Das Kühlwasser kocht! (Corona-Ausschuß Nr.72)

Der portugiesische Richter Dr. Rui Fonseca E Castro weist einen Polizeibeamten in seine Schranken, der einen Bürger geschlagen hat, weil er keine Maske trug. In einem Gespräch mit Dr. Reiner Füllmich werden die Hintergründe der angeblichen Pandemie und die Verhältnisse in Portugal und in Europa beleuchtet. Ein Beispiel für den Mut eines Richters, sich gegen kriminelle Polizeiwillkür und staatliches Unrecht durchzusetzen!

Twitter Richter Fonseca
https://twitter.com/Net17Q/status/1444010696031801407

Einer dieser Links müßte funktionieren:

ODER: https://corona-ausschuss.de/  → Sitzung 72

https://www.twitch.tv/videos/1164240529?tt_medium=mobile_web_share&tt_content=vod


Hier der Wortlaut der Auseinandersetzung des Richters mit der Polizei am 7. September 2021 (in deutscher Übersetzung):

Richter: „Willst Du als Gentleman Leute schlagen, weil sie keine Maske tragen?
Polizist: „—“
Richter: „Was wollt ihr also tun?“
Polizist: „Das sind die Befehle, die wir haben…!
Richter: „Ja, wie lauten die Befehle?“
Polizist: „Ich muß Ihnen nicht antworten…“
Richter: „Du wirst niemanden schlagen, hast du verstanden! Du wirst niemanden schlagen! Wenn es nicht ihr sein wollt, die heute verhaftet werden. Du wirst niemanden angreifen, hast du verstanden?!? Hast du verstanden? HAST DU VERSTANDEN ?
Ich sehe dir in deine Augen! Ich habe keine Angst vor dir! Verstehst du, was ich sage? Hüte dich vor dir selbst, falls du Leute schlägst! Denn es gibt Dinge, die bekannt werden, wenn du Leute schlägst. Sag‘ das deinem Vorgesetzten! Sag‘ das deinem Vorgesetzten! Diese Leute sind friedlich hier. Du wirst niemanden schlagen, nur weil er keine Maske trägt!“
Polizist: „Glauben Sie, daß Sie ein gutes Beispiel abgeben?“
Richter: „DU brauchst mir nicht zu sagen, ob ich ein gutes Beispiel bin oder NICHT!“
Richter: (zu einem anderen Polizisten) „Faß mich nicht an! Faß mich nicht an! Hast du verstanden!
Sei dir klar, wer du bist! Sei dir klar, wer du bist. ICH bin eine richterliche Autorität hier!“
Richter: (an den ersten Polizisten gerichtet) Und auch DU mußt dich selbst in deine Schranken weisen, hast du verstanden? Du wirst verhaftet, wenn du jemanden schlägst!
Polizist: „Und auch Sie müssen sich selbst in Ihre Schranken weisen.“
Richter: „Was?!“
Polizist: „Auch Sie müssen sich selbst in Ihre Schranken weisen!
Richter: „Ich habe mich in meine Schranken gewiesen. DIES ist mein Platz. Über dir. ÜBER DIR!!! Verstehst du?!?“
(Richter wendet sich ab und geht.)
Richter: (dreht sich herum und sagt zu einem anderen Polizisten) UNERHÖRT !!! Du schlägst Leute, nur weil sie keine Maske tragen. Es ist eine Schande! ES IST EINE SCHANDE !!!
(und an die anderen herumstehenden Polizisten gewandt): „Ihr müßt nach Hause gehen und euren Kindern in die Augen sehen und sie mit dem konfrontieren, was ihr heute getan habt !!!
ES WIRD EINE SCHANDE SEIN !!! ES WIRD EINE SCHANDE SEIN !!! EINE SCHANDE !!! EINE ENTEHRUNG !!!“
(Richter geht ab.)


https://odysee.com/$/download/Rui-Fonseca-E-Castro—Sitzung-72-Das-Kühlwasser-kocht/8fe13ae4785f0661e49ae652da05a6454674b663


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15 Antworten zu Das Kühlwasser kocht! (Corona-Ausschuß Nr.72)

  1. Weber Johann schreibt:

    Seit Sonntag, 3.10.2021 kommt bei youtube.de folgende Meldung: „Dieses Video wurde entfernt, weil es gegen die Community-Richtlinien von YouTube verstößt. Weitere Informationen“ https://www.youtube.com/watch?v=pj7rWUKb7KY

    • sascha313 schreibt:

      …ist schon klar! Das mutige Auftreten des portugiesischen Richters Dr. Rui Fonseca E Castro ist bereits um die Welt gegangen – auch ohne youtube!

