Der Anlaß, diesen Artikel zu schreiben, war für den Neurophysiologen Prof. Dr. med. Karl Hecht die von den Massenmedien im August 2020 verkündete Erfindung „Neuralink“ von Elon Musk, Chef und Begründer der Tesla Inc. In den Medien wurde mitgeteilt, daß Elon Musk mit einem Gehirn-Computer-Schnittstellen-Implantat an Schweinen experimentiert. Damit soll eine Verbindung von Smartphone oder Computer zu den Funktionen der menschlichen Hirnzellen hergestellt werden. Dieses als „Neuralink“ bezeichnete Implantat soll die Größe einer Münze haben und durch einen Schnitt in die Kopfhaut auf die Schädeldecke geschoben werden und dort einwachsen. Der Neuralink ist quasi ein Roboter, der den Menschen psychisch lenken kann und körperliche und psychische Funktionsdaten von Menschen empfangen und weitergeben kann. Prof. Hecht schrieb: „Obgleich ich als Neurophysiologe auf diesem Gebiet schon einiges kenne, ist dieser Neuralink ein jeglichen ethischen und humanistischen Regeln widersprechendes abscheuliches, menschenverachtendes Vorhaben.“ Dem ist nichts hinzuzufügen!
Es gibt wohl nur wenige DDR-Wissenschaftler, die heute noch in einer solchen Deutlichkeit und in dem klaren Bewußtsein, daß ein solches Vorhaben kriminell und menschenverachtend ist, warnend ihre Stimme erheben. Professor Hecht weiß, wovon er spricht. Und daß Wissenschaft und Technik in erster Linie dem Wohl der Menschen dienen müssen und nicht den Profitinteressen einiger weniger, skrupelloser und raffgieriger kapitalistischer Manager und superreicher Oligarchen, ist ein Gebot der Menschlichkeit. Humanität und Sorge um das Wohl der Menschen war in der DDR das oberste Gebot. Dem hatte sich auch Professort Hecht mit dem Herzen und mit hohem Engagement verschrieben.
Die humanistischen Ziele der Wissenschaft in der DDR
In seinem Buch „Gesundheit und Menschenführung“ (erschienen 1969 im Urania-Verlag der DDR) schrieb Professor Hecht:
„Wir können in der DDR bereits stolz auf viele Erfolge zurückblicken, zum Beispiel auch auf die Tatsache, daß unsere Menschen immer bessere Voraussetzungen erworben haben, um als allseitig gebildete Persönlichkeiten in einer sozialistischen Menschengemeinschaft zu leben, zu arbeiten und zu lernen.“
Und er zitiert den Beitrag eines Arztes in einer DDR-Zeitschrift: „In unserer Republik dienen die medizinische Wissenschaft und das Gesundheitswesen dem hohen Ziel das Leben zu verlängern, Gesundheit und Leistungsfähigkeit zu schützen, das Lebensglück der Menschen zu mehren und zu fördern sowie den arbeitenden Menschen in der Erfüllung seiner großen Aufgaben in der sozialistischen Produktion zu unterstützen.“
Dem stehen die abartigen und verbrecherischen Ziele solcher „Transhumanisten“ wie Gates, Schwab, Merkel und Wieler diametral gegenüber. Mit denen gibt es nicht die geringste Übereinstimmung. Sie sind die Feinde des Volkes!
Die Gedanken sind frei…-
aber mit der globalen Digitalisierung ist es damit vorbei.
Hier nun die Mitschrift eines Interviews mit dem 96-jährigen emeritierten Prof. Dr. med. Karl Hecht, das wir dankenswerterweise von kla.tv übernommen haben. Dieses Interview wurde bereits im Dezember 2020 aufgezeichnet. Weiter unten findet sich auch ein Video dieses Gesprächs (die eingefügten Bilder wurden dem Manuskript entnommen):
Moderator: Herr Professor Hecht, danke, daß wir heute bei Ihnen sein dürfen, daß Sie uns eingeladen haben und daß wir heute mal über das Thema „Digitalisierung der Menschheit“ sprechen können. Herr Professor, in diesem Jahr, das fast ausschließlich von der Corona-Krise geprägt war, haben Sie im August einen wissenschaftlichen Artikel geschrieben, der wie ein dringender Weckruf wirkt. Sein Titel: „Die Gedanken sind frei, aber mit der globalen Digitalisierung ist es damit vorbei.“ Was hat Sie dazu veranlaßt, mit jetzt 96 Jahren einen solch umfangreichen und aufrüttelnden Artikel zu schreiben?
Prof. Hecht: Nun, es ist meine Gepflogenheit, daß ich also der Menschheit die wissenschaftlich fundierte Wahrheit vermitteln möchte. Die Digitalisierungsideologie ruft eine Euphorie, also eine Begeisterung für diese Technik hervor und es wird viel versprochen: Wohlstand, Komfort, ja sogar Gesundheit und sogar Unsterblichkeit durch die Künstliche Intelligenz. Aber die Wahrheit liegt woanders.
Der totale Überwachungsstaat
Die Digitalisierung bringt die totale Überwachung. Die Digitalisierung sorgt dafür, daß die Arbeitsplätze weniger werden und der Mensch überflüssig wird. Die Digitalisierung verursacht bzw. bewirkt, daß die öffentliche Meinung manipuliert wird, und schließlich haben wir die Situation, daß der Mensch die Kontrolle über die Technik langsam verliert.
Die verbrecherischen Pläne des Elon Musk
Dieser Zeit ging durch die Medien die Information, daß der Elon Musk hat einen Neuralink erfunden oder ist dabei, sogar damit zu experimentieren, der eine Schnittstelle zwischen Computer und Gehirn darstellt. Er schildert, daß das ganz einfach ist. Dieser Neuralink ist nicht größer als eine Euromünze und die kann man mit einem Schnitt durch die Kopfhaut auf den Schädel aufsetzen, und dann kommt eine Verbindung, eine Schnittstelle zwischen Hirn und diesem Neuralink und dann dem Computer oder dem Handy usw. zustande.
