Bürgerliche oder sozialistische Ideologie – was man heute über Ideologie wissen muß… BRISANT: Der Betrug mit Covid-Toten.

IdeologieWir wissen bereits: Das gesellschaftliche Sein der Menschen bestimmt ihr Bewußtsein. [1] Doch um zu einem vollen und allseitigen Verständnis der geistigen Situation der gegenwärtigen Epoche zu gelangen, ist die allgemeinste philosophische Be­stimmung des gesellschaftlichen Bewußtseins als Widerspiegelung des gesellschaftlichen Seins noch keineswegs ausreichend. Diese Bestimmung genügt zwar vollständig – und darin besteht ihre bleibende Bedeutung –, um die marxistisch-leninistische Auffassung vom gesellschaftlichen Bewußtsein klar und eindeutig gegen die Auffassungen der verschiedenen bürgerlichen philo­sophischen Richtungen abzugrenzen. Aber sie sagt noch nichts Genaues aus über den konkreten sozialen Inhalt und die konkrete soziale Funktion oder Rolle, wodurch sich die verschiedenen historischen Entwicklungsstufen des gesellschaftlichen Bewußtseins voneinander unterscheiden.

Der Klassencharakter der Ideologie

Was ist eine Ideologie?

Wir haben schon darauf hingewiesen, daß das gesellschaftliche Bewußtsein in allen Klassen­gesellschaften und auch in der Übergangsperiode vom Kapitalismus zum Sozialismus Klassencharakter trägt. Die Ideologen jeder Klasse arbeiten die­jenigen Anschauungen, Ideen und Theorien aus, die ihrem Klasseninteresse entsprechen. Ideologie nennen wir das System der gesellschaftlichen (politi­schen, ökonomischen, rechtlichen, philosophischen, künstlerischen, moralischen usw.) Anschauungen, die bestimmte Klasseninteressen zum Ausdruck bringen.

Ein Arzt oder Rechtsanwalt hat ein anderes Bewußtsein als ein Arbeiter

In diesem Sinne sind die Begriffe Ideologie und gesellschaftliches Bewußt­sein insofern nicht identisch, als zum gesellschaftlichen Bewußtsein auch For­men gehören, wie z.B. die Natur- und technischen Wissenschaften, deren grundlegender Inhalt nicht bestimmte Klasseninteressen zum Ausdruck bringt, sondern objektive Gesetze der Natur und Technik, die alle Klassen anwenden und ausnutzen können. Da aber auch hier das Maß der Aufdec­kung und Ausnutzung und vor allem weltanschauliche Schlußfolgerungen aus den Ergebnissen der Natur- und technischen Wissenschaften an Klasseninter­essen gebunden sind, darf die Unterscheidung von Ideologie und gesellschaft­lichem Bewußtsein nicht übertrieben werden.

Was gehört alles noch zum Bewußtsein?

Andererseits umfaßt der Be­griff gesellschaftliches Bewußtsein nicht nur die Ideologie, die Natur- und technischen Wissenschaften, sondern auch die sozialen Gefühle, Stimmungen, Gewohnheiten, Traditionen und Sitten der Menschen, kurz ihre gesellschaftliche Psyche. Die Unterscheidung von Ideologie und gesellschaftlicher Psyche ist notwendig, weil es sich bei der gesellschaftlichen Psyche nicht um ein ausgearbeitetes System von Anschauungen handelt, sondern um Keime, Anknüpfungspunkte hierfür. Sie darf aber ebenfalls nicht übertrieben wer­den, da auch die gesellschaftliche Psyche weitestgehend durch die soziale Lage und Stellung der Menschen geprägt wird, somit nicht unabhängig vom Klasseninteresse existiert.

Wie entsteht das Klassenbewußtsein?

Ideologie ist immer Klassenbewußtsein. Sie wird, wie Marx es nannte, in der „geistigen Produktion“ von den Ideologen der betreffenden Klasse syste­matisch entwickelt. In der Klassengesellschaft ist die Ideologie der herrschen­den Klasse die herrschende Ideologie. In ihr kann es keine einheitliche Ideolo­gie für alle Klassen und sozialen Schichten geben, ist ein „gesamtgesellschaft­liches Bewußtsein“, wie die Verkünder der „formierten Gesellschaft“ in Westdeutschland meinen, objektiv unmöglich.

Sind die Menschen manipulierbar?

Natürlich übernehmen die beherrschten Volksmassen im Gegensatz zu ihren objektiven Interessen oftmals, mehr oder weniger umfangreich, Anschauungen der herrschenden Klasse. Auch hierin äußert sich die Tatsache, daß die Ideologie nicht einfach eine mechanische Folge einer bestimmten Klassenlage ist. Das Verhältnis von Ökonomie und Ideologie ist, wie schon im Abschnitt über die relative Selb­ständigkeit des gesellschaftlichen Bewußtseins dargelegt wurde, ein durch Politik und andere Faktoren vermittelter, komplizierter dialektischer Prozeß der Wechselwirkung.

Der Zusammenhang zwischen sozialer Stellung und Klassenbewußtsein

Marx und Engels haben in ihrem gemeinsamen Werk „Die deutsche Ideo­logie“ ausführlich entwickelt, wie die Produktion materieller Güter mit der Ideologieproduktion verbunden ist. Sie schrieben:

„Die Gedanken der herr­schenden Klasse sind in jeder Epoche die herrschenden Gedanken, d.h. die Klasse, welche die herrschende materielle Macht der Gesellschaft ist, ist zu­gleich ihre herrschende geistige Macht. Die Klasse, die die Mittel zur mate­riellen Produktion zu ihrer Verfügung hat, disponiert damit zugleich über die Mittel zur geistigen Produktion, so daß ihr damit zugleich im Durch­schnitt die Gedanken derer, denen die Mittel zur geistigen Produktion ab­gehen, unterworfen sind.

Die herrschenden Gedanken sind weiter nichts als der ideelle Ausdruck der herrschenden materiellen Verhältnisse, die als Ge­danken gefaßten herrschenden materiellen Verhältnisse; also der Verhält­nisse, die eben die eine Klasse zur herrschenden machen, also die Gedanken ihrer Herrschaft.

Die Individuen, welche die herrschende Klasse ausmachen, haben unter Anderm auch Bewußtsein und denken daher; insofern sie also als Klasse herrschen und den ganzen Umfang einer Geschichtsepoche bestimmen, versteht es sich von selbst, daß sie dies in ihrer ganzen Ausdehnung tun, also unter Andern auch als Denkende, als Produzenten von Gedanken herrschen, die Produktion und Distribution der Gedanken ihrer Zeit regeln; daß also ihre Gedanken die herrschenden Gedanken der Epoche sind.“ [2]

Die Spaltung der Gesellschaft in Herrschende und Beherrschte

Die Wahr­heit dieser Erkenntnisse von Marx und Engels wird durch die gesamte Ge­schichte der Klassengesellschaft und des Klassenkampfes bestätigt. In keiner Gesellschaftsordnung, die auf dem Privateigentum an den Produktionsmit­teln beruht und demzufolge in antagonistische Klassen, in Besitzende und Be­sitzlose, Ausbeuter und Ausgebeutete, Herrschende und Unterdrückte, ge­spalten ist, hat es jemals ein einheitliches, alle Glieder dieser Gesellschafts­ordnung in gleicher Weise verbindendes und verpflichtendes gesellschaftliches Bewußtsein gegeben. Seit der Spaltung der Gesellschaft in einander feind­liche Klassen ist auch das gesellschaftliche Bewußtsein gespalten und seinem tiefsten Wesen nach immer Klassenbewußtsein.

Was verstehen wir unter Klassenkampf?

Die objektiv bestehende Gegensätzlichkeit, die Feindschaft und der Kampf der Klassen in der Ent­wicklungsgeschichte der Klassengesellschaft spiegelten sich wider im Kampf der Ideologien. Um welche Formen des gesellschaftlichen Bewußtseins es sich hierbei auch handelt, ob um die Philosophie oder die Moral, die Religion oder die Kunst, die Politik oder das Recht – jede dieser Formen wider­spiegelt jeweils die gesellschaftlichen Beziehungen einer bestimmten Epoche vom Standpunkt einer bestimmten Klasse und rechtfertigt deren Interessen und Ziele. Aus diesem Grunde sprechen die Marxisten auch davon, daß es z.B. im Kapitalismus zwei Kulturen und zwei Traditionen gibt, die die Interessen der beiden Grundklassen, Bourgeoisie und Proletariat, zum Aus­druck bringen.

Im Kapitalismus werden die Menschen maximal manipuliert

Im staatsmonopolistischen Kapitalismus verfügt die herrschende Groß­bourgeoisie nicht nur über alle Mittel der materiellen und geistigen Produk­tion. Sie verfügt auch über den ganzen komplizierten Apparat, über alle sogenannten Massenmedien wie Presse, Radio, Fernsehen, Film, Literatur, mit deren Hilfe sie systematisch das Bewußtsein der Massen im Sinne der imperialistischen Ideologie manipuliert. Im staatsmonopolistischen Kapitalis­mus hat die ideologische Einwirkung die Form des psychologischen Krieges gegen das eigene Volk angenommen. Ausdruck dafür ist die Manipulierung des Bewußtseins der Massen. Sie führt zur Meinungsbildung in vorgeformten Modellen und Schemata der imperialistischen Ideologie. Sie bestärkt sogar den Schein, Meinungsbildung in der heutigen kapitalistischen Gesellschafts­ordnung, z.B. in Westdeutschland, sei Produkt der freien Willensentschei­dung für eigene Interessen.

Antikommunismus – das zentrale Anliegen der Machthaber

Die imperialistische Bewußtseinsmanipulierung degradiert die Volksmassen zu bloßen geistigen Konsumenten, zu Verbrau­chern von Nachrichten, Stereotypen und Leitbildern, die ihnen die politischen Grundthesen des staatsmonopolistischen Regimes, wie Alleinvertretungs­anspruch, Revanchismus und militanten Antikommunismus aufoktroyieren. Bei der Ausübung ihrer ideologischen Funktion bedienen sich der Staat und die Parteien des Monopolkapitals, die Unternehmerverbände und auch einzelne Monopole in zunehmendem Maße der Soziologie, Meinungsforschung, Psy­chologie, Kybernetik, Rechentechnik und bauen diese systematisch in ihre Herrschaftstechnik, insbesondere in ihre Technik der Manipulierung des Be­wußtseins, ein.

Der psychologische Krieg gegen das werktätige Volk

Daß moderne wissenschaftliche Erkenntnisse und technische Methoden zur geistigen Manipulierung der Menschen benutzt werden, führt nicht nur zur Perfektionierung der ideologischen Herrschaftstechnik der Großbourgeoisie, sondern ist auch ein weiteres Zeichen für die fortschrei­tende Degradierung des Menschen zum Objekt des sozialen Geschehens im staatsmonopolistischen Kapitalismus. Der durch die geistige Manipulierung entmachtete und fremdgesteuerte Mensch findet weder in der Arbeit noch in der Freizeit, weder in der Produktion noch in der Konsumtion Sinnerfül­lung seines Lebens.