    • Alles, was dem offiziösen Corona-Narrativ widerspricht oder die Giftspritze kritisiert „verstößt gegen die Community-Richtlinien“ von YouTube, Facebook & Co. und wird gelöscht.
      Ich wurde bereits viermal von FB für 30 Tage gesperrt und meine Posts gelöscht, weil ich es wagte, darüber aufzuklären, was die CD8+ Cytotoxische T-Zellen (Cytotoxic T Lymphocyte) im Körper eines Menschen anrichten, die vom Immunsysten aktiviert werden, wenn die körpereigenen Zellen, die Corona-Spike-Proteine herstellen und in das Blut ausschütten – sie zerstören nicht nur die durch das Corona-Gen – von den eigenen Zellen hergestellte Corona-Spike-Protein, sondern auch alle körpereigenen Zellen, die diese Corona-Spike-Proteine produzieren.
      Die T-Zellen sind damit derart beschäftigt, daß, wenn sich ein Mensch Wochen oder Monate nach der Giftspritze mit Corona-Viren ansteckt, keine „Immunität“ (die kurzfristig anhält) mehr vorhanden ist.

    • MiLuna 本 schreibt:

      Hoeyssu, Johann,

      es freut mich, Dich und alle anderen lieben Menschen hier endlich kennen lernend zu sein! < る Dir zuvor 1’000 heilsamen Dank fuer Deine unnachgiebige Suche nacher Wahrheit ueberie sozialistische DDR und kapitalistische BRD, welche fuers zukuenftige, sozialistische Liechtenstein (LI) ebenso wichtig ist! * — * < る

      Zum Thema Zensur im Weltnetz: Diese antisozialen Netzwerken — Fressebuch, BuhTube, Finstergram, ProtzApp und Co. — dienen weitesgehend der Desozialisation, Observation und psychologischen Manipulation des Proletariates und dessen nahstehenden Klassen, sonderlich deren leicht beeinflussbaren Kinder und Jugendlichen, im Dienste der weltweit agierenden Monopolbourgeoisie, daher deren starke Zensur alles Kritischen. Und deswegen auch derzeit der ganze Drang und Tumult um »Klimaschutz«, welcher als Vorwand Hand in Hand mit dem weltweiten »Corona«-Betrug eine totale Digitalisation aller Lebensbereiche gegen den Menschen und damit der »ultimativen« Versklavung der werkenden Menschheit durch die Monopolbourgeoisie bezweckt (»Great Reset«, zynischer Spitzname: »Transhumanismus«).

      Eine recht neue Erscheinung in diesem Bunde ist Netflix: den »guten, alten« Fernseher ersetzend, kann der nicht klassenbewusste Proletarier sich nun den lieben, langen Tag, ganz gleich, wo er herumlungernd ist, bis in die letzte Gehirnzelle verdummende kapitalistische Massenmedien wie Gangster-Filme hineinziehen und sich somit weiter geistig wie auch leiblich zersetzen lassen.

      Allen diesen antisozialen Medien verbindet der Konsumismus, eine unterschwellige Form des Antikommunismus, welcher im heutigen Faschismus noch aggressiver zur Geltung kommen kann. Hierbei geht es stets um den Aufhalt oder zumindest Verdrang der Organisation einer Kommunistischen Partei und des Proletariates. (Jene komischen, verkappten »AHA-Regeln« und deren Erweiterungen tun ihr Gleiches.)

      Trotz alledem kommt die Wahrheit albigst ans Licht, sonderlich, wenn die Kommunisten und deren nahstehenden, fortschrittlichen Kraefte sie, ganz sonderlich die Wahrheit uebers Privateigenthum ann Produktionsmitteln, innie werkenden Menschen — dabei hauptsaechlich aufs Proletariat zielend — tatkraeftig, aber geduldig, ueberzeugend, aber nicht erschlagend, liebe- und vertrauensvoll und dabei die heutigen Bedingungen und Erscheinungen beachtend hineintragen! < る Es ist also sinnvoll, in jenen antisozialen Netzwerken und ueberhaupt im Weltnetz gleichzeitig, aber nicht vornehmlich aktiv zu sein. Denn die groesste Heilsamkeit ist sowieso mit Abstand die leibliche Beruehr von Mensch zu Mensch: diese ist ehrlich, vertraulich, wahr und in Sonderheit echt. < る