Eine erschütternde Nachricht…
Er formulierte noch, daß die Verbindung zwischen Hirn und Computer notwendig ist, damit die Menschen oder die Menschheit insgesamt mit der Künstlichen Intelligenz Schritt halten kann. Und das ist natürlich eine erschütternde Nachricht und das war auch mit Anlaß, daß ich diesen Artikel geschrieben habe.
Moderator: Herr Professor, das Hirnimplantat Neuralink von Elon Musk wurde in den allgemeinen Medien ja regelrecht beworben. Wie soll Elon Musks Neuralink funktionieren? Und welche Gefahren sehen Sie dabei?
Prof. Hecht: Ja, zunächst möchte ich mal erklären, wie das funktionieren wird, und da muß ich eine kleine neurophysiologische Lektion halten, damit man das überhaupt versteht. Das ist also das menschliche Gehirn [er bezieht sich auf das gezeigte Bild] – ein Schnitt. Ich möchte dazu sagen, daß unser Gehirn 100 Milliarden Nervenzellen hat, wobei jede Nervenzelle mit jeder anderen, mit 10.000 anderen in Verbindung treten kann und ein Organ darstellt, also was einzigartig ist; also das ist das, was den Menschen ausmacht. Sie sehen hier das Vorderhirn, das ist das, was Frau Teuchert-Noodt vor allen Dingen für notwendig hält, daß das ausgereift wird, und das geschieht erst bis zum 18. Lebensjahr, und das darf nicht mit irgendwelchen Wellen oder mit irgendwelchen äußeren Faktoren bestrahlt werden oder geschädigt werden.
Elektroden im Gehirn zur Steuerung der Emotionen
Sie sehen hier in der Mitte was als Hippocampus, was als Limbisches System und hier als Amygdala, also Mandelkern – das ist das emotionale Zentrum. Und in den 1940er Jahren hat der Schweizer Neurophysiologe Walter Rudolf Hess festgestellt, wenn er jetzt eine Elektrode ganz dünn einführt und elektrisch reizt, werden in diesem Bezirk Emotionen hervorgerufen. Zum Beispiel Lachen, Weinen, Wut, Ärger. Also man kann in dieser Region, hat man festgestellt, daß das unsere Emotionen widerspiegelt. Das war für diese Zeit eine große Entdeckung, er hat den Nobelpreis dafür bekommen.
Medizinische Forschungen in der Sowjetunion
Und es wurde auch dann in der Medizin teilweise angewendet in der Weise, daß man eben in bestimmte Hirnbezirke auch Elektroden eingeführt hat, bei Patienten mit Epilepsie und mit Parkinson-Zittern. Ich habe das selbst in der Klinik in St. Petersburg von der Frau Prof. Bechterjowa gesehen, wie die mit Epileptikern gearbeitet hat. Frau Olga Bechterewa [gemeint ist Natalja Bechterjowa] ist die Tochter von dem Bechterew, nach dem die Krankheit benannt ist. Und das waren vor allen Dingen Kriegsverletzte, die Hirnkugeln oder Granatsplitter hatten. Und die hatten bis 20 epileptische Anfälle und wenn sie das in eine bestimmte Region hineingeführt hat und dann hatte der Apparat eine kurze, leichte elektrische Stimulation, und dann blieb der Anfall aus. Das ist zwar nicht massenweise gemacht worden, aber wurde immer wieder [gemacht]. Und bei Parkinson-Kranken wird das Zittern eingestellt. So, das ist erst mal die Voraussetzung.
Das Elektroenzephalogramm (EEG)
Dann etwas Zweites: Diese ganze Informationsverarbeitung zwischen den Hundert Milliarden Nervenzellen geht auf elektrischem Wege und wir können die Elektrizität messen. Und man nennt das EEG, Elektroenzephalogramm, und Sie sehen hier [er bezieht sich auf das gezeigte Bild], daß wir verschiedene Wellen haben und auch verschiedene Frequenzen. Zum Beispiel Alpha-Rhythmus von 7 – 12 Hz, oder Beta-Rhythmus von 13 Hz und höher. Oder hier den Theta-Rhythmus, der auftritt, zum Beispiel bei Meditation von 4 – 7 Hz. Und dann der Delta-Rhythmus, der zum Beispiel den Tiefschlaf, aber auch andere Funktionen ausübt, der also weniger als 4 Hz ausmacht. Und anhand dieser Konfiguration, an dieser Amplitude und auch an der Frequenz kann man also erst mal bestimmte Funktionen feststellen.
Die invasive Anwendung der Mikrowellen
Und jetzt kommt es: Das ist ja der Ansatzpunkt, daß Mikrowellen, also Funkwellen in das Gehirn hineingebracht werden [er bezieht sich auf das gezeigte Bild]. So geschieht es dann, wenn von einem Sender oder vom Handy, je nachdem wie das ist, wird in die Hirnwellen reingegeben und dann kann man das Gehirn auch beeinflussen, je nachdem welche Frequenz man hat, wie man das also in entsprechender Weise ansetzt. Und es ist heute, wie also auch der [Armin] Grunwald gesagt hat, alles möglich, daß man mit Frequenzmodulation das machen kann. Das wurde schon in den 1970er Jahren in den USA, da wurden Versuche gemacht, daß man also mit Mikrowellen, daß man da das EEG beeinflussen kann, und somit also auch das Gehirn manipulieren kann.