Die Zerstörung der Persönlichkeit –  der „sozial gezähmte“ Mensch

Das Menschenbild des staatsmonopolistischen Kapitalis­mus ist gekennzeichnet durch Zerstörung der Persönlichkeit und Individuali­tät, durch Anbetung eines uninformierten Einheits- oder Massenmenschen der ,,formierten Gesellschaft“, durch Züchtung eines nach innen „sozial gezähmten“ Menschen und eines militanten Antikommunisten nach außen. Aus den dargelegten Gründen wird verständlich, warum in der staatsmonopolistischen Gesellschaftsordnung Westdeutschlands Teile des Volkes im Gegensatz zu ihren eigenen Interessen sich oftmals von einer ihnen feindlichen Ideologie leiten lassen.

Welche Rolle spielt die Arbeiterklasse?

Die von Marx, Engels und Lenin ausgearbeitete Ideologie der Arbeiter­klasse bringt die historische Mission der Arbeiterklasse zum Ausdruck. Diese besteht darin, die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen und die Klassen abzuschaffen, den Krieg aus dem Leben der Gesellschaft zu ver­bannen und eine Gesellschaft des Friedens, des Glücks und des Wohlstandes für alle ihre Mitglieder zu errichten. Auf diese Weise fällt sie mit der mensch­lichen Emanzipation zusammen. Demzufolge ist die Ideologie der Arbeiter­klasse, die zunächst ebenfalls Klassenideologie ist, ihrem Charakter nach berufen, im Prozeß des Aufbaus des Sozialismus und des Kommunismus Ideologie der ganzen Gesellschaft zu werden und damit allmählich ihren spezifisch ideologischen Charakter zu verlieren.

Soll man sich „impfen“ lassen oder nicht?

Wenn bisher jede neue Klasse, die sich an die Stelle einer vor ihr herrschenden setzt, genötigt ist, schon um ihre Zwecke durchzusetzen, ihre Interessen als das gemeinschaftliche Interesse aller Mitglieder der Gesellschaft darzustellen, so ist die Arbeiterklasse die erste Klasse in der Geschichte, die als Schöpferin der sozialistischen Gesell­schaft dies auch endgültig zu realisieren vermag.

Einfügung: „Impfen“ – absolut NEIN – wenn Ihnen Ihr Leben lieb ist: keinesfalls! Es ist immer klarer geworden, daß infolge der kapitalistischen Rationalisierung, und nun auch durch die zunehmende Digitalisierung, massenhaft Arbeitskräfte freigesetzt werden. Um sich ein weiteres kapitalistisches Wachstum und damit zusätzliche Profite zu sichern, beabsichtigt die herrschende Klasse, sich dieser nun „überflüssigen Fresser“ zu entledigen. Dieses Ziel versucht diese Klasse mit der todbringenden und unfruchtbar machenden „Impfung“ zu erreichen. Im Grunde genommen wäre das vollkommen unnötig, wenn es eine gerechte, planmäßige Verteilung des gesellschaftlichen Reichtums geben würde. Denn die Ressourcen unserer Erde würden allen Menschen ein auskömmliches Dasein gewährleisten.  Das ist jedoch unter kapitalistischen Produktionsverhältnissen unmöglich. Denn die herrschende Klasse ist gezwungen, immer neue Profitquellen aufzureißen. Sie verfügt weltweit fast uneingeschränkt über sämtliche Produktionsmittel, beherrscht den Kapitalverkehr, die internationalen Strukturen und besitzt die finanziellen Mittel, die ihr den Einfluß auf nahezu alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens ermöglichen. Um den Untergang der Menschheit abzuwenden, bedarf es dringend einer revolutionären Umgestaltung der gesamten Gesellschaft (aber nicht, was der Faschist Klaus Schwab darunter versteht!). Das heißt nichts anderes als: Sturz der herrschenden Klasse, bedingungslose Enteignung sämtlicher Produktionsmittle und Übernahme des gesamten Kapitalvermögens in die Hände des Volkes.  

Heute stehen sich im geistigen Leben der Gesellschaft die sozialistische Ideologie und die bürgerliche Ideologie, vor allem deren reaktionärste Aus­bildung zur militaristischen und neonazistischen Kriegsideologie der imperia­listischen Kreise, als Ausdruck der entgegengesetzten Klassenfronten in dem weltweiten Kampf zwischen Imperialismus und Sozialismus, Krieg und Frie­den unversöhnlich gegenüber.

Worin besteht der Gegensatz der Ideologien?

Die imperialistische Ideologie vertritt die Vergangenheit, die reaktionären Interessen und Ziele der Bourgeoisie und des Imperialismus, die sozialistische Ideologie bringt die Interessen der Arbeiterklasse und des Sozialismus, die sozialistische Zukunft der gesamten Menschheit zum Ausdruck. Zwischen bürgerlicher und sozialistischer Ideolo­gie kann es genausowenig eine Versöhnung geben wie zwischen Bourgeoisie und Proletariat. Weil dies schlechterdings unmöglich ist,

„so kann“, wie Lenin schreibt, „die Frage nur so stehen: bürgerliche oder sozialistische Ideologie. Ein Mittelding gibt es hier nicht (denn eine ,dritte‘ Ideologie hat die Mensch­heit nicht geschaffen; wie es überhaupt in einer Gesellschaft, die von Klassen­gegensätzen zerfleischt wird, niemals eine außerhalb der Klassen oder über den Klassen stehende Ideologie geben kann). Darum bedeutet jede Herab­minderung der sozialistischen Ideologie, jedes Abschwenken von ihr zugleich eine Stärkung der bürgerlichen Ideologie.“ [3]

Lenin hebt hier eindringlich den parteilichen Charakter der Ideologie hervor.


Wissenschaftliche und unwissenschaftliche Ideologie

Welche Ideologie ist die richtige?

Wenn die Ideologie als Klassenbewußtsein in der Klassengesellschaft und auch der beiden Weltsysteme nicht einheitlich ist, so erhebt sich die Frage: Vermag ein solches parteiliches Klassenbewußtsein, kann die Ideologie das gesellschaftliche Sein überhaupt richtig widerspiegeln? Kann Ideologie wahr sein? Zeigt sich doch in allen entscheidenden sozialen und weltanschaulichen Fragen, daß die verschiedenen Klassen entsprechend ihren verschiedenen Interessen und Bestrebungen unterschiedliche, ja direkt entgegengesetzte Antworten geben. Es gibt aber nur eine Wahrheit.

Warum ist die bürgerliche Ideologie falsch und verlogen?

Um diese Frage hat sich seit längerer Zeit eine heftige philosophische Dis­kussion entwickelt, die gegenwärtig noch an Schärfe zunimmt. Angeregt durch die bürgerliche Wissenssoziologie (Scheler, Mannheim, Geiger, Plessner u.a.) werden Ideologie und Wissenschaft, Ideologie und Wahrheit von viclen bür­gerlichen Philosophen als miteinander unvereinbar angesehen. Für sie ist ebenso wie für viele moderne Revisionisten Ideologie klassenmäßig entstellte Widerspiegelung der sozialen Wirklichkeit, eine „Rationalisierung von Interessenlagen“ (Pareto), eine „Objektivierung von Gefühlsverhältnissen“ (Geiger). Wissenschaft und Wahrheit seien deshalb nur unabhängig von jeg­licher Ideologie und nur in völliger „Wertfreiheit“ möglich. Wissenschaft, Kunst, Philosophie seien ihrem Wesen nach „Aufstand der Wirklichkeit“ gegen die Ideologie; in jeder Ideologie gehe die Dialektik verloren, also die Wirklichkeit.

Der Marxismus-Leninismus ist eine Wissenschaft !

Die Gegenüberstellung von Ideologie und Wissenschaft, von Ideologie und Wahrheit ist eine bürgerliche Konzeption. Sie ist nichts anderes als der Versuch, den wirklichen Gegensatz von wissenschaftlicher und unwissen­schaftlicher Ideologie zu verschleiern und die wissenschaftliche Ideologie des Marxismus-Leninismus zu verleumden und zu bekämpfen.

Marx und Engels waren die Entdecker der Gesetzmäßigkeiten

Bis zur vollen Herausbildung des Kapitalismus im 19. Jahrhundert war, bedingt durch die unentwickelten gesellschaftlichen Verhältnisse und dem da­maligen Stand der Wissenschaft, eine umfassende Einsicht in das Wesen und die grundlegenden Entwicklungsgesetze der Gesellschaft nicht möglich. Erst mit der Ausarbeitung des dialektischen und historischen Materialismus durch Marx und Engels entstand eine durchgängig wissenschaftliche Ideologie, die die allgemeinsten Gesetze der menschlichen Gesellschaft richtig widerspiegelt und deren Durchsetzung vollständig mit den Interessen der Arbeiterklasse übereinstimmt.

Warum gerade die Arbeiterklasse?

Die Arbeiterklasse ist die revolutionärste Kraft der neuen Geschichte. Ihre historische Mission besteht darin, jegliche Klassengesell­schaft abzuschaffen und somit alle Fesseln für den weiteren sozialen Fort­schritt zu beseitigen. Je vollständiger also ihre Interessen von der sozialisti­schen Ideologie widergespiegelt werden, um so wahrhaftiger ist diese Ideo­logie.

[1] „Es ist nicht das Bewußtsein der Menschen, das ihr Sein, soindenr umghekehrt ihr gesellsvchaftliches Sein, das ihr Bewußtsein bestimmt.“ – Karl Marx: Zur Kritik der Politischen Ökonomie. Vorwort. In. Karl Marx/Friedrich Engels, Werke, Dietz Verlag Berlin, 1971, Bd.13, S.9.
[2] Marx/Engels: Werke, Bd.3, S.46.
[3] W.I. Lenin: Was tun? In: Werke, Bd.5, S.395/396.

Quelle: Marxistische Philosophie. Lehrbuch.Dietz Verlag, Berlin, 1967, S.675-680. (Zwischenüberschriften eingefügt, N.G.)

Nachtrag:

Es ist die Ideologie der herrschenden Klasse, die uns glauben machen will, wir hätten es mit einer gefährlichen Pandemie zu tun. Unter dem Deckmantel dieser Lüge, finden sämtliche Zwangs- und Unterdrückungsmaßnahmen des kapitalistischen Staates der Großbourgeoisie ihre „Rechtfertigung“. Mit welchen Mitteln dies versucht wird, davon legt der nachfolgende Beitrag überdeutlich Rechenschaft ab. Doch über welche Gegenmittel verfügt nun die unterdrückte Klasse, verfügt die Menschheit, um sich gegen die Staatspropaganda zur Wehr zu setzen? Nicht wenige! Eine davon ist das Internet, eine weitere das Mobiltelefon (Telegram), eine dritte der persönliche Kontakt mit Freunden und Bekannten. Eine letzte sei hier noch genannt: Briefe und Mitteilungen per Post und in den Briefkasten…

Interview: Bestattungsunternehmer bestätigt Betrug bei Corona-Toten

31.10.2021 | http://www.kla.tv/20378

Der Bestattungsunternehmer John O’Looney aus Großbritannien berichtet im folgenden Interview aus seiner Berufspraxis. Sehen Sie nun vorab ausgewählte Streiflichter und anschließend das Interview in voller Länge.

