Diese Bilder kommen aus Moskau. Viele Grüße aus Rußland !
Der 1.Juni wurde 1948 von der Internationalen Frauenföderation zum Internationalen Tag des Kindes erklärt. In allen sozialistischen Ländern, in der Sowjetunion, in der DDR, in den Volksrepubliken Polen, Bulgarien und Rumänien, in Volks-China, in der Ungarischen Volksrepublik und in der Mogolischen Volksrepublik u.a. wurde dieser Tag seitdem mit Veranstaltungen begangen. An diesem Tag protestierten die Werktätigen gegen die unwürdigen Lebensverhältnisse, in denen die Kinder in vielen Ländern leben müssen.
Heute gibt es in der BRD keinen Grund zum Feiern. Das verbrecherische deutsche Regime hat den Kindern hierzulande seit nunmehr schon über einem einem Jahr die Kindheit gestohlen und die Kinder eingeschüchtert, verängstigt und teilweise sogar in den Selbstmord getrieben. Sie wurden isoliert, die Spielplätze wurden abgesperrt, die Schulen geschlossen, teilweise mußten die Kinder über mehrere Stunden Masken tragen. Nun wollen die Regierenden auch noch unsere Kinder „impfen“ – mit einem genetisch manipulierten experimentellen Wirkstoff, mit einer – wie Werbeagenten der Pharmakonzerne verharmlosend sagen! – „neuen Technologie“, einem Menschenexperiment, vor dessen Gefährlichkeit viele Wissenschaftler in aller Welt eindringlich warnen. Das ist ein VERBRECHEN. Es erinnert in großen Maßstab an die Experimente der Nazis in den deutschen KZ.
HINWEIS: Lies RT Deutsch
„Kinder als Pandemie-Treiber“? – Ein seit Monaten in den deutschen Medien kultiviertes Narrativ
📌VON DEN ELTERN MOSKAUS📌
sie werden an der Aktion teilnehmen, um den Bildungsbereich vor DIGITALEN EXPERIMENTEN zu schützen
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Digitale Bildungsplattformen sind KEIN ERSATZ FÜR TRADITIONELLES LERNEN!
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Digitale Umgebung sind KEIN ERSATZ für einen lebendigen LEHRER-SCHÜLER-Dialog!
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Digitales Lernen in sozialen Netzwerken und ein digitales Profil sind KEIN ERSATZ FÜR DAS LEBENDIGE SCHULLEBEN!
Wir sind für den traditionellen Bildungsprozess und die Erhaltung der Gesundheit von Kindern ohne destruktive soziale Netzwerke, Gamification, Augmented Reality!*
Die Aktion findet in Moskau statt:
Novopushkinsky Square,
1. Juni 2021 um 19 Uhr.
(U-Bahn Pushkinskaya, Tverskaya, Tschechow)
SCHÜTZT DIE KINDER VOR DER DIGITALEN VERSCHLECHTERUNG !
UNSERE STÄRKE LIEGT IN DER EINHEIT !
*Diese Begriffe sind Anglizismen aus der Spieleindustrie, die die Kinder zu „Spielern“ und die Lehrer zu „Spielleitern“ degradieren sollen. Damit wird die angebliche Überlegenheit einer computergesteuerten, virtuellen Welt über den Menschen suggeriert und auf das menschenverachtende Ziel hingelenkt, die menschliche Psyche von außen den kommerziellen Zwecken der Computerindustrie und deren Profiten unterzuordnen. (Vergleiche den Beitrag von Prof. Dr. Karl Hecht über globale Digitalisierung.)
….irgendwo in Rußland im Jahre 2021 !
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Franz-Bernhard Nolte
Facharzt fuer Allgemeinmedizin
Diplom Psychologe
„Laßt eure blauen Drecksklauen von unseren Kindern!“
Sprach man vor kurzem noch von einer „Impflicht durch die Hintertür“, hat sich das mittlerweile schneller bewahrheitet als gedacht. Die „Impflicht“, vor Monaten von offizieller Seite noch ausgeschlossen, wird nun vom Deutschen Ärztetag ausdrücklich gefordert, und zwar für Kinder. Ansonsten soll ihnen das Grundrecht auf Bildung entzogen werden.
Dr. Rabe: Impfpflicht für Kinder ist eine „indiskutable Forderung“
Massive Kritik kommt auch vonseiten des eingetragenen gemeinnützigen Vereins „Ärzte für individuelle Impfentscheidung“. So spricht etwa Dr. Steffen Rabe von einer „indiskutablen Forderung“ und einer „unerträglichen Anmaßung der ärztlichen Kolleginnen und Kollegen“.
Ärzte, die eine Pflichtimpfung für Kinder fordern, sind keine seltene Erscheinung und nicht auf den Ärztetag begrenzt. Ich bin sogar der Ansicht, dass, wenn eine Population an die Wirklichkeit des schaurigen Märchens von der Corona-Pandemie glaubt, es die Ärzte sind. Diese Gedanken kommen mir, weil ich Gelegenheit hatte, mit einer solchen Ärztin zu tun gehabt zu haben.