Eine „Schnittstelle“ zum menschlichen Gehirn
Es gibt noch andere Untersuchungen, wir haben ja das Magnetfeld der Erde, was eigentlich uns schützt, das ist die sogenannte Schumann‘sche Welle. Und die geht auch über das Gehirn und ist eigentlich eine lebenswichtige Funktion und die Funkwellen können also diese lebenswichtige Funktion auch noch stören. Und nun hat der Musk Folgendes gemacht: Der bringt also hier diese Schnittstelle [er bezieht sich auf das gezeigte Bild] und aufgrund dessen geht also, wenn ich jetzt ein Handy habe zum Beispiel, oder einen Computer, geht das zur Schnittstelle und die Schnittstelle transformiert dann in das Gehirn. Also das ist faktisch eine Art kleiner Computer und der kann also auch speichern. Und vom Gehirn können dann in die Schnittstelle die Informationen zurückgehen und wieder zum Handy oder zum Computer. Und nun kann man natürlich auch entsprechend beeinflussen und somit entsteht hier faktisch ein, ich möchte sagen, ein Robotergehirn, was dann das richtige Gehirn beeinflussen kann.
Moderator: Also, habe ich das richtig verstanden? Man hat wie eine Handy-App, eine Handyanwendung und da kann man dann praktisch das Bewußtsein beeinflussen usw., das ist ja sehr gefährlich!
Prof. Hecht: Ja. Und man kann sogar, wenn mich jemand anruft, über das Handy auch noch das Bewußtsein beeinflussen. Also man kann manipulieren, wie man will und den Menschen faktisch leiten oder sogar z.B. anleiten, jemanden zu erschießen oder er soll das oder jenes machen. Er ist dann faktisch an der „Digitalisierungsleine“ – wenn ich das so darstellen kann.
Mind Control – eine Verschwörungstheorie?
Moderator: Eine kritische Reaktion zum Hirnimplantat Neuralink von Elon Musk war in der Öffentlichkeit kaum wahrnehmbar. Kann es damit zu tun haben, daß Mind Control, d.h. Bewußtseinskontrolle oder Gedankenkontrolle zwar aus den Science Fiction-Romanen oder -Filmen bekannt ist, aber daß eigentlich im Allgemeinen gesagt wird, das wäre eine Verschwörungstheorie – daß es damit abgetan wird?
Prof. Hecht: Das kann möglich sein. Aber ein amerikanischer Wissenschaftler, dessen Name ich gerade vergessen habe, hat einmal gesagt, daß man nur die kleinen Geheimnisse geheim halten kann. Die großen Geheimnisse werden geheim gehalten durch die Ungläubigkeit der Menschen. Und genau das ist es, daß sie der Wahrheit und der Wissenschaft weniger glauben als den Lügen. Da gibt es auch entsprechende Untersuchungen. Aber im ganz Geheimen oder im Hintergrund spielt sich Vieles ab. Ich möchte in diesem Zusammenhang zurückblenden, wie ich zu dieser Bewußtseinskontrolle und diesen Einflüssen gekommen bin.
Moderator: Ja, gerne.
Prof. Hecht: Im Jahre 1968 war in Washington der Weltphysiologie-Kongress, und auf diesem Kongress war eine Sensation. Ein Professor, Dr. José Delgado, ein Spanier, der aber in Amerika an der Yales Universität gearbeitet hat, führte ein sensationelles Experiment durch. Er hatte eine Affenherde, in dieser Affenherde war der Leitaffe ein Choleriker, d.h. er wurde sehr schnell wütend. Und wenn er wütend wurde, nahm er seine Pfote in das Maul, brüllte und ging dann auf die Affen los, biß sie und schlug sie. Und nun hat Delgado Folgendes gemacht, er hat ihnen auch eine solche Schnittstelle schon ähnlich der Vorderhirnkurve – so hat er das bezeichnet, das war auch schon eine Schnittstelle, aber implantiert – auf den Kopf angesetzt mit einem Empfänger.
Der „gezähmte“ Affe
Und im Raum war ein Sender, der aktiviert wurde, wenn ein Hebel gedrückt wurde. Und wenn nun dieser Leitaffe seine Hand ins Maul nahm, rannte ein Affe der Herde an den Hebel, drückte diesen und dann wurde dieser Affe sofort lammfromm. Delgado hat dann diese Untersuchungen auch noch in Stierkampfarenen in Spanien durchgeführt. Ebenfalls den Stieren, die wütend gemacht wurden, diese Schnittstelle angelegt, und wenn er auf den Knopf gedrückt hatte, war der Stier ganz friedlich und war nicht mehr aggressiv. D.h., mithilfe dieser Möglichkeit war es möglich, z.B. aggressive Menschen ganz friedlich zu stimmen. Aber das haben sofort die Geheimdienste natürlich auch aufgegriffen und haben also damit gearbeitet.
Bewußtseinskontrolle unter dem Deckmantel der Medizin
Und Delgado hat dann das Ganze weiterentwickelt, hat dann festgestellt, daß er – was ich schon gesagt habe – mithilfe der Mikrofunkwellen, also der Funkwellen, direkt in das EEG eingehen kann. Und er hat dann ein Buch geschrieben: „Die physikalische Kontrolle des Geistes“, der Gedanken. Aber wir sehen, daß die Bewußtseinskontrolle teilweise unter dem Deckmantel, etwas für die Medizin zu tun… vielleicht ist es auch so. Gutes und Schlechtes ist hier immer schwer zu trennen.