      Hier in Liechtenstein (LI), sonderlichst in Triesenberg (TB), ist letztere Vorgehensweise sehr, sehr gut werkend: meine Handlungen im Weltnetz, wo ich zu 99.99 % meine eigene Weltnetzseite verwende, vereinige ich mit meinen Handlungen im materiellen Leben! < る Auch woanders, z. B. inn anderen Walsergebieten, am Bodensee und irr alemannischsprachigen Welt, hat’s gewerkt, und ich bin mir sicher, dass es auch bei Euch werken wird! < る Darum: zurueck zun Menschen im materiellen Leben, gaellu? < る

      ( 。• ᵕ •。*)

      ★ 127prozentig heilsame, zusammenschaftliche Gruesselies aus Triesenberg (TB), Liechtenstein (LI) ★

      SPiiELHERZ-Maedtlie MiLuna 本

  2. Hanna Fleiss schreibt:

    Ein toller Richter! Ein Handvoll solcher Richter bei uns – was wäre dann mit dem ganzen Corona-Quatsch? Aber alle Richter, die bisher auf dem Gesetz bestanden, wurden drangsaliert, Haussuchungen wurden gemacht – zur Einschüchterung der anderen Richter. Aber auch Fonseca wird sehr viele Schwierigkeiten in Portugal bekommen, wie er die Lage einschätzt. Das Problem von heute ist, dass alle damit rechnen, dass sie künftig davonkommen. Aber das ist ein Irrtum, auch sie sind gemeint. Und nicht nur Richter, sondern auch Ärzte, die das Verbrechen an den Menschen nicht begehen würden, wenn sie nicht Angst um ihre Zukunft hätten. Sie haben genausowenig Zukunft in ihrem Land wie alle anderen – wenn sie sich nicht wehren! Diese verdammte Bande aus Silicon Valley und Davos! Haben wir denn wirklich nicht die Kraft, gegen dieses Pack anzugehen?!

    Mal eine Frage: Kann jemand mal den Corona-Ausschuss 72 posten? Ich komme mit meinem Browser da nicht rein.

    • MiLuna 本 schreibt:

      Hoeyssu, Hanna,

      es freut mich, Dich und alle anderen lieben Menschen hier endlich kennen lernend zu sein! < る Wie Johann, so auch Dir: 1’000 heilsamen Dank an Dich, sonderlich fuer Deine Gedichte, welche ich als einzige internationale Kuenstlerin aus Triesenberg (TB), Liechtenstein (LI) sehr suess finde, weil ich mich neben Malerei und anderer Kunst auch der Dichterei widme, in Liechtensteindeutsch (Einheitsdeutsch in Liechtenstein (LI)) und in Triesenbergdeutsch (hoechstalemannische Mundart der Walser in Triesenberg (TB))! * — * < る

      Rui Fonseca e Castro ist wahrlich ein mutiger Richter! < る Er verdient Schutz und Unterstuetzung durch alle fortschrittlichen Menschen auf unserer geliebten Erde, ganz im Gegensatz zu jene, welche sich feige und blindlings von den Monopolkapitalisten und deren gekauften Regierungen mit Geld, Reisen, Zusatzurlaub und Konzerttickets haben bestechen lassen und nun egoistisch mit ihrer »›herbeigeimpften‹ Freiheit« davonzukommen glauben! Tja, diese und auch alle anderen Verraeter am Proletariat werden aber als Erste dem Faschismus zum Opfer fallen, und es wird ihnen leider ausserordentlich schlecht ergehen. Wir aber nicht, denn wir, das noch desorganisierte Proletariat in diesem und jenem Lande, werden dem Pack aus Silicon Valley und Davos — letzten Endes dem lebenden Leichnam namens Kapitalismus — noch endgueltig das Genick brechen! Auch stimmt es nicht, dass wir per se nicht die Kraft dazu haben, gegen deren Machenschaften anzukommen; wir haben sie! Nur liegen die Ursachen der Stagnation woanders. Daher werde ich Dir und den Anderen nun weitere meiner bisherigen Erfahrungen im dieszeitigen Klassenkampf mitteilen:

      1.) Unwissen und buergerliche Ideologie
      Viele Menschen wissen gar nicht, welches unbeschreiblich grausames Verbrechen seit Anfang der »Corona«-»Plandemie« vonstatten gehend gewesen ist. Wenn wir uns die Photos der Demonstrationen anlugen, scheint es, dass viele von ihnen darueber bestens informiert sind. Was der Wirklichkeit leider nicht entspricht, denn Viele sind es halt noch nicht, und wenn, dann meistens in Ballungsgebieten (wo Demonstrationen stattfinden), welche aber von anderen Orten, z. B. denen auf dem Land, noch viel zu weit weg sind. Der Grund: die wichtigen, lebensrettenden Informationen, u. a. die sehr wertvollen hier bei Sascha, bekommen sie gar nicht erst zu Gesicht, entweder weil sie gar keine telekommunikativen Mittel besitzen (z. B. viele ganz alte Menschen) oder diese doch besitzen, aber wegen ausgefeilter, verdummender, ideologischer Manipulation durch kapitalistische Medien gar nicht erst nicht auf die Idee kommen, diese Mittel als kritische Waffe gegen alle jene Unterdrueckungsmassnahmen des Kapitalismus zu verwenden (z. B. bein Kindern, Jugendlichen und Heranwachsenden). Waehrenddessen wird ihnen von den kapitalistischen Regierungen immer und immer und immer wieder ihr egoistisch-hedonistisches Spiessbuergerthum, ihre sogenannte »heile Welt« im Kapitalismus, und gleichzeitig die Unschuld des Kapitalismus am ganzen stattfindenden Elend vorgegaukelt. Wenn jetzt Jemand wie wir ihnen die Wahrheit zu vermitteln versucht, dann empfinden sie seine Aussage als Angriff auf ihre »heile Welt«. Dadurch blockieren sie sich in ihrem eigenen Denken und damit ihre Sinne zur Erfassung von Neuem; ihr Unwissen und die buergerliche Ideologie werden konserviert.

      2.) Angst
      Auch herrscht noch immer eine sehr grosse Angst innerhalb der Bevoelkerung, im FL erfahrungsgemaess weniger, irr BRD umso mehr. Sie haben Angst, sich und ihre geliebten Menschen, ihr Hab und Gut, ihre Traeume und Ziele, ihre gesamte Existenz aufs Spiel zu setzen, wenn sie sich gegen die scheinbare Grossmacht der kapitalistischen Regierungen und der Monopolkapitalisten stellen. Angst paralysiert: viele von ihnen haben sich daher abgekapselt und wollen von alledem gar nichts mehr wissen. Diesselbe Angst hat bei vielen auch zur Blockade in Denken, Fuehlen und Handeln gefuehrt; sie wissen zwar, welches Verbrechen passierend ist, aber schweigen — aus Angst —, behalten Alles fuer sich selbst und lassen sich, wenn es ganz schlimm kommt, schliesslich zur Spritzung mit dem bRNS-Todesstoff und zu anderen Verbrechen verleiten.

      3.) Egoismus
      Manche lieben ihren Egoismus und profitieren von dem weitgreifenden, grossen Leid in dem heutigen Faschismus, zumindest glauben sie das. Da kenne ich so einige: korrupte Aerzte, bestochene, konkurrierende Proletarier, willfaehrige Beamte, gut bezahlte Rentner im hohen Alter, den Kapitalist in Person, Anti- und Pseudokommunisten, halt die ganzen Lumpen- und Stehkragenproletarier, das Kleinbuergertum, die Bourgeoisie und deren Handlanger, also unsere Feinde und Gegner, welche alle sich heute ganz, ganz dumme Rechte anmassen, sich aber letzten Endes selbst zur Verdammnis schicken. Bisher habe ich solche traurigen Gestalten nur an versnobten oder wirklich elendigen Orten kennen gelernt, z. B. in Zuerich in der Leidgenossenschaft oder in Kiel in der verbrecherischen BRD. Klar kann es solche Ungestalten auch gleich nebenan geben, doch mir sind bisher keine untergekommen.

      4.) Druck
      Es gibt auch einige Menschen, welche an sich gegen die Zwangsmassnahmen des kapitalistischen Staates sind, aber von Authoritaeten gezwungen werden, z. B. sich mit dem bRNS-Todesstoff spritzen lassen. Hier kenne ich einen Fall einer Bundesdeutschen am Nordufer des Bodensees: sie selbst war gegen die Unterdrueckungsmassnahmen der BRD, aber ihre hysterischen, »corona«-verdummten Eltern, die Authoritaet, fielen ihr immer wieder ins Wort. Trotz der zahlreichen Warnungen, welche sie erhielt, konnte sie sich ihren Eltern nicht standhaft widersetzen, und so liess sie sich mit dem bRNS-Todesstoff, wogegen sie die ganze Zeit gewesen war, spritzen.

