Halsschmerzen, Nesselfieber, verstopfte Nase, Husten und Schnupfen. Das sind die Nebenwirkungen, die sie in klinischen Studien dokumentieren. Und die Wahrscheinlichkeit von Krebserkrankungen wird nicht einmal überprüft.

Der Gentransfer ist ein schwerwiegender Prozeß, der die Funktion unseres gesamten Körpers stören kann. Umso mehr, wenn er in so großen Ausmaß stattfindet. Unser Abwehrsystem wird damit einfach nicht zurechtkommen. Im Prinzip entstehen Krebszellen das ganze Leben lang, unser Abwehrsystem wird normalerweise mit ihnen fertig, aber in diesem Fall vielleicht nicht. Und diese Nebenwirkungen in Form von Krebs dürfen nicht übersehen werden, und wenn sie übersehen werden, dann können Sie nicht beweisen, daß die Krankheit gerade durch diesen Impfstoff hervorgerufen wurde.

Die krebserregende Wirkung des Corona-„Impfstoffs“

ÖND: Und ist das Risiko hoch?

Elena Kalle: Informationen darüber, wie der Impfstoff in einem lebenden Organismus wirkt — nein, ich habe sie nicht gefunden. Aber von den Indizien her, danach, wie viele Gene in die Zellkultur eingebaut werden, reicht das völlig aus, um Krebs zu verursachen. Was bedeutet es, Gene einzubauen? Es ist eine Mutation. dies ist eine der schwersten Mutationen. Jetzt sprechen selbst Ärzte davon, daß Krebs durch eine Genmutation verursacht wird und dabei wenden sie einen Impfstoff an, dessen Gefährlichkeit in der Mutation von Genen besteht. Und die hauptsächlichste Nebenwirkung ist der Einbau von Genen — das ist Onkologie.

ÖND: Aber sie wird niemals mit einer irgendwann verabreichten Impfung in Verbindung gebracht werden?

Elena Kalle: Sie ist nicht auf der Liste der Nebenwirkungen von Sputnik V aufgeführt, sie ist einfach nicht vorhanden. Daher können Sie nicht beweisen, daß die Onkologie als Folge der Verabreichung des Impfstoffs entstanden ist. Deshalb gibt besteht die Aufgabe, den Impfstoff in den rechtlichen Bereich zu überführen. Jetzt befinmdet er sich in einer Grauzone. Ich habe eine Frage an die Juristen: Gibt es bei uns das Recht, massenhaft modifizierte Menschen zu erzeugen? Haben wir das Recht, Menschen genetisch zu verändern? Nein, das Gesetz verbietet es direkt. Wozu ist dann bei so ein Impfstoff aufgetaucht, bei dem die Nebenwirkungen nicht in den Kriterien erfaßt sind, nach dem er bewertet wird?

Was ist ein „transgener“ Organismus?

ÖND: Warum nennen Sie Menschen nach der Impfung „transgen“?

Elena Kalle: Weil es zwei Merkmale eines transgenen Menschen gibt? Das erste ist, daß ein fremdes Gen, in diesem Fall das Gen des Coronavirus, in ihn übertragen wurde. Das zweite ist, daß dieses Gen in ihm zu arbeiten beginnt, um ein fremdartiges Produkt zu erzeugen. Nach diesen Merkmalen ist dies ein transgenes menschliches Wesen.

ÖND: Was ist schlecht an dem Coronavirus-Gen?

Elena Kalle: Das wissen wir nicht. Ich kann einen Effekt nennen, der für mich schlecht ist — es gibt eine riesige Anzahl davon. Er beginnt Mengen zu produzieren, darunter ist nicht ein einziges unserer Gene. Wozu? Stellen Sie sich vor, daß eine Fabrik, die bisher Schokolade produziert hat, Anweisungen erhielt, Granaten zu produzieren. Und wir produzieren Granaten. Was könnte der Effekt sein? Sie könnten explodieren.

Wir wissen nicht, was das ist. Diese Corona-Teile werden in den Menschen injiziert und wir produzieren sie in großen Mengen, und sie sind an den Membranen unserer Zellen befestigt. Ich weiß nicht, ob es notwendig ist, zu überprüfen, was mit der Zelle geschieht, wenn so viele Teile daran befestigt sind. Wie wird sie reagieren? Vielleicht zerreißen sie alle Membranen. Das sollte untersucht werden und es ist eine Frage an diejenigen, die Physiologie studieren.

Hier wird es eine breite Palette von Spezialisten benötigt, die darüber entscheiden und es vor allem untersuchen müssen. Weil der Coronavirus in die Gruppe der zweiten Pathogenität aufgenommen wurde und die Anzahl der Labors, die es untersuchten, begrenzt war. Sie sind buchstäblich eins.

Wie erfolgt die Herstellung des Corona-Virus?

ÖND: Sie sagten, daß der Impfstoff ein fremdes Element aus den Geweben anderer Menschen enthält. Können Sie das hier genauer erklären?

Elena Kalle: Das ist ein weiterer Aspekt dieses Impfstoffs und ein anderer Bestandteil. Adenoviren sind Parasiten, sie können sich nicht selbst reproduzieren und sie brauchen unsere Organismen, um sich zu vermehren. Also, um die industrielle Menge dieses Adenovirus herzustellen, den Transport der Impfstoffe, zu entwickeln, muß man sie in etwas wachsen lassen. Und sie können nur in menschlichen Organismen gezüchtet werden: Es wird eine Zellkultur entnommen, mit diesem Virus infiziert und sie vermehren sich bereits dort. Die ethische und moralische Frage ist, daß die Zellen des menschlichen Embryos verwendet werden, um dieses Adenovirus zu züchten.

Das heißt, es geht nicht um den Impfstoff selbst, sondern um die Methode seiner Kultivierung. Natürlich kommen die Reste der menschlichen DNA dorthin und für viele ist das ethisch inakzeptabel, vergleichbar mit dem Kannibalismus. Zumal die Zellen aus Material von Abtreibungen stammen.

Wie hoch ist das Risiko einer Erkrankung nach „Impfung“?

ÖND: Und trotzdem solche Schlußfolgerung: Ein 100%er Mensch wird es erst nach neun Monaten oder gibt es eine Information, dieses Element bleibt für immer und tut leise seine böse Tat??

Elena Kalle: Es ist bekannt, daß in einer Zellkultur 1% der Information für immer an Ort und Stelle bleibt. Wenn wir also 1.000.000.000.000 Elemente einführen, wieviel Information bleibt dann übrig? Ich kann mit großer Sicherheit sagen, daß in jedem Menschen, der den Impfstoff erhält, dieses Gen verbleibt und integriert wird. Wenn wir Glück haben, wird es in einem Bereich integriert, in dem es nicht gegen unsere Bauanleitung verstößt. Wenn wir Pech haben, integriert es sich dort, wo unsere eigenen Bauanleitungen sind und verletzt sie. Aber ich kann mit großer Sicherheit sagen, daß jeder nach diesem Impfstoff transgen wird und daß es unmöglich sein wird, dieses Gen aus dem Körper zu entfernen.Frühere Impfstoffe arbeiteten nach einem anderen Prinzip.

Warum ist der Corona-„Impfstoff“ gefährlich?

ÖND: Warum wollen Sie nicht akzeptieren, daß derselbe Knopf später einfach der Held unseres Körpers wird und uns einfach schützt. Schließlich werden wir von Kindheit an gegen verschiedene Krankheiten geimpft, und wir reden nicht darüber, es ist in unsere Kultur eingegangen. Warum ist das für uns normal und im Kontext von Sputnik V ist es schlecht? Ich kann das wirklich nicht verstehen.

Elena Kalle: Lassen Sie uns noch einmal die Mythen zerreißen, die versuchen wollen, sich bei uns einzubürgern. Erstens wurden diese Impfstoffe, die früher verabreicht wurden, auf einem anderen Prinzip aufgebaut. Es war ein toter Virus und unser Abwehrsystem hatte ein vollständiges Bild über den Feind. Zweitens stimme ich zu, daß die Impfung eine allgemein akzeptierte Maßnahme war, aber ich sehe auch, daß es viele Fragen gibt. Und die waren niederschmetternd.

Doch das wichtigste ist, die bisherigen Impfstoffe funktionierten nach einem anderen Prinzip. Hier wurde uns ein neues Prinzip gegeben, und es wurde uns nicht gesagt, wie es funktioniert. Und ob es gut oder schlecht ist, einem Menschen ein Gen zu injizieren, sollte der Mensch selbst entscheiden. Und ihm sollte diese Gelegenheit auch gegeben werden. Es muß einem Menschen erklärt werden, daß der neue Impfstoff auf einem anderen Prinzip basiert:

„Das Coronavirus-Gen wird in Ihnen arbeiten. Wieviel es arbeiten wird, wissen wir nicht. Wieviele Teile es produziert, wissen wir nicht. Welche Effekte das hervorrufen wird, wissen wir nicht. Ob Sie diese Informationen an Kinder weitergeben und welche Gene in Ihrem eigenen Körper zerstört werden, wissen wir auch nicht. Hier unter diesen Bedingungen, treffen Sie bitte Ihre Entscheidung über die Impfung“.

Das wäre ehrlich gewesen. Aber auf der Website wird nur geschrieben, daß Vektoren keine Gefahr darstellen…

Ein falsche Entscheidung beendet Ihre Biografie!

ÖND: Aber das kann doch nicht passieren?