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  • Die Todesrate war nicht da, es gab keine erhöhte Todesrate. Wir sahen Verstorbene, die absichtlich als COVID-Tote gekennzeichnet wurden, aber es gab überhaupt keinen Anstieg der Zahlen.
  • Jeder mögliche Tod wurde als Covid-Tod gelistet, obwohl es keine Covid-Tote waren.
  • Und am 6. begannen sie mit der Impfung und die Todesrate war außergewöhnlich. Ich habe so etwas in 15 Jahren meines Bestattungsunternehmerdaseins noch nie erlebt, und auch sonst niemand, mit dem ich gesprochen habe, hat es erlebt. Und es begann genau in dem Moment, wo sie die Spritzen in die Arme steckten.
  • Und was in Kürze mit all den Kindern passieren wird, denen sie diese Injektionen verabreichen, ist, dass Kinder krank werden und Kinder als direkte Folge dieser Injektionen sterben werden.
  • Wenn sie bereit sind, Menschen auf solche Art und Weise zu ermorden, wie sie es tun, dann vermute ich, daß sie nicht zweimal darüber nachdenken werden, Menschen wie mich zum Schweigen zu bringen.
  • Es gibt keine Kinder, die an Covid gestorben sind. Es gibt also überhaupt keinen Grund, diese Gentherapien bei Kindern anzuwenden. Es ist absolut nicht zu rechtfertigen.
  • Sie wissen, dass wir es hier mit einer Entvölkerungsagenda zu tun haben, und zu dieser Entvölkerung gehören zwei Fronten, die angegriffen werden: Die eine ist, Menschen zu töten, das sehe ich als Bestattungsunternehmer. Und die zweite ist, Kinder zu sterilisieren oder unfähig zu machen; sie daran zu hindern, sich später im Leben zu vermehren.
  • Die Wahrheit ist, daß die Injektionen die Menschen schädigen und töten. Und ich sehe das aus erster Hand als Bestattungsunternehmer.
  • Und doch haben sie das Geld gefunden, um super Gefängnisse zu bauen, riesige Internierungslager für 30.000 Leute. Was glaubt ihr, wofür die sind? Für Leute, die sich nicht impfen lassen wollen! Sie werden sie Quarantänelager nennen, FEMA-Lager, sie werden euch in diese Lager stecken und ich kann euch sagen, ihr werdet zügig dorthin kommen und ihr werdet als Covid-Tote bezeichnet werden.
  • Es ist JETZT an der Zeit, etwas zu tun. Ich kann Ihnen als Bestattungsunternehmer sagen, es ist nicht gut, wenn wir in 12 Monaten in einer Gefängniszelle darüber nachdenken und wünschen, man hätte was getan.

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Sehen Sie nun das leicht gekürzte Interview von Max Igan mit dem Bestattungsunternehmer John O’Looney aus Großbritannien.

[…]

INTERVIEWER: Sie sind ein Bestattungsunternehmer.
JOHN O’LOONEY: Ja, ich heiße John, ich bin seit 15 Jahren Bestattungsunternehmer. Ich wohne in Milton Keynes, in Großbritannien …

INTERVIEWER: Schöner Ort, ich war auch schon dort, ich sprach mal im Horwood House in Milton Keynes.

JOHN: Oh, wie klein die Welt doch wieder ist. Ja, ich bin also seit etwa 15 Jahren Bestattungsunternehmer. 10 Jahre davon arbeitete ich bei einem der großen Bestattungsunternehmen, Co-op Funeralcare. Vor fünf Jahren habe ich dann das Schiff verlassen und habe mich selbständig gemacht, weil ich mit der Art und Weise, wie die Dinge bei dem Unternehmen nach dem Zusammenbruch der Bank gehandhabt wurden, nicht so glücklich war. Die Menschen wurden irgendwie zu „Geldkühen“, anstatt so behandelt zu werden, wie sie meiner Meinung nach behandelt werden sollten.

INTERVIEWER: Und was sagen Sie jetzt als Bestattungsunternehmer? Wie sehen Sie die Dinge im Verlauf der letzten Jahre? Haben Sie letztes Jahr eine Pandemie erlebt?

JOHN: Ich will von vorne beginnen, also im Jahr 2019. Da hat mich eine Familie aufgesucht, die einen geliebten Menschen in der Nachbargemeinde Northampton verloren hatte und sie baten mich, nach Northampton zu fahren, um ihn abzuholen. Sie beschwerten sich, daß das Krankenhaus ihnen nicht erlaubte, den Angehörigen zu sehen. Also ging ich zum Krankenhaus in Northampton und holte die Leiche ab. Und als ich dort war, fragte ich die Angestellten in der Leichenhalle: „Warum laßt ihr die Familie nicht zu ihrem Angehörigen?“ Dann öffneten sie die Türen der Kapelle bzw. des Besichtigungsraumes und dort sah ich – wie ich inzwischen herausgefunden habe – eine Art aufblasbare Pandemie-Leichenhalle. Und sie sagten mir, daß etwas wirklich Schreckliches auf uns zukommen würde, und das der Grund sei, warum diese spezielle Ausrüstung benutzt würde. Das war sozusagen meine Einführung zu Covid und das war Ende November, Anfang Dezember 2019…

INTERVIEWER: Sie hatten also bereits diese temporäre Leichenhalle und wußten bereits im November 2019, daß etwas Schreckliches passieren würde?

JOHN: Ja, ich habe es aus erster Hand gesehen und mir wurde das so gesagt, wie ich es gerade erzählt habe.

INTERVIEWER: Hm, okay, …

JOHN: Die Nachricht kam also kurz nach Weihnachten, und wir alle erfuhren dann von einem chinesischen Labor und dem Straßenmarkt in Wuhan, der dort schon seit hunderten von Jahren ohne Probleme stattgefunden hatte und plötzlich zu einem Problem geworden war. Die Hysterie war riesig, und es dauerte nicht lange, bis ich zu Beginn des Jahres 2020 von der lokalen BBC kontaktiert wurde. Sie fragten – sie wußten, daß ich Bestattungsunternehmer bin – und sie wollten eine Reportage über COVID machen. Und ich möchte hinzufügen, daß ich zu diesem Zeitpunkt, zu Beginn des Ganzen genauso an Covid geglaubt habe wie jeder andere. Ich war davon überzeugt, daß es echt war, man hat uns ja gesagt, daß es echt sei. Und man muß bedenken, wenn ich in ein Krankenhaus gehe und man mir zum Beispiel sagt, daß ein Verstorbener HIV oder Tuberkulose hat, dann ist das natürlich etwas, das ich sehr ernst nehmen werde, und Covid war da keine Ausnahme. Ich habe also versucht, so vorsichtig zu sein, wie ich nur konnte. Die BBC kam und sie brachten einen Kameramann und eine Dame mit, die mit mir sprach. Sie informierte mich sehr genau darüber, was sie mich fragen würden und sagten mir, welche Antworten ich geben sollte. Und sie baten mich, in voller Schutzkleidung zu erscheinen. Ich war zu dem Zeitpunkt etwas widerstrebend, denn alle Bestattungsunternehmer benutzen Schürzen und natürlich Handschuhe, aber Masken und solche Sachen benutzen wir normalerweise nicht. Ich habe sieben Jahre lang für einen Leichenbeschauer gearbeitet, und das einzige Mal, wo ich dort eine Maske trug, war, als ich einen Todesfall untersuchte, bei dem der Verstorbene möglicherweise schon eine Weile dort gelegen hatte. Und dann setzt man die Maske auf, um einfach den Geruch fernzuhalten. Das schützt einen jedoch vor nichts, schon gar nicht vor einem Virus.
Sie bekamen also ihr Interview und förderten die Hysterie damit. Jetzt könnte ich mich dafür treten, denn es ist einfach nicht wahr, nichts davon ist wahr. Sehr bald nach Jahresbeginn 2020, begannen die Bestattungsunternehmer in Panik zu geraten. Die Todesrate war nicht da, es gab keine erhöhte Todesrate. Wir sahen Verstorbene, die absichtlich als COVID-Tote gekennzeichnet wurden, aber es gab überhaupt keinen Anstieg der Zahlen, und das war in der gesamten Branche so.
Soweit ich weiß, haben alle Bestattungsunternehmen, mit denen ich sprach, wie auch alle Leichenhallen, die ich betrat, nichts von pandemischen Zahlen gesehen. Wir sahen Menschen, die als Covid-Tote gekennzeichnet worden waren. Aber wie tödlich es war, kann ich wirklich nicht sagen.
Also, ich wurde dann von einer Familie aufgesucht, die ein kleines sechsjähriges Kind verloren hatte, es war an Krebs erkrankt, hatte also keinen Zusammenhang mit Covid. Sie wollten ihr kleines Mädchen sehen, und das war zu einer Zeit, als andere Bestattungsunternehmen Leichensäcke und Särge ins Krankenhaus brachten und diese direkt vor Ort versiegelten. Es gab kein Ankleiden, keine Besichtigungen, nichts dergleichen. Sie konnten das wegen ‚COVID‘ nicht anders tun. Ich fand das nicht fair den Leuten gegenüber, die jemanden verloren hatten, so via Zoom-Meeting in Schutzanzug dastehend… das ist einfach nicht fair. Also wusch ich das kleine Mädchen, zog es an und gab der Familie Zeit, ihr Kind zu sehen, so wie das jeder anständige Mensch tun würde. Und ich bin zu dem Schluß gekommen, daß das meine Aufgabe ist, mich um Menschen zu kümmern, selbst wenn das bedeutet, daß ich dabei umkomme. Dann ist das eben so. Und ich habe während der Pandemie jeden gewaschen und angezogen, egal ob die Person eine Covid-Diagnose hatte oder nicht.

INTERVIEWER: Okay, lustig, daß du nicht an Covid gestorben bist.

JOHN: Nun, nicht nur das, auch meine Frau hat mir geholfen und ich habe einen Einbalsamierer, der vollzeitlich für mich arbeitet, er ist 55 Jahre alt. Vor 10 Jahren hat er einen Herzinfarkt überlebt. Keiner von uns hatte auch nur einen Tag frei und wir sind alle völlig gesund.
Und jetzt verschlanken sie den Prozess. Ärzte sind nicht mehr zugegen, wenn jemand stirbt, die Polizei ist nicht mehr zugegen – wer immer gerade bei dem Verstorbenen ist, ruft den Arzt an. Der Arzt sagt: „Okay, wenn Sie sicher sind, daß er tot ist, rufen Sie den Bestatter an“, und wir fahren dann direkt dorthin. Und ich habe dann diese Leute noch warm abgeholt. Es war also nicht so, daß sie eine Woche lang in der Kühlung gelegen hätten und jeder Virus, den sie möglicherweise hatten, verschwunden war. Wenn es Covid-Patienten waren und sie infektiös gewesen wären, ich bin sicher, daß ich mich angesteckt hätte, weil weder ich noch meine Frau, noch mein Angestellter trugen eine Maske, die ganze Zeit nicht.

INTERVIEWER: Was sagen Sie also nun zu den Zahlen?