Ein finsteres Experiment mit Kindern in Tübingen
Und dann möchte ich noch von einem Ereignis sprechen, das mich auch erstaunt hat: In der Universität Tübingen läuft eine Studie „Die Schnittstelle zur Verbesserung des Unterrichts“. Dort bekommen die Kinder – das läuft! – einen solchen Reifen [er bezieht sich auf das gezeigte Bild], mit dem das EEG registriert wird. Und das EEG reflektiert dann drei Zustände: „Erregung“, also „Aufmerksamkeit“, „Gleichgültigkeit“ und „Unaufmerksamkeit“, wobei das schon kritisch ist. Da leuchten dann drei Lampen auf – „unaufmerksam“ blau, gelb „aufmerksam“ und „sehr konzentriert“ rot.
Moderator: Wie eine Ampel an der Stirn, daß der Lehrer das …
Prof. Hecht: Ja, nicht nur das. Per Funkwellen hat die Lehrerin so wie ein Computer oder ein Handy und da sieht sie für jeden Schüler: „Aha, da leuchtet‘s rot auf, da leuchtet‘s blau auf“ usw. und kann das kontrollieren. Es geht noch weiter: Der Durchschnitt wird berechnet und dort sieht sie, welche Schüler unaufmerksam sind, und welche aufmerksam und konzentriert. Und das finde ich als einen schlimmen Eingriff auf das kindliche Gehirn. Aber das wird von der Kultusministerin von Baden-Württemberg sogar unterstützt und als ein Fortschritt im Unterricht verkauft, sozusagen.
Moderator: Aber wenn wir da ganz kurz darauf eingehen, es geht ja jetzt auch um 5G auch: Es wird immer weiter ausgebaut. Und Elon Musk hat ja auch geplant, rund um den Erdball Satelliten zu stationieren in der Umlaufbahn, die auch mit 5G-Strahlung bestückt sind. Das würde ja also heißen, daß er praktisch die gesamte Welt kontrollieren kann, wenn die Leute bereit sind, sich so ein Ding einbauen zu lassen. Das ist ja … und gerade bei 5G …
Prof. Hecht: Genau. Ob das nun mit 5G läuft oder mit WLAN, das kann also mit jeder … Aber gerade 5G ist da die entsprechende flächendeckende Vernetzung der ganzen Welt. Und damit kann man jeden beeinflussen. Und wenn ich noch einmal an den Neuralink von Musk erinnere: Genau da kann man jeden Menschen zu jeder Zeit kontrollieren, kann ihn umbringen und kann alles Mögliche machen.
Moderator: In Ihrem Artikel erwähnen Sie zudem eine Vielzahl von Patenten zur Bewußtseins- und Gedankenkontrolle, die schon seit Längerem militärisch und auch geheimdienstmäßig genutzt werden kann oder genutzt wird. Können Sie uns diese Technik anhand eines Beispiels näherbringen, wie das funktioniert?
Prof. Hecht: Ja. Hier habe ich ein Patent [er bezieht sich auf das gezeigte Bild], ein deutsches Patent aus dem Jahr 2002. Das heißt „Gedankenübertragung“. Und die Anwendungsbereiche sind z.B. folgende: daß man mit Gedanken kommunizieren kann, aber auch, daß man unauffällige Informationen übermitteln kann. Des Weiteren wird gesagt, daß man damit auch Kriminelle abhören kann, welche Gedanken bei den Kriminellen vonstatten gehen.
Steuerung des Gehirn mit Mikrowellen
Oder man kann mithilfe dieser Mikrowellen also die Gedanken stabilisieren – wenn jemand in Verhandlungen ist und Stütze braucht, kann man das also unterstützen. Und dann hat man noch die Möglichkeit, den Gehirnstoffwechsel und alles mithilfe dieser Gedanken zu beeinflussen. Und das arbeitet zwar im Gigahertz-Bereich – eine Feldstärke ist hier nicht angegeben. Aber mir ist bekannt, daß also die Hirnfunktion auf eine Feldstärke – also Magnetfeldstärke – von 0,3 Pikowatt (pW) pro Quadratzentimeter reagiert. Also auf ganz schwache Reize.
Und das ist das, was die meisten gar nicht wissen oder nicht anerkennen: daß gerade unser Gehirn auf ganz schwache elektromagnetische Felder wirkt und damit also entweder Krankheiten hervorgerufen werden oder daß man damit manipulieren kann. Und ich habe hier eben aus diesem Patent ein paar Bilder, die will ich kurz demonstrieren. Man kann also mithilfe eines Radarsystems [er bezieht sich auf das gezeigte Bild] jeden Menschen in entsprechender Weise anstrahlen. Hier ist gezeigt, daß man durch entsprechende Mauern oder Betonmauern das ebenfalls vornehmen kann, von jeder Stelle aus.
Hier das nächste ist [er bezieht sich auf das gezeigte Bild], daß man innerhalb des Hauses; also ich kann z.B. von der ersten bis zur letzten Etage den Menschen mit seinen Gedanken beeinflussen oder kann sie ablesen usw.
Moderator: Mittels einer Strahlenkanone oder -antenne oder …?
Prof. Hecht: Und das geht selbst, wenn hier irgendwelche Abschirmungen sind, da kann das durchgehen. Und schließlich das ganz Schlimme wieder [er bezieht sich auf das gezeigte Bild]: vom Flugzeug aus oder von der Drohne aus, kann ich auch die Gedanken in der Weise beeinflussen und dann Schaden anrichten oder Befehle geben usw. Das funktioniert wieder nach dem Prinzip: Ich wiederhole nochmals [er bezieht sich auf das gezeigte Bild]: Wenn das die Stellen sind, wo Mikrowellen ausgestrahlt werden, geht das wieder ins Gehirn und wird dort in entsprechender Weise verarbeitet.
