(David Berger) Die Fotos, die uns derzeit aus Berlin erreichen, sind ganz anders als jene, die am vergangenen Wochenende dort vom CSD entstanden ist. Es sind erneut Bilder einer unangemessen Polizeigewalt, die zunehmend geeignet ist, ein aus der Geschichte Deutschlands in aller Welt verbreitetes schmutziges Bild totalitärer Machtausübung zu verbreiten. Die weiträumigen Vorkontrollen, die auch schlichte Berlintouristen über sich ergeben lassen, scheinen da noch harmlos. Zur Sache aber geht es derzeit, wo es einige wenige Demonstranten doch irgendwie geschafft haben, in die Nähe des Brandenburger Tors zu kommen: Mit Bodycheck, Faust und Pfefferspray will man den Widerstand gegen eine Diktatur der Zeugen Coronas brechen.
…und Polizeigewalt überall, völlig grundlos und brutal (das neueste ganz oben!):
Auch am „Westend“ zeigt die Polizei, daß man sich sehr schnell auf alte deutsche Polizeitraditionen zurückbesinnen kann:
Verboten, weil Demonstrationsanliegen der Regierung nicht paßt
Begründet wurde das Verbot mit der sich aus der Materie des Demoanliegens herleitenden Tatsache, dass „Teilnehmerinnen und Teilnehmer in einer Vielzahl von Versammlungen wiederholt unter Beweis gestellt haben, daß regelmäßig und nahezu ausnahmslos aufgrund der fehlenden Akzeptanz die Infektionsschutzregeln nicht eingehalten“ wurden.
Nur zur Erinnerung, wie es vor einer Woche aussah:
System Merkel und die Verachtung der Menschenrechte
Applaus für das Verhalten von Justiz und Polizei kommt dagegen vor allem aus extremistisch-totalitären Kreisen rund um die sog. „Antifa“: Man habe es sich über lange Jahre gar nicht vorstellen können, daß man jemals Polizei und Justiz gut finden könne, das habe sich nun aber innerhalb kürzester Zeit geändert, so die Aussage vieler einschlägiger Accounts.
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Berlin: Todesfall und Gewalt bei Corona-Demo – UN-Sonderberichterstatter bittet um Informationen
(David Berger) Die gestrigen Polizeigewaltexzesse gegen Querdenker in Berlin sorgen nun auch international für Entsetzen. Sogar Nils Melzer, der Sonderberichterstatter der Vereinten Nationen über Folter ersucht nun um Übermittlung von Beweismaterial über die gestrigen Gewaltexzesse der Berliner Polizei.
Anlässlich eines Videos, über das PP bereits gestern berichtete, schreibt er: „This has just been brought to my attention. Can anyone provide my office with the specifics / witness statements of this incident and whether an official investigation has been launched? Send to: sr-torture@ohchr.org (please not via Twitter-reply/DM)“
Tod eines Demonstranten in Polizeigewahrsam weiterhin unaufgeklärt
Das Video könnte der Anlass für den UN-Sonderberichterstatter sein, hier weiter zu forschen, u.a. auch über den Tod eines Demonstranten im Polizeigewahrsam, über den sich – angesichts erschütternder Berichte über das Verhalten der Polizei – kaum jemand mehr wundert.
Quelle: philosophia perennis
Berliner Prügel-Polizei: Schlägt sie bei Demos auch Kinder? (VON YOUTUBE VIA 18+ FILTER ZENSIERT)
Polizeigewalt in Berlin: Wovor habt ihr solche Angst?
Im Netz kursieren abstoßende Bilder von gewaltsamen polizeilichen Übergriffen auf Corona-Demonstranten in Berlin. Ein Berliner Historiker bezeugt jetzt einen geradezu unglaublichen Vorfall.