JOHN: Also, wenn ich so zurückspule ins Jahr 2020, dann gab es im März und April eine kurze Spitze von etwa zwei, vielleicht drei Wochen, in denen das Telefon ungewöhnlich oft klingelte, und in der heutigen Gesellschaft sind wir sehr gut darin, Menschen im Krankenhaus sterben zu lassen. Ich würde sagen, von 10 Abholungen sind acht davon im Krankenhaus, eine aus einem Pflegeheim und eine entweder von einer Wohnadresse, wo jemand nach Hause gegangen ist, um zu sterben, oder aus einem Hospiz, wo die Leute hingehen, um in der Palliativmedizin zu sterben.
Und plötzlich kam im Fernsehen eine Ankündigung der Regierung, daß man versuchen würde, die Schwächsten in den Pflegeheimen zu schützen, da die Pflegeheime am stärksten betroffen wären, was ich damals sehr seltsam fand, weil ich nicht verstand, wie ein Virus ein bestimmtes Gebäude angreifen kann. Entweder ist das Virus in der Gesellschaft oder eben nicht. Und so reihte sich eins ans andere, das gesagt wurde, was für mich als Bestatter einfach keinen Sinn ergab.
Also wurde ich drei Wochen lang jede Nacht in Pflegeheime gerufen, und das war zu der Zeit, als Matt Hancock [Britischer Gesundheitsminister] – der inzwischen aus der Regierung entlassen worden ist – die älteren Menschen aus den Krankenhäusern in Pflegeheime verlegt hatte. Er war sehr darauf bedacht, sie alle als Covid-Fälle zu kennzeichnen und er sorgte dafür, daß sie in die Pflegeheime kamen. Ich habe inzwischen herausgefunden, daß genau zur gleichen Zeit die Menge des damals gekauften Beruhigungsmittels Midazolam um tausend Prozent stieg. Es gibt umfangreiche Dokumente, die das sehr deutlich belegen. Ich habe 10 Jahre lang für einen großen Bestattungsdienstleister gearbeitet, der einen Marktanteil von 60% hat, und in jener Zeit wurde ich nie, nie, niemals drei aufeinander folgende Nächte in ein Pflegeheim gerufen. – Daß ich als kleiner Familienbestatter plötzlich fast drei Wochen lang jede Nacht ausschließlich in Pflegeheime gerufen wurde und sonst nirgendwo hin, ist vermutlich so wahrscheinlich wie ein mehrfacher Lottogewinn in drei Wochen. Es passiert einfach nicht, es ist unmöglich. Ich möchte noch hinzufügen, daß all diese Menschen mit Covid gekennzeichnet wurden. Ich habe nicht ein einziges Mal einen anwesenden Arzt gesehen. Meines Wissens nach war nie ein Arzt anwesend. Ich habe nicht ein einziges Mal einen Covid-Test gesehen. ich habe in keinem Fall ein Beatmungsgerät gesehen. Es gab also keine Notwendigkeit für diese Patienten, eine Überdosis zu bekommen, um ruhig gestellt zu werden, damit man sie intubieren könnte. Es gab keine Beatmungsgeräte. Ich vermute also, daß Tausende von Menschen in diesen Pflegeheimen mit Midazolam getötet, euthanasiert worden sind.
Und gelegentlich, zufällig, fielen mir kleine Beweise, Schriftstücke in die Hände, so auf dem Nachttisch oder im Mülleimer, wo sie vielleicht nicht immer so gut aufgepasst haben, wie sie es hätten sollen. Ich suchte zu jenem Zeitpunkt tatsächlich danach. Das war also etwas, das bei mir die Alarmglocken läuten ließ. Und so abrupt, wie es begann, war es auch schon wieder vorbei.
Dann rief mich ein Pandemieexperte an, der sich als ein von der Regierung bezahlter Pandemieexperte vorstellte. Er erzählte mir, daß seine Aufgabe als Bestattungsunternehmer sei, alle Bestattungsunternehmen in der Gegend anzurufen und die Anzahl der Verstorbenen zusammen zu tragen. Er fragte mich also zunächst einmal, wie groß meine Kapazität im Bestattungsinstitut sei, also wie viele ich hier im Bestattungsinstitut aufnehmen könnte. Wie viele ich in der Woche aufgenommen hatte, wie viele davon Covid-Fälle waren und wo sie herkamen. Es dauerte also nicht sehr lange, er rief jeden Montag an und fing fast sofort damit an, mich zu lenken, und dann verlief das Gespräch in etwa so ab – ähm… Ich holte einen Mann aus einem Pflegeheim ab, über 90 Jahre alt, er hatte ein erfülltes Leben gehabt, kein Arzt war anwesend, kein Covid-Test, es war kein Covid-Tod, es war der natürliche Tod eines 95-jährigen Mannes; ich holte jemand anderes aus dem örtlichen Hospiz ab, der dem Krebs erlegen war, ein Krebspatient im Endstadium. Beide wurden sofort als Covid abgestempelt, weil der Mann sagte: Es wurde uns gesagt, daß sie Covid hatten, da drin gab es Covid, wir müssen sie als Covid eintragen. Jeder, sogar eine Person, die überfahren wurde, jeder mögliche Tod wurde als Covid-Tod gelistet, obwohl es keine Covid-Tote waren. Und ich hatte Leute, deren Familien wirklich sehr aufgebracht waren, weil sie wußten, daß ihre Angehörigen Krebs im Endstadium hatten, und sie hatten Angst, daß ich sie nicht waschen und anziehen würde, weil sie mit Covid gekennzeichnet worden waren. Und ich mußte ihnen irgendwie versichern, daß sie sich bitte keine Sorgen machen müssen, ich werde es tun, und das habe ich auch getan, ich habe mich um jeden einzelnen von ihnen gekümmert und sie alle gewaschen und angezogen, weil sie das verdienten. Und ich tat dies, um zu sehen, ob ich umfallen würde, jeden Morgen wachte ich auf und holte tief Luft und dann ging es weiter. Und siehe da, ich bin immer noch hier, genauso wie meine Frau und mein Einbalsamierer.
Das Jahr 2020 schritt also voran, und nichts – außer dieser 12-wöchigen Massentötung, die in den Pflegeheimen stattfand, – ich bin da sehr vorsichtig mit meiner Wortwahl, ich wähle dieses Wort jedoch bewußt, denn ich weiß, daß das geschah. Statistisch gesehen, ist es unmöglich, denn Viren zielen nicht ausschließlich auf Pflegeheime ab. Die Pflegeheime sind voll von Leuten, die nicht nein sagen können.

INTERVIEWER: Ja, sie haben das so eingerichtet und das Midazolam hineingebracht, so daß die Zahlen steigen und man behaupten kann, da ist eine Welle.

JOHN: Ja klar. Und die Papiere erzählen die Geschichte und interessanterweise habe ich vor kurzem eine Beerdigung für eine Familie durchgeführt. Eines der Familienmitglieder arbeitete in der Apotheke unseres örtlichen Krankenhauses, und sie bestätigte mir, weil ich nicht widerstehen konnte, zu fragen: „Haben Sie viel davon eingekauft? – Sie bejahte.

INTERVIEWER: Ja, und was beobachtest du jetzt, wo die Impfungen angelaufen sind?

JOHN: Also ungefähr im November/Dezember 2020, es wurde groß angekündigt, daß am 6. Januar die Impfungen starten sollten, vor Ort, in verschiedenen Gebieten, zu verschiedenen Zeiten, in verschiedenen Teilen der Welt, uns allen wurde gesagt, daß der Lebensretter im Januar kommen würde.
Und ich konnte es nicht glauben, denn dieser Pandemie-Experte hat nach einigen Monaten tatsächlich gesagt – es ist so erstaunlich, wie schnell man jemanden kennenlernt, selbst mit einem 30-Sekunden-Telefonat einmal pro Woche, in dem es heißt: „Hi John, wie geht’s dir, alles gut?“ – „Ja, immer noch sehr ruhig.“ – Er gab mir gegenüber sogar zu, daß er ehrlich gesagt nicht weiß, warum er diesen Job machen würde, denn es gäbe keine Covid-Todesfälle und alle würden dasselbe sagen. – Und das von dem Mann, der mit allen Bestattungsunternehmern vor Ort gesprochen hat. Das hat dieser Mann mir gegenüber persönlich geäußert, und das hat er ernst gemeint. Kurz nachdem dann die Impfungen anliefen, wurde ich informiert, daß er nicht mehr anrufen würde. Es ist also offensichtlich, daß es keine Notwendigkeit mehr für den Pandemie-Experten gab, Covid-Todesfälle zu notieren. Sie haben ihn gestoppt das zu tun.
Also, November/Dezember kam und ging, wir hatten Beerdigungen, es war nicht viel los, trotz der großen Anstrengungen, die in den Pflegeheimen unternommen worden waren, die Zahlen in die Höhe zu treiben. 2020 war ruhiger als 2019, was die Sterberate angeht – und die überwiegende Mehrheit der Beerdigungen, die wir in Großbritannien durchführen, sind Einäscherungsbestattungen. Ich würde schätzen, daß etwa 95 Prozent davon Einäscherungen sind und die restlichen fünf Prozent Bestattungen.
Die Zahlen waren nicht hoch und es war überall das Gleiche, Statistiken lügen nicht. Es sind die Statistiken der Regierung, die zeigen, daß es keinen wirklichen Anstieg gab, und das ging so weit, daß ich anfing den Braten zu riechen, nämlich, daß uns nicht die Wahrheit gesagt wurde. So meinte ich zu den Leuten, ich wette, daß die Todesrate im Januar ansteigen wird, wenn mit dem Impfen begonnen wird. Und jeder lachte mich aus. Sie sagten nein, sei nicht dumm, du bist verrückt, und wir gingen am 2. wieder an die Arbeit und am 6. begannen sie mit der Impfung und die Todesrate war außergewöhnlich. Ich habe so etwas in 15 Jahren meines Bestattungsunternehmerdaseins noch nie erlebt, und auch sonst niemand, mit dem ich gesprochen habe, hat es erlebt. Und es begann genau in dem Moment, wo sie die Spritzen in die Arme steckten. Das war die sogenannte zweite Welle, die etwa 12 Wochen andauerte und in der zweiten Aprilwoche abrupt endete. Und um ehrlich zu sein, solch eine Todesrate möchte ich nie wieder erleben! Es war furchtbar, es war so furchtbar, und diesmal war es sehr unterschiedlich, eine Mischung aller Altersgruppen, auch unterschiedlichster Herkunft: Sie kamen nicht nur aus Pflegeheimen, sondern auch aus Krankenhäusern, Wohnheimen, – nun, um ehrlich zu sein, die meisten Todesfälle waren im Krankenhaus -…. Es war furchtbar. Das waren pandemische Zahlen. Doch dies begann erst, als man mit dem Impfen begann, nie vorher.

INTERVIWER: Wurden all diese Menschen als Covid-Tote gekennzeichnet?