Elena Kalle: Vielleicht kann das nicht passieren. Wir sprechen über die Wahrscheinlichkeit, es hängt davon ab, wie viele solcher Einbauten es geben wird. Aber in einem Impfstoff mit 1.000.000.000.000 Partikeln und Einbaufällen erhöht sich die Wahrscheinlichkeit eines gefährlichen Ereignisses millionenfach. Und diese Partikel sind mit einem speziellen System ausgestattet, das Ihre Immunität tötet. Es ist ein gentechnisch verändertes Produkt, das Ihre Immunität tötet, um eine Bauanleitung zu integrieren. Und dann warten wir darauf, daß er sich selbst erholt. Es scheint mir, daß diese Niederlage der Schutzsysteme beim Eintritt des Impfstoffs einige Fälle der Krankheit von Menschen nach der Impfung erklärt. Es kann nicht nur ein Coronavirus sein, sondern auch alle anderen Infektionen, einschließlich derjenigen, die im menschlichen Körper im Schlafzustand vorhanden sind.

ÖND: Nach unserem Interview werden diejenigen, die bereits den Impfstoff gemacht haben, es wahrscheinlich stark bereuen. Es ist zu spät, wahrscheinlich zu bereuen, aber es lohnt sich, den Körper zu beobachten. Die Frage nach den irreversiblen Reaktionen, die der Impfstoff verursachen kann: Was glauben Sie, worauf diese Menschen, die sich bereits haben impfen lassen, achten sollten?

Elena Kalle: Es tut mir weh, in Augen dieser Leute zu schauen, weil es die Schuld von uns als Experten ist, nicht rechtzeitig zu ihnen gekommen zu sein, um sie zu informieren. Aber ich glaube an die Abwehrsysteme des menschlichen Körpers und schlage den Menschen vor, sich auf ihre eigene Immunität zu verlassen und alles zu tun, um sie zu stärken. Gesunde Ernährung, gesunder Schlaf und Ausschalten des Fernsehers — keine Panik, auch das beeinflußt die Immunität.

Quelle: «Вакцина “Спутник V” – сродни каннибализму»: Интервью с молекулярным биологом Еленой Калле

(Übersetzung: Florian Geißler – Kommunisten-Online; Zwischenüberschriften eingefügt, N.G.)

*Adenovirus: Zur Virusfamilie der Adenoviridae gehören DNA-haltige, unbehüllte isometrische Viren, mit Ikosaedersymmetrie, die einen Durchmesser von 70…90nm aufweisen. Das Virion enthält doppelsträngige DNA. Adenoviren sind chloroform- und etherresistent und stabil bei pH 3. Einige Arten sind bei Versuchstieren onkogen und können Zellkulturen transformieren.

pdfimage Elena Kalle – Coronaimpfung ist eine Art Kannibalismus


Hier das Video der Konferenz vom 2. Februar 2021:

Всероссийская вакцинация или угроза национальной безопасности

Titel: „Gesamtrussische Impfung oder Bedrohung der nationalen Sicherheit“


Und so sieht es in der BRD aus:

Es ist schon unglaublich, mit welcher Dreistigkeit da gelogen wird. Der „Impftermin“ wird dargestellt wie ein Kindergeburtstag. Im Hintergrund die Tafel „Menschlichkeit“. Was für ein Hohn… In Berlin starben von 33 „geimpften“ Bewohnern bereits 8 wenige Tage nach der „Impfung“… In Leipzig waren es nach der „Impfung“ 16 Tote. Das „Impfteam“ bekommt Kaffee und Kuchen und die Senioren jubeln vor Begeisterung. Natürlich werden die Bewohner auch begeistert gewesen sein, als da uniformierte Soldaten die Eingänge und den „Impfstoff“ bewachten. Es ist nicht überliefert, ob sie bewaffnet waren…. Was muß das für diese alten Menschen für ein Horror gewesen sein…

Euphorie

Und weil die Zustimmung zur „Impfung“ doch nicht ganz so groß war, wie man sich erhofft hatte, gibt es in der Lausitz diesmal keine Erfolgzahlen… Es ist schon furchbar, daß man ausgerechnet Pfarrer, die von dem Immunologie am wenigsten verstehen, dzu überredet, daß sie öffentlich Werbung für diese lebensgefährlichen „Impfungen“ machen… Es ist nicht bekannt, ob sich ein Christ jemals der Schuld bewußt wird, die er auf sich lädt, wenn er andere Menschen beeinflußt sich „impfen “ zulassen…

öLügenpresse

Siehe auch:
RUBIKON: Heilige Einfalt! (Danke, Hanna, für den Tip!)

Originalartikel: https://www.osnmedia.ru/obshhestvo/vaktsina-sputnik-v-srodni-kannibalizmu-intervyu-s-molekulyarnym-biologom-elenoj-kalle/

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61 Antworten zu Russische Mikrobiologin antwortet: Die genetisch manipulierte Corona-„Impfung“ ist eine Art Kannibalismus!

  1. Hanna Fleiss schreibt:

    Jetzt bin ich platt, Sascha: Ich habe nirgends gelesen, dass Sputnik V ebenfalls ein genbasierter Impfstoff ist. Wenn ich die Wissenschaftlerin Kalle richtig verstehe, wird auch in Russland nicht über die Folgen der „Impfung“ aufgeklärt, genauso wie hierzulande. Auf gut Deutsch, Sputnik V wird wie Biontech/Pfizer und Moderna verharmlost gegenüber der Bevölkerung. Da bleibt im Grunde nur eines übrig: Nein zu sagen zu jeder Art Corona-„Impfstoff“. Denn die Folgen als Genmanipulierter trägt man am Ende immer selbst.

    Ich habe jetzt gelesen, dass Teile der Ärzteschaft stärker auf Prävention (durch Vitamin D und C) und Medikamente orientieren statt auf „Impfung“. Das wäre die Lösung ohne „Impfung“. Die Bundesregierung hat von Anfang an nur auf die „Impfung“ orientiert, nie gab es praktische Ratschläge, wie man mit Hilfe von Vitaminen eine Erkrankung von vornherein vermeiden kann.

    Ich habe hier doch mal das Beispiel des Schweizer Altenheims gebracht, wo nach einem Covid-19-Fall sofort allen Insassen Vitamin D gegeben wurde und niemand weiter erkrankte. Da frage ich mich, warum die Betreiber deutscher Altenheime dies nicht auch tun, sondern im Gegenteil die „Impfteams“ sogar noch in ihrem rabiaten Vorgehen unterstützen. Und am Ende wird kein Schuldiger gefunden, der die vielen Todesfälle mit so einfachen Mitteln hätte verhindern können. Dies ist zumindest Beihilfe zu schwerer Körperverletzung und manchmal sogar mit Todesfolge.

    • Don_A schreibt:

      ich habe gelesen, das der kubanische Impfstoff Soberana02 auf der konventionellen Methode basiert. Also kein Gen Impfstoff

      Kuba entwickelt vier Impfstoffe gleichzeitig. Das „Finlay Insitute of Vaccines“ ist leitend an Soberano 02 beteiligt — ebenso wie an dem andere Impfstoff, Soberano 01. Seine Entwicklung ist allerdings noch nicht so weit fortgeschritten. Die zwei weiteren Impfstoffe, Abdala und Mambisa, werden vom „Centro de Ingeniería Genética y Biotecnología“ entwickelt. Ein Vakzin — Mambisa — befindet sich noch in einer sehr frühen Testphase. Dieser Impfstoff wird über eine intranasale Behandlung verabreicht. Das bedeutet, dass das Vakzin durch die Nase aufgenommen und nicht per Nadel gespritzt wird. Beide Institute werden von der kubanischen Regierung finanziert und betrieben.

      • sascha313 schreibt:

        Wenn hier die präklinischen Erprobungen ebenfalls „teleskopiert“ werden, wie das der Herr Gates so wunderbar erklärt hat, dann kann man natürlich auch in 4 Wochen einen „Impfstoff“ herstellen. Hier das Rezept: Man nehme 1 Liter abgekochtes Wasser, eine Prise Kochsalz (kein Kräutersalz – das ist wichtig!), mische das Ganze gut durch, fülle es in mehrere kleine Gläschen (Etikett nicht vergessen!), lasse das Präparat 24 Stunden ziehen…. und dann geht die Post ab! In ein beliebiges Altersheim (bitte vorher anrufen!) – und los geht’s. Militär steht selbstverständlich helfend zu Seite. Der „Impfarzt“ bekommt den Kittel gestellt und 150 Euro die Stunde. Eine medizinische Ausbildung ist nicht vonnöten, es wird eine kurze Einweisung durchgeführt. (ggf. sollte der „Impfarzt“ vorher eine Versicherung abschließen, da der Hersteller nicht in Haftung genommen werden kann!) … Achso – und warum soll überhaupt geimpft werden?

      • Hanna Fleiss schreibt:

        Don A, das würde ja bedeuten, dass die Kubaner, wenn sie es wollten, statt zu testen, die Leute, ohne dass die das merken, zu spritzen. Und wenn es sich um herkömmlich hergestellte Impfstoffe handelt, ist mir die Entwicklungszeit zu kurz. Der „normal“ hergestellte Impfstoff benötigt doch mehrere Jahre. Haben die Kubaner also auch „teleskopiert“? Sowieso, was da in Kuba passiert, ist schon recht seltsam. Wenn es so weitergeht wie bisher, kann man von Kuba nicht mehr als von einem sozialistischen Land sprechen. Und dazu passt die Impfstoff-Erzählung, die sowohl in der Herstellung als auch in der Anwendung sich an den Westen angleicht.

      • sascha313 schreibt:

        Genau – mindestens 8-10 Jahre!!!

  2. dredma schreibt:

    Da ich mir nicht vorstellen kann, dass diese hier so ausführlich dargestellte Meinung ohne Widerspruch blieb würden mich die Kommentare der anderen etwa 19 an dieser Videokonferenz Beteiligten doch sehr interessieren. Ansonsten sollte nach wie vor die Grundfrage nicht aus dem Auge gelassen werden, nämlich womit wir es tatsächlich zu tun haben und ob überhaupt Impfungen gegen das Corona-Virus notwendig und sinnvoll sind.

    • sascha313 schreibt:

      Es wird nicht die erste und auch nicht die letzte Videokonferenz in Rußland und anderswo gewesen sein. Der vоrliegende Beitrag ist einem ausführlichen Interview der Agentur „Общественная служба новостей — ОСН“ vom 15. 2. 2021 entnommen.