Immer mehr häßliche Bilder und erschütternde Berichte zur Polizei-Gewalt gegen Demonstranten am letzten Sonntag in Berlin machen in den sozialen Medien die Runde, Vor-Ort Berichterstatter wie Boris Reitschuster sind teilweise regelrecht geschockt. Auch die Umstände des Todes eines Demonstranten, sind noch nicht vollständig geklärt. Der Generalstaatsanwalt in Berlin teilte mit, der Mann habe einen Herzinfarkt erlitten. Das sei das vorläufige Ergebnis der Obduktion des Toten. Der habe – so die behördliche Darstellung – eine Sperrkette der Polizei durchbrochen. Dabei soll er einen Polizeibeamten umgerissen und verletzt haben. Der Polizist hätte ihn daraufhin verfolgt, zu Boden gebracht und vorläufig festgenommen. Was „zu Boden gebracht“ konkret heißt, wird in der Meldung nicht weiter ausgeführt.
Wie eine junge Frau zu Boden gebracht wird, zeigt hingegen sehr anschaulich diese Szene auf Reitschuster.de. Passanten hatten die Szene gefilmt. Einer der Beamten greift der Frau an die linke Schulter und schleudert sie regelrecht zu Boden. Nils Melzer vom Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen zum Sonderberichterstatter über Folter ernannt, wurde die Szene zur Kenntnis gebracht und er schreibt auf Twitter:
„Kann jemand meinem Büro Einzelheiten/Zeugenaussagen zu diesem Vorfall vermitteln und ob bereits eine offizielle Untersuchung eingeleitet wurde.“
Nach Informationen von Achgut.com wurde er inzwischen auf einen weiteren besonders brutalen Vorfall aufmerksam gemacht. Auf Reitschuster.de ist (hier ab Minute 10:24) ein bewußtlos und blutüberströmt liegender junger Mann zu sehen, der von der Polizei ebenfalls zu Fall gebracht worden sein soll. Die Szene zeigt lediglich den offenbar schwer verletzten Mann, nicht aber was vorausgegangen war.
Doch dafür gibt es jetzt einen Zeugen. Der Vorfall ereignete sich vor der Wohnung des bekannte Berliner Historikers Jörg Baberowski, der die Szene miterlebte. Und daher gibt es jetzt eine belastbare Zeugenaussage. Auf Facebook beschreibt Baberowski einen weiteren Fall für den Staatsanwalt:
„Dieser junge Mann ist gestern vor meiner Haustür von völlig enthemmten Polizeibeamten ohne Anlaß auf die Straße geworfen worden. Zwei Polizisten saßen auf seinem Rücken, ein dritter hat ihm ununterbrochen mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Der Mann blutete stark, wurde dann von den brutalen Schlägern sehr unsanft verbunden und mit Handschellen abgeführt. Offenbar sollte er daran gehindert werden, mit anderen Demonstranten die Straße zu überqueren. Ich habe die Szene gefilmt.“
Zu den Umständen berichtete Baberowski gegenüber Achgut.com:
„Es war eine unfaßbar rohe Szene, die selbst ich nicht für möglich gehalten hätte. Sie hat sich am Sonntag gegen 12 Uhr mittag vor meinem Haus zugetragen. Einen Ausschnitt habe ich gefilmt, leider erst nach der Prügelorgie, die mich so schockiert hat, dass ich erst danach auf den Auslöser gedrückt habe. Die Schläger haben den Mann weiter fixiert, der bewußtlos war und haben sehr roh seinen Kopf bandagiert. Es war, als hätte ich an einem russischen Polizeieinsatz teilgenommen.“
„Sollte jemand den jungen Mann kennen, oder sollte er diese Nachricht selbst lesen: ich bin bereit, eine Zeugenaussage zu machen, damit diese Schläger ihrer gerechten Strafe zugeführt und aus dem Staatsdienst entlassen werden. In den Leitmedien erfährt man von solchen Übergriffen leider nichts. Was ich gesehen habe, ist beschämend, roh und abstoßend. Eines Rechtsstaats unwürdig.“
Quelle: https://www.achgut.com/artikel/polizeigewalt_in_berlin_wovor_habt_ihr_solche_angst
Siehe oben:
Nichts für schwache NERVEN !