JOHN: Oh, so viele sie nur konnten, ja, so viele, sie nur konnten, aber ich vermute, daß die überwiegende Mehrheit von ihnen an Impfschäden starben, oder vielleicht an einer Überdosis Midazolam, oder vielleicht auch an der eklatanten Vernachlässigung der Menschen, als zusätzlicher Faktor. Viele Familien, die ich kenne, erzählen mir, daß ihre Angehörigen an Krebs gestorben sind, und sie schafften es erst im vierten Stadium, angesehen zu werden. Weil sie niemand sehen will, gehen sie nicht mehr zu den Untersuchungen. Sie können keinen Termin bekommen, sie werden mit Gaviscon vernebelt, wenn sie Bauchspeicheldrüsenkrebs haben. Es wird einfach nicht angeschaut. Da zeichnet sich ein klares Muster ab.
Und das ging bis 21. April und hörte dann abrupt auf. Anschließend erlebten wir buchstäblich die ruhigste Zeit, die ich je erlebt habe, jedenfalls innerhalb der letzten fünf Jahre. Und ich glaube, das war das erste Mal innerhalb fünf Jahre als etablierter Bestattungsunternehmer, daß wir tatsächlich Geld verloren haben, weil einfach kaum jemand gestorben ist. Und das war nicht nur bei mir so … eine Reihe anderer Gruppen von Bestattungsunternehmern… – wir haben uns diesen Gruppen zu Beginn der Pandemie angeschlossen, weil wir dachten, daß wir uns während der Covid-Pandemie vielleicht gegenseitig unterstützen müssen, wenn einer von uns umfallen würde oder so – und ich möchte hinzufügen: Niemandem von uns ist das passiert!
Vor etwa drei Wochen nahm die Sterblichkeitsrate dann wieder zu und ich sehe jetzt Menschen aller Altersgruppen, alles Geimpfte. Es handelt sich fast ausschließlich um Herzinfarkte, plötzliche unentdeckte Herzprobleme, die zu einem Herzinfarkt geführt haben, Blutgerinnsel, Schlaganfälle und multiples Organversagen. Das sind die vier sich zeigenden Gruppen, die ich sehe, oder die vier sich zeigenden Todesarten, die ich sehe.
Ich war vor ein paar Wochen beim Friseur in meiner Nähe und sie schauten dort alle sehr düster und niedergeschlagen drein. Ich sagte: „Hey Leute, was ist los?“ Einer der Friseure, 23 Jahre alt, war gerade eine Stunde nach seiner zweiten Spritze gestorben. Herzinfarkt mit 23 Jahren.
Ich hatte einen Mann da, dessen Vater sich eine Spritze geben ließ und fast sofort gelähmt war. Er galt dann als gefährdet, also gaben sie ihm drei Wochen später die zweite Impfung, und am nächsten Tag wurde er zu Hause tot aufgefunden.
Ich hatte einen Herrn zu Gast, für den ich eine Beerdigung durchführte, dessen Mutter fast sofort erblindete.
Seitdem ich mit meinen Sorgen an die Öffentlichkeit getreten bin, will niemand mehr mit mir reden.

Das Schweigen der BBC ist ohrenbetäubend. Sie freuten sich, als ich die Hysterie förderte. Aber jetzt, wo ich meine Bedenken äußere, wo ich ein Muster von Todesfällen sehe, in direktem Zusammenhang mit den Impfstoffen, will niemand darüber reden. Und das, obwohl es weltweit eine Reihe sehr angesehener Leute und Tausende von Ärzten gibt, Krankenschwestern, Berater, Professoren, Virologen – die alle das Gleiche sagen. Aber die Regierung scheint weiterzumachen, die Menschen zu erpressen, zu zwingen. Sie ist dabei, langsam eine zweigeteilte Gesellschaft nach Nazi-Art zu errichten wegen einer Pandemie, die nicht vorhanden ist.
Und die Delta-Variante ist innerhalb des staatlichen Gesundheitsdienstes weithin als Impfschaden anerkannt. Es ist kein Virus. Es ist ein Impfschaden und ich kann als an der Front arbeitender Bestattungsunternehmer sagen: Man hat Ihnen eine sehr ausgeklügelte Lüge aufgetischt, um alle davon zu überzeugen, daß sie krank sind, und daß es ein gefährliches Virus gibt, für das man eine lebensrettende Impfung braucht. Die tatsächliche Todesrate in Pflegeheimen war das Resultat von der Gabe von Midazolam und dann die absichtliche Umetikettierung jedes normalen Todes als Covid-Tod. Und dann sahen wir die extreme Sterblichkeitsrate, als tatsächlich zu impfen begonnen wurde. Es ist definitiv 100% so. Das kann ich als Bestattungsunternehmer jetzt sagen. Einige der Familien, die zu mir kommen, sind völlig ahnungslos, und ich frage jede Familie, ob ihr Angehöriger geimpft wurde. Und sie sagen dann, „Ja, zweifach geimpft. Aber daran kann es nicht liegen, das war vor 8 Wochen.“ Sie sehen den Zusammenhang einfach nicht, und ich bin nicht dazu da, ihren Schwindel zu entlarven. Ich bin dazu da, um mich um ihre Mutter oder ihren Vater zu kümmern. Ich sehe den Zusammenhang beständig, und ich sehe auch, daß große Anstrengungen unternommen werden, um diesen nicht anzuerkennen.
In Kürze werden zwei Dinge geschehen, und das kann ich mit erstaunlicher Voraussicht sagen, denn schon jetzt haben sie damit begonnen Kinder zu impfen. Sie haben neue „Varianten“ erfunden, jeden zweiten Monat eine neue Variante, und die Idee dahinter ist… – es gibt keine neue Variante – es geht darum, daß man sich an den Gedanken gewöhnt, daß da eine neue Variante sei. Und was in Kürze mit all den Kindern passieren wird, denen sie diese Injektionen verabreichen, ist, daß Kinder krank werden und Kinder als direkte Folge dieser Injektionen sterben werden. Das wird dann schnell als neue Variante bezeichnet werden. Sie werden sogenannte Krisendarsteller und trauernde Eltern in den Mainstream-Medien vorführen, und darauf drängen, daß man sich impfen läßt um die Kinder zu schützen. Das ist gewiß. Das wird passieren, ich warte darauf, daß es passiert. Mit 100%iger Sicherheit, daran habe ich keinen Zweifel, und alle werden erstaunt sein über meine erstaunliche Voraussicht.
Wenn Sie Zweifel haben, dann schauen Sie mal, wo Sie leben und was dort passiert und wer dort stirbt. Es sind alles Geimpfte. Und jeder Bestatter mit einem Funken Integrität und Ehrlichkeit wird Ihnen das sagen. Und seit ich sozusagen an die Öffentlichkeit getreten bin, haben sich etwa 45 verschiedene Bestattungsunternehmer bzw. Leute, die in der Bestattungsbranche arbeiten, direkt an mich gewandt. Sie sind sich sehr wohl dessen bewußt, was vor sich geht, und sie sind alle sehr, sehr in Angst. Wenn sie bereit sind, Menschen auf solche Art und Weise zu ermorden, wie sie es tun, dann vermute ich, daß sie nicht zweimal darüber nachdenken werden, Menschen wie mich zum Schweigen zu bringen. Und ich weiß, daß meine Tage gezählt sind, weil ich es gewagt habe, die Wahrheit zu sagen. Doch die Realität ist, daß es keine Covid-Pandemie gibt. Und ich bin der lebende Beweis dafür. Es ist alles darauf ausgelegt, Sie dazu zu bringen, es zu glauben und sich impfen zu lassen.
Wissen Sie, wie viele Kinder an Covid gestorben sind seit Beginn der Pandemie? Von den Kindern, die hier zu mir kamen und den Kindern von denen ich durch mein Netzwerk der Bestattungsunternehmer gehört habe in einem Umkreis von 50 oder 60 Meilen: Nicht eines, ich weiß von keinem einzigen Kind, das an Covid gestorben ist. Und ich würde es wissen, weil es eine bedeutende Nachricht wäre.
Ich bezweifle nicht, daß sie irgendwo ein Kind aus dem Hut zaubern und es als Covid-Todesfall abstempeln werden, denn das haben sie schon mit vielen anderen Todesfällen getan. Es gibt keine Kinder, die an Covid gestorben sind. Es gibt also überhaupt keinen Grund, diese Gentherapien bei Kindern anzuwenden. Es ist absolut nicht zu rechtfertigen, und die Tatsache, daß sie versuchen, ein 12-jähriges Kind zur Zustimmung zu zwingen, wenn es nicht einmal seine Zustimmung zum Sex geben kann, wenn es kein Bier kaufen kann, wenn es nicht heiraten kann und wenn es nicht wählen darf, sagt eigentlich alles. Oder nicht?
Sie wissen, daß wir es hier mit einer Entvölkerungsagenda zu tun haben, und zu dieser Entvölkerung gehören zwei Fronten, die angegriffen werden: Die eine ist, Menschen zu töten, das sehe ich als Bestattungsunternehmer. Und die zweite ist, Kinder zu sterilisieren oder unfähig zu machen; sie daran zu hindern, sich später im Leben zu vermehren. Und man darf nicht vergessen: Wenn einem 12-jährigen Kind eine Injektion verabreicht wird, die seine Fruchtbarkeit beeinträchtigt – wann wird sich das bemerkbar machen? Wenn sie nicht sterben und nicht krank sind, dann wird es 10 Jahre dauern, bis man es weiß. Und ich kann Ihnen sagen, daß genau das passiert, ich bin fest davon überzeugt. Ich hatte 40 bis 45 Bestattungsunternehmer aus allen möglichen Unternehmen, manche ehemalige Co-op Mitarbeiter, die sich sehr verängstigt an mich gewandt haben, sie sagten, daß sie mit mir völlig übereinstimmen. Ich habe mit Krankenschwestern gesprochen, die 20 und 30 Jahre alt sind, und ich habe auch mit Ärzten, Professoren und vor allem erschütternderweise mit einer Reihe von Opfern gesprochen, einer großen Anzahl, einer ständig wachsenden Anzahl von Opfern und Menschen, die sich bei mir bedankt haben, weil sie sonst nirgendwo hingehen können – denn es hört ihnen niemand zu, es interessiert niemand, sie sind so sehr damit beschäftigt, diese Menschen zu unterdrücken, zu erpressen und sie dazu zu zwingen, sich für eine Spritze anzustellen, die sie umbringt.
Eine Sache, die passieren wird, betrifft die Kinder. Die zweite betrifft das Gesundheitswesen.
[Der National Health Service (NHS) ist der Oberbegriff für die öffentlich finanzierten Gesundheitssysteme des Vereinigten Königreichs]
Sie befinden sich im gleichen Kreis wie ich. Sie sehen, was passiert, und ich kann Ihnen sagen, daß sie das Leiden sehen, bevor dieser Verstorbene zu MIR kommt. Sie wissen also ganz genau, daß diese Delta-Variante, die wir erwähnten, ein Impfschaden ist. Und ich habe mir das von einer Vielzahl von Fachärzten bestätigen lassen. Einer von ihnen, den ich letztes Jahr betreut habe, war ein Mann, der seine Partnerin verloren hatte, und er vertraute sich mir an, und sagte, daß diese Impfungen extrem gefährlich sind, er sagte: Bitte John, Finger weg! Und dieser Mann hat eine Familie und er sagte, daß er die Impfung niemals nehmen würde, weil sie so extrem gefährlich ist, und er erklärte mir, daß die Testprozeduren 200 Rhesusaffen in der Woche verbraucht haben. Das war ein Test, weil sie alle starben; also wurden die Tierversuche gestoppt, und das ist das gleiche Zeug, das sie dir in diesen Impfzentren in die Venen spritzen, für eine Currywurst, für eine kostenlose Taxifahrt, für die Verkürzung deiner Haftstrafe.
Es ist nicht richtig, es ist nicht normal, warum können die Leute das nicht sehen, aber wir haben jetzt überall Leute, die so überzeugt sind, weil sie 18 Monate lang eine totale Gehirnwäsche bekommen haben, daß sie es glauben und Todesangst haben. Ich beobachte Kinder, die mit einer Maske zur Schule gehen an der frischen Luft, Menschen, die in ihren Autos sitzen, sie sind alle verängstigt und ihnen wird nicht die Wahrheit gesagt. Die Wahrheit ist, daß die Injektionen die Menschen schädigen und töten. Und ich sehe das aus erster Hand als Bestattungsunternehmer, und ich muß es den Leuten sagen, denn wenn ich meinen Kopf nicht über die Brüstung hebe und mich selbst opfere, wer wird es dann tun? Und es wird mir nichts nützen, wenn ich dann von einem der riesigen neuen Haft-Zentren aus darüber nachdenke, die sie überall auf der Welt gebaut haben. Wissen Sie, es gibt ein riesiges Haftzentrum, ein brandneues Gefängnis. Schon seit Jahrzehnten ist die Überfüllung der Gefängnisse Thema in unserer Gesellschaft. Ich bin jetzt 53 Jahre alt, und ich habe gehört, daß seit Jahrzehnten darüber gesprochen wird. Wir befinden uns also an einem Punkt, an dem die Volkswirtschaften weltweit in die Knie gehen. Sie sind auf den Knien, und doch haben sie das Geld gefunden, um Super-Gefängnisse zu bauen, riesige Internierungslager für 30.000 Leute. Was glaubt ihr, wofür die sind? Für Leute, die sich nicht impfen lassen wollen! Sie werden sie Quarantänelager nennen, FEMA-Lager, sie werden euch in diese Lager stecken und ich kann euch sagen, ihr werdet zügig dorthin kommen und ihr werdet als Covid-Tote bezeichnet werden. Wir sehen genau das, was uns aus dem Zweiten Weltkrieg erzählt wurde. Der Ort hier in der Nähe heißt HMP Wellingborough
[https://en.wikipedia.org/wiki/HM_Prison_Wellingborough].
Es ist absolut riesig und kann etwa 30.000 Menschen aufnehmen. Die Gebäude sind riesig und ich würde jedem raten, sich auf google earth die HMP Wellingborough anzuschauen:
[Ergänzung vom Übersetzer: https://goo.gl/maps/mVe6uRNi2Ppy7%5D
Es soll noch ein weiteres in einem Ort namens Glenpava in Lesta geben, und die haben ein Krematorium und eine riesige Leichenhalle nebenan – sagen Sie mir, wofür das an diesem Ort und zu dieser Zeit, wo wir uns jetzt befinden, gedacht ist.