      Ein kurzer Überblick über die diskutierten Themen:

      Die am 2. Februar versammelten bekannten Fachleute aus den verschiedensten Bereichen, von Medizin und Recht bis hin zum Gesetzgeber, diskutierten das angekündigte Thema umfassend. Hier ein Ausschnitt aus der Diskussion: 18 Januar 2021 Jahr Wladimir Putin kündigte den Beginn der Massenimpfung gegen den Coronavirus. Es ist bekannt, daß die Untersuchung von Impfstoffen auf Wirksamkeit und Sicherheit nicht durchgeführt wurde: In der zweiten Phase gab es 38 und 1000 Freiwillige (das ist absolut nicht genug für die Studie) und mehr als hundert unerwünschte Folgen wurden identifiziert; die dritte Phase der Überprüfung wurde überhaupt nicht durchgeführt (ihre Fertigstellung ist nur für März 2021 geplant).

      Die angekündigte Massenkampagne ist daher im Wesentlichen ein illegales Experiment. Der Zwang zur Impfung unter Androhung der Entlassung ist illegal, ebenso wie der Zwang des Moskauer Bürgermeisters zur Impfung älterer Menschen, denen versprochen wird, die deaktivierte freie Fahrt in öffentlichen Verkehrsmitteln zurückzugeben. Die Menschen haben keine Möglichkeit, sich bewußt für oder gegen eine Impfung zu entscheiden, da es im öffentlichen Informationsraum nur einen offiziellen Standpunkt gibt, verbreiten Medien und offizielle Strukturen Desinformation, eine Kampagne für die Einschüchterung einer nicht existierenden Pandemie wird das ganze Jahr über geführt, obwohl es keine Epidemie gibt.

      Das Gamalea Center ist eine Organisation mit einem mehr als zweifelhaften Ruf: Nachdem sie einen Auftrag zur Herstellung eines Impfstoffs erhalten hatten, stellten sie diesen in einem Monat(!) her. Zuvor war dieses Zentrum „berühmt“ dafür, daß es keinen der fünf dort entwickelten Impfstoffe registrieren konnte; gleichzeitig erhielt es riesige Geldmittel, von denen einige gestohlen wurden, und der Schuldige erhielt eine rechtskräftige Strafe.

      In der Russischen Föderation gibt es das Influenza-Institut und das Pasteur-Institut, die über umfangreiche Erfahrungen in der Impfstoffentwicklung verfügen. Aber der staatliche Auftrag in Höhe von 1,6 Milliarden Rubel wurde an das „berühmte“ Gamalea Center vergeben. Die Folgen der Impfung, insbesondere die Langzeitfolgen, werden in Rußland und auch in anderen Ländern der Welt überhaupt nicht untersucht. Der Impfstoff beeinflußt das menschliche genetische System, und es gibt keine Garantie, daß die Person, die den Impfstoff erhalten hat, in Zukunft nicht zu einem Mutanten wird… (Weiteres hier: https://proza.ru/2021/02/07/920 – russ.)

      Es wurde schon mehrfach der Verdacht geäußert, daß das Gamalea Centrum diesen „Impfstoff“ gar nicht selbst hergestellt hat.

    • Hanna Fleiss schreibt:

      Natürlich sind „Impfungen“ weder sinnvoll noch notwendig! Bei der ganzen westlichen Impfkampagne geht es darum, die Pharmakonzerne mit Geldsegen zu überhäufen. Aber es gibt natürlich noch andere Gründe: Einige Wissenschaftler sind der Ansicht, dass diese Art von „Impfung“ nicht nur „Nachfolgeimpfungen“ verlangt (angeblich wegen der Mutationen), weil eben das natürliche Immunsystem des Menschen ausgeschaltet wurde, was für eine Ungeheuerlichkeit!, sondern auch darum, dass diese ersten Impfungen Grundlagen für weitere genetische Impfexperimente bilden, die in den Vorstellungen der Gates und Schwabs herumgeistern.

      • sascha313 schreibt:

        Es ist mittlerweile ja schon ein offenes Geheimnis, daß sich so manche angebliche „Verschwörungstheorie“ als wahr erwiesen hat. Doch Spaß beiseite – Ein russischer Arzt berichtet über folgendes: #стёб… Рая писал: (Это перевод!) Nachricht von einem Deutschen, der angeblich „Corona“ erkrankt ist

        Ich muß etwas sagen: Ich liege seit 4 Wochen mit einer Art Corona darnieder. Mäßiger Verlauf: Atemprobleme, trockener Husten, ausgetrocknete Schleimhäute, Kopfschmerzen, etc. Alles in einem. Wenn ich getestet worden wäre, wäre ich offiziell in der Statistik aufgeführt worden und wenn ich gestorben wäre, wäre ich natürlich als an Corona gestorben aufgeführt worden. Aber ich habe mich nicht testen lassen.

        Ich war schon bei 3 verschiedenen Ärzten. Bluttest: erhöhte Lymphozyten. Wird als viral diagnostiziert, da keine Entzündung sichtbar ist.
        Der Rat von Ärzten: „Gehen Sie nach Hause und trinken Sie viel Tee und Vitamin C !“ Die Brustschmerzen bleiben auch nach 4 Wochen stark. Trotz Antidepressiva (die ein wenig halfen), konnte ich es nicht täglich bewältigen. Ich ging dann in eine Klinik in Zürich und wurde dort diagnostiziert,

        Halten Sie sich jetzt fest: Pilzinfektion, Versagen innerer Organe!. Infektion der oberen Atemwege mit Aspergillus- und Candida-Pilzen. Ursache der Übertragung: MASKE! 😷

        Ich habe seit Montag ein Antimykotikum verschrieben bekommen und es wird endlich besser!

        Aber mein Punkt ist:
        1) Ich hätte sterben können, wenn der Pilz in meine Blutbahn gelangt wäre, ich hätte eine Sepsis bekommen.
        2) Die Ärzte haben trotz ihrer Ausbildung und ihrer Sachkenntnis wegen der Corona-Panik eine Pilzinfektionen nicht einmal in Betracht gezogen!
        3) Ich glaube, die Symptome der inneren Pilzinfektion sind IDENTISCH mit Corona, außer dem Fieber.
        4) Wenn ich ins Krankenhaus gegangen wäre, hätten sie mich eingesperrt und ins Koma versetzet.

        Ich appelliere an alle, falls jemand eine ähnliche Erfahrung gemacht hat: Bitte vergessen Sie die Pilze nicht.
        Die Maske fördert Pilzsporen… 😷🤢

      • Don_A schreibt:

        Hanna schrieb: „Natürlich sind „Impfungen“ weder sinnvoll noch notwendig! “

        kann man absolut nicht so pauschal sagen, ich bin froh, dass ich in der DDR u.a. gegen Pocken geimpft wurde, auch Tetanusimpfungen sind nützlich. Und, da ich ca. 8 Jahre das „Vergnügen“ hatte, auf Auslandsmontage, z. T. in recht gefährlichen Ecken dieses Globuses zu reisen, war ich froh, doch mit verschiedenen Impfungen abgesichert zu sein.

        Und was die Kubaner angeht, ja, da gibt es sehr effiziente Forschungen. Die haben Erfahrung, auch in kurzer Zeit etwas gescheites auf die Beine zu stellen! Wer sagt denn, das die erst seit gestern Êrfahrungen haben, um einen richtigen Impfstoff zu basteln.
        https://www.finlay.edu.cu/

      • sascha313 schreibt:

        Danke, Don_A, das wäre meine Antwort auch gewesen. Siehe hier über Impfungen in der DDR: Impfen oder nicht?
        Und dann stellt sich mir auch die Frage; Inwieweit sind solche Erklärungen, es gäbe keine Viren (Dr.Lanka), zutreffend oder nicht? In wessen Interesse arbeitet ein Wissenschaftler? Bei Ärzten sehe ich da noch immer noch die ehrliche Absicht, den Menschen helfen zu wollen, weil sie unmittelbar an der Basis stehen, mit den Sorgen und Nöten ihrer Patienten vertraut sind. Viele Forscher in den Laboren und Instituten dagegen sind Theoretiker. Und das Kriterium der Wahrheit ist doch immer die Praxis, nicht wahr? Nützt es den Menschen oder nicht?
        Die Moral eines Arztes oder eines Wissenschaftlers in der DDR war eben nicht vom Profit bestimmt…

      • an Don_A,
        ein wohltuender Kommentar, der mir aus dem Herzen spricht. DANKE!

  3. dredma schreibt:

    Danke für die umfangreiche Information zu den Hintergründen. Über die Wirkungsweise der Vektor-Impfstoffe findet man ja sonst schwer Hinweise. Aus dem Vergleich der Wirkweise muß man jetzt zu dem Schluß kommen, dass alle bisher zur Verfügung stehenden Impfstoffe Eingriffe in die Genetik darstellen (der AstraZeneca-Impfstoff hat ja das gleiche Wirkprinzip wie Sputnik V). Sie unterscheiden sich nur darin, wie die fremde RNA in unsere Körperzellen gelangt. Ich hatte bisher nicht verstehen können, warum sich die Russische Föderation so vollumfänglich in die Hysterie um das Corona-Virus und die P(l)andemie einbringt. Als DDR-Bürger hat man ja immer noch im Inneren den Glauben, dass die Russische Föderation eine Art Gegengewicht zum Wertewesten darstellt. Ich wurde erneut enttäuscht. Auch dort geht es wohl zunehmend nur noch um wirtschaftliche Interessen, war ja aber eigentlich klar.