Ich habe in letzter Zeit Beschwerden mit dem Atmen und bin deshalb zu einer Lungenärztin gegangen. Sie untersuchte mich, nachdem ich den Oberkörper freigemacht hatte, und gab mir zu verstehen, dass etwas nicht in Ordnung ist, das aber erst durch Röntgen geklärt werden müsse.
Und während ich mich wieder anzog, rutschte meine Maske unter die Nase. Ich, beim Anziehen, bemerkte das gar nicht. Die Ärztin, ungefähr vier Meter von mir entfernt, hinter ihrem Schreibtisch,
schrie erschrocken auf: „Die Maske! Setzen Sie die Maske richtig auf!“ Ich tat es und sagte kein Wort, obwohl es mir auf der Zunge lag. Ich sah sie nur an, und sie musste bemerkt haben, was ich dachte: „Gottchen, das hat mir noch gefehlt! Noch so eine Coronagläubige.“ Jetzt wurde sie prinzipiell: „Ich will nicht Corona kriegen!“ Ich versuchte sie zu beruhigen: „Der Abstand ist doch groß genug, wovor haben Sie denn Angst?“ „Da fragen Sie noch?“ Ich kam mir wie eine Missetäterin vor, die ihre Ärztin ins Grab bringen will. Wobei, dieser Auftritt war aber zu erwarten gewesen. Der Warteraum war mit „Zellen“ für die Patienten eingerichtet, richtige Verschläge, die die Wartenden voneinander trennten, wie man früher noch Klos ohne Türen kannte. Entschuldigen kann ich das Verhalten der Ärztin nur damit, dass sie Lungenärztin ist und sicher auch Covid-Kranke gesehen hat. Der Ärztetag war sicher eine Versammlung von Lungenärzten, anders ist der Vorschlag, Kinder mit diesem verbrecherischen Zeug impfen zu wollen, nicht erklärlich. Und wenn man 70 Jahre zurückdenkt, weiß man, wozu Ärzte fähig sind, und es müssen keine Ungeheuer wie Mengele sein, es waren ganz normale Ärzte, die Kranke ins Gas schickten und deren Zunftgenossen heute zuerst schwerstkranke Kinder und behinderte Kinder „impfen“ wollen.
Hanna, wenn man solchen mißratenen Gestalten begegnet, wie dieser Ärztin, dann sollt man sofort das Werite suchen. Die ist doch nicht mehr ganz normal!
Der Kindertag war immer ein ganz besonderer Tag. Genauso wie der Wandertag der oft mit dem Kindertag zusammenfiel. Und nur noch 4 Wochen bis zu den Großen Ferien. Ferienlager, Schwimmen gehen, auf Kirschbäume klettern, Heu wenden, Schulgarten, Sportfest, Bratwurst.
Äähh Du bist nicht geimpft, mit Dir spiele ich nicht mehr. So läuft das bei Kindern (bei den Erwachsenen auch). Und Frl. Lehrer wird die Klasse aufteilen in Geimpfte und Nichtgeimpfte und natürlich darf es nicht sein daß ein Geimpfter neben einem Ungeimpften sitzt.
Hallo Hanna!
Der HNO-Arzt beim Corona-Ausschuss sagte, dass ca. 80-90% der Ärzte wüssten was gespielt wird.
Aus Angst vor der Ärztekammer und der Krankenkassenvereinigung schweigen sie.
Rolf
Sicher, die Ärzte müssten das eigentlich wissen, aber selbst wenn sie es wissen, nützt es nichts, wenn daraus keine Taten folgen. Dieser Ärztetag, der die Impfung von Kindern verlangt, müsste jedem Arzt peinlich sein und dazu führen, dass es noch mehr Widerstand in der Ärzteschaft gibt als bisher. Aber was rede ich. So wie es aussieht, hätten die Ärzte, die heute schweigen und sich wegducken, in der Nazizeit auch die Euthanasie mitgemacht – um nicht ihre Approbation zu verlieren. Denn genau ein vergleichbares Verhalten ist es. Und ich halte das für keinen unzutreffenden Vergleich. Ich habe an mir festgestellt, dass das Vertrauen, das ich meinem Hausarzt gegenüber hatte, völlig weg ist, dass ich ihn sehe, wie er ist – ein kleiner Mensch, der sich nicht zu helfen weiß. Ärzte sind, falls du meine Meinung wissen willst, politische Säuglinge, die zwar etwas von der Leber und der Lunge und dem Herzen verstehen, aber damit ist ihre Grenze erreicht. Ich weiß, nicht alle Ärzte sind so, es gibt die anderen, die aufklären, die warnen, die ihre Rolle in Fragen der Gesundheit und der Gesellschaft begreifen.
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