[Ergänzung des Übersetzers: Schweiz: https://www.tagblatt.ch/newsticker/schweiz/modernstes-gefangnis-der-schweiz-ist-gebaut-und-bald-bezugsbereit-ld.1161016 Die Betriebsaufnahme erfolgt Anfang 2020. 7 Fussballfelder gross]

Warum brauchen wir diese Einrichtungen, wenn die Wirtschaft doch auf den Knien liegt? Wem kommt das zugute und wem dient es? Ich würde sagen, Menschen, die diese tödlichen Injektionen nicht akzeptieren wollen. Denn in den nächsten fünf Jahren wird möglicherweise so ziemlich jeder, den Sie kennen und lieben, sterben, wenn er geimpft ist. Und ich habe das von weitaus qualifizierteren und angeseheneren Fachleuten als mir gehört, von hochangesehenen, allgemein anerkannten Menschen. Und ich sehe den Beginn dieser Entwicklung als Bestatter. Es sind Leute in ihren 40ern, 50ern, die hierher zu mir kommen. Ein Mann in seinen 30ern… – Leute, die nicht sterben sollten, sie sollten kein Herzleiden bekommen, sie sollten keinen Schlaganfall erleiden.
Und das passiert gerade jetzt, und jetzt haben sie es auf die Kinder abgesehen. Wann werden die Menschen aufwachen? Wird es sein, wenn Kinder sterben, oder wird man dem neuen Variantenquatsch glauben, den man Ihnen erzählen wird? Und ich kann Ihnen versichern, sie werden Ihnen sagen: Es ist eine brandneue Variante, die es auf Kinder abgesehen hat, wir müssen alle die Kinder schützen, und vielleicht wird versucht werden, auf dieser Grundlage ein Mandat zu erhalten. Und dann beginnt die Menschenjagd, und sie werden diese großen Quarantänezentren füllen können, nicht wahr?

INTERVIEWER: Sie bauen sie überall, auch hier in Australien.

JOHN: Ja, ich war in Kontakt mit einer Reihe von Leuten, weltweit, aus Australien, Neuseeland. Mein Herz schlägt für euch dort, ich bin ehrlich der Meinung, daß der einzige, der die Australier retten wird, die Australier selber sind.

INTERVIEWER: Ja, die Leute müssen aufstehen. Ich meine, es gibt eine ganze Menge Gegenwehr, aber nicht genug, nicht genügend Leute wissen, daß es ein Betrug ist. Aber das ist so. Es ist ein messbarer Betrug. Was würdest du den Leuten gerne raten? Laß es uns kurz halten. Ich werde dieses Interview in Kürze auf bitchute veröffentlichen, halten wir es kurz, damit die Leute es ansehen.

JOHN: Mein Rat an euch ist, geht raus zu euren Politikern und sagt ihnen genau, was ihr denkt. Stärke liegt in der Anzahl – ihr seid die kollektive Macht, denn die Art und Weise, wie sie mit der Gesellschaft umgehen ist, … schon bald wird man Sie in eines dieser Lager verschleppen. Wie viele Menschen in Ihrer Straße werden aus dem Haus kommen und das verhindern?
Wenn Sie sich nicht selbst helfen, wird es kein anderer tun, das kann ich Ihnen sagen, und Sie werden in diese Lager getrieben werden, in diesen Lagern wird Covid ausbrechen, und Sie werden sehen, wie die Leute hinausgekarrt werden.
Einige werden einknicken und eine tödliche Injektion in Kauf nehmen, nur um wieder freigelassen zu werden, um zu Hause eingesperrt zu sein.
Es ist JETZT an der Zeit, etwas zu tun. Ich kann Ihnen als Bestattungsunternehmer sagen, es ist nicht gut, wenn wir in 12 Monaten in einer Gefängniszelle darüber nachdenken und wünschen, man hätte was getan, Sie wünschen, Sie hätten Ihre Kinder gerettet – die Zeit dafür ist jetzt.
Und wenn Sie in dieser Branche tätig sind, dann müssen Sie Ihre Stimme erheben – wenn Sie im Gesundheitswesen tätig sind und kurz davor stehen, Ihren Job zu verlieren, weil Sie die Impfstoffe ablehnen, von denen Sie wissen, daß sie diesen Schaden anrichten – um Himmels willen, sprechen Sie es aus, Sie sind es den Menschen schuldig.
Sehr interessant ist: Der Hippokratische Eid – oder der scheinheilige Eid, wie ich ihn zu nennen pflege – in Krankenhäusern – er wurde 2001 überarbeitet, um die Formulierung „wir werden niemandem Schaden zufügen“ auszulassen. Ist das gleichsam jetzt der Freifahrtsschein, Menschen zu schädigen?
Ich habe mit Krankenschwestern gesprochen, die ins Zimmer gerufen wurden und von leitenden Ärzten angewiesen wurden, eine Dosis von 60 Milligramm Midazolam zu verabreichen, eine tödliche Dosis, an Patienten, die noch nicht einmal im Sterben lagen. Patienten, die mit Covid gekennzeichnet wurden, … ein grundlegend fließender Vorgang. Der PCR-Test sollte nie an mehr als 10 Zyklen durchgeführt werden. Das waren die Worte des Mannes, der diesen Test erfand, er ist übrigens jetzt tot. Sie wissen, daß er vor Kurzem gestorben ist. Sie machen 45 Zyklen, und so funktioniert es: Wenn man ein Krebspatient ist, geht man ins Krankenhaus zur Palliativmedizin. Und im Grunde genommen bedeutet Palliativmedizin, daß man mit Morphium zu Tode gehungert wird. Verstehen Sie mich nicht falsch, für manche Menschen mag das das barmherzigste Ende bedeuten, und ich kann das respektieren. Aber das Schlüsselelement hier ist die Einwilligung, und diesen Menschen wird DNA auferlegt, und sie werden gezwungen und erpreßt, diese schwierigen Wege für Menschen zu unterschreiben, die noch nicht einmal im Sterben liegen. Menschen, die mit Covid gekennzeichnet wurden, mit einem nicht aussagekräftigen Test. Es ist einfach nicht logisch, es steckt keine Wissenschaft dahinter. Der Mann, der ihn erfunden hat, sagte das, und trotzdem machen sie weiter und töten Menschen. Was sollte man noch wissen?
Jetzt zielen sie auf Ihre Kinder. Was werden Sie tun? Werden Sie es zulassen? Werden Sie es einfach zulassen oder in ein Lager abgeführt werden? Da draußen gibt es genug gute Leute, die wirklich etwas verändern können, aber nur wenige arbeiten gemeinsam daran, das zu tun. Und ich vermute, die einzigen Menschen, die Sie retten werden, sind Sie selber.
Ich habe mir angehört, was eure Regierung dort drüben gesagt hat. Es ist ein Witz, es ist ein Witz, es ist barbarisch, es ist fast so, als ob es darin Anklänge an Deutschland zur Nazi-Zeit gibt. Ihr werdet erpreßt, gezwungen… jede Art von Verbrechen, die es gibt. Man wird bedroht mit seiner Arbeitsstelle, man kann seine Mutter nicht sehen, man kann nicht reisen, man kann nicht arbeiten, man kann nicht ausgehen, man kann nicht einkaufen gehen, man kann nicht in einen Kinderspielpark gehen. Das sind grundlegende Menschenrechte, die ihr verloren habt! Und es kann nur auf eine Art und Weise enden, indem ein Lieferwagen vor deinem Haus vorfährt und dich in ein Internierungszentrum bringt, und genau dort wird es enden. Und so wird es auch hier enden, und ich würde vermuten, daß Australien wahrscheinlich das Testfeld ist, denn obwohl es ein großes Land ist, kann man nirgendwo hin. Ich möchte Sie also dringend bitten, sich zusammenschließen und gemeinsam etwas zu unternehmen. Maßnahmen zu ergreifen, ich rufe nicht zu Verbrechen auf, aber Sie SIND Opfer von Verbrechen. Also werden Sie tun? Was werden Sie tun?
Alles, was ich Ihnen weitergeben kann, ist meine Erfahrung als Bestattungsunternehmer, und ich habe inzwischen weit über 100 Covid-Fälle gewaschen, viele davon sind noch warm. Sie werden belogen. Man lügt Sie an.