    • sascha313 schreibt:

      Vom Kapitalismus kann man nicht enttäuscht sein, dredma! Es gibt im Westen eine breite Schicht des sog. Bildungsbürgertums. Diese Leute hatten in den letzten Jahren eine gesicherte Anstellung an einer Universität oder waren in einer der vielen tausend Institute, Redaktionen, Vereine, Stftungen, Akademien oder Schulen beschäftigt, waren vielleicht Zahnarzt oder Heilpraktiker, haben mittlerweile ein schönes Eigenheim, ein komfortables Auto und eine gesicherte Pension… was soll man in so einer Situation noch befürchten? Sie halten die DDR für totalitär und die Ossis für ungebildet. Was kann man von diesen Menschen erwarten?

      • Armin Hoffmann schreibt:

        vergessen wir nicht, wir hatten dieses „Bildungsbürgertum“ auch. Ich denke an die sogenannten geburtenstarken Jahrgänge, die die in den Sonnenstrahlen unseres Sozialismus gereiften „Rosinen“ sammelten, die nicht den erzieherisch so wichtigen Genuß des Wehrdienstes erlebten, die nach Studium qualifizierte Arbeit und schönen Wohnraum bekamen, … die, die sich in ihren Kleingärten herumdrückten, die, die zaghaft moserten, die, die sich mangels Klassenstandpunkt oder Rückgrat keiner Partei anschlossen, …. die Helden und „Widerständler“, die sich 1989 ihre Finger am heißen Wachs der achso mutig getragenen Kerzen verbrannten, die dann schnell laut wurden, und ihre Hälse verdrehten … aber natürlich auch die, in deren Vita oft drei Jahre fehlen, oder die 7 Jahre studierten und noch heute zu feige sind, sich zu ihrem Land zu bekennen …

      • sascha313 schreibt:

        Stimmt! Da hatte sich etwas herausgebildet, was längst nicht mehr revolutionär zu nennen war… und dazu kann man wohl auch diejenigen zählen, die sich selbst gerne als „Berufsrevolutionäre“ bezeichneten.

      • dieses „Bildungsbürgertum“, von dem du sagst, daß es dies auch in der DDR gegeben hat, mußte – aus der „Rückschau“ betrachtet – wohl auch gerade so entstehen.

        Denn unter einer kommunistischen Partei – auch wenn sie sich SED nannte – darf man einfach keine sich nicht zum Sozailismus/Kommunismus bekennenden Parteien zulassen und dann auch noch „erwarten“, daß sie den ersten demokratischen Staat in Deutschland – die DDR – nicht bekämpfen und sabotieren würden.

        Eine deutsche Redensart besagt: „Wenn man dem Teufel auch nur den Kleinen-Finger reicht, nimmt er die Ganze-Hand!“

        und im Buch *Geschichte der kommunistischen Partei der Sowjetuinion (Bolschewiki) – kurzer Lehrgang*; Dietz Verlag Berlin (DDR) von 1955; gebilligt vom *ZK der KPDSU 1938; heißt es auf S. 449:
        „5. Die Geschichte der Partei lehrt weiter, dass die Partei ihre Rolle als Führer der Arbeiterklasse nicht erfüllen kann, wenn sie, von Erfolgen berauscht, überheblich zu werden beginnt, wenn sie aufhört, die Mängel ihrer Arbeit zu bemerken, wenn sie sich fürchtet, ihre Fehler einzugestehen, sich fürchtet, diese rechtzeitig offen und ehrlich zu korrigieren.
        Die Partei ist unbesiegbar, wenn sie Kritik und Selbstkritik nicht fürchtet, wenn sie die Fehler und Mängel ihrer Arbeit nicht verkleistert, wenn sie an den Fehlern der Parteiarbeit die Kader erzieht und schult, wenn sie es versteht, ihre Fehler rechtzeitig zu korrigieren.
        Die Partei geht zugrunde, wenn sie ihre Fehler verheimlicht, wunde Punkte vertuscht, ihre Unzulänglichkeiten bemäntelt, indem sie ein falsches Bild wohlgeordneter Zustände zur Schau stellt, wenn sie keine Kritik und Selbstkritik duldet, sich von dem Gefühl der

        Selbstzufriedenheit durchdringen lässt, sich dem Gefühl der Selbstgefälligkeit hingibt und auf ihren Lorbeeren auszuruhen beginnt.
        — — „Das Verhalten einer politischen Partei zu ihren Fehlern“, sagt Lenin, „ist eines der wichtigsten und sichersten Kriterien für den Ernst einer Partei und für die tatsächliche Erfüllung ihrer Pflichten gegenüber ihrer Klasse und den werktätigen Massen. Einen Fehler offen zugeben, seine Ursachen aufdecken, die Umstände, die ihn hervorgerufen haben, analysieren, die Mittel zur Behebung des Fehlers sorgfältig prüfen – das ist das Merkmal einer ernsten Partei, das heißt Erfüllung ihrer Pflichten, das heißt Erziehung und Schulung der Klasse und dann auch der Masse.“ — —(Lenin, Ausgew. Werke in zwei Bänden, Bd. II, S.703.)
        Und ferner:
        — — „Alle revolutionären Parteien, die bisher zugrunde gegangen sind, gingen daran zugrunde, dass sie überheblich wurden und nicht zu sehen vermochten, worin ihre Kraft bestand, dass sie fürchteten, von ihren Schwächen zu sprechen. Wir aber werden nicht zugrunde gehen, weil wir nicht fürchten, von unseren Schwächen zu sprechen, und es lernen werden, die Schwäche zu über-winden.“ — — (Lenin, Sämtl. Werke, Bd. XXVII, S. 260/61 russ.)

        6. Schließlich lehrt die Geschichte der Partei, dass die Partei der Arbeiterklasse ohne umfassende Verbindungen mit den Massen, ohne ständige Festigung dieser Verbindungen, ohne die Fähigkeit, auf die Stimme der Masse zu lauschen und ihre brennenden Nöte zu verstehen, ohne die Bereitschaft, nicht nur die Massen zu belehren, sondern auch von ihnen zu lernen, keine wirkliche Massenpartei sein kann, die fähig ist, die Millionen der Arbeiterklasse und aller Werktätigen zu führen.
        Die Partei ist unbesiegbar, wenn sie es versteht, wie Lenin sagt, „… sich mit den breitesten Massen der Werktätigen, in erster Linie mit den proletarischen, aber auch mit den nichtproletarischen, werk-tätigen Massen zu verbinden, sich ihnen anzunähern und, wenn ihr wollt, bis zu einem gewissen Grad sich sogar mit ihnen zu verschmelzen“. (Lenin, Ausgew. Werke in zwei Bänden, Bd. II, S. 673.)
        Die Partei geht zugrunde, wenn sie sich in ihrem eng parteilichen Gehäuse abkapselt, wenn sie sich von den Massen loslöst, wenn sie sich mit einer bürokratischen Kruste bedeckt.

        — —„Man kann es als Regel betrachten“, sagt Genosse Stalin, „dass die Bolschewiki unbesiegbar bleiben, solange sie die Verbindung mit den breiten Massen des Volkes bewahren. Und umgekehrt, die Bolschewiki brauchen sich nur von den Massen loszulösen, die Verbindung mit ihnen zu verlieren, sich mit bürokratischem Rost zu bedecken, um jegliche Kraft einzubüßen und sich in ein Nichts zu verwandeln.
        Die alten Griechen hatten in ihrer Mythenwelt einen berühmten Heros, den Antäus, der, wie in der Mythologie erzählt wird, ein Sohn Poseidons, des Gottes der Meere, und der Gäa, der Göttin der Erde, war. Er hegte besondere Anhänglichkeit für seine Mutter, die ihn geboren, genährt und erzogen hatte. Es gab keinen Helden, den er, dieser Antäus, nicht besiegt hätte. Er galt als ein unbesiegbarer Heros. Worin bestand seine Kraft? Sie bestand darin, dass er jedes Mal, wenn er im Kampfe mit einem Gegner in Bedrängnis kam, die Erde, seine Mutter, berührte, die ihn geboren und genährt hatte, und so neue Kraft schöpfte. Aber dennoch hatte er seine schwache Stelle: das war die Gefahr, auf irgendeine Weise von der Erde losgerissen zu werden. Die Feinde rechneten auf diese seine Schwäche und lauerten ihm auf. Und es fand sich ein Feind, der diese seine Schwäche ausnutzte und ihn besiegte. Das war Herkules. Wie aber besiegte er ihn? Er riss ihn von der Erde los, hob ihn in die Luft, nahm ihm die Möglichkeit, die Erde zu berühren, und erdrosselte ihn auf diese Weise in der Luft.
        Ich denke, die Bolschewiki erinnern uns an den Heros der griechischen Mythologie, Antäus. Ebenso wie Antäus sind sie dadurch stark, dass sie Verbindung mit ihrer Mutter, mit den Massen, aufrechterhalten, die sie erzeugt, genährt und erzogen haben.
        Und solange sie die Verbindung mit ihrer Mutter, mit dem Volke, aufrechterhalten, haben sie alle Aussicht, unbesiegbar zu bleiben.
        Darin liegt der Schlüssel der Unbesiegbarkeit der bolschewistischen Führung.“ — — (Stalin, Über die Mängel der Parteiarbeit, Moskau 1937, S.45.)
        Das sind die grundlegenden Lehren des von der bolschewistischen Partei zurückgelegten historischen Weges.“

        Vieles davon wurde von der SED nach WALTER ULBRICHT nicht mehr beachtet – geradezu in den Wind geschlagen!

  4. Harry56 schreibt:

    sascha313 schreibt:
    21. Februar 2021 um 14:49

    „Was kann man von diesen Menschen erwarten?“ Natürlich nichts, Genosse Sascha! Alles was du hier aufgezählt hast, quer durch, SYSTEMWANZEN! Warum sollte dieses Pack nach neuen gesellschaftlichen Perspektiven Ausschau halten!

    Soz. Gruß!

