Wider den Opportunismus. Ein Artikel von Ljubow Pribytkowa: Wer will schon einen „russischen Sozialismus“!

SjuganowWir müssen wieder einmal über den Opportunismus reden. Das ist die Prinzipienlosigkeit, das Zurückweichen vor Schwierigkeiten. In der Arbeiterbewegung und im Kampf gegen den Imperialismus bedeutet es das Aufgeben der Klasseninteressen des Proletariats und die Unterwerfung unter die Interessen der machthabenden Bourgeoisie. Sie nennen sich heute gerne die „Elite“ – die Auslese, das Beste. Aber diese Millionäre und Milliardäre, diese Schmarotzer sind der Abschaum der Gesellschaft! Gerade heute kommt es darauf an, sich den Forderungen der Machthaber nicht zu beugen, das angebliche „Impfen“ zu verweigern und unermüdlich für die Interessen der Arbeiterklasse und des werktätigen Volkes zu kämpfen. Schritt für Schritt versuchen die aggressiven Kräfte des USA-Imperialismus ihre faschistische Agenda des „Great Reset“ zu verwirklichen und die Völker ihren Machtinteressen zu unterwerfen. Einen „russischen Sozialismus“ will niemand haben, auch nicht einen „Neustart“ im Sinne der Faschisten Gates, Schwab, Soros und Kissinger und Co. – In ihrem Artikel bezieht sich die Publizistin Ljubow Pribytkowa auf die verräterrische Rolle der sogenannten „Kommunistischen Partei der Russischen Föderation“ (KPRF). Das sind keine Kommunisten! Ebensowenig wie diese sogenannten „Eliten“…

Wer will schon einen „russischen Sozialismus“!

von Ljubow Pribytkowa

In der Presse der KPRF wird ständig über einen sogenannten „russischen Sozialismus“ geschrieben. Gennadi Sjuganow, der Vorsitzende des Zentralkomitees der KPRF, und seine Gesinnungsgenossen benutzen diesen Begriff, um einfache Leute anzulocken, damit sie die nächste Wahl gewinnen und wieder in den Abgeordnetensessel zu kommen, der ja gemütlich ist, und auch nicht schlecht bezahlt wird. In der Politpartei der KPRF gibt es fast nichts Kommunistisches mehr, und doch wird das Wort „kommunistisch“ nicht aus dem Parteinamen gestrichen, um den Zerfall der Partei zu verhindern, wobei deren Mitgliederzahl von Jahr zu Jahr abnimmt.

Gibt es einen nationalen Sozialismus?

Ich habe mir in der „Prawda“ den Artikel von Gennadi Sjuganow „Der russische Sozialismus – eine Antwort auf die russische Frage“ durchgelesen und dabei gedacht: Was wäre, wenn die Burjaten oder Jakuten, die Tataren, die Juden oder andere Nationalitäten, von denen es in Rußland mehr als hundert gibt, sich zum Ziel setzen würden, ihren eigenen nationalen Sozialismus aufzubauen? Das einzige Argument, was Sjuganow hat, ist, daß die Russen in Rußland in der Mehrheit sind. Das ist aber schon alles.

Einen „russischen Sozialismus“ gab es nie!

Auch in der UdSSR waren die Russen die Mehrheit, doch die ganzen 75 Jahre lang ist uns in der sowjetischen Presse nicht ein einziges mal der Ausdruck „russischer Sozialismus“ begegnet, weil die sowjetischen Behörden den bürgerlichen Nationalismus ernstgenommen hatten. Einen anderen Nationalismus gibt es nicht. Ein kluger Mensch hat einmal gesagt: Vom „russischen Sozialismus“ zum Nationalsozialismus ist es nur ein Schritt.

Eine wichtiger Rat Stalins an Mao Tse-tung

Während des Besuchs des chinesischen Führers Mao Tse-tung in der UdSSR im Jahr 1950 sagte Josef Stalin zu ihm:

„Sie sprechen von einer Art chinesischem Sozialismus, so etwas gibt es in der Natur nicht. Es gibt keinen russischen, englischen, französischen, deutschen, italienischen Sozialismus, so wie es auch keinen chinesischen Sozialismus gibt. Es gibt nur einen marxistisch-leninistischen Sozialismus. Eine andere Sache ist es, daß beim Aufbau des Sozialismus unbedingt die Besonderheiten dieses oder jenes Landes berücksichtigt werden müssen. Aber der Sozialismus ist eine Wissenschaft, die notwendigerweise, wie jede Wissenschaft, allgemeine Gesetzmäßigkeiten hat, und von ihnen abzuweichen, heißt zwangsläufig, daß der Aufbau des Sozialismus unvermeidlich zum Scheitern verurteilt ist.