„Das ist ein STAATSSTREICH“ (Sitzung 64)
Ich habe mir ein bisschen Livestream auf Reitschuster angesehen, der versucht hat, Atmosphäre zu vermitteln. Obwohl die Demos (insgesamt 16) verboten worden waren, sind doch ziemlich viele Leute nach Berlin gekommen bzw. waren auf den Straßen, vermutlich Berliner. Die Polizei ging stellenweise brutal bei Festnahmen vor. Völlig ruhig dastehende Leute wurden aus Ansammlungen willkürlich herausgegriffen, zu Boden geworfen, Polizisten knieten auf den Liegenden und fesselten die Arme mit Handschellen auf dem Rücken. Widerstand durch Festgenommene war nicht möglich. Es gab einen Demonstrationszug, der sich vermutlich spontan zusammenfand, aber insgesamt hatte man den Eindruck, dass es keine Organisation gab. Die Polizei hatte meiner Ansicht nach den Befehl, hart durchzugreifen, und schien sehr nervös. Die Wasserwerfer wurden nicht eingesetzt. Der damalige Einsatz machte wohl keinen guten Eindruck auf die Bevölkerung, außerdem waren Wasserwerfer überhaupt nicht nötig. Trotz allem gut, dass so viele Menschen allein mit ihrem Dabeisein ihren Protest gegen das Merkelregime ausdrückten. Der Polizeisprecher konnte Reitschuster die Frage nicht beantworten, mit welchen Begründungen die Demos verboten wurden, er meinte, aus Gründen des Schutzes der Persönlichkeit der Anmeldenden! Das Ganze machte auf mich den Eindruck, dass es für die Bundesregierung keinerlei Tabus mehr gibt. Angriffe auf Polizisten habe ich nicht mitbekommen.
Abgesehen davon: Reitschuster ist ja auch so ein spezieller Fall für sich. Ewiger Nörgler gegen Russland, Putin, Kommunismus, Stalin etc. Er wird nun mal oft gerne als Alternative zu den Kartellmedien herangezogen – überzeugt mich persönlich aber nicht so sehr!
So denke ich auch…
Ja, Thomas, stimmt. Aber er war der einzige, der überhaupt etwas gebracht hat. Wenn einer wie Reitschuster mal was Richtiges tut, warum soll man es nicht ausnutzen? Das heißt ja noch lange nicht, dass man sich mit ihm verbrüdert. Man muss sich nur darüber im klaren sein, mit wem man es zu tun hat. Weil wir genau das nicht gemacht haben, haben wir viele Fehler gemacht. So sehe ich das. Wir vergessen immer wieder, dass wir es mit Westdeutschen zu tun haben, und stellen Anforderungen an sie, die sie gar nicht bringen können. Man muss wissen, was Leute wie Reitschuster tun, und das für uns nutzen.
Fürmich ist Reitschuster auch suspekt.
nASTÜRLICH I)ST reitschuster suspekt. Ebenso wie KnenFM und Leukefeld – das sind DDR-Hasser und Demagogen reinsten Wassers
Da gibt es noch so einen anderen Kandidaten der Kartellmedien, der hin und wieder mal das Maul aufmachen darf und somit Demokratiegleichheit für das Volk beweisen kann. In seiner philosophischen Weltanalyse ist er aber dann doch bei Hegel, Kant oder der Frankfurter Schule unter Adorno stehen geblieben. Auch er interpretiert Marx oder Lenin gerne auf seine Art und Weise – wagt aber dennoch nicht den definitiven Sprung über den kapitalistischen Abgrund. Wie gesagt – jeder Hofstaat braucht seinen speziellen Clown, der auch mal als Trommler im menschenleeren Wald herumkrakeelen kann Auch so ein verkappter Trotzkist und Stalin-Verleumder wie alle, die gerne mal mit dem Kommunismus hausieren gehen wollen, dann aber bei den Olivgrünen NATO-Vasallen unter Fischer und Baerbock enden! Eben unser Richard David Precht
Dier Precht mit P ist ein ganz übler Geselle…
Der CSD zeigt sehr schön, wie sich dumme Menschen für die Propaganda missbrauchen lassen. Trotz Allem: Diese schillernden Regenbogengestalten mögen seltsame Bedürfnisse haben aber sie sind nicht die Triebkräfte dieser Entwicklung!