Da liegen entsprechende Beweise vor. Und das ist nun auch wieder ein deutsches Patent, das möchte ich also sagen. In Amerika gibt es noch viel mehr. Ich habe in einem Buch 27 Literaturquellen für Patente gefunden, die auch immer in die Richtung gehen, die Emotionen zu beeinflussen. So z.B. auch wie der Delgado die Affen beeinflußt hat, wie er den Leitaffen beeinflußt hat, so kann man auch den Menschen beeinflussen. Man kann auch umgekehrt Aggressivität hervorrufen. Also alles ist möglich.
Moderator: Also das heißt, wir haben es ja hier mit einer Technik zu tun, die den Menschen praktisch entmenschlicht. Der Mensch wird zu einer steuerbaren Maschine, zu einem Roboter umfunktioniert.
Prof. Hecht: Genau das ist das, was also auch [Armin] Grunwald gesagt hat: Wir sind dabei, uns weg zu digitalisieren und die technogene Gesellschaft, die sich entwickelt, die wird der Menschheit nicht guttun. Und deshalb habe ich auch diesen Artikel geschrieben. Wir müssen wachrütteln. Wir müssen die Begeisterung für die Digitalisierung zurückschrauben und zur Natur zurückkehren.
Moderator: Halten Sie es für denkbar, daß in unserer heutigen Zeit technisch erzeugte Mikrostrahlung also nicht nur zur Bewusstseinskontrolle funktioniert, sondern auch als Waffe, praktisch um unerwünschte Menschenmengen wegzujagen oder zu entfernen? Und dann, wie kann man sich, erstens, gegen diese Waffen beziehungsweise auch gegen diese ganze Sache wehren – als normaler Bürger?
Prof. Hecht: Schützen.
Moderator: Schützen. Ja.
Prof. Hecht: Ja also, ich möchte beinahe sagen: Die Mikrowellenwaffe ist ein „alter Hut“. Der Paul Brodeur, ein Amerikaner, der hat ein Buch geschrieben. 1980 ist das herausgekommen, „Die verheimlichte Gefahr“, und hat damit also alles, sowohl die schädigende Wirkung der Mikrowellen – 1980! – geschildert und hat dort auch berichtet über Waffen, die zum Beispiel in den USA entwickelt werden. Damals waren es noch Mikrowellen, die mit Hitze – ich muß dazu sagen, wir unterscheiden ionisierende Strahlung und nichtionisierende Strahlung. Und bei der nichtionisierenden Strahlung haben wir thermische und athermische Wirkungen.
Die unwirksamen deutschen Grenzwerte
Zum Beispiel wird der Grenzwert in Deutschland nach der thermischen Richtlinie angesetzt, d.h. er schützt uns eigentlich nur, daß wir nicht vergrillen. Und in den USA wurden damals die Waffen, da wurden Waffen entwickelt, so schreibt das der Brodeur, die also diese Erhitzung und damit also die Menschen umbringen können. Aber das ist nur eine Form. Brodeur beschreibt auch ein Ereignis, das ich sagen möchte. Er schreibt, wenn zum Beispiel auf dem Meer amerikanische U-Boot-Besatzungen und damals sowjetische U-Boot-Besatzungen sich gegenseitig begegnet sind, sind alle sofort unter Deck gegangen, weil die sich gegenseitig bestrahlt haben.
Psychotrope Waffen
Aber es gibt psychotrope Waffen. Und zum Beispiel, ich könnte also viele Berichte bringen, hier ein Bericht des wissenschaftlichen Beratungsausschusses der amerikanischen Luftwaffe. Dort wird also gesagt, daß sie mithilfe von elektromagnetischen Feldern die Menschen psychotrop beeinflussen können. Sie können sie also z.B. zum Schlafen bringen, sie können Halluzinationen auslösen, sie können Angst, Aggressivität auslösen oder auch Gedächtnisstörungen. Alles das ist möglich, also das ist im Gange.
Moderator: Also das, was militärisch möglich ist, ist auch für uns Bürger möglich.
Prof. Hecht: Ja. Oder hier, der sowjetische Major Tschernischew, er hat im Jahre 1997 einen Artikel geschrieben in einer Militär-Zeitschrift in Rußland, wo er über psychotrope Waffen schreibt und sagt, daß das gang und gäbe ist und bezeichnet, daß es also Generatoren gibt, die stark genug sind, um die Menschen in entsprechender Weise das Gehirn und die Psyche zu beeinflussen. Und er zählt eine ganze Reihe von derartigen Generatoren auf, die das ermöglichen. Das war 1997. Jetzt sind über 20 Jahre vergangen. Heute gibt es also bestimmt noch mehr.
Das geheime „Moskauer Signal“
Aber ich möchte noch über ein anderes Ereignis sprechen, wenn das vielleicht auch gar nicht als Waffe, aber indirekt ist es doch eine Waffe. Das ist das sogenannte „Moskauer Signal“. Und zwar war in der amerikanischen Botschaft ein 1000-Watt-Sender aufgebaut in der Tschaikowskistraße in Moskau, um zu spionieren. Das war zu der Zeit üblich, ist es wahrscheinlich heute auch. Und nun haben die Sowjets auf der anderen Seite der Straße, 70 m entfernt, auch einen solchen Sender aufgestellt, aber mit einer Feldstärke von 0,001 mW pro cm².
Moderator: Das ist ja weniger als der Grenzwert, der im Moment da ist.
Prof. Hecht: Ja, der Grenzwert zu dieser Zeit war in Amerika und Europa 10 mW pro cm² und in Rußland war er zu der Zeit, in der Sowjetunion, aber auch in anderen Ländern damals des sozialistischen Lagers, war er 0,01 mW pro cm². Der lag also um das 10.000 fache niedriger als der gültige Grenzwert in Europa, in den USA, das muß ich dazu sagen. Und da ist folgendes dann gewesen: es hat zwar eine Diskussion oder eine Begegnung gegeben zwischen dem Präsidenten Johnson und Kossygin von der Sowjetunion, und die haben darüber gesprochen. Aber der Kossygin hat gesagt, wir liegen 10-fach unter dem Grenzwert wie euer Grenzwert, kann da was passieren? Ja, es ist passiert. Und in 17 Jahren sind von den 4 Botschaftern, den amerikanischen Botschaftern, die in Moskau waren, zwei gestorben an Krebs –Thompson und Pullan und Stoessel an Leukämie.