  5. Harry56 schreibt:

    Man lese sich diesen Mist ein wenig genauer durch, Gelaber, Gelaber, unendlich viel Worte ohne wirkliches Wissen, Erkenntnisse zu vermitteln. Traurig, die heutige bürgerliche Profit – „Wissenschaft“ ! 😦 https://www.rtl.de/cms/israelische-studie-biontech-impfstoff-schuetzt-vor-corona-uebertragung-was-heisst-das-fuer-deutschland-4708623.html

  6. Beim Corona-Theater und der bereits 2012 ausgearbeiteten „Bevölkerungsschutz-Strategie“ gegen einen aus China kommenden „neuartigen“ Corona-Virus, der zu einer „Pandemie“ führt, der man nur Herr wird, wenn mit Impfung reagiert wird (*A), bewahrheitet sich ein von Karl Marx zitierter Ausspruch.

    „Mit entsprechendem Profit wird Kapital kühn. 10 Prozent sicher, und man kann es überall anwenden; 20 Prozent, es wird lebhaft; 50 Prozent, positiv waghalsig; für 100 Prozent stampft es alle menschlichen Gesetze unter seinen Fuß; 300 Prozent und es existiert kein Verbrechen, das es nicht riskiert, selbst auf die Gefahr des Galgens.“ (Karl Marx, „Das Kapital“, Band 1. MEW Bd.23, S.788, Fußnote 250). Marx zitiert den englischen Gewerkschaftsfunktionär Thomas Joseph Dunning

    Jedes Jahr infizieren sich mindestens 200 Mio. Menschen mit Krebs. Jedes Jahr erkranken etwa 20 Mio. Menschen *an* Krebs. Davon allein in DE 2,5 Prozent = etwa 500.000 Menschen. Jedes Jahr sterben rund 10 Mio. Menschen *an* Krebs. Davon in DE 2,3 Prozent = etwa 230.000 Menschen. Die Kosten einer Krebsbehandlung eines an Krebs erkrankten Menschen belaufen sich auf rund 375.000,- Euro. (75.000,- pro Jahr —> Ein behandelter Krebs-Kranker lebt durchschnittlich fünf Jahre.) => 20 Mio. x 75.000,- = 1.500.000.000.000,- (also 1.500-Milliarden!!! = 1,5 Billionen!!! pro Jahr!!!) … Sind das etwa nicht 1,67 % des Welt-BIP???

    WAS würde es kosten, wenn NUR den jährlich neu an Krebs erkrankten 20 Mio. Menschen 15 (in Worten: fünfzehn) Gramm ARTEMISININ zur Verfügung gestellt würden? … Sind das nicht 300.000 Kilogramm pro Jahr? LÄCHERLICHE 300 Tonnen pro Jahr???, DIE keine 0,3-Milliarden – also NUR 0,02 Prozent der 1.500-Milliarden!!!, die jedes Jahr „für Krebs“ ausgegeben werden??? Krebs – wie auch andere Infektionskrankheiten – SIND seit SPÄTESTENS 50 Jahren HEILBAR!!!

    Die KOMMUNISTIN und Nobel-Preis-Trägerin Tu Youyou ( 屠呦呦) hat es 1971 BEWIESEN !!! JEDER Krankheiterreger kann durch ***die Aufnahme von ARTEMISININ*** zerstört werden!!!

    Wenn ich mich und meine Frau im Dezember 2020 nicht gegen COVID BEHANDELT hätte, wären meine Frau und ich bereirts unter der Erde — und unsere ZEHN Kinder wären jetzt VOLL-WAISEN !!! Gott-SEI-ES-GEDANKT!!! ICH WUSSTE (WEIß) wie COVID behandelt werden MUSS
    _________________________________________________________________
    (*A) Deutscher Bundestag Drucksache 17/12051 — 17. Wahlperiode 03. 01. 2013
    Dort Anhang 4, Seiten 55 – 81 – Stand: 10.12.2012

    • Armin Hoffmann schreibt:

      @Hanna Fleiss
      siehe hier, zwei sachliche Sichtweisen zur Information.

      1. „Wie kommt es zu den sächsischen Todeszahlen?“
      https://www.achgut.com/artikel/wie_kommt_es_zu_den_saechsischen_todeszahlen

      2. ein Gespräch mit Dr. sc. med. Bodo Kuklinski – einem in der DDR großgewordenen, anerkannten Mediziner.
      Sein Lebenslauf: https://www.dr-kuklinski.info/dr-bodo-kukinski/

      „Also Prophylaxe hilft. Welche Beispiele dafür gibt es noch?
      In den 70er Jahren wurde in der ehemaligen DDR das Konzept entwickelt, das Immunsystem vor oder während der Grippeperioden zu stärken. Es wurde das Präparat Summavit entwickelt. Es basierte auf Erfahrungen der Nachkriegszeit, in der sich Lebertran als Vitamin-A- und -D-Quelle wirksam in Prophylaxe und Therapie von bedrohlichen Erkrankungen erwies. Und das bei sehr gutem Kosten-/Nutzenverhältnis. Das Präparat enthielt zusätzlich Vitamin E, C und alle B-Vitamine.

      Werktätige erhielten in den Grippeperioden über den Betrieb kostenlos Summavit-Tabletten, Kinder Tropfen. Sie enthielten Retinol (Vitamin A), Ergokalziferol (Vitamin D), Tocopherolacetat (stabiles Vitamin E), Vitamin C, Thiamin (Vitamin B1), Riboflavin (Vitamin B2), Pyridoxin (Vitamin B6), Panthenol (Vitamin B5) und Nikotinamid (Vitamin B3). Der Preis für eine Flasche lag bei 3,35 Ostmark. Kinder sollten bis 3x 15 Tropfen einnehmen, Erwachsene mehr.

      Diese Prophylaxe war wirksam. Da die Erkenntnisse westlich vom Eisernen Vorhang negiert wurden, blieben sie unbeachtet. Heutige Strategien laufen auf Medikamente und Impfungen hinaus. Diese Maßnahmen greifen zu spät.

      Von Anfang an hätten die verantwortlichen Entscheidungsträger auf die Prophylaxe, Resistenzstärkung der Bevölkerung setzen müssen, vom Säugling bis zum Senioren. Stattdessen hörten sie allein auf Fachberater mit „Virus-Tunnelblick“, die durch ihre Maßnahmen Hunderttausende in soziale und finanzielle Not stürzen. Als Berater hätten sie sich ältere 70- bis 80-jährige Landärzte mit jahrzehntelanger Praxiserfahrung kommen lassen müssen.

      Was empfehlen Sie den Leserinnen und Lesern konkret zur kurzfristigen Verbeugung?
      Bei sich anbahnenden oder schon grassierenden Virusepidemien, egal ob Influenza, Corona oder Masern, empfehlen wir folgende Mikronährstoffe:
      • Lebertran (Vitamin A und D): tgl. 1 Esslöffel oder 4 Kapseln nach einer Mahlzeit
      • Spirulina-Presslinge (alle B-Vitamine, Alpha-Liponsäure, Spermidin, Omega-3-Polyenfettsäuren): früh und abends je 5 Presslinge, Kinder: früh und abends je 2
      • Selen als Selenit: Erwachsene 200 µg, Kinder 50 µg vor dem Essen, getrennt von Vitamin C
      • Vitamin C a 200 mg: 1x nach dem Frühstück
      • Zink: Erwachsene 15 bis 20 mg/Tag (= 1 Tbl), Kinder nur jeden 2. Tag 1 Tbl.
      • Magnesium zu 300 mg: je 1 früh und 1 nach dem Abendbrot
      • Weizenkeimöl: 1 Esslöffel, reich an Spermidin
      • Coenzym Q10 als Ubiquinol: bei akuter Infektion als Ubiquinoltropfen 80 mg tgl. eine Woche lang, ab 2. Woche 40 mg/Tag (= 5 Hübe). In virusfreien Zeiten sollte kein Einbruch des Immunsystems zugelassen werden.“

      Zitat aus: https://tkp.at/2020/05/07/neurotische-absurde-coronakrise-massnahmen-statt-simpler-prophylaxe-facharzt-bodo-kuklinski-im-interview/

      • sascha313 schreibt:

        Danke, Armin, für die ausführliche Antwort! Das sind auch meiner Ansicht nach sehr hilfreiche Empfehlungen. Abzulehnen sind allerdings solche aus dem Wortschatz der bourgeoisen Ideologen entlehnten Begriffe wie „ehemalige DDR“, „Eiserner Vorhang“ und „Ostmark“ – das sagt auch etwas über den politischen Standpunkt des Verfassers (Kuklinski) bzw. den des korrigierenden Redakteurs aus. Ich halte es für unnötig und falsch, medizinische Sachverhalte auf diese Weise zu politisieren.

      • … und auch wenn es das „BRD“-Regime selbstverständlich niemals zugegeben wird:
        Auch wir Kinder in der „BRD“ (ich bin 1962 geboren) haben Lebertran als Prophylaxe (Vorbeugung) bekommen.

        Das hat zwar bei mir selber nichts „wirlich gebracht“ — ich bin – außer wenn ich in der Winterzeit in Uganda (Afrika) war – jedes Jahr mindestens einmal – oft vier- bis sechsmal – im Jahr an COVID erkrankt. Was ich als Kind, Jugendlicher und Erwachsener „quasi stets als nervig empfand: „schon wieder eine heftige Erkältung!“, hat sich aus meiner Sicht als „Glücksfall“ – früher hätte ich „Segen“ gesagt – erwiesen:

        Dank der Corona-Viren-„Variationen“, die bei mir immer zu einer COVID-Erkrankung geführt haben, hat sich bei mir ein „echt“ starkes Immunsystem entwickelt!

        Denn obwohl ich in 15 Jahren meines Lebens tausende von Menschen, die an allen „möglichen“ Infektionskrankheiten – von *AIDS, über Cholera, Hepatitis, Lepra, Typhus,Tuberkulosis u.v.a, – litten, gepflegt habe, bin ich niemals, obwohl ich mich geradezu automtisch damit angesteckt habe, daran erkrankt …
        … und habe, weil ich weiß, wie man andere Menschen durch das Beachten von Hygiene-Regeln einfach davor schützt, daß ich keine anderen Menschen nach dem Kontakt, also der Pflege solcher Menschen, anstecke.
        ————————————————
        Tja! Und was ist mir passiert?