In diesem, wie in jedem anderen Staat auch, findet doch letztlich nur das statt, was durch die Regierung des Staates ‚erlaubt‘ wird. Und zwar solange, wie die Regierung des Staates durch (im Falle sozialistischer Staaten) die Bevölkerung des Landes bzw. durch das Kapital (im Falle kapitalistischer Staaten) im Amt gehalten wird.
Wenn ausdrücklich abgesagte bzw. nicht genehmigte Demonstrationen dennoch stattfinden können, weil sich einige Tausend Menschen dennoch ‚trauen‘ (bzw. sich das Verbot ’nicht gefallen lassen‘, um mal mit Nena zu sprechen), wird das mMn zum propagandistischen Akt der Regierung.
Auf zwei Aspekte will ich in diesem Zusammenhang hinweisen:
1.) Alle Wirkstoffe, die in der aktuellen Impf-Kampange verabreicht werden, verfügen lediglich über eine ‚bedingte Zulassung‘, welche immer nur ein Jahr gilt (siehe z.B. hier: https://www.pei.de/DE/service/faq/coronavirus/faq-coronavirus-node.html).
Heißt, die Beauftrager der Verabreichung wissen sehr wohl, dass diese Mittel u.U. wieder vom Markt müssen. Und wie toll kommt es, wenn dann darauf verwiesen werden kann, wie selbstbewusst und friedlich sich die Bürger um die Grundrechte IHRES Grundgesetzes sorgten. Ein Hoch auf die bürgerliche Demokratie.
2.) Ich nehme mal ein Gefühl aus dem anderen Thema mit hierher, denn ich finde schon, dass es einen Unterschied macht, ob man in der DDR gelebt und diese mit aufgebaut hat oder ob man sich ihr von außen verbunden gefühlt hat – einen Unterschied macht im gefühlten Wissen, dass das Leben in der DDR und das Leben in der damaligen BRD mit Sicherheit und in nichts zu vergleichen ist.
Der Sozialismus ist gesellschaftswissenschaftlich betrachtet zwar die dem Kapitalismus nachfolgende Gesellschaftsordnung, doch der Zeitraum für die Entwicklung/Entfaltung und den globalen Machterhalt der Gesellschaftsordnungen, fällt momentan zugunsten des Kapitalismus aus.
Jedoch: Beide fußen auf völlig anderen Grundlagen (Eigentum an den Produktionsmitteln gehört wem?), die Triebkräfte/Ziele (Bedürfnisbefriedigung bzw. Unterdrückung welcher Klassen?) sind andere, Funktionsweise/Zusammenspiel von Basis und Überbau unterscheidet sich grundlegend.
Es ist, wie Steine mit Edelmetallen zu vergleichen. Und was für das Wertvollere gehalten wird, hängt von den Wertevorstellungen des Betrachters ab. Aber es IST etwas völlig Neues, dieser Sozialismus … Und wer ihn mit der Muttermilch aufgesogen hat, weiß das auch und weiß mMn auch, was hier/heutzutage geht und was nicht. Doch wieviele DDR-Bürger leben heute prozentual in der BRD?
Worauf ich hinaus will im Zusammenhang mit diesem Thema: Einige Tausend Menschen führen eine verbotene und dennoch vom Staat geduldete Demonstration durch, mit der sie auf die Notwendigkeit der Wiederherstellung ihrer bürgerlichen Grundrechte hinweisen. Für mich ist das letztlich ein Hinweis auf die Stabilität des monopolkapitalistischen Staates, der im Hintergrund längst (wieder) ‚den Auftrag zu einer Machtübernahme gegeben hat‘ – und zwar nicht an sein Volk.
…wobei die Zulassungsbehörden auch nichts anderes sind als vom Staat bzw. von der EU bezahlte oder kontrollierte Agenturen. Das heißt, sowohl die rechtlichen und ökonomischen Rahmenbedingungen, als auch die veröffentlichten Statistiken unterliegen der Kontrolle durch die jeweils herrschende Klasse, werden also willkürlich und nach Gutdünken an die Konjunkturparameter „angepaßt“..