Die kreberregende 5 G – Strahlung
Das heißt, durch diese schwache, ständige Bestrahlung wurden die Leute, also wurde Krebs erzeugt oder wurde ihr ganzer Organismus zerstört. Das bringe ich nun in Beziehung zum heutigen 5G. 5G ist ja niedrig angelegt, damit es überall in die Häuser einstrahlen kann. Und wenn jetzt die Strahlen mit 5G, das kann also jahrelang dauern, bevor dann Krebs entsteht. Aber das ist möglich und mit so schwachen Feldstärken. Das muß man sich immer wieder vor Augen führen, daß das wirkt und daß der Grenzwert in Deutschland und in Europa überhaupt nichts wert ist.
Moderator: Hm, also viel zu hoch.
Prof. Hecht: Aber ich möchte noch etwas sagen, (ein) Letztes dazu, was auch noch doch schlimm ist. Es hat in 2018 eine Konferenz in Genf gegeben, an der über 70 Länder teilgenommen haben, und dort haben sie über Verbot der Roboterkiller gesprochen, gestritten! Also das heißt, man kann heute eine Armee von Roboterkillern aufstellen, die dann gegen den Menschen geht oder die irgendwie dirigiert wird. So etwas wird geplant und das ist natürlich, ich möchte sagen, nicht menschenmöglich.
Unsteuerbare Künstliche Intelligenz
Der Astronaut Gerst, der deutsche Astronaut Gerst, der in der Internationalen Station [ISS – International Space Station] war, der hat den Roboter Justin dirigieren wollen, weil man eventuell mit Robotern den Mars besiedeln will, und die ganze Zeit, die er oben war, ein Vierteljahr, hat Justin ganz anders reagiert als Gerst, als der Astronaut Gerst, wollte. Also das heißt, Roboter haben dann auch ihre eigene technische Intelligenz, künstliche Intelligenz, und die sind dann überhaupt nicht zu beherrschen.
Roboterarmee – ein Kriegsverbrechen
Allein die Idee, eine solche Armee aufzustellen oder überhaupt so etwas zu produzieren, ist meines Erachtens schon ein Kriegsverbrechen und das muß also verboten werden. Ich habe keine Information mehr bekommen, wie die Tagung ausgegangen ist. Aber die Tatsache, daß das stattgefunden hat, hat mich also schon erschüttert.
Zynische Forschungsprojekte
Also, es wird in breiter, in großer Breite gearbeitet, daß man Mikrowellenwaffen und Digitalisierungswaffen baut oder daran arbeitet. Das wird natürlich in bestimmter Weise geheim gehalten, und das wird als Verschwörungstheorie abgetan. Aber es ist Tatsache, daß so etwas existiert, und ich möchte als Arzt dagegen protestieren und die Regierung auffordern, derartige Forschungsprojekte zu verbieten und dafür keine Gelder auszugeben.
„Die Gedanken sind frei…“ – und sollen es auch bleiben!
So, und zum Abschluß möchte ich sagen, ich habe den Titel genannt: „Die Gedanken sind frei“, und ich möchte, daß wir durch Stopp des Digitalisierungswahns, muß ich sagen, daß wir wieder die Gedanken frei haben. daß wir das Lied singen können: „Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten. Sie laufen vorbei wie nächtliche Schatten. Kein Jäger kann sie schießen, niemand kann sie wissen. Ich bleibe dabei, die Gedanken sind frei“. Das müssen wir erreichen!
Bertolt Brecht: „Denken ist das größte Vergnügen!“
Und ich möchte noch Bertolt Brecht, der ja hier am Berliner Theater bekannt ist, zitieren. Er hat gesagt: „Denken ist das größte Vergnügen der menschlichen Rasse“. Und genau das müssen wir ansteuern. Das können wir nicht mit Digitalisierung, das können wir nur mit freien Gedanken. Und diese freien Gedanken müssen wir jetzt uns erkämpfen, müssen wir durch Wissenschaftliches, durch Wissen, durch wissenschaftliche Wahrheit verbreiten, und deshalb habe ich diesen Artikel geschrieben.
Moderator: Sehr gut. Also, man merkt Ihr Herz. Man merkt, wie sehr Sie sich einsetzen dafür. Ja, ganz herzlichen Dank, daß Sie uns die Möglichkeit gegeben haben, Sie zu interviewen. Und daß Sie in Ihrem hohen Alter sich noch so wach und entschlossen für eine bessere Welt, für eine friedvollere Welt einsetzen. Und vor allen Dingen, daß wir auch in Zukunft frei denken können. Danke schön.
Quelle: https://www.kla.tv/18068
Prof. Dr. med. Karl HECHT: Doktor der Medizinischen Wissenschaften, Professor, Akademiemitglied der Internationalen Akademie der Wissenschaften, Akademiemitglied der Internationalen Akademie der Astronautik, ausländisches Mitglied der Russischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften.
Geboren am 15. Februar 1924 in Wolmirstedt in Deutschland. Vater ist Karl Hecht (geb. 14.12.1898). Mutter Elisabeth (geb. Schaffner) (geb. 06.12.1896). Kinder: Rüdiger (geb. 04.09.1948), Liane (10.01.1955), Bernd (geb. 25.01.1958), Oliver (11.02.1964), Valentina (25.12.1968).