INTERVIEWER: Vielen Dank, ich werde das hier posten.

JOHN: Sehr gerne. Und jeder der mich kontaktieren möchte, kann dies tun, um zu sehen, daß ich John O’Looney bin. Ich arbeite in meinem eigenen Familienbestattungsunternehmen in Milton Keynes in Großbritannien. Suchen Sie, Sie werden mich finden. Ich werde gerne ans Telefon gehen, denn wir hinterlassen ein Vermächtnis. Und wenn mein Vermächtnis Wahrheit und Ehrlichkeit ist und ich einen von Ihnen da draußen retten kann, Ihre Familie ist genauso wichtig wie meine.
Wenn das also mein Geschenk an die Welt ist, bevor ich aus ihr schwinde, dann werde ich das so annehmen.

INTERVIEWER:
Keine Sorge, danke für das Gespräch, John.

JOHN: Sehr gerne. Und danke, daß du es teilst, denn es ist eine Botschaft, die ich ohne solche Leute wie dich nicht weitergeben kann. Ich möchte jeden dazu auffordern, es weit zu verbreiten, und ich würde mich freuen, wenn du mir eine Kopie zukommen lassen könntest, ich habe eine Menge Leute, die darauf warten, daß ich es auch hier verbreite.

INTERVIEWER: Ja, ich werde es nur ein bißchen bearbeiten und in etwa 8 bis 10 Stunden wird es auf meinem Bitchute Kanal sein.

JOHN: Wenn du mir auch einen Link zum Herunterladen zukommen lassen könntest, das würde ich sehr schätzen. Denn ich würde es gerne verbreiten. Auch auf Stick zusammen mit weiteren Interviews, die den Generationen der Zukunft, einem Gericht vielleicht, hoffentlich hilfreich sein werden.

INTERVIEWER: Es gibt eine Website, die heißt getvideo.org. Ich werde die URL dort reinstellen und dann ist es dort zum Herunterladen.

JOHN: Bitte sende eine Nachricht mit dem Link. Meine E-Mail Adresse lautet: john@mkffs.co.uk

INTERVIEWER: Ja, ich habe deine E-Mail Adresse. Darf ich sie unter dem Video angeben?

JOHN: Ja, unbedingt. Denn ohne die Bestätigung, daß ich tatsächlich ein Bestattungsunternehmer bin, hat es nicht so viel Gewicht, wie wenn man herausfinden kann, wer ich bin.

INTERVIEWER: Auf jeden Fall. Ich werde das heute noch bearbeiten und hochladen.

JOHN: Gott segne Sie, ich weiß Ihre Zeit wirklich zu schätzen und Gott segne Australien. Glaubt nicht, daß ihr da draußen allein seid. Wir sind ebenso wütend darüber, wie ihr behandelt werdet, genauso wie auch wir behandelt werden. Und gemeinsam verfügen wir über eine große Macht, ich würde empfehlen, daß wir uns zusammenschließen und diese Macht ausüben, denn wenn wir das nicht tun, dann kommt das Ende.

INTERVIEWER: Ja, ja.

JOHN: Gottes Segen, alles Gute.

INTERVIEWER: Bye-bye!

von ts.
Quellen/Links:
Interview: Bestattungsunternehmer John O’Looney packt aus

pdfimage 20211031 Funeral Service

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In dem folgenden Link finden Sie eine Stellungnahme zur Ideologie der herrschenden Klasse. Sehr oft wird hier der Kapitalismus als Ursache für die Manipulierung und Unterdrückung der Menschheit genannt. Doch was man dem Beitrag nicht entnehmen kann: Welche Lösung wird vorgeschlagen? – Keine. Doch das ist der entscheidende Punkt: Die Befreiung der Menschheit vom Joch des Kapitalismus ist nur möglich durch die Beseitigung des Kapitalismus, d.h. die Abschaffung des Privateigentums an den Produktionsmitteln und die Übernahme der Macht durch die Arbeiterklasse. Doch das ist nur möglich unter der Führung durch eine revolutionäre Partei…

Siehe auch:
https://apolut.net/die-ueberzaehligen-von-colin-todhunter/

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18 Antworten zu Bürgerliche oder sozialistische Ideologie – was man heute über Ideologie wissen muß… BRISANT: Der Betrug mit Covid-Toten.

  1. Erfurt schreibt:

    Diese komischen Gipfelteffen dienen auch nur der Manipulation. Nehmen wir nur mal die Diskussion zum Thema Erderwärmung, zur Debatte steht ein bestimmter Temperaturanstieg in einer bestimmten Zeit. Dabei ist doch ein Ziel von bspw. 1,5 grd gar keins solange man dazu nicht genau festlegt, welche Unternehmen in welchem Zeitraum wieviel CO2 ausstoßen dürfen.

    In Fakt können uns diese G20-Gipfelstürmer gar nicht sagen, welcher CO2-Menge diese 1,5 grad entsprechen. Also kann das auch kein Ziel sein, weil es gar nicht definiert wurde. Abgesehen davon, daß kein Unternehmer der Welt irgendwelche Klimaziele verfolgt.

    Achja, PKW-Besitzer dürfen gerne auch mal selbst überprüfen wieviel CO2 ihr Auto auspufft. Denn jedes Fahrzeug hat ja eine ganz bestimmte Euro-Norm, Euro 4, Euro 5, Euro 6. Sobald Sie für Ihr Auto diese Euro-X Nummer festgestellt haben, informiert dann der Gesetzgeber welcher Menge CO2 das entspricht, schauen Sie:

    https://rolfrost.de/bildblog.html?s=6141AA40

    Und dann die Überraschung: Egal ob Ihr PKW Euro 4, 5 oder 6 genügt, es gibt dazu gar keine CO2-Grenzwerte. Kaum zu glauben: Ihr Auto, egal ob Benziner oder Diesel hat Null CO2-Ausstoß!

    Da erledigt sich doch die Frage nach dem Kauf eines E-Wägelchens doch wie von selbst, oder 😉

    Schöne Grüße! Und laufen Sie mal wieder solange Sie das noch können 😉

    • sascha313 schreibt:

      Danke! Ja, klar – es steht schon lange fest, daß alle Aktionen, die jetzt von diesem Haufen konspirierender Verbrecher beschlossen werden, ein einziges Ziel hat – sie wollen ihren Arsch retten! …und den „Rest der Menschheit“ in den Orkus jagen. Da fehlt nur noch ein Funke, der das ganze Feld zur Explosion bringt…

      Und wenn man die fröhlichen Gesichter der teilnehmenden prominenten Marionetten-Regiwerungsoberhäuter sieht, die sich in Sicherheit und in dem Glauben wiegen, sie hätten die Sache im Griff, kann man nur wünschen, daß die Volksmassen dieses Gesindel bald eines besseren belehren!

  2. Hanna Fleiss schreibt:

    Ich habe das Interview mit dem Bestattungsunternehmer John gelesen, bei Kla TV ließ sich der Beitrag nicht öffnen. Dass es sich so verhält, wie John sagt, war mir schon klar, es haben ja auch vereinzelt deutsche Bestattungsunternehmer sich genauso geäußert. Und dass sie die Ungeimpften töten werden, davon bin ich auch überzeugt, es sind die Ungehorsamen, die Widerstand leisten würden. Ich erinnere daran, dass in Großbritannien Johnson große Lagermöglichkeiten für Leichen gesucht hatte. Diese Meldung ist irgendwie untergegangen, jedenfalls habe ich keinen weiteren Beitrag gelesen, der darauf Bezug nahm. Es ist also was dran, was John sagt, sie werden alle Ungeimpften internieren und dort töten, sie haben keine andere Wahl in ihrer Skrupellosigkeit.

    Die Geimpften aber werden nicht alt, nicht älter als 3 bis 5 Jahre noch. Wenn ich an Gates denke, dieses vermeckerte Männeken, wird mir übel. Das ist Faschismus. Ich stell mir vor, Gates sitzt auf seinen Geldsäcken, kann sich dafür nichts kaufen, weil niemand mehr da ist, der etwas produziert, es ist einfach niemand mehr da, außer den anderen Geldsackbesitzern. Man braucht nicht Prophet zu sein, sich vorzustellen, dass diese Leute sich dann auch gegenseitig ausrotten, einer will immer der Größte sein, sozusagen der letzte Mensch. Gottchen, was sind das für Vorstellungen!

    Überall lese ich, wir müssen aufwachen und diese Apokalypse der Menschheit verhindern. Es wird in aller Welt protestiert, aber reicht das? Und da bin ich beim Bewusstsein. Die Menschen im Westen sind in ihrer Mehrzahl alle antikommunistisch indoktriniert, sie machen das Bewusstsein der Kapitaleigentümer zu ihrem eigenen, ohne es eigentlich zu merken. Wenn heute von einer anderen, neuen Welt gesprochen wird, nimmt kaum jemand Bezug auf den Kapitalismus, der die Ursache all dieser Verbrechen ist. Und dabei ist es ja wirklich nur der Sozialismus, der die Welt aus dieser Menschenfalle retten kann, eine andere Möglichkeit sehe ich nicht. Was wird also sein?
    Groß Hoffnung habe ich nicht.

  3. Erfurt schreibt:

    Noch etwas zum Nachdenken in Sachen Umwelt. Im HR kam heute ein Gast ans Mikofon der zigTausend Kilometer Deutschen Wald erwandert hatte. Was dieser „Naturfreund“ veräußerte war so schrecklich dumm, daß ich mir hierzu eine Anmerkung nicht verkneifen kann. Es geht in diese Richtung:

    US-Präsident Joe Biden begrüßt und unterstützt den auf der Weltklimakonferenz geschlossenen Pakt von mehr als 100 Staaten, bis 2030 die Zerstörung von Wäldern und anderen Landschaften zu stoppen. Der Erhalt der Wälder sei unverzichtbar, um die gemeinsamen Ziele beim Klimaschutz zu erreichen, sagte er am Dienstag in Glasgow… (DPA)

    Mein Appell an die Leser solcher Meldungen: Überlegt Euch was damit bezweckt werden soll! Denkt bitte darüber nach, daß Wälder nicht etwa dazu angebaut werden damit wir an heißen Tagen Schatten haben. Und auch nicht zu unserer Erholung. Und nicht einmal aus Gründen der Wirtschaftlichkeit! Sondern einzig und allein der Profite wegen!

    Also wenn hier irgendwas gestoppt werden muß dann ist es diese verfluchte Privatwirtschaft! Denn nur diese ist die Ursache für das Waldsterben! Nicht die Sonne, nicht das Wetter und auch nicht ein trockener Sommer. Das gibt dem Wald zwar den Rest aber das sind nicht die Ursachen. Im Übrigen sterben in der Rheinebene auch Pappeln deren Wurzeln auch 2018 ins Grundwasser reichten.

    Die Staatsmedien verbreiten Lügen! MFG

  4. Samson schreibt:

    Falls sich jemand für den wirklichen, d.h. ökonomischen Hintergrund der „Pandemie“-Nummer interessiert:

    Den lesenswerten Text von Fabio Vighi, dessen wissenschaftliche Erklärung auf der marxschen Mehrwert-Theorie basiert, A Self-Fulfilling Prophecy: Systemic Collapse and Pandemic Simulation hat Uwe Alschner dankenswerterweise ins Deutsche übertragen:
    Selbst-erfüllende Prophezeiung: Systemischer Zusammenbruch und Simulation einer Pandemie.