Das Grundproblem stellt sich in der heutigen schwierigen Situation folgendermaßen.
Erstens: Man muss sich schon glücklich schätzen, wenn der eine oder andere Zeitgenosse wenigstens die sozialen Gegensätze erkennt und eine progressive Stellungnahme abgibt oder einen fortschrittlichen Gedanken anbringt.
Zweitens: Ohne Wenn und Aber wäre dann der nächste logische Schritt alles marxistisch-leninistisch im Sinne des dialektischen Materialismus nicht nur zu analysieren, sondern auch konkrete Alternativen aufzuweisen und gar anzuwenden.
Drittens: Wer dann aber noch den historischen Stalinismus als wissenschaftliche und einzig richtige Basis heranzieht, ist endlich am Ziel angekommen! Doch gerade das verlangt von jedem einzelnen die äußerste Konsequenz in seinem begrenzten Sein auf Erden und klaren Bewusstsein für die materialistischen Widersprüche in der Gesellschaft.
Bedauerlicherweise haben aber der kleinbürgerliche Revanchismus und die jahrelange bourgeoise Pogromstimmung gegen Volk und „Vaterland“ den letzten entscheidenden Schritt zur gerechten Weltanalyse unterminiert. Das darf aber den aufrechten Kämpfer für die Freiheit, den Sozialismus, die Brüderlichkeit und die internationale Solidarität nicht hindern, und die Waffen strecken lassen. Manchmal sind da die alten Genossen und Verfechter für gerade diese Dinge immer noch ein Beispiel, wie vielleicht Ernst Busch und all die vielen, vielen anderen Wegbereiter des real existierenden und alternativen Sozialismus. Gerade auch durch Kunst, Musik und Literatur kommt man an die Herzen der Menschen heran, um dann den Kopf vernünftig denken zu lehren und begreifen zu lassen!
Die Geschichte zeigt uns viele gute Beispiele von Menschen, die im KZ waren, die im Spanischen Bürgerkrieg ganz unvoreingenommen gekämpft und sich geopfert haben oder an der Seite der Sowjetunion standen. Menschen, die im Griechischen Bürgerkrieg der 40er Jahre die betrügerischen Machenschaften und Eingriffe der Briten unter Churchill erkannten. Menschen die Vietnam und Korea unterstützten oder in Angola und Moçambique waren – abgesehen noch von Korea, Kuba, Venezuela oder Nicaragua. Menschen, die auch heute noch Libyen unter Gaddafi nachtrauern oder wollen, dass der Krieg in Syrien und Gaza beendet wird.
Aufrechte Menschen, die auch in der alten BRD immer auf der Seite der DDR standen und dafür mit dem Berufsverbot bestraft wurden! Menschen, die neben den überhitzten kleinbürgerlichen 68er Studenten die tägliche Gewerkschaftsarbeit geleistet haben und auch im normalen Leben ihre SEW oder DKP-Zugehörigkeit nicht verleugneten. Menschen, von denen in der heutigen überdrehten Zeit keiner mehr spricht. Menschen, denen man nie ein Denkmal setzen wird, weil sie zu ehrlich und konsequent in ihrer kommunistischen Überzeugung waren und immer noch sind.
Fazit: Es gibt kein friedliches Hineinwachsen in den gerechten Sozialismus. Genauso wenig gibt es auch keine friedliche Alternative zum neo-faschistischen Corona-Wahnsinn oder der Pandemie-Lüge, der Finanzoligarchie, dem Monopolkapitalismus, den gekauften Kartellmedien und all der anderen botmäßigen Hypokriten und politischen Diversanten der 5. Kolonne oder schnöden Akolythen am Katzentisch ihrer NATO-Herren und verknöcherten Bilderberger-Machiavellis hinter dem Vorhang!
Danke lieber Thomas. Wie Kunst und Kultur im Interesse des Kapitals funktionieren bzw. mißbraucht werden, genau das zeigt sich gerade jetzt sehr deutlich. Und das wird auch begriffen!