Was sind die allgemeinen Gesetzmäßigkeiten beim Aufbau des Sozialismus:

  1. Das ist vor allem die Diktatur des Proletariats – der Staat der Arbeiter und Bauern, eine besondere Form der Vereinigung dieser Klassen unter der führenden Rolle der revolutionärsten Klasse der Geschichte – der Arbeiterklasse. Nur diese Klasse ist in der Lage, den Sozialismus aufzubauen und den Widerstand der Ausbeuter und der Kleinbourgeoisie zu brechen,
  2. das gesellschaftliche Eigentum an den grundlegenden Werkzeugen und Produktionsmitteln. Die Enteignung aller großen Fabriken und Betriebe und deren Verwaltung durch den Staat.
  3. die Nationalisierung aller kapitalistischen Banken, ihre Verschmelzung zu einer Staatsbank und die strengste Kontrolle ihrer Tätigkeit durch den Staat der Diktatur des Proletariats.
  4. die wissenschaftliche planmäßige Leitung der Volkswirtschaft von einem Hauptzentrum aus. Die obligatorische Anwendung des Prinzips beim Aufbau des Sozialismus: Jeder nach seiner Fähigkeit, jedem nach seiner Leistung, die Verteilung der materiellen Güter in Abhängigkeit von der Qualität und Quantität der Leistung eines jeden,
  5. die obligatorische Herrschaft der marxistisch-leninistischen Ideologie,
  6. die Schaffung solcher bewaffneter Kräfte, die es ermöglichen, die Errungenschaften der Revolution zu verteidigen, immer eingedenk dessen, daß die Revolution nur dann etwas wert ist, wenn sie sich selbst verteidigen versteht und verteidigen kann.
  7. Die schonungslose bewaffnete Unterdrückung von Konter-revolutionären und ausländischen Agenten.

Lenin AufgabenDas sind, um es kurz zu sagen, die grundlegenden Gesetzmäßigkeiten des Sozialismus, die es verlangen, daß er als Wissenschaft behandelt wird. Wenn Sie das verstehen, wird alles gut sein mit dem Aufbau des Sozialismus in China. Wenn Sie das nicht verstehen, werden Sie der kommunistischen Weltbewegung viel Schaden zufügen. In der Kommunistischen Partei Chinas gibt es, wie ich weiß, eine dünne Schicht des Proletariats und eine sehr starke nationalistische Stimmung. Wenn Sie keine wissenschaftliche, authentische marxistisch-leninistische Klassenpolitik betreiben und den bürgerlichen Nationalismus nicht bekämpfen, werden die Nationalisten Sie zerquetschen. Dann wird nicht nur der sozialistische Aufbau zum Scheitern gebracht, sondern China könnte zu einem gefährlichen Spielzeug in den Händen der amerikanischen Imperialisten werden. Ich empfehle Ihnen nachdrücklich, beim Aufbau des Sozialismus in China von Lenins bemerkenswertem Werk ,Die nächsten Aufgaben der Sowjetmacht‘ umfassenden Gebrauch zu machen. Das ist der Schlüssel zum Erfolg.“

(J. Stalin. Werke. Bd. 18. 1917-1953. Twer 2006. S. 532-533)

Stalins Hinweise ernst nehmen…

Heute hat das Leben gezeigt – Stalin war ein bedeutender Marxist-Leninist, ein hervorragender Praktiker des sozialistischen Aufbaus in der UdSSR. Seine Weitsicht hinsichtlich der tragischen Folgen der opportunistischen Abweichung vom Marxismus war berechtigt. Die Konterrevolution hat gesiegt. Aber nicht nur in China. Das sozialistische Weltsystem brach zusammen.

Sjuganow – ein reaktionärer Politiker

Die politische Position von Gennadi Sjuganow und seinen Gesinnungsgenossen riecht absolut nicht nach Marxismus. Die Lehren von Karl Marx sind für seine Partei überholte Dogmen. Sjuganow bezieht sich nur auf die vorrevolutionären russischen Sozialkundler Danilewski, Berdjaew, Iljin und andere. Er schwärmt ständig von der tausendjährigen russischen Zivilisation, verschweigt aber die Tatsache, daß 98% der Bevölkerung in dieser Zivilisation Analphabeten waren.

Im Jahr 1993, auf den Seiten seiner politischen Autobiographie „Das Drama der Macht“ schrieb Sjuganow: „Unser Land hat das Limit an Revolutionen und anderen Umwälzungen überschritten. Wir sind jetzt absolut nicht mehr dafür geeignet, zu kämpfen. Gott sei Dank.