        Wie jedes Jahr bin ich auch 2020 an COVID erkrankt … und zum ersten Mal in ihrem Leben: auch meine Frau (50) aus Uganda. Folge: 14 Tage „Quarantäne“ vom 10.12.-24.12.2020 für die ganze Familie (sieben Menschen 8-59 Jahre alt). … Und schon vorher: Albernes und Absurdes Tragen von *Gesichtslumpen*, welche vor keinem Virus der Welt schützen können!

        Behandlung? FEHLANZEIGE !!!
        Ratschläge? KEINE !!!

        … hätte ich nicht gewußt, wie man COVID behandeln muß, hätten wir heute nicht 67.955 Covid-Tote in Deutschland, sondern zwei mehr, nämlich meine Frau und mich, also 67.957, die wegen NICHT-BEHANDLUNG elendig kreppiert SIND!!!

        Wir hatten so etwas schon einmal in Deutschland von 1933-1945:
        Da wurden auch Hundertausende Menschen dadurch ERMORDET, daß man sie NICHT BEHANDELT hat!!!

  7. Hanna Fleiss schreibt:

    Ich mache der Bundesregierung, insbesondere Merkel und Spahn, den Vorwurf, schuld am Tod von Hunderttausenden Menschen zu sein, die entweder durch Covid-19 oder durch „Kollateralschaden“ gestorben sind. Die völlig einseitige Orientierung auf einen gentechnisch basierten Impfstoff, der das natürliche Immunsystem des Menschen außer Kraft setzt, ohne dass die Bundesregierung auch nur im mindesten versucht, die Bevölkerung auf Präventionsmaßnahmen hinzuweisen, ist ein Verbrechen! Wenn einem Gesundheitsminister, selbst dann, wenn er eigentlich Bankkaufmann ist, die Wirkung von Vitaminen auf das Immunsystem nicht bekannt ist, soll er sich in die Wüste scheren!

    Hier ein Link, in dem 120 Ärzte zum Einsatz von Vitaminen in der Bevölkerung aufrufen:
    https://tkp.at/2020/12/19/120-professoren-und-aerzte-verlangen-sofortige-supplementierung-mit-vitamin-d/

    Ich bin der Ansicht, Nichtwissen, Dummheit und Ignoranz in so entscheidenden Positionen wie Bundeskanzlerin und Gesundheitsminister sind ein Verbrechen! Und da gibt es keine Entschuldigung von wegen, „wir mussten das ja tun“!

    • sascha313 schreibt:

      Nichtwissen und Dummheit kann man bei niemandem als Ausrede gelten lassen, erst recht nicht bei den Polit-Darstellern im Kapitalismus, denn sie wissen was sie tun!

    • Armin Hoffmann schreibt:

      genau Hanna Fleiss, die bundesrepublikanischen Polit- und Medizin“eliten“ zeigen nach ihren Contergan- und Kinderlähmungskatastrophen erneut, wie viel ihnen Volksgesundheit bedeutet. Sie üben sich in „Szenarien“ noch und nöcher, „Arbeitsgruppen“, „Gipfel“ die der Gipfel sind, ungezählte „Task Forces“ … tonnenweise Papier und stundenlanges Geplapper in den „Medien“ … Ärztemangel, Krankenhausgesellschaften auf Profitjagd …

      Siehe: https://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/226/1922605.pdf

      • Hanna Fleiss schreibt:

        Komm mir bloß nicht mit dem Bundestag! Diese Versammlung von regierungsfrommen Mitläufern vertritt nur sich selbst, nicht aber uns, die wir sie gewählt haben. Die schleichen wie die Katze um den heißen Brei herum, reden mal hier, reden mal da, aber das, worum es ihnen wirklich gehen sollte (falls sie der Ansicht sind, sie würden uns vertreten),schlucken sie einfach runter. Wenn sie konsequent wären, würden sie heute zum Generalstreik aufrufen, da bin ich mit Hannes Hofbauer einer Meinung. Schon zu viele Menschen sind nicht mehr einverstanden mit den „Maßnahmen“. Und trotzdem, in der Bahn sitzt einer allein da, der freie Platz neben ihm bleibt frei, und die Leute stehen lieber, als dass sie sich einfach auf so einen freien Platz setzen. Ich habe das mal gemacht, und meine Sitznachbarin rückte gleich ein Stückchen ab von mir. Also mit Generalstreik ist mit dieser dumpfen, spießigen Gesellschaft nicht zu rechnen. Die machen mit bis zum eigenen Untergang. Hatten wir schon mal, 45. Nichts gelernt und dumm geblieben. Ist hart,aber leider Realität.

      • Armin Hoffmann schreibt:

        zu Hanna „Komm mir bloß nicht mit dem Bundestag! …uns, die wir sie gewählt haben. “ …
        Gestatte mir die Klarstellung, ich habe diese frommen Herrschaften nicht gewählt …

      • sascha313 schreibt:

        …wer hat die überhaupt gewählt? Antwort: die Bourgeoisie! …und wen vertreten die? Antwort: die Monopolbourgeoisie!

      • „…wer hat die überhaupt gewählt? Anwort: die Bourgeoisie!“

        Ach, nöö!
        Die Bourgeoisie HAT sie EINGESETZT!

  8. Erfurt schreibt:

    Diese Quacksalber verstricken sich zunehmends in ihren eigenen Widersprüchen. Da wird z.B. behauptet, daß Menschen keine natürliche Immunität bez. „Corona“ entwickeln können, also daß ein Kontakt mit dem Virus unweigerlich zu einer Infektion führt. Hierzu wird der Unterschied zwischen Infektion und Erkrankung ganz bewusst verschleiert! In Fakt haben wir ja ständig Kontakt mit diesem Virus , das sagen die ja selber mit ihren „Infektionszahlen“. Insgesamt ist das alles nur noch ein Haufen Dünnschiss der 7/24 in den Medien ausgekübelt wird.

    Die eigentliche Frage ist doch die: Wie haben wir uns denn das Ende dieser „Pandemie“ vorzustellen!? Entwurmt, geimpft und kastriert!? Denen brennts doch im Schritt!

    Schöne Grüße 😉

    • sascha313 schreibt:

      In der Bibel steht: … „Jesus aber sprach: Vater, vergib ihnen; denn sie wissen nicht was sie tun.“ (Lukus 23:34) – im Kapitalismus muß man sagen: …denn sie wissen genau, was sie tun! Strafrechtlich gesprochen heißt das, daß „wie bei jeder Straftat das Handeln, um strafbar zu sein, noch schuldhaft sein muß.“ (Prof. Dr. P.A. Steiniger in der Einleitung zu: „Der Nürnberger Prozeß“, Rütten & Loening, Berlin, 1957, S.19)

      • … auch wenn ich „bezweifeln“ muß,
        daß GröKaZ und Konsorten wirklich *Bewusst-Klar-Ist*, was sie tun!

        Kann denn ein Mensch, der dem IRREN WAHN des Kapitalismus Anheim-Gefallen- Ist überhaupt „wissen“!???

        … oder sollte man ihnen nicht ‚doch einfach‘ „zubilligen“, daß sie – wie ein Kannibale – nie begriffen haben, was es überhaupt bedeutet, ein MENSCH zu sein??? … und in ihrem IRREN Zustand, gar nicht wissen können, Wer ein Mensch überhaupt ist???

  9. Hanna Fleiss schreibt:

    Don A, erstens, Sätze reißt man nicht aus dem Kontext, zweitens ist doch klar, dass es nicht um eine Impfung geht, sondern um eine „Impfung“. Um welche Impfung geht es denn in diesem Faden? Sascha, du siehst, die Anführungsstriche haben nicht geholfen, egal also, ob Impfung in Anführung oder ohne Anführung.

    • sascha313 schreibt:

      🙂 Das Problem der Vertauschung und Verdrehung der Begriffe ist ja nicht so ganz neu. Ich habe kürzlich wieder einmal festgestellt, wie sich einige sogenannte „Linke“ in der BRD (vor 1990) – namentlich solche KBW-Leute und die KPD/ML verhalten haben – das waren keine Kommunisten, sondern Sektierer. Das nur mal nebenbei.

  10. Hanna Fleiss schreibt:

    Nein, absolut nicht. Die „Linken“ der BRD hatten nichts mit dem Kommunismus am Hut, das reinste Gegenteil. Sie stellten sich den Kommunismus, einmal beschlossen, bereits als fertigen Zustand vor und waren natürlich enttäuscht, dass nicht nur auch Kommunisten Fehler machen können, sondern vor allem davon, dass der Kommunismus-Sozialismus kein Kapitalismus sein will und auch tatsächlich nicht war. Selbstverständlich war mit dem Kapitalismus der gute, der schöne Kapitalismus gemeint, den sie zu kennen glaubten..Und das merken wir heute immer noch.

    Eben habe ich mir ein Interview mit Prof. Elsfeld von der Leopoldina angesehen. Für mich erschreckend, wie wenig politisches Wissen sogar in dieser Schicht Westdeutscher vorhanden ist. Es ging um die Lockdown-Maßnahmen der Bundesregierung, viel Theoretisches dazu, Grundrechte, Ausschluss des Bundestages usw., aber dann kam es: Wie in der DDR, da durfte auch nur eine Meinung geäußert werden usw. usw.. Elsfeld plapperte, ohne eine Sekunde vor sich selbst zu erschrecken, genau das nach, was die Mainstream-Propaganda seit anno Dunnemals verkündigt. Auf die Idee, die erlernten Wissenschaftstechniken auch auf das politische Feld anzuwenden, dass es unmöglich ist, eine ganze Bevölkerung zu ihrem Glück zu führen usw. usw., nämlich realistisch zu prüfen, wie sich die Dinge verhalten, sich nicht auf ein vorgefasstes Ergebnis festzulegen usw. ist der Herr Professor nicht gekommen. Übrigens kriegte Marx auch noch was von ihm auf die Mütze.

