In schonungsloser Offenheit teilt die Zeitung der Kommunistischen Allunionspartei (Bolschewiki) ihren Lesern mit, in welche existenzbedrohende Situation der Kapitalismus das russische Volk nach der Zerschlagung der UdSSR geführt hat. Die Bilder sprechen für sich. Durch die Rentenkürzungen und die hohe Arbeitslosigkeit nahm die Armut in Rußland von Jahr zu Jahr zu. Doch nie zuvor in der Geschichte hat es derartige Verluste gegeben wie nach der Ausrufung der „Corona-Pandemie“ durch die von den faschistischen „Eliten“ gesteuerte WHO. Die Politik des russischen Regimes führte zu bitterster Armut und einer erhöhten Sterblichkeit, während die Profite der Oligarchen wuchsen…
Die Zeitung „Hammer und Sichel“ schreibt in ihrer Juli/August-Ausgabe auf Seite 3:
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Das russische Amt für Statistik (Rosstat) hat aktualisierte demografische Daten für 2020 veröffentlicht. Die Ergebnisse sind noch erschreckender als die zuvor gemeldeten: ein Bevölkerungsrückgang um 702.000 Personen, und nur 770.857 registrierte Eheschließungen. Dies ist ein absoluter Negativrekord unter allen Erhebungen seit dem Großen Vaterländischen Krieg. Die Wirtschaftskrise und die Rentenreform haben, wie die Daten von Rosstat zeigen, zu einem noch nie dagewesenen Rückgang der Zahl der Rentner in Rußland geführt.
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Vom 1. Januar 2019 bis zum 1. April 2021 gab es 1,276 Millionen Rentner weniger im Land – ein Rekordwert in der Geschichte der verfügbaren Statistiken. Drei Viertel dieses Rückgangs erfolgte in den letzten drei Quartalen: Vom 1. Juli 2020 bis Anfang April dieses Jahres sank die Zahl der Rentner um 956.000. Von 43,865 Millionen Rentnern zu Beginn des Jahres 2019 blieben im April 2021 noch 42,598 Millionen übrig.
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Die Beschleunigung der Inflation in Rußland trifft nach wie vor die am stärksten benachteiligten Gruppen der Bevölkerung. Die durchschnittliche Höhe der realen Renten in Rußland ist den dritten Monat in Folge gesunken, berichtet Rosstat in seinem monatlichen Bericht „Zur sozioökonomischen Lage“ des Landes. Die Inflation, die im April 5,5 % erreichte, hat die gesamte vom Staat vorgenommene Rentenanpassung aufgefressen. Real betrachtet sind die Renten gesunken.
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Die Wachstumsrate der Produktion des Landes lag bei Null, teilte Rosstat in einer Erklärung mit. Zum ersten Mal seit Jahresbeginn verzeichneten die Industrieunternehmen einen Auftragsrückgang, sowohl auf dem inländischen als auch auf dem ausländischen Markt, und die Kosten für Rohstoffe und Bauteile sind so stark gestiegen wie seit sieben Jahren nicht mehr.
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Die Inflation in Rußland nimmt weiter zu und bricht mehrjährige Rekorde. Der Anstieg der Verbraucherpreise beschleunigte sich im Juni von 6 Prozent auf 6,5 Prozent und erreichte damit den höchsten Stand seit 10 Jahren, wie Rosstat am Mittwoch mitteilte. Der allgemeine Warenkorb, der Waren von Windeln bis zu Särgen umfasst, stieg im Laufe des Monats um 0,69 %, die höchste Juni-Rate seit 2010.
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In Rußland sind die Arzneimittelpreise erneut in die Höhe geschnellt, so da die jährliche Inflationsrate in diesem Segment zweistellig ist. Der Index „Gesundheitsausgaben“, der aus den realen Einnahmen und den Preisen für 67 Medikamente und medizinische Produkte aus dem Warenkorb von 15.000 russischen Haushalten berechnet wird, stieg im Laufe des Monats um 13,5%. Auf Jahresbasis hat sich damit die von Rosstat bekannt gegebene offizielle Verbraucherinflationsrate fast verdoppelt. Eine solche Preisdynamik ist ein absoluter Rekord in der Geschichte des Pharmamarktes.
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Menschen mit einem Einkommen unterhalb der von der Regierung festgelegten Mindestgrenze werden in die „Armee“ der offiziell Armen eingerechnet, wozu im vergangenen Jahr bereits 17,8 Millionen Menschen gehörten. Das tatsächliche Ausmaß der Armut ist jedoch viel höher.
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Nach Angaben von Rosstat lebt jedes fünfte Kind in einer Familie mit einem Einkommen unterhalb des Existenzminimums. Fast 23 % der russischen Kinder unter 18 Jahren lebten in Familien mit einem Einkommen unter dem Existenzminimum, wie aus einer Rosstat-Studie hervorgeht.