Karl Hecht erhielt eine medizinische Ausbildung an der Medizinischen Fakultät der Humboldt-Universität in Berlin (1955) in den Fächern Physiologie, Psychophysiologie. Er arbeitete als Assistent am Institut für Physiologie der Universität von ihm. Humboldt (1955-1957); Leiter der Abteilung, dann stellvertretender Direktor des Instituts für Herzkreislaufregulation der Akademie der Wissenschaften der DDR (1957-1977); Direktor des Instituts für Pathophysiologie der Universität. Humboldt (1977-1991). Seit 1995 ist er Wissenschaftsdirektor des Instituts für Stressforschung. Akademiemitglied der Internationalen Akademie der Wissenschaften; Akademiker der Internationalen Akademie der Astronautik; ausländisches Mitglied der Russischen Akademie der medizinischen Wissenschaften; Ehrenmitglied der Gesellschaft Purkinje (Tschechische Republik) und der physiologischen Gesellschaft Kubas. Autor von kreativen Arbeiten in den Bereichen Herzkreislauf, Stress, Schlaf, Chronobiologie, kosmische Medizin. Er veröffentlichte mehr als 750 Artikel, 26 wissenschaftliche und populäre Bücher, darunter in russischer Sprache. Besitzt 12 Patente. Im Laufe der Jahre der wissenschaftlichen Tätigkeit hat 131 Doktoranden vorbereitet. Die wichtigsten Monografien sind folgende «Psychohygiene», «Schlaf des Menschen» (Wejn/Hecht), «Substanz P». Er liebt Sport. Er liebt es, Fotos zu machen und den Stammbaum der Familie zu studieren.
Hier nun der Beitrag von Prof. Hecht als pdf-Datei:
Die Gedanken sind frei…-
aber mit der globalen Digitalisierung ist es damit vorbei…
K_Hecht_Forschungsbericht_2021_web
Und hier noch etwas Seltsames:
https://t.me/das_telegram_archiv/617
Hat dies auf Muss MANN wissen rebloggt.
Ich bin sprachlos angesichts der Darlegungen von Herrn Prof. Dr. Hecht zur hochgelobten „Digitalisierung“, die in Wahrheit das große Verbrechen am Menschen ist. Danke, Sascha, für den Artikel von Prof. Dr. Hecht, ich habe ihn ausgedruckt und werde ihn mir gründlich durchlesen. Vielleicht kann ich dann mehr dazu schreiben, diese unvorstellbaren Ungeheuerlichkeiten muss die Welt erfahren!
Da ist die Pandemie-Lüge beinahe harmlos dagegen. Noch wehren sich viele Menschen gegen die Lügen um Corona, zum Beispiel auf der Demo am Sonnabend, 27.3.21, in Kassel, wohin nach Veranstalter-Angaben ca. 100.000 Menschen kamen, während die Polizei von 20.000 sprach.
Schwab hat recht: Sie benutzen die „Pandemie“ als Vorbereitung und Einstieg in den „Großen Umbruch“. Auf der Kasseler Demo hat Dr. Fuellmich eine sehr deutliche Rede gehalten – hier der Link: https://2020news.de/rede-dr-fuellmich-auf-der-kassler-demo/
Danke, Hanna! Nun wissen wir es: Die „pandemie“-Lüge war der Türöffner für die globale Digitalisierung (die sich hinter dem kryptischen Namen „Great Reset“ verbrigt!)
Einfach erklärt und marxistisch folgerichtig – die Corona-Lüge als kapitalistische Verdummungspropaganda vor dem finalen Armageddon. Die Krise des Turbokapitalismus und seine aktuellen Auswirkungen auf den Menschen und die ökonomischen Verhältnisse. Will man die heutige böswillig provozierte Situation in der Welt wirklich richtig verstehen, muss man zu den Wurzeln der marxistischen Analyse zurückkehren!
1) Die Ablösung des Kapitalismus durch den Sozialismus ist gesetzmäßig ohne Wenn und Aber! Die Krisen sind ein unvermeidlicher Begleiter der kapitalistischen Produktionsweise (verstärkt und machiavellisch gewollt seit 2008). Man muss als realistisch denkender Mensch den Kapitalismus abschaffen – d.h. weg von den falschen kleinbürgerlichen oder gar „demokratisch-faschistoiden“ Pseudoalternativen zum Nachteil des arbeitenden und ausgebeuteten Menschen!
Die Krise ist die Phase des Zyklus, in welcher der Widerspruch zwischen dem Wachstum der Produktionskapazitäten und dem realen Rückgang der zahlungsfähigen Nachfrage in stürmischer und verheerender Form zutage tritt. Nach einem Jahr Dauer-Lockdown hat keiner mehr das nötige Überlebenskleingeld! Hartz IV ist auch nur noch eine Chimäre in der trockenen Gobi-Wüste verträumter Blutspender für den vereinsamten Nachbarn – Sic!
Diese Phase des Zyklus ist gekennzeichnet durch Überproduktion von Waren, die keinen Absatz finden – durch jähen Preissturz – durch starken Mangel an Zahlungsmitteln und durch Börsenkrachs, die Massenbankrotte nach sich ziehen. Bezeichnend hierbei ist die Tatsache, dass sich die „philanthropen“ Oligarchen und spendablen Heilserlöser der Menschheit (Bill Gates, George Soros, Jeff Bezos und andere Rothschild und Rockefeller-Akrobaten oder Bilderberg-Hypokriten) ihre gesamte „Empathie“ in den „Dienst“ der gebeutelten Menschheit stellen. Ha, ha, ha und ho, ho, ho – wer glaubt noch an die Rückkehr des verkannten Messias? Eben ein ganzer reißender Strom von Krokodilstränen türmt sich vor der künstlichen Staumauer auf. Sniff, sniff, sniff…jammer, jammer, jammer!