In seinem Buch „Rußland – Mein Vaterland. Die Ideologie des Staatspatriotismus“ bekennt er, daß „unter den prinzipiell neuen historischen Umständen die von Marx, Engels und ihren Anhängern entwickelten Ideen des proletarischen Sozialismus ihre Attraktivität für viele unserer Zeitgenossen weitgehend verloren haben“. In dem gleichen Werk argumentierte er, daß „in der marxistischen Doktrin, darunter auch die Lehre vom durch die Kapitalisten unentgeltlich angeeigneten Mehrwert, von der absoluten und relativen Verarmung der Arbeiterklasse, die Theorie der proletarischen Revolution mit ihren Schlußfolgerungen über die Diktatur des Proletariats, vieles (!) der Präzisierung und Korrektur bedarf“.

Welche Rolle spielt die KPRF?

Die Sjuganowianer ersetzten die philosophische Grundlage des Marxismus, den dialektischen und historischen Materialismus, durch den Idealismus. Sie haben die marxistische politische Ökonomie aufgegeben und Position des kleinbürgerlichen Sozialismus eingenommen. Sie beharren auf einer mehrstufigen Wirtschaft und der Gleichheit aller Eigentumsformen. Der Hauptgedanke des „Manifests der Kommunistischen Partei“ – die Notwendigkeit, das Privateigentum abzuschaffen – wird nicht einmal erwähnt.

Die KPRF setzt ihre Hoffnungen nicht auf die Arbeiterklasse – die wichtigste Produktivkraft der Gesellschaft –, sondern auf die einheimischen Unternehmer. Gennadi Andrejewitsch schwört und gelobt in jedem Wahlkampf, daß er den Mittelstand auf jede erdenkliche Weise unterstützen wird, wenn er an die Macht kommt. Er hält den Leninschen Gedanken, daß der Kapitalismus täglich, stündlich, aus der privatwirtschaftlichen Kleinproduktion entsteht, für veraltet. In dem Artikel „Der russische Sozialismus – eine Antwort auf die russische Frage“ schreibt er: „Das Leben hat bewiesen: Gesellschaft und Staat sind nur dann stabil und entwickeln sich dynamisch, wenn eine echte, vom Volk gewachsene und nominierte, nationale Elite an der Macht ist.“

Ist Sjuganow ein Bewunderer des deutschen Faschismus?

Sie merken, lieber Leser, daß Gennadi Sjuganow ein gewöhnlicher Opportunist ist. Wie recht hatte doch Lenin, als er den Opportunismus als Verrat an der Arbeiterklasse und ihrem Kampf bezeichnete. Allerdings war für Sjuganow der herausragende Philosoph nicht Lenin, der marxistische Theoretiker und Gründer des ersten Arbeiter-und-Bauern-Staates der Welt, sondern der religiöse Philosoph Iwan Iljin, der 1922 aus der UdSSR ausgewiesen wurde.

Wer war Iwan Iljin?

IljinIljin haßte den Bolschewismus sein Leben lang und predigte den „russischen Nationalismus“. Mit dem Machtantritt Hitlers 1933 bewunderte er die Ideen der deutschen Faschisten, die die Sache der Weißen Armee von Denikin und Wrangel, von Krasnow und Schkuro, Judenitsch, Koltschak und Kappel fortführten, und deren Ziel die Vernichtung des Sowjet- und Weltbolschewismus war. Iljins glühender Haß auf die Sowjetmacht, seine langjährigen antikommunistischen Aktivitäten in Europa, seine Befürwortung des Faschismus – sogar nach dem Nürnberger Tribunal – konnten nichts anderes bewirken, als daß wir gegen die Umbettung dieses Schurken auf unseren sowjetischen Boden protestierten.

Auch Putin verehrt den faschistischen Philophen Iljin

Auch der russische Präsident Wladimir Putin verehrt diesen faschistischen Philosophen, aber das ist nicht verwunderlich, denn er ist ein bürgerlicher Politiker. Es ist auch natürlich, daß die bürgerliche Konterrevolution in der UdSSR von der massenhaften Veröffentlichungen der antisowjetischen Schriften Iljins begleitet war. Und wieso Gennadi Sjuganow, der die Ideen des Neofaschisten Iljin teilt, immer noch ein „kommunistischer“ Führer bleibt, das ist die Frage.

Die KPRF – eine sozialdemokratische Partei

Jedoch, wenn wir der Sache auf den Grund gehen, gibt es auch auf diese Frage eine Antwort. Es ist bereits für viele offensichtlich, daß die KPRF eine sozialdemokratische Partei europäischen Typs ist, die ihrem Wesen nach eine kleinbürgerliche Partei ist. Ihre aktive Propaganda von der bürgerlichen Konvergenztheorie zur Perestroika als „ideales“ Modell einer Gesellschaftsform, die „das Beste vom Kapitalismus wie vom Sozialismus – die ,Privatinitiative‘ des ersteren und die soziale Sicherheit des zweiten – in sich vereinen“ müsse, hat ihre Wirkung getan. Viele Parteiführer sind darauf hereingefallen. Sjuganow war einer von denen.