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Am Vorabend des Tages der nationalen Einheit 2020 gaben 22 % der russischen Bürger an, daß sie gerne für einen dauerhaften Aufenthalt ins Ausland gehen würden. In den letzten vier Jahren ist der Anteil derjenigen, die auswandern wollen, um 7 Prozentpunkte gestiegen, und die aktuellen Werte sind die höchsten in der Geschichte der Statistik. Unter den jungen Menschen gaben 48 % der Befragten an, daß sie gerne weggehen würden. In der wirtschaftlich aktivsten Generation (25-39 Jahre) erklärte jeder Dritte, daß er auswandern wolle.
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Mehr als 9 Millionen Russen leben am Rande des Hungertodes und haben nur wenig oder gar keine Nahrung. Dies sind die Daten, die UNICEF in seinem Jahresbericht über die Ernährungssicherheit in der Welt nennt. Generell hat sich das Problem des Hungers in der Welt noch einmal deutlich verschärft, heißt es in dem UNICEF-Bericht. Nach Schätzungen von UNICEF werden Ende 2020 768 Millionen Menschen, d. h. fast 10 % der Weltbevölkerung, an Hunger leiden. Innerhalb eines Jahres war diese Zahl um 118 Millionen oder 18 % gestiegen. Afrika südlich der Sahara (264 Millionen) und Südasien (305 Millionen) bleiben Hungergebiete. Und jetzt ist auch Rußland dabei.
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Nach den auf der Website von Rosstat veröffentlichten statistischen Angaben steht Rußland an zweiter Stelle in der Welt, was die Zahl der täglichen Todesfälle durch die Coronakrise betrifft. Nach Angaben der Agentur führt Uganda die Liste an (855 Todesfälle in den letzten 24 Stunden), gefolgt von Indien (723), Brasilien (695) und Argentinien (617).
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In den russischen Regionen wird die Zahl der Friedhöfe allmählich knapp, da die Zahl der Todesfälle so hoch ist wie seit mehr als 70 Jahren nicht mehr. Die Statistik verzeichnet mehr als 700 Sterbefälle aufgrund der Coronakrise pro Tag, und Behörden in den Regionen Perm, Uljanowsk und Kaluga haben Alarm geschlagen, weil es keine Möglichkeit gibt, die Menschen zu bestatten.
Klicke, um auf serp_i_molot_7-8_21.pdf zuzugreifen
Das ist eine erschreckende Entwicklung! Wie sieht es aus mit Krankenversicherung und wie mit Arbeitslosengeld? Gibt es in Rußland eine Sozialhilfe?
Schon lange suche ich nach diesen Angaben, aber darüber „plaudert“ der eitle Putin nicht. An erster Stelle stehen er und seine Oligarchen. Und die haben, wie jeder weiß, mehr als sie verbrauchen können.
Pingback: Wie der russische Kapitalismus die Bevölkerung Rußlands ausrottet, doch die Profite wuchsen wie nie zuvor… — Sascha’s Welt | Schramme Journal
Hat dies auf Muss MANN wissen rebloggt.
„Nach Angaben der Agentur führt Uganda die Liste an (855 Todesfälle in den letzten 24 Stunden)“
Keine öffentlich zugängliche Statistik gibt 855 Corona-Todesfälle für Uganda an. Es sollen ein bis zehn Menschen in Uganda täglich an COVID versterben. 3.135 in den letzten 600 Tagen; duchschnittlich also fünf pro Tag. (Alledings halte ich die Corona-Zahlen für Uganda nicht für wahr.)
Uganda Bevölkerungsuhr (23.09.2021 07:30 MESZ)
47.578.591 Aktuelle Bevölkerung
23.786.559 Aktuelle männlichen Bevölkerung (50.0%)
23.792.031 Aktuelle weiblichen Bevölkerung (50.0%)
1.475453 Geburten dieses Jahr
1.763 Geburten heute
345.894 Tote dieses Jahr
413 Tote heute
1.101.532 Bevölkerungswachstum bisher dieses Jahr
ist sehr genau und zuverlässig: https://countrymeters.info/de/Uganda
..,.an Covid, oder mit Covid?
*an* COVID *mit* Corona
…so, so – und wer hat das festgestellt? Und wie? Wo sind die Obduktionsprotokolle? Und wie hoch ist der Anteil der nicht gemeldeten Fälle? Fragen über Fragen – die Antworten liegen im Nebel! Stattdessen zieht der Zauberer RKI immer neue Zahlen aus dem Ärmel, um zu beweisen, daß die „Impfung“ – so hört man – „vor schweren Verläufen schützt“ und „sehr sicher“ sei. Schon mal was von Manipulation gehört? Wovon reden wir hier die ganze Zeit?
https://unser-mitteleuropa.com/so-geht-manipulation-update-schottland-wie-man-geimpfte-todesfaelle-80-in-statistiken-verschwinden-laesst/
Ich würde die Diskussion gerne erweitern um die „Systemfrage“!