      5.) zu wenige mutige Menschen
      Wenn es kein Streik, keine Demonstration oder keine andere Ansammlung kritischer Menschen ist, hat es bisher nur sehr wenige, mutige Menschen gegeben, welche dem Faschismus auch ausserhalb der Ansammlungen in irgendeiner Form entgegentreten. Solidarisch mit ihnen sein? Allfaellig, aber dann halt nur vom sicheren Rechner im warmen Heim aus — Solidaritaet auf der Strasse existiert noch kaum. Ausserdem geht es, so mein Eindruck, ganz Vielen (noch) einfach nicht darum, den Kapitalismus, das Privateigenthum ann Produktionsmitteln, als Ursache des »Corona«-Faschismus zu beseitigen, sondern ihre sogenannten »Freiheiten« wiederzuerlangen, also wieder ihr egoistisches, dummes, lachhaftes Spiessbuergerthum auszuleben. Diese mutigen, aber auch andere wissende Menschen duerfen nicht nur in Ballungsgebieten, sondern muessen auch ausserhalb aktiv sein, z. B. auf dem Land, wo das Unwissen noch ganz besonders gross ist.

      6.) Desorganisation der werkenden Massen
      Ohne die werkende Masse sind wir nichts: individualistischer Aktionismus gegen die derzeitige Grossmacht der herrschenden Klasse verstummt und verwischt sich wie Sande im Meer, und wird im schlimmsten Falle sogar totgemacht. Die werkende Masse muss deshalb klug organisiert werden, dies kann nur die Kommunistische Partei, da sie die Vorhut der revolutionaersten Kraefte eines Landes sind.

      7.) fehlende Einheit der Kommunisten
      Und dieser Punkt ist uns allen hier klar: die Einheit der Kommunisten ist eine Notwendigkeit! Wir brauchen weiterhin den Revisionismus, den Reformismus, den Opportunismus und alle Arten des Antikommunismus mit allen Mitteln auseinanderzureissen und uns zunaechst mit echten Kommunisten zusammenzutun, um eine feste Grundlage aufzubauen! Meine Buendnispolitik dabei: ich gehe mit Jedem so weit, wie sich die Wege gleichen, aber keinen Schritt weiter, weil ich ansonst in den Sumpf des Antikommunismus gezogen werde. Im FL kommt ausserdem die Schwierigkeit hinzu, dass kaum revolutionaere, ja, gar keine kommunistischen Traditionen, welche als Vorbild fungieren, vorhanden sind; ich bin mit einigen wenigen alten und neu hinzugewonnenen Kommunisten die einzige Kommunistin hier weit und breit. Somit habe ich (mit Hilfe der internationalen Werkerbewegung) als Goliath-Aufgabe im FL erst die Kenntnis uebern und dann das Bewusstsein fuern Kommunismus aufzubauen; der Vorteil hier ist, dass der Antikommunismus im FL im Vergleich zur BRD recht schwach ist. (Wir haben hier stattdessen ganz andere Probleme…)

      Alle diese Punkte stehen in Wechselwirkung zueinander: die Angst im 2. Punkt wirkt auf das Unwissen im 1. Punkt, der Druck im 4. Punkt wiederum die Angst im 2. Punkt, Alles wiederum fuehrt zu wenigen mutigen Menschen wie im 5. Punkt, das zur Desorganisation im 6. und Uneinheitlichkeit im 7. Punkt, diese beiden wieder auf andere Punkte usw. usf.