Vom Opportunismus fernhalten!

Die Schlußfolgerung daraus ist, daß wir uns nicht nur von der Sjuganowtruppe fernhalten sollten, die eine versöhnlerische Politik mit der bürgerlichen Regierung des modernen Rußlands verfolgt, sondern sie bekämpfen sollten, denn sie ist, wie jeder Opportunismus, „ein Wachhund des Kapitalismus und ein Zerstörer der Arbeiterbewegung“. Die Sjuganowtruppe tut alles, um den „peripheren“ Kapitalismus in Rußland zu verbessern, nicht um ihn zu brechen. Aktueller denn je ist das „Manifest der Kommunistischen Partei“:

„Die Kommunisten verschmähen es, ihre Ansichten und Absichten zu verheimlichen. Sie erklären es offen, daß ihre Zwecke nur erreicht werden können durch den gewaltsamen Umsturz aller bisherigen Gesellschaftsordnung. Mögen die herrschenden Klassen vor einer kommunistischen Revolution zittern. Die Proletarier haben nichts in ihr zu verlieren als ihre Ketten. Sie haben eine Welt zu gewinnen.“

Irkutsk. 27. Februar 2021.

pdfimage Ljubow Pribytkowa – Wer will schon einen russischen Sozialismus

Original: http://bolshevick.org/komu-nuzhen-russkij-socializm/

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4 Antworten zu Wider den Opportunismus. Ein Artikel von Ljubow Pribytkowa: Wer will schon einen „russischen Sozialismus“!

  1. Erfurt schreibt:

    Eine andere Sache ist es, daß beim Aufbau des Sozialismus unbedingt die Besonderheiten dieses oder jenes Landes berücksichtigt werden müssen.

    Damit hat Stalin vollkommen recht! Das heißt auch, daß der Übergang vom Kapitalismus zum Sozialismus von jeder Nation selbst vollzogen werden muss (Souveränitätsprinzip).

    Schönen Sonntag!

    PDF gespiegelt.

    • sascha313 schreibt:

      Danke! Ich hab‘ das Gespräch mit Mao Tse-tung leider auf Deutsch nicht gefunden. es gibt bei uns nur 13 Stalinbände (DDR) und, soviel ich weiß, 2 Bde. (Dortmund 1979).

  2. Hanna Fleiss schreibt:

    Könnte es sein, dass in Russland der „Individualismus“ genauso stark wie hierzulande ausgeprägt ist? Als Folge der bürgerlichen Entwicklung Russlands? Wohl weniger bzw. kaum unter den Älteren, die ja noch die zwar revisionistisch deformierte, aber immerhin Sowjetunion erlebt hatten?

    Natürlich gebe ich Ljubow Pribytkowa recht, die KPFR ist eine sozialdemokratische Partei westeuropäischer Prägung, keine kommunistische Partei. Ich habe sehr oft bemerken können, dass der Drang, sich eine „eigene Meinung“ zu bilden, in die Richtung geht, sich abzuschirmen von dem, was man unter Sozialismus oder auch Gemeinschaft versteht, der als „totalitär“ verschrieen werden, sozusagen als „Herdenideologie“. Da spielt meiner Ansicht nach die Totalitarismus-Ideologie eine wesentliche Rolle. So ist es auch verständlich, dass Trump den korrupten Biden als „Sozialisten“ tituliert.

    Wie es in Russland weitergehen soll – wer weiß das? Wie wird sich Russland nach dem Zurückziehen Putins aus der Politik werden? Solange sich die Arbeiterklasse nicht auf ihre sowjetischen Wurzeln konzentriert, so lange wird Russland wohl der kapitalistische Staat bleiben, der er ist. Ljubow Pribytkowa schreibt ja, dass sich mehr und mehr Mitglieder aus der KPFR zurückziehen, sie sind Getäuschte durch die kommunistische Tünche, die Sjuganow und Co. der Partei geben. Eine vielleicht kleine, aber doch Hoffnung, dass die Idee der Befreiung vom kapitalistischen Joch noch nicht tot ist.

    Insofern sieht es momentan zwar düster aus, aber es kann auch wieder Licht werden in Russland. Wir müssen Geduld haben mit den Menschen, auch wenn sie jetzt dringend aktiv sein müssten. Marx ist auch in Russland noch lebendig. Genauso wie in aller Welt. Ljubow Pribytkowa nimmt auf den gegenwärtigen Zustand der russischen Arbeiterklasse Bezug. Aber dies ist noch nicht das Ende ihrer Geschichte.

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