Freundschaft!
# Thomas
Leider sind die Bilderberger nicht so verknöchert, wie du glaubst. Damit redest du dir was ein.
Die wissen sehr genau, was sie für sich tun, die kalkulieren genau, und im Moment sind sie sehr lebendig, um überleben zu können, die greifen nicht nur nach Strohhalmen. Du kennst den Spruch: Es ist Klassenkampf, und im Moment gewinnt der Klassenfeind. Da hat Buffett leider recht. Solange, wie wir so unorganisiert bleiben, wie wir es momentan sind, wird der Feind gewinnen! Wenn wir uns einreden, die seien verknöchert, sozusagen Papiertiger, die bringen ja nichts mehr – dann unterliegen wir einem schweren Irrtum. Dann wäre es doch ein Leichtes, das Pack hinwegzufegen. Ist es so? Man darf den Feind niemals unterschätzen. Man muss ihn immer im Auge behalten – der behält uns nämlich auch im Auge. Zuviel Selbstsicherheit kann nur schaden.
Das sind sehr wohl alte verknöcherte weiße Männer im Geiste und in ihrer schleimigen Physiognomie wie nicht nur ich glaube oder es auch belegen kann! Es handelt sich ja hierbei immer um alte bekannte Familien mit ihrem Clanhäuptling oder auch Patron an der Spitze. Angefangen eben bei der Hanse, den Zockern aus Amsterdam und Antwerpen, dem Londoner Kontor, der Black Nobility aus Venedig und Genua neben ihren Zöglingen aus Boston, New York, Atlanta oder Philadelphia. Wer besitzt denn nun die Milliarden. Bestimmt noch kein junger Banker mit 20 Jahren. Alles eben in der Struktur wie alte Mafiaverbände – Sic!
Manchmal geht man auch noch mit den Eunuchen vom Golf und den arabischen Sanddünen ist Bett. Sind ja nun mal gute Kunden … noch!
Thomas, ist ja alles richtig. Aber seit wann genderst du – alte weiße Männer? Greise oder nicht Greise, darauf kommt es doch gar nicht an. Die haben die Strippen in den Händen, so alt wie sie sind, das haben sie lebenlang gelernt. Und sie haben die Dollars. Sie sind die Auguren hinter den Kulissen von Freiheit und Demokratie. Es wäre ja noch schöner, wenn die uns noch sympathisch wären! Persönlich sind sie es vielleicht. Aber sie sind die Feinde der Menschheit, und im Moment raffen sie sich auf, um nicht nur ihre Milliarden zu retten, sondern um zu verhindern, dass die Welt eine andere, eine bessere wird. Das ist das Entscheidende. Die werden noch im Grab an die Welt da oben denken, ob sie auch schön auf den Kapitalismus achten. Sie werden also alles tun – und sie haben ja genug Hilfskolonnen -, eine Welt zu hinterlassen für ihre Nachfolger, die sie für die einzig richtige halten. Unterschätzen darf man seine Feinde nie, auch wenn das verschleimte Greise sind, Thomas. Ich nehme an, da sind wir einer Meinung.
Die Polizeigewalt am Wochenende auf den Demos in Berlin überrascht mich nicht. Mir hilft immer ein Blick in die Geschichte der Alt-BRD und von Westberlin. Diese brutale Polizeigewalt gab es seit Gründung der Alt-BRD. Menschen, die für Frieden, für einen Friedensvertrag, für die Wiedervereinigung, gegen Atomtod, gegen die Remilitarisierung auf die Straßen gingen wurden mit noch größerer Brutalität, als am Wochenende, von der Polizei nieder geprügelt incl. Schusswaffeneinsatz.