*an* COVID *mit* Corona, war die Antwort auf die Frage „..,.an Covid, oder mit Covid?“
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„…so, so – und wer hat das festgestellt? Und wie? Wo sind die Obduktionsprotokolle? Und wie hoch ist der Anteil der nicht gemeldeten Fälle? Fragen über Fragen – die Antworten liegen im Nebel!“
Das stellen die Ärzte fest.
Beispiel. In einer Pflegeeinrichtung für betagte und pflegebedürftige Mneschen waren hier im Dezember 2020 von 98 Bewohnern 95 positiv getestet worden; von den rund 60 Mitarbeitern wurden 50 positiv getestet. Von den 95 Bewohnern wurden 45 in Krankenhäuser eingeliefert, nachdem sie an schweren Symptome der Krankheit COVID litten. Ein paar Tage später waren die alle verstorben.
[1+1=2
Positv getestet + schwer an COVID erkrankt + gestorben = *an* COVID *mit* Corona gestorben => TodesUrsache.
Sorry, ich habe lange genug im Kankenhaus und in der Pflege gearbeitet; in solchen Fällen liegt die Todesursache derart klar auf der Hand, daß da nicht noch extra eine Obduktion gemacht werden muß. Wenn ein Mensch während einer Herz-OP stirbt, ist die Todesursache Herzstillstand – da wird auch nicht noch extra eine Obduktion durchgeführt. Was sollen überflüssige Obduktionen denn bei einem Menschen, der positiv getestet wurde, schwer an den Symptomen der Krankheit COVID leidet und verstirbt, denn neues zu Tage fördern? Etwa die Gründe des Todes, wie eine Lungenembolie, einen Herzinfarkt, einen Schlaganfall oder das Aussetzen der Atmung?]
Da jeder auf Corona positiv getestete Mensch als COVID-Fall gilt und die alle gemeldet werden, liegt der Anteil der nicht gemeldeten Fälle bei exakt 0,000001 Prozent (Fehler bei der Datenübermittlung und -verarbeitung, Unterlagen werden verlegt und all die anderen Vorkommnisse in einer nicht perfekten Welt.)
„Stattdessen zieht der Zauberer RKI immer neue Zahlen aus dem Ärmel, um zu beweisen, daß die „Impfung“ – so hört man – „vor schweren Verläufen schützt“ und „sehr sicher“ sei.“
Mit den Zahlen des RKI kann man jedoch das ganze Gegenteil beweisen. Siehe meine kleine Berechnung unten.
Ich stelle mir und anderen Menschen immer wieder die Frage, wie es sein kann, daß, obwohl in China mindestens 20-mal mehr Menschen leben als in Deutschland, es dort nur 4.848 COVID-Tote in den letzten 22 Monaten gab,
aber hier bereits 93.310 Covid-Tote in 20 Monaten, davon allein 63.461 – überwiegend bereits mit Corona-Genen abgespritzt – in diesem Jahr bei 2.537.432 positiv getesteter Menschen,
während es letztes Jahr ohne Spritzung von Corona-Genen bei 1.646.240 positiv getesteten Menschen auch schon 29.949 COVID-Tote gab.
Wir rechnen.
2020 -> 27.01. – 26.12. = 337 Tage ohne Spritzung
1.646.240 Positive = rund 4.292 pro Tag
29.949 COVID-Tote = rund 89 pro Tag
2021->27.12.2020 – 24.09.2021 = 227 Tage mit Spitzung
2.537.432 Positive = rund 11.178 pro Tag
63.461 COVID-Tote = rund 280 pro Tag
Die Anzahl der Positiven hat um etwa 260 % zugenommen,
die Anzahl der COVID-Toten hat jedoch um 315 %!!!
Die Zahlen hätten — wenn es sich um eine echte Schutzimpfung handeln würde, was sie nicht ist — sinken müssen, was aber nicht eingetroffen ist.
Meine Verschwöungstheorie vor neun Monaten lautete, daß trotz Spritzung mit Corona-Genen, die Corona-„Fälle“ spätestens ab Herbst 2021 wieder massiv ansteigen werden.
Und siehe da: Das Spritzen mit Corona-Genen bringt nichts, wie man ja jetzt schon sehen kann:
Großbritannien (65 % / 71 % gespritzt) 307 bis 535 neue Fälle pro Tag auf 100.000 Einwohner und
Israel (64 % / 69,4 % gespritzt) 500 neue Fälle pro Tag auf 100.000 Einwohner.
Toller „Impfschutz“!
Wann kommt die dritte, vierte, fünfte Spritzung?
Im neuen Impfpass der WHO gibt es eine neue Seite mit sieben Spalten für COVID-Impfungen.
—eine nutzlose Diskussion – es ist bereits alles darüber gesagt!