      Was war ich bei allen o. g. Erfahrungen erlebend? Nun, Viele waren regelrecht erstaunt, als ich ihnen die wahre, fuer sie voellig neue Seite der »Corona«-»Plandemie« mitteilte. Manche von ihnen waren ehrlich: sie teilten mir mit, dass sie ihr ganzes Leben nur kapitalistische Medien konsumiert und sich nie Gedanken ueber die Welt gemacht haetten. Erfolge gab es bei solchen hier und da mal. Manche von ihnen hielten sich aus Politik und Wirtschaft im Allgemeinen heraus und wollten weiter »ihr Leben leben«. Ich hatte sie erst aus ihrem »Versteck« zu locken, ehe es weiterging. Und klar, es gab auch verheissende Heuchler, welche mir z. B. ihre Freundschaft zu mir weiszumachen versuchten, deren Betrug an mir ich letzten Endes dennoch aufdeckte und ich sie mitsamt ihrem Scheiss geradewegs in die Hoelle schickte. (Politisch, nicht biologisch!) Und es gab natuerlich diejenigen Menschen, mit welchen ich mich solidarisch verbuendete und gegen Antikommunisten und »Corona«-Anbeter anging; einige von ihnen waren sogar Kommunisten oder kannten sich zumindest im Marxismus-Leninismus gut aus! < る Sonderlich beiner Frau luste ich das heilsame »Zauberwort« eines jeden Kommunisten heraus: Privateigenthum ann Produktionsmitteln! < る Kurzum: bei vielen Menschen werkte es super, bei manchen leider nicht. Ihr Klassenstandpunkt war ueberaus massgeblich an ihren Handlungen beteiligt.

      So, liebe Menschen, hah hah! *x'D Das sind einige meiner zahlreichen Erfahrungen, und ich hoffe wirklich, Euch mit diesem meinen zugegebenermassen wieder langen (wahrscheinlich bisher laengsten) Beitrag und meinen anderen »Romanen« betzlie geholfen zu haben und Euch eine heilsame Bereicherung zu sein! ^ – ^* Verzeihung, wenn meine Texte zu lang geraten sind: ich schreibe stets, wie ich schwaetze, und nach schier unendlich langer Zeit meines sehr herausfordernden Lebens bin ich Euch endlich kennen lernend, weshalb ich an Jeden von Euch eine einmalige, dicke, fette, herzende Begruesse schicken will! < る Danach werde ich mich in Zukunft so kurz es werkt fassen — versprochen, hah hah… ´^ ▽ ^`*||

      < る Und Kopf hoch an Alle: wir werden alle unsere Herausforderungen auf jeden Fall meistern — zusammen sind wir starrrrk, gaellu?! ° ▽ ^* Ich freue mich wirklich in hoechstem Masse, mit Euch werkend zu sein! < る

      ( 。• ω •。*)

      ★ Albigst 127prozentig heilsame, zusammenschaftliche Gruesselies aus Triesenberg (TB), Liechtenstein (LI) ★

      SPiiELHERZ-Maedtlie MiLuna 本

      Nachsatz an Hanna: wenn Du woelltest, wuerde ich mit Dir sehr gerne Gedichte austauschen! < る

      Nachfrage an Sascha: gibt es eine Moeglichkeit, sich mit Euch ausserhalb Deines Bloges oder so zu beschwaetzen, falls meine Informationen hier den Nerv eines ganz bestimmten Feindes treffen, aber nicht der ganzen Welt dargelegt werden sollen? < る

      • Hanna Fleiss schreibt:

        Liebe MiLuna, da stimme ich mit dir völlig überein. Schön, dass du zu uns gefunden hast.
        Wir werden immer mehr, wie ich bemerkt habe, wir sind ein „Nest“, das für bestimmte Leute ganz sicher interessant ist. Hast du keine Angst? Mit den Verhältnissen in Liechtenstein kenne ich mich überhaupt nicht aus, schreib mal weiter, was bei euch passiert. Ich finde es sehr interessant, was in anderen europäischen Ländern passiert. Was du beschreibst über die Leute, die immer noch an die Corona-Lüge glauben, so finden wir eine Menge Leute dieser Art hier in Deutschland auch. Ich habe in einem Lyrik-Blog mal ein relativ harmloses Gedicht gepostet, und stell dir vor, nicht nur, dass das Gedicht gelöscht ist, ich bin im Mai gesperrt worden, ohne dass mir mitgeteilt wurde, warum oder wie lange, ich bin immer noch gesperrt. Sie haben Angst vor jedem Wort der Vernunft, das ihre Lügen aufdeckt. Der Blog ist vom Deutschen Schriftstellerverband. Man kann sich also ausrechnen, was dort läuft. Glaub mir, Leute, die sich als Dichter gerieren, sind nicht ein Gran klüger als der normale Durchschnittsdeutsche, die halten sich sogar für ausgesprochen staatstragend. Aber meine Gedichte sind nicht so besonders, erwarte also nicht zuviel.