Ost-CDU-Zeitung „Neue Zeit“ vom 25.9.1958
„..rufe ich unsere Wagen!“
Polizei auf Diskutierende gehetzt / Atommahntafel verschleppt
Ein Hauptagent der Westberliner Terror-Organisation KgU forderte am Dienstagnachmittag zur Gewaltanwendung gegen Westberliner auf, die sich gegen die atomare Ausrüstung der Bonner NATO-Armee aussprachen. Von seinem mit einer Telefonanlage ausgerüsteten Opel-Rekord mit dem polizeilichen Kennzeichen B-HP 97 aus mischte sich der Agent in eine Gruppe von etwa hundert Charlottenburger Bürgern, die sich vor einer Atommahnwache der FDJ am S-Bahnhof Westend zu einer Diskussion über die Gefahren des Atomtodes zusammengefunden hatten. Plötzlich rief der Agent: „Da hilft doch nur eins: feste auf die Schnauze schlagen!“ Als daraufhin einige Arbeiter empört den Provokateur aufforderten, die Diskussion nicht durch seine Drohungen zu stören, steuerte der Agent auf einen hinzukommenden Westberliner Polizisten zu, dem er seinen Dienstausweis zeigte und von im verlangte, sofort Einsatzkommandos herbeizuholen.
Als der Westberliner Polizist einen Augenblick zögerte, der Order des Agenten nachzukommen, rief dieser empört: „Wenn Sie nicht sofort Ihre Leute alarmieren, rufe ich unsere Wagen!“
Wenige Minuten später trafen zwei Funkstreifenwagen und ein weiterer Polizeiwagen ein, deren Besatzungen. die Menschenansammlung zerstreuten und die Atommahntafel wegschleppten.“
Die Terrorgruppe „Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit (KgU)“ wurde von Adenauer und vom CIA finanziert und gesteuert. Die Menschen in der DDR waren jahrelang lebensgefährlichen Terroranschlägen dieser Gruppe ausgesetzt.
Im Internet gibt es EIN Video, das aufzeigt, welcher Gefahr die Menschen in der DDR ausgesetzt waren. Dank der Sicherheitsorgane der DDR wurden viele Terroranschläge verhindert und die Verantwortlichen zur Verantwortung gezogen.
Es ist klar, daß der Polizeistaat BRD schon immer existierte. Mich wundert nur, daß viele heutige Westmenschen darüber so erstaunt sind…
Sascha, die Westdeutschen machen sich was vor, das ist Nostalgie pur. Denken wir nur an die Protestdemos gegen den Umbau des Bahnhofs Stuttgart, als die Polizei dort mit Reizgas und Gummigeschossen vorging, die reinste Prügelorgie.Das ist noch gar nicht so lange her, aber noch vor der Corona-Arie, als die Bundesregierung beschloss, nunmehr mit gutem Gewissen diktatorisch zu regieren. Und das ist nur ein Beispiel aus der jüngeren Zeit. Die BRD war von Anfang an ein Polizeistaat. Wer erinnert sich noch an den Tod des jungen Kommunisten Philipp Müller, erschossen von der Polizei? In der DDR gab es Schulen und Institutionen mit seinem Namen, der heute ganz selbstverständlich beseitigt worden ist. Das war in der westdeutschen Adenauerzeit, die vom „Wirtschaftswunder“ so überdeckt war, dass sehr viele Westdeutsche sich für Politik überhaupt nicht interessierten, was sie aber nicht hinderte, in den Chor der Hetzer gegen die DDR einzustimmen, so dass es ihnen durchaus entgangen sein kann, in welchem Staat sie leben. Wir Berliner haben es ja hautnah erfahren bis 1961 mit der offenen Grenze. Und erst recht, was die Medien angeht. Da wird ein Hans-Joachim Friedrichs als großes journalistisches Vorbild wie sauer Bier verkauft. Aber auch dieser Friedrichs war ein Antikommunist reinsten Wassers, wäre er es nicht gewesen, hätte ihn die Journaille schon längst vergessen. Heute hätte er herumgeklügelt um das Corona-Thema, vielleicht sogar ein bisschen aufgemuckt. Partei im Namen der Vernunft gegen das, womit wir es heute zu tun haben, hätte er bestimmt nicht.
Das ist schon richtig, Hanna. Die Westdeutschen machen sich da freilich was vor! Der Opportunismus ist das Resultat jahrzehntelanger antikommunistischer Propaganda!