  11. Hat dies auf Muss MANN wissen rebloggt und kommentierte:
    … und auch wenn es das „BRD“-Regime selbstverständlich niemals zugegeben wird:
    Auch wir Kinder in der „BRD“ (ich bin 1962 geboren) haben Lebertran als Prophylaxe (Vorbeugung) bekommen.

    Das hat zwar bei mir selber nichts „wirlich gebracht“ — ich bin – außer wenn ich in der Winterzeit in Uganda (Afrika) war – jedes Jahr mindestens einmal – oft vier- bis sechsmal – im Jahr an COVID erkrankt. Was ich als Kind, Jugendlicher und Erwachsener „quasi stets als nervig empfand: „schon wieder eine heftige Erkältung!“, hat sich aus meiner Sicht als „Glücksfall“ – früher hätte ich „Segen“ gesagt – erwiesen:

    Dank der Corona-Viren-„Variationen“, die bei mir immer zu einer COVID-Erkrankung geführt haben, hat sich bei mir ein „echt“ starkes Immunsystem entwickelt!

    Denn obwohl ich in 15 Jahren meines Lebens tausende von Menschen, die an allen „möglichen“ Infektionskrankheiten – von *AIDS, über Cholera, Hepatitis, Lepra, Typhus,Tuberkulosis u.v.a, – litten, gepflegt habe, bin ich niemals, obwohl ich mich geradezu automtisch damit angesteckt habe, daran erkrankt …
    … und habe, weil ich weiß, wie man andere Menschen durch das Beachten von Hygiene-Regeln einfach davor schützt, daß ich keine anderen Menschen nach dem Kontakt, also der Pflege solcher Menschen, anstecke.
    ————————————————
    Tja! Und was ist mir passiert?

    Wie jedes Jahr bin ich auch 2020 an COVID erkrankt … und zum ersten Mal in ihrem Leben: auch meine Frau (50) aus Uganda. Folge: 14 Tage „Quarantäne“ vom 10.12.-24.12.2020 für die ganze Familie (sieben Menschen 8-59 Jahre alt). … Und schon vorher: Albernes und Absurdes Tragen von *Gesichtslumpen*, welche vor keinem Virus der Welt schützen können!

    Behandlung? FEHLANZEIGE !!!
    Ratschläge? KEINE !!!

    … hätte ich nicht gewußt, wie man COVID behandeln muß, hätten wir heute nicht 67.955 Covid-Tote in Deutschland, sondern zwei mehr, nämlich meine Frau und mich, also 67.957, die wegen NICHT-BEHANDLUNG elendig kreppiert SIND!!!

    Wir hatten so etwas schon einmal in Deutschland von 1933-1945:
    Da wurden auch Hundertausende Menschen dadurch ERMORDET, daß man sie NICHT BEHANDELT hat!!!

  12. Hanna Fleiss schreibt:

    Armin, prima, dass du die nicht gewählt hast! Die kann man ja auch bloß abwählen, wenn man Arsch in der Hose hat und seine sieben Sinne noch alle beisammen.

    Aber, Sascha, es gab auch viele Arbeiter und Arbeitslose, die die gewählt haben. Die Bourgeoisie hat sie ausgewählt, gewählt aber wurden sie tatsächlich von den Wählern. Nun kann man nur hoffen, falls die Merkel demnächst auf die Idee kommt, uns einen dritten Lockdown zu verpassen, dass so manch einer die Schnauze voll hat von dem Wahlzirkus und sich der größten Partei anschließt, der Nichtwähler-Partei.

    • Armin Hoffmann schreibt:

      Na, daß nach einem Uganda Aufenthalt Quarantäne verhängt wird, ist doch verständlich. Die Hitze dort ist sicher ein Brutkasten für Mutationen.

  13. sascha313 schreibt:

    Ein aktuelles Beispiel aus Polen:

    „Ekspert” wyśmiewający tzw. antyszczepionkowców nagle zmarł po szczepieniu na COVID. Doktor medycyny, Witold Rogiewicz namawiał do szczepionek, drwił ze sceptyków, przyjął drugą dawkę i wkrótce po tym wyszczepieniu nagle zmarł. Tu filmik gdzie nieboszczyk szydzi z przeciwników szczepień. I co panie doktorze? Kto miał rację? Program Menegele+ wysłał Pana na tamten świat. Wyrazy współczucia dla rodziny zmarłego.

    Übersetzung: Ein „Experte“, der die Gegner der Covid-„Impfung“ verspottete, starb plötzlich nach dieser „Impfung“. Dr. Witold Rogiewicz, der für „Impfungen“ warb und die Skeptiker verspottete, nahm eine zweite Dosis und starb kurz nach dieser Injektion. Es ist ein Video, in dem ein Verstorbener die Impfgegner verhöhnt. Und was ist los, Herr Doktor? Wer hatte recht? Das Programm „Menegele+“ hat Sie in die Welt geschickt. Beileid an die Familie des Opfers. https://www.cda.pl/video/6756821a0

    (Dziękuję Wolnym Słowianiam!)

  14. Was denkt ihr? Was denkst du?

    Zitat: ***Johannes Passehl: „Glaubst du an eine weltweite Verschwörung aller Regierungen gegen ihre eigenen Völker?“***

    A.)
    Bisher sind in den letzten 15 Monaten bei einer Weltbevölkerung von fast acht Milliarden Menschen weltweit etwa 112.000.000 Menschen positiv auf SARS-CoV-2 getestet worden – das sind 1,4 % aller Menschen, die die Erde bewohnen;

    B.)
    nahezu 2.500.000 Menschen sind *AN* COVID elendig verreckt – das sind 2,4 % aller auf SARS-CoV-2, SARS-CoV-2B und vieler anderer SARS-CoV-Varianten positiv getesteter Menschen oder oder 2,4 % aller Sterbefälle, bzw. 0,03 % der Weltbevölkerung.

    C.)
    Gestern, 22.02.2021, sind weltweit 7.000 Menschen elendig *AN* COVID kreppiert. Das sind 4,2 % der 167.000 Menschen, die gestern verstorben sind oder 1,6 % aller Menschen, die gestern geboren wurden, bzw. 0,002 % der Weltbevölkerung.

    D.)
    In der *bösen, kommunistischen* Volksrepublik China wurden in den letzten 15 Monaten 100.784 Menschen positiv auf SARS-CoV-Varianten getestet — das sind 0,004 bis 0,007 Prozent aller Einwohner Chinas, bzw. 0,001 % aller Menschen, die die Erde bewohnen.

    In der *bösen, kommunistischen* Volksrepublik China sind in den letzten 15 Monaten 4.833 Menschen an COVID verstorben
    — davon 4.633 vom 01.12.2019 bis 30.04.2020 und 200 vom 01.05.2020 bis 22.02.2021 —
    Das sind 0,00006 Prozent der Weltbevölkerung, bzw. 0,008 % aller weltweiten Sterbefälle.

    E.)
    Den chinesischen 101.000 positiv getesteten Menschen stehen also den 112.000.000 weltweit positiv getesteten Menschen gegenüber;
    daß heißt, weltweit wurden rund 111.000 Prozent mehr Menschen postitiv getestet als in der *bösen, kommunistischen* VR-China!
    Den chinesischen 4.833 COVID-Toten stehen also den 2.500.000 weltweiten COVID-Toten gegenüber;
    daß heißt, weltweit sind fast 52.000 Prozent mehr Menschen an COVID verstorben als im *bösen, kommunistischen* China.
    ———————————————————————————————————————————
    Wie kann es zu derart gewaltigen Unterschieden zwischen China
    im Vergleich mit der übrigen Welt (500-mal mehr COVID-Tote),
    im Vergleich mit Europa (150-mal mehr COVID-Tote),
    im Vergleich mit den USA (100-mal mehr COVID-Tote oder
    im Vergleich mit GB (24-mal mehr COVID-Tote oder Deutschland (14-mal mehr COVID-Tote) kommen ??? ???
    obwohl doch in den USA und Europa zusammen weniger Menschen leben als in China und etwa in GB oder in Deutschland nicht einmal 6 % der Einwohner Chinas leben???

    Nun, so „kompliziert“ sich die Frage auch anhören mag, ist sie einfach zu beantworten.

    In der *bösen, kommunistischen* Volksrepublik China werden die COVID-Kranken behandelt — In Europa, den USA und Deutschland wird aber KEIN an COVID erkrankter Mensch behandelt!!!

    Wenn man nun einen kranken Menschen nicht behandelt, so stirbt er halt ganz einfach eher und auch viel wahrscheinlicher als ein Mensch mit derselben Krankheit, der aber behandelt wird.

    In Deutschland gab es mal eine Zeit (1933 bis 1945) da wurden kranke Menschen auch nicht behandelt.

    War das „ZUFALL“ oder war das eine *VERSCHWÖRUNG der Regierung gegen das eigene Volk*???

    Ihre Frage, Herr Possehl: „Glaubst du an eine weltweite Verschwörung aller Regierungen gegen ihre eigenen Völker?“, kann somit beantwortet werden!

    Wenn weltweit — mit Ausnahme von China und ein paar wenigen anderen Ländern — die COVID-Kranken nicht behandelt werden, dann liegt eine VERSCHWÖRUNG dieser amerikanischen, europäischen und deutschen Regierungen gegen die eigenen Völker vor — mehr noch:
    Es liegt Regierungs-Terrorismus und Massen-MORD vor!!!