Fazit: Eine anschließende schroffe Einschränkung der Produktion – schnell zunehmender Arbeitslosigkeit und rapides Sinken des Arbeitslohns. Die Entwertung der Waren, die Arbeitslosigkeit, die direkte Vernichtung ganzer Unternehmen – das alles bedeutet riesenhafte und gewollte Zerstörung von Produktivkräften der Gesellschaft (Online-Gewinner sind heute Amazon, Alibaba, Facebook, PayPal, Google, etc)!
Durch den Ruin und den Untergang vieler Unternehmen – durch die Zerstörung eines großen Teiles der Produktivkräfte, passt die Krise gewaltsam – aber nur auf eine ganz kurze Zeit – die Ausmaße der Produktion der zahlungsfähigen Nachfrage an (diese kurze Zeit kann aber gewollt manipuliert werden!). Die Krisen sind immer nur momentane gewaltsame Lösungen der vorhandenen Widersprüche – gewaltsame Eruptionen, die das gestörte Gleichgewicht für den Augenblick wieder herstellen bis zum nächsten großen Showdown oder Krieg! Résumé: Wer die versteckte Viper nur am Schwanz packt, vergisst, dass das Gift im Kopf steckt.
2) Die Depression
Die Depression ist die Phase des Zyklus, die unmittelbar auf die Krise folgt. Diese Phase des Zyklus ist gekennzeichnet durch Stagnation der industriellen Produktion, niedrige Warenpreise, matte Handelstätigkeit und Überfluss an freiem Geldkapital (Geld ist zwar vorhanden – in falschen Händen, aber keine Kaufkraft des normalen Menschen. Umverteilung endet eben nur in erneuter Hypotheken-Abzocke und Verpfändung des arbeitenden Menschen: Altes Spiel – neues Glück. Rien ne va plus!).
In der Depression werden die Voraussetzungen für die darauffolgende Belebung und den Aufschwung geschaffen. Die nun neu angesammelten Warenvorräte werden teils zerstört ̶ teils zu herabgesetzten Preisen verkauft. Die Raubkapitalisten versuchen durch Herabsetzung der Produktionskosten einen Ausweg aus der Stagnation zu finden. Dieses Ziel erreichen sie durch hochgradige Ausbeutung der Arbeiter, durch Herabdrücken des Arbeitslohns, durch Neuausrüstung der Betriebe, Erneuerung des fixen Kapitals und durch Einführung technischer Verbesserungen, die das Ziel haben, die Produktion ungeachtet der durch die Krise bedingten niedrigen Preise, gewinnbringend zu machen. Gewinnbringend ist auch der oder das Dauer-Pogrom in der Gesellschaft. Einer ist des anderen Feind auf unterster Ebene. Cui Bono am Ende – den Börsenakrobaten und anderen Akolythen der unendlichen Plusvalia?
Im verschwörungstheoretischen Neudeutsch ergibt sich: Der Arm zum Abgreifen ist eben länger, als die Hand voll Arbeit! Die Erneuerung des fixen Kapitals gibt einer Reihe von Zweigen den Anstoß zur Steigerung der Produktion. Die Unternehmen, die Maschinen produzieren, erhalten Aufträge und melden ihrerseits Bedarf an Rohstoffen und Material aller Art an. Neue Kriege sind angesagt, um schnell an diese Rohstoffe zu gelangen oder die Konkurrenz auszuschalten (China, Russland, Iran, Suez-Kanal etc.). Allmählich geht die Depression in die Belebung über, wenn noch die alte Analyse greift in der schnelllebigen Zeit von heute!.
Poetischer Ausklang für alle Standhaften in Zeiten der „Corona-Gefangenschaft“ und dem Barfußläufer aus Bardowiek, der hierzu in seiner konstruktiven Anregung feststellt: Zinn und Kupfer, Gold und Silber in handelsüblichen Platten kaufen und unter das Bett legen! Weg vom Papiergeld bzw. dem Bankenmonopol und wieder hin zur direkten Ware! Öl in handliche Kanister füllen und mit Kamelen in die befreundeten Länder bringen ̶ das Fahrrad erfüllt hier den gleichen Zweck (Dien Bien Phu wurde auch durch die Kraft des Fahrrades von den imperialistischen Franzosen befreit, ehe die US-Amerikaner den Vietkong in die Tunnel zwangen)!
Kooperativen bilden in allen Dörfern, Städten und Gemeinden – kein Kapitalexport! Das Geld soll im eigenen Land bleiben. Weg vom Supermarkt, den Fast-Food-Intoxikationen und der Globalisierungsidee. Solidarität und kein Imperialismus: Sozialistisch-humaner Internationalismus!
Genau! Der Kapitalexport dient ja dazu, anderen Nationen die Souveränität (Selbstbestimmung) zu rauben.
Welches Semester? 🙂
Wer mehr wissen will z. B. hier:
https://www.diagnose-funk.org/
Mittlerweile haben sich auch einige Kritiker zusammengeschlossen!
Prof. Hecht ist hier auch vertreten. Prof. Adlkofer wurde auch fast 20 Jahr von wirtschaftstreuen Professoren beschimpft und denunziert. Es geht auch um die Beeinträchtigung in den Schulen, bei unseren Kindern und Enkeln, der Öffentlichkeit, den Pflegeheimen.
Es sind aber alles „nur Teilbereiche“ des Kapitalismus.
Es ist wie bei Corona, Gegner werden als Leugner und Feinde der Demokratie beschimpft, so wie es der US-Geheimdienst schon immer gesagt hat …
Rolf
Richtig, Rolf – es sind Teilbereiche. Man gerät dadurch auch ein wenig in Gefahr, das Hauptziel aus den Augen zu verlieren…
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