    • sascha313 schreibt:

      Danke, Samson, für den Hinweis. Wir kommen nicht umhin, uns immer wieder mit der Erfindung des Corona-Virus-Lügemärchens zu befassen, obwohl es viel wichtiger wäre, sich mit Fragen der Zukunft der menschlichen Gesellschaft zu beschäftigen. Leider ist das Ablenkungsmanöver in weiten Teilen geglückt; man vermißt die kommunistischen Stimmen. Was nützt es, wenn man die Augen davor verschließt.

      Hab’s gelesen. Ein durchaus kenntnisreicher Artikel, wenngleich das Wissen über Marxismus-Leninismus mehr als dürftig, und der Abschweif zu Popper doch ziemlich lächerlich ist. Da kann man nur mit einem Ausspruch aus der satirischen Zeitung „Kladderadatsch“ von 1848 antworten: „Wende sich doch der Verfasser einer ernsteren und sittlicheren Richtung zu, und wir werden gewiß die ersten sein, seinem hübschen Talente Gerechtigkeit widerfahren zu lassen.“

    • Erfurt schreibt:

      Und doch: Es gibt einen Ausweg! Das ist ja gerade auch der Witz an der Krise zu behaupten daß es keinen gäbe!

      MFG

      • sascha313 schreibt:

        Eben. Und genau diesen Ausweg scheut der verängstigte Philister wie der Teufel das Weihwasser. Nur – es ist eben die Arbeiterklasse (weil sie am unmittelbarsten an der materiellen Produktion beteiligt ist!), die eine Veränderung herbeiführen kann. Aber freilich nicht planlos und unorganisiert…

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  7. Hanz29 schreibt:

    „Bürgerliche oder sozialistische Ideologie“ allgemein. Eine Freundin, mit der ich öfter mal lange telefoniere, wobei wir im Laufe der Zeit unzählige Themen besprochen haben, die auf den Untergang dieser Zivilisation verweisen, beendet das regelmäßig mit einem relativen Wutausbruch: „Es ist dieses verdammte Bürgertum mit seiner Heuchelei, das all das hervorgerufen hat und weiter hervorruft!“. Und auch wenn sie sich wohl nicht ausführlich mit Lenin beschäftigt hat, dann ist das genau das, was Lenin schon mit Vehemenz immer wieder sagte 🙂
    Immer, wenn man um sich schaut, kommt man an dieser Erkenntnis nicht vorbei.

    • Hanz29 schreibt:

      Da ich gerade von der bürgerlichen Heuchelei sprach, hier ein Artikel bürgerlichen Geschwurbels, das sich zu allem Übel auch noch Rosa Luxemburgs zu bemächtigen versucht, um irgendwie „links“ zu erscheinen. Da wird geheuchelt, was das Zeug hält und es werden beide Seiten verurteilt (einschließlich Putins), indem der Autor ganz einfach 2022 mit seinem Totalpazifismus ansetzt und mit „Putins völkerrechtswidrigem Einmarsch“ loslegt, statt damit, dass dieser Krieg 2014 vom Zaun gebrochen wurde, als Kiew den friedlichen Donbas militärisch angriff (eigentlich noch früher). Danach gab es 8 Jahre lang die Möglichkeit der friedlichen Lösung via des Minsker Vertrags, den Kiew ablehnte und dessen Ablehnung vom Westen unterstützt wurde bis letztendlich Kiew VOR dem 24. Februar 2022 nicht nur eine riesige Streitmacht am Donbas versammelt hat und schon mal begann mit bislang nie gekanntem Umfang den Donbas mit Artillerie zu beschießen und sich bereit machte – nach Kiewer Verfassung! – den Donbas UND die Krim erobern zu wollen. Warum musste Russland dem zuvorkommen? Hätte es gewartet, bis Kiew losschlägt, dann wäre der Krieg in den Donbasrepubliken ausgeführt worden und die wären dann zur Gänze in Schutt und Asche gelegt worden. Das zu vermeiden nahm Putin die westliche Beschimpfung „völkerrechtswidrig“ in kauf.
      Das gesagt – lest einfach das BÜRGERLICHE Geschwurbel dieses Pseudolinken hier:
      https://www.nachdenkseiten.de/?p=83373

  8. Hanz29 schreibt:

    Mir scheint, mein Kommentar war etwas zu lang für dieses Feld?
    Deshalb nochmal in zwei Teilen, erster Teil:
    Da ich gerade von der bürgerlichen Heuchelei sprach, hier ein Artikel bürgerlichen Geschwurbels, das sich zu allem Übel auch noch Rosa Luxemburgs zu bemächtigen versucht, um irgendwie „links“ zu erscheinen. Da wird geheuchelt, was das Zeug hält und es werden beide Seiten verurteilt (einschließlich Putins), indem der Autor ganz einfach 2022 mit seinem Totalpazifismus ansetzt und mit „Putins völkerrechtswidrigem Einmarsch“ loslegt, statt damit, dass dieser Krieg 2014 vom Zaun gebrochen wurde, als Kiew den friedlichen Donbas militärisch angriff (eigentlich noch früher). Danach gab es 8 Jahre lang die Möglichkeit der friedlichen Lösung via des Minsker Vertrags, den Kiew ablehnte und dessen Ablehnung vom Westen unterstützt wurde bis letztendlich Kiew VOR dem 24. Februar 2022 nicht nur eine riesige Streitmacht am Donbas versammelt und schon mal begann…. gleich geht es weiter 🙂

  9. Hanz29 schreibt:

    Hier der zweite Teil:
    …… begann mit bislang nie gekanntem Umfang den Donbas mit Artillerie zu beschießen und sich bereit machte – nach Kiewer Verfassung! – den Donbas UND die Krim erobern zu wollen. Warum musste Russland dem zuvorkommen? Hätte es gewartet, bis Kiew losschlägt, dann wäre der Krieg in den Donbasrepubliken ausgeführt worden und die wären dann zur Gänze in Schutt und Asche gelegt worden. Das zu vermeiden nahm Putin die westliche Beschimpfung „völkerrechtswidrig“ in kauf.
    Das gesagt – lest einfach das BÜRGERLICHE Geschwurbel dieses Pseudolinken hier:
    https://www.nachdenkseiten.de/?p=83373

    • Hanna Fleiss schreibt:

      Danke, Hanz. Wolf Wetzel, von dem ich habe schon so manchen Schwachsinn gelesen,
      und dass die Nachdenkseiten auch diese Blödelei veröffentlichen, zeigt ja eigentlich nur, wie verwirrt auch Müller (oder Berger) sind. Es ist der bürgerliche SPD-geprägte Pazifismus, dieses Schwanken zwischen dalang und dortlang, des Einerseits und Andererseits. Sie lassen sich von der Kriegspropaganda einlullen, auch wenn sie mitunter Zweifel haben an der Richtigkeit der Einschätzung. Als Bertha von Suttner ihr „Nie wieder Krieg!“ in die Welt setzte, handelte es sich um eine zutiefst nötige Aktion in einem mörderischen Abschlachten während des ersten Weltkriegs. Die bürgerlichen Idioten von heute aber übernehmen diese Losung in einer völlig anderen Situation, ohne auf die geschichtliche Entwicklung Bezug zu nehmen. Und dass die Rosa-Luxemburg-Stiftung dabei ist, verwundert mich nicht. Die Linkspartei im Bundestag hat zwar geschlossen gegen die Lieferung schwerer Waffen gestimmt, so das peinliche kleine Hundert der Gegenstimmen vollmachend – angesichts des gesamten kriegsbesoffenen Bundestages – zusammen mit Teilen der AfD. Will die Linkspartei ihr Ansehen wieder aufhübschen? Denn dass dahinter wirklich gefestigte Informationen zum Geschehen im Kriegsgebiet stehen, ist kaum glaubhaft.

      Übrigens, was die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine angeht: Der Gepard-Panzer, der aus Altbeständen der Bundeswehr geliefert werden soll, soll sehr kompliziert zu bedienen sein und hat auch kaum Munition. Er braucht mehrere Monate Einweisung. Die Munition kommt aus der Schweiz, die sich ans Gesetz hält und keine Waffen in Kriegsgebiete liefert – ganz im Gegensatz zum deutschen gesetzbrecherischen Handeln. Es wird von einem Trick des Kanzlers gesprochen mit dieser Lieferung der Gepard-Panzer. Heute habe ich zudem bei RT Deutsch gelesen, dass es einen schwunghaften Schwarzmarkthandel mit an die Ukraine gelieferten Waffen gibt, die jetzt frei in Bevölkerungs- und Terroristenkreisen flottieren. Da kann sich Westeuropa auf einiges frischmachen. Man kann nur hoffen, dass es der russischen Armee gelingt. so viel
      Waffen in den Depots wie möglich zu zerstören., bevor sie zum Einsatz gelangen.

      Übrigens senden auch die USA Waffen aus ihren Altbeständen, die von der ukrainischen Armee erst nach längerer Einweisung bedient werden können. Das Pentagon hat jetzt schon Befürchtungen, dass die USA waffenlos werden.

      Was aber bürgerliche Ideologien angeht – ist es für uns nicht klar, dass wir es im kapitalistischen Westen damit zu tun haben?

  10. Hanz29 schreibt:

    Jetzt ist mein ganzer Kommentar weg. Einmal der ganze, dann die Hälfte, auf die die zweite folgen sollte. Sascha… was nun?

  11. Hanz29 schreibt:

    Danke, Sascha. Jetzt hat es ja geklappt und mehr als 🙂 Macht aber nichts, wenn es nun zwei Mal da steht – die bürgerliche, pseudolinke Heuchelei kann man gar nicht genug aufzeigen, denn es gibt nach wie vor viele Menschen, die darauf hereinfallen.
    Die westliche Bewusstseinsindustrie hat in jahrzehntelanger Vorbereitung, nicht zuletzt mithilfe der ausgefeilten Technologie im IT-Bereich UND dem eher unauffälligen „Eintausch“ von Marionetten in Politik und Medien eine Art denkfeindlichen Zeitgeistes geschaffen – nicht zu vergessen durch den Einsatz schier unbegrenzter Finanzmittel -, den ich mir bildlich immer wie eine krallenartige Knochenhand vorstelle, die sich über den Gehirnen der Menschen schließt.
    Gerade hörte ich auf RT ein Interview mit einem ehem. neuseeländischen Minister, der aufgezeigt hat, dass das selbst in dieser Nation „am Rande der Welt“ perfekt realisiert wurde und die Menschen gezielt in Ignoranz gehalten werden.
    Es ist wirklich eine erschreckende Horrorshow! ABER, auch dieser Mann wies darauf hin, dass dennoch die Mehrheit der Weltbevölkerung die Machinationen des selbsternannten „Imperiums“ verstanden hat. Und das gibt dann auch wiederum Hoffnung. Also… weiter daran arbeiten, die Menschen zu informieren und anzuregen, wieder selbst zu denken und den Nebel der Verdummung zu durchdringen.

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