    • Erfurt schreibt:

      Die Verschwörung hat einen Namen: Kapitalismus! Und China ist nicht kommunistisch. Punkt. Viele Grüße 😉

      • sascha313 schreibt:

        So ist es! Albrecht Storz anwortete auf meinen Kommentar auf der Website von Peter F. Mayer (https://tpk.at)
        „Die ,Theorien‘ werden zusehends abenteuerlicher. Sie geben den seit März 2020 verbreiteten Lügen von einer angeblichen ,Pandemie‘ immer neue Nahrung.“

        Ganz recht. Und ich halte genau das auch für den Grund, warum diese „Studie“ eines völlig fachfremden und unbeleckten Wissenschaftler so lanciert wird: macht nur Sinn, wenn es tatsächlich eine gefährliche Seuche gäbe – aber wo, bitte, ist sie denn? Eine Seuche ohne Opfer und Tote? Ohne Kranke und überlastete Arztpraxen? Eine Seuche, die nur durch einen (ungeeigneten) Test sichtbar gemacht werden kann? Das ist doch total lachhaft wenn es nicht so traurig wäre. Letztlich wird durch dieses Narrativ, „künstliches, gefährliches Virus entfleucht schlampigen Chinesen aus Labor“, nichts weiter als der überall vorhandene, latente Rassismus bedient. Denn wo ist denn mehr als der ausgesprochene Verdacht plus ein paar zusammenphantasierten „Indizien“?

        Dem ist nichts mehr hinzuzufügen!

      • Erfurt, „*bösen, kommunistischen* China“ – diese Formulierung ist für diejenigen gedacht, die China eben als böse, kommunistisch – böse=komunistisch bezeichnen. Solchen Leuten begegne ich täglich. Und da komme ich mir wie in meiner Kindheit und Jugend vor: Es verging kein Tag, daß nicht gegen die „böse, kommunistische“ DDR oder Sowjetunion gehetzt wurde.
        … und bis ich durch Sascha313 über den Kapitalismus, Sozialismus und Kommunismus aufgeklärt wurde, war ich bereits 53 Jahre alt und wußte weniger über die DDR als über Uganda.

      • sascha313 schreibt:

        Man muß den Menschen Mut machen! Das gilt nicht nur für China, sondern auch für Rußland und für andere Länder und deren kommunistische Parteien. Es wird hoffentlich immer klarer, daß der nun Zeitpunkt kommt, wo echte Alternativen gefragt sind. Der Untergang des Kapitalismus ist unausweichlich.

        Es wäre zu wünschen, daß dan auch die Verantwortlichen für dieses Menschheitsverbrechen der „Covid-19-Hysterie“ zur Rechenschaft gezogen werden. Auch diejenigen, die jetzt aus Geldgier die Spritzungen durchgeführt haben, die die Schuld tragen für den vorzeitigen Tod vieler Menschen….

  15. Ulrike schreibt:

    Mal so nebenbei:

    SELBSTVERSTÄNDLICH hat es LINKE im Nachkriegsdeutschland in der Alt BRD immer gegeben. dass steht doch wohl außer Frage. Und den Durchblick hatten die auch. Die waren ja nicht von gestern und hatten hier Kämpfe zu kämpfen die ihnen die Lebensexistenzgrundlagen, z. B. mit Berufsverbot genommen haben. Tausende von Verfahren gegen Kommunisten wurden eröffnet. Ich habe keine Ahnung wie oft der fleißige Forscher der gemeinsamen deutschen Geschichte Johann Weber hier Fakten, Fakten über den heldenhaften Kampf westdeutscher Kommunisten auf den Tisch des Hauses gelegt hat, insbesondere unter dem elenden Faschisten Freund Adenauer und ich als Berufsverbot Betroffene in den achtziger Jahren.. ….Und was ist davon hängen geblieben. Oder handelt es sich dabei um ein Alleinstellungsmerkmal…..

    Selbst in der DKP hat es, wenn auch in der Minderheit IMMER Marxisten/Leninisten gegeben. Das muss nun aber mal klar gesagt werden. Bis heute schaffen sie es nicht die Revisionisten vor die Türe zu setzen erzählt mir ein alter Freund und Genosse der der Partei treu geblieben ist.- Besonders die die Faschismus Krieg und politische Verfolgung erlitten und überlebt haben und wo nicht wenige Töchter und Söhne dem Vermächtnis dem „Schwur von Buchenwald“ bis heute aufrecht verpflichtet sind haben den Kampf aufrecht in der Alt BRD weitergeführt. Esther Bejarano ist eine der letzten Überlebenden die Auschwitz und den Todesmarsch überlebt hat.

    Die heutige Ehrenvorsitzende des Auschwitz Komitees stellte vor einiger Zeit fest: Sie habe nicht Auschwitz und den Todesmarsch überlebt um sich von sogenannten „Antideutschen“, eine Gruppe in der PdL, die sie , die eine Jüdin und Kommunistin ist als eine „Antisemitin“ sich beschimpfen lassen muss, weil sie sich für die Rechte des palästinensischen Volkes und deren Befreiung einsetzt, wie auch die BdS Bewegung die mit Roger Waters Mit Gründer der legendären Pink floyd einen glühenden Verfechter vor Jahren gefunden. Auch die BdS Bewegung unterstützt Esther Bejarano.

    Ich erwarte eine klare Differenzierung, alles andere ist nicht zielführend.
    Anmerkung: Die PdL sollte dringend überprüfen, wer sich in ihren Reihen tummelt…

    • Erfurt schreibt:

      Richtig: die PDL sollte Wachsamkeit üben. Aber es ist längst zu spät dafür, das wird klar wenn man denen ihr Zentralorgan (jW) aufmerksam studiert und auch die Leserbriefe. Längst hat sich die PDL auf die Seite der Bourgeoisie „gerettet“, publiziert Halbwahrheiten im Stil der BILD und steht in Sachen Corona 100%ig hinter Regierung Merkel. Zweifelhaft ob man solch einen korrupten Sumpf jemals wieder trockenlegen kann.

      Die Welt wird von Schweinen regiert! Danke Roger Waters

      • sascha313 schreibt:

        Die sozialistische Tageszeitung „Junge Welt“ von 1989 ist schon seit 1990 infiziert von dem „Virus des Imperialismus“. Da die menschlichen Abwehrkäfte dieser Zeitung gegen diesen „Virus“ derartig geschwächt sind, wird man wohl mit einem vorzeitigen Tod rechnen müssen… Nur eine „Schutz-Impfung“ mit dem dialektischen und historischen Materialismus könnte da noch helfen. Aber auch die Arbeiterklasse steht am Krankenbett des Kapitalismus und beteiligt sich an den Wiederbelebungsversuchen der Bourgeoisie.

    • Erfurt schreibt:

      Und was die MLPD betrifft: https://www.rf-news.de/2021/kw08/anetta-kahane

      Die habens erst recht noch nich begriffen was hier gespielt wird!

      • sascha313 schreibt:

        Nicht erst seit der Errichtung des Lenin-Denkmals in Gelsenkirchen verführt diese Partei ehrliche Arbeiter und zieht sie auf die Seite des Klassenfeinds.

  16. Hanna Fleiss schreibt:

    Die „Junge Welt“ behauptet jetzt nicht mehr, eine marxistisches Tageszeitung zu sein, sondern sie sieht sich als „an den Marxismus angelehnt“ (gedruckte Eigenaussage).

    Und was die Linkspartei angeht, so war sie von Anfang an sozialdemokratisch angelegt. Denn was heißt denn „Partei des demokratischen Sozialismus“, wie sie sich anfangs nannte? Aus einer sozialistischen Partei eine sozialdemokratische machen? Das bringen nur Revisionisten fertig.. Da hätte doch jedem ehrlichen Genossen ein Licht aufgehen müssen. Das war der erste Schritt, und nun ist die Linkspartei auf dem Marsch in den Kapitalismus. Die paar Lichtlein, die da noch leuchten, funktionieren als Alibi für die Dummen. Das ist alles. Von ihr also noch irgend etwas zu erwarten ähnelt dem Warten auf Godot.

    Esther Bejarano ist in ihrem Kampf gegen den heutigen Faschismus auf allen Ebenen der Gesellschaft sicher zu loben und zu verehren. Aber ich kann mich an eine Meldung erinnern, dass die VVN mit Esther Bejarano auf dem Berliner Bebelplatz stand (es war, glaub ich, April 2020) und zusammen mit der „Antifa“ die vorbeilaufenden Querdenker als Faschisten beschimpfte. Ich frage mich, was ist da mit ihr passiert?

    Es ist klar, das betrifft nicht nur Esther Bejarano persönlich, sondern die gesamte Linke der BRD, die plötzlich lammfromm hinter den Regierungsmaßnahmen der BRD steht und nicht versteht, welch ein politisches Gewicht die Querdenker-Proteste für das Merkel-Regime und auch für die übrige Bevölkerung hatten. Und haben!

    • sascha313 schreibt:

      Hanna, wir kommen hier ein bißchen vom Thema ab, aber ich will Dir trotzdem antworten. Schon schon länger fällt mir auf, daß die Nazis sich mit fremden Federn schmücken, um das Original – die Kommunisten – zu diffamieren. Mir wurde dieses Bild zugespielt. Ich habe es nicht überprüft, aber mir sind schon oft in Berlin rechte Terror-Banden aufgefallen, die sich mit kommunistischer Symbolik gezeigt haben – offenbar gekaufte Achtgroschenjungs…

      Ebenso ist aufgefallen, daß der Vorsitzende der VVN im Zusammenhang mit einem Beitrag über die sog. „Rote Hilfe“ in übelster Art und Weise die DDR verleumdet hat. Ich will das hier nicht weiter ausführen… aber das muß einem doch zu denken geben…

      • Ulrike schreibt:

        Für deine umsichtige Antwort ist dir zu danken.

        Esther Bejarano hat Auschwitz und den Todesmarsch überlebt und da gibt es nichts was dieses würde SCHMÄLERN können.
        Meine Achtung und Zuneigung ist grenzenlos !
        Ich verneige mich und danke Esther Bejarano für ihren lebenslangen Kampf !

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