        Ja, natürlich können wir Gedichte austauschen, aber nicht über diesen Blog, denke ich. Wie machen wir denn das, mach mal einen Vorschlag. Du kannst meine E-Mail-Adresse über Sascha erfahren, ich gebe ihm hiermit die Erlaubnis, meine Adresse an dich herauszugeben. Über die Deutsche Post würde ich es nicht vorschlagen, weil mein Postverkehr vermutlich überwacht wird. Es sind schon einige Briefe nicht angekommen.
        Und das Telefon wird auch abgehört, seitdem unsere eifrige Justizministerin Lambrecht den Schlapphüten grünes Licht gegeben hat. Ich hatte Gelegenheit, dies ein paarmal mitzukriegen.

        Liebe MiLuna, ich freue mich, dass wir alle dich kennenlernen konnten.
        Bis dann also, Hanna

  3. Weber Johann schreibt:

    „Prof. Stefan Hockertz, Immuntoxikologe und „Mann der ersten Stunde“ in Sachen Maßnahmen-Kritik, befindet sich in großer Not. Nach einer polizeilichen Hausdurchsuchung im Juni dieses Jahres, die unter dem Vorwurf eines Steuervergehens erfolgte, ist Stefan Hockertz mit einem enorm hohen Pfändungsbeschluss von 1.020.000,- Euro belegt.
    Stefan Hockertz und seine Anwälte gehen davon aus, dass die Hausdurchsuchung politisch motiviert war. Weil er in Deutschland nicht mehr sicher war, begab er sich auf die Flucht ins Ausland und ist zur Zeit bei Freunden in der Schweiz untergekommen. Stefan Hockertz kann derzeit auf kein einziges Konto, keine Lebensversicherung oder sonstige Wertsachen zugreifen, die er dringend benötigen würde, schon allein um seine Rechtsanwälte zu bezahlen. Was er erleben muss, ist eine komplette Dekapitalisierung, die einer „Enteignung“ gleichkommt. Er ist derzeit also komplett mittellos und auf die Unterstützung von Freunden angewiesen. Die Vorsitzenden des MWGFD e.V., Prof Sucharit Bhakdi und Dr. Ronald Weikl stellen in diesem Video die äußerst prekäre Lage, in der Stefan Hockertz sich aktuell befindet, vor ,,“

    • „Ich glaube es nicht und lese es trotzdem.
      Vermeintlich aufgeklärte Menschen mit einem offensichtlich noch vermeintlicherem Wissen sind erstaunt.
      Die körperlichen Hinrichtungen in den 1933 ff finden jetzt medial und beruflich statt.
      Zugegeben es ist schwer den Faschismus als Gegebenheit zu akzeptieren. Aber jetzt wacht einfach mal auf. Oder haben wir dann alle wieder mal nichts gewusst. In Anbetracht der verfügbaren Informationen schwer zu erklären.“
      https://corona-transition.org/der-wissenschaftler-prof-stefan-hockertz-hat-deutschland-verlassen

      Auch 1933 begann es zunächst mit der medialen und beruflichen Hinrichtung …
      1990 hat man dasselbe gegen herausragende Persönlichkeiten der DDR fortgesetzt …
      … die gegenwärtigen Repression befleißigt sich einer historischen Kontinuität.

      Wir sind im real existierenden Faschismus angekommen.

    • Hanna Fleiss schreibt:

      Lieber Johann, gut, dass du an Prof. Hockertz erinnerst. Leider kann ich wegen meines Browsers das Video nicht sehen, das muss ich mir erst in Ordnung bringen lassen, ich selbst bin da nicht firm.

      Ich weiß nicht, ob es möglich ist, aber können wir nicht eine kleine Sammlung unter uns bewerkstelligen und Prof. Hockertz sie dann mit schönem Gruß aus Deutschland irgendwie zustellen? Sicher weiß dann auch Prof. Bhakdi, wie man das tun kann. Über eine Million! Man fasst sich doch bloß noch an den Kopf! Ich denke, wir müssen mit Prof. Hockertz solidarisch sein. Er hat viel für unsere Corona-Durchsicht getan. Diese Drecksbande aus dem Silicon Valley! Und die deutschen Gerichte immer feste dabei! Wenn es um die Organisation geht, ist mit mir zu rechnen, Johann. Schreib mal, wie du das siehst.

      • Liebe Hanna,
        „Die Initiative „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, e.V.“ (MWGFD) ist ein Zusammenschluss von in Medizinberufen tätigen Personen und Wissenschaftlern, die sich in Forschung und Lehre mit den Themen Gesundheit, Freiheit und Demokratie beschäftigen. Wir haben uns während der Coronakrise in unserer Kritik an den überzogenen Beschränkungen zusammengefunden.“ https://www.mwgfd.de/
        wurde u. a. von Prof. Hockertz, Prof. Bhakdi uva. gegründet.

        Der Verein bittet um Spenden für Prof. Hockertz
        Inhaber: MWGFD e.V.
        IBAN. DE15 7816 0069 0000 0382 61
        BIC/SWIFT: GENODEF1MAK
        Bank: VR-Bank Fichtelgebirge-Frankenwald eG
        Verwendungszweck: SOLIDARITÄT

        LG
        georg

  4. Weber Johann schreibt:

    Dazu passt folgende Meldung vom 1.9.2021
    „Anschwärzen beim Finanzamt
    In Baden-Württemberg können Bürger verdächtige Steuerzahler per Internet melden. Das Ministerium spricht von einem „anonymen Hinweisgeberportal“, andere wittern Denunziantentum.
    Wer den das Finanzamt betrügenden Nachbarn oder Chef anzeigen will, kann dies in Baden-Württemberg neuerdings besonders leicht tun. Anfang der Woche hat dort die Finanzverwaltung das nach eigenen Angaben „bundesweit erste anonyme Hinweisgebersystem“ eingeführt.“
    https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/steuerbetrug-baden-wuerttemberg-startet-hinweisgeberportal-17511903.html

    • Wie nennt das Fürstentum Lichtenstein unser Land?
      „Hehlerstaat Deutschland“.
      Übrigens ist es nicht neu, daß man via Internet andere beim Finanzamt denunzieren kann. Das läuft hier schon mindestens 20 Jahre – aber darüber weiß sicher Gen. Erfurt mehr als ich.

      „… ist Stefan Hockertz mit einem enorm hohen Pfändungsbeschluss von 1.020.000,- Euro belegt.“
      So macht man das hier, wenn man einen Menschen fertig machen will, dem man sonst keine strafbaen Handlungen nachweisen kann. Man fabriziert eine Steuerhinterziehung, erläßt einen Pfändungsbeschluß und blockiert damit die Konten. … Bei dem Professor kommt da selbstverständlich nichts bei raus … das Finanzamt wird in ein paar Wochen oder Monaten das alles aufheben … derweil ist er um seinen guten Ruf gebracht undwirtschaftlich und finanziell ruiniert.
      … alles wie 1933 – die gleichen Methoden

  5. Weber Johann schreibt:

    „Bei dem Professor kommt da selbstverständlich nichts bei raus … das Finanzamt wird in ein paar Wochen oder Monaten das alles aufheben … derweil ist er um seinen guten Ruf gebracht und wirtschaftlich und finanziell ruiniert.
    … alles wie 1933 – die gleichen Methoden“

    Jauhuchanam, dass ist mir zu harmlos, hier geht es um Leben und Tod, falls Hockertz eine Familie hat, auch diese Familienmitglieder sind von der staatlichen Gewalt betroffen.

    Hockertz musste ins Ausland gehen, wer verlässt schon gern seine Heimat.
    Er hat keine finanzielle Mittel, wovon soll er leben? Das Finanzamt hat kein Interesse „alles aufzuheben“. Einmal „Staatsfeind“ immer „Staatsfeind“.
    Hockertz steht mit Sicherheit auf der „Fahndungsliste“, die an alle EU-Staaten, USA, England u.n.v.a Staaten weitergeleitet wurde.
    Ich muss wieder an alle Menschen denken, die bei uns in der Alt-BRD politisch verfolgt wurden. Viele konnten sich in der DDR in Sicherheit bringen und konnten sich, soweit sie es wollten, in der DDR eine Existenz aufbauen.

    Zu den Worten „Übrigens ist es nicht neu, daß man via Internet andere beim Finanzamt denunzieren kann. Das läuft hier schon mindestens 20 Jahre – aber darüber weiß sicher Gen. Erfurt mehr als ich.“ stelle ich mir die Frage, und warum hat dann die Finanzverwaltung das nach eigenen Angaben „bundesweit erste anonyme Hinweisgebersystem“ eingeführt.?
    Anscheinend hat die bisherigen Gesetzgebung nicht gereicht.

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