Faschismus in Deutschland?

So fing es in Deutschland an…

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„Ungeimpfte unerwünscht!“ – woran erinnert uns das? →

„Kauft nicht bei Juden!“

Kauft nicht Die wachsende antisemitische Hetze führte am 1. April 1933 zu den ersten Boykottmaßnahmen der Nazis gegen Geschäfte jüdischer Bürger. Damit kündigte sich eines der größten Verbrechen gegen die Menschlichkeit an. 1935 wurden die sogenannten „Nürnberger Rassegesetze“ erlassen, nach denen Juden keine Ehepartner  „deutschen Blutes“ mehr heiraten und keine Berufe wie Arzt, Rechtsanwalt usw. ausüben durften. Im November 1938 wurde von der Naziführung eine große Verfolgung der Juden organisiert.  Als Anlaß dient den Faschisten die Tat eines siebzehnjährigen Juden, der Anfang November  1938 in Paris einen Nazidiplomaten erschoß, um sich wegen der Behandlung seiner Angehörigen in Deutschland zu rächen.

In der Nacht vom 9. zum 10. November 1938, der sogenannten Kristallnacht, mißhandelten  SS und SA die Juden, schleppten sie in Konzentrationslager, steckten Synagogen in Brand und zertrümmerten Tausende jüdischer Geschäfte. Die Juden mußten die von den Nazibanden angerichteten Schäden selbst bezahlen und dem Staat eine  „Buße“  von 1, 25 Milliarden Mark entrichten. Von dieser Zeit an durften Juden keine Betriebe mehr führen. Die deutschen Monopole und Banken bereicherten sich skrupellos am Eigentum der Juden.

Quelle:
Geschichte. Lehrbuch für Klasse 9, Volk und Wissen Volkseigener Verlag Berlin (DDR), 1978, S.157f.

Flugverbote

Lies:
https://www.rubikon.news/artikel/inszenierter-notstand
https://www.rubikon.news/artikel/der-impfrassismus
https://www.rubikon.news/artikel/das-volksverhetzer-syndikat
https://www.rubikon.news/artikel/die-impfschaden-leugner

Warum „Omicron“ jetzt wie gerufen kommt…

Siehe auch:

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13 Antworten zu Faschismus in Deutschland?

  1. Hanna Fleiss schreibt:

    Wenn sie wenigstens eigene Ideen hätten. Da fehlt ja jetzt nur noch „Deutschland erwache“ am Schaufenster. Dann sage einer, man könne oder dürfe nicht vergleichen. Kann man sich da auch auf Marx verlassen, alles wiederhole sich, das zweite Mal als Farce?

  2. Erfurt schreibt:

    Jedes Volk, jede Nation dieser Welt ist das Ergebnis einer geschichtlichen Entwicklung und nicht die Folge einer Rasse (Abusch). Das war auch schon in der Kaiserzeit bekannt und auch in der Weimarer Republik. Trotzdem haben viele diesen ganzen Mist geglaubt. Ganz ähnlich ist das heute, da wird der Glaube an neue Viren und Mutationen propagiert und viele fallen darauf rein.

    Die Grundlüge die dahintersteckt ist immer dieselbe. Sicher ist die ganze Menschheit bedroht, aber doch nicht von neuen Viren oder irgendwelchen Mutanten! Schauen wir uns um, Europa ist eine Zone des gemäßigten Klimas mit der größten Artenvielfaltauf der ganzen Welt. Zu keinem Zeitpunkt der irdischen Entwicklungsgeschichte haben Viren jemals eine Bedrohung des Lebens dargestellt, wenn das so wäre würde es diese Artenvielfalt und die ganze Menschheit gar nicht geben!

    Viren sind, genauso wie verschiedene Menschenrassen das Ergebnis einer geschichtlichen Entwicklung, sie sind sowohl das Ergebnis der Evolution als auch der Beweis für die Richtigkeit der Darwinschen Evolutions-Theorie.

    MFG

    • Harry56 schreibt:

      Hi Erfurt, in der amerikanischen Fachzeitschrift „NATURE“ ( nachgedruckt und übersetzt in „Spektrum der Wissenschaft“ ) wurde vor einiger Zeit ein interessanter Artikel von Wissenschaftlern veröffentlicht, wo über neue Ansätze in der Erforschung der Bedeutung von Viren bei der Entstehung und Entwicklung des Lebens auf der Erde berichtet wurde. Bisher wurden Viren immer nur als negativ oder Störungen der normalen Entwicklung des Lebens angesehen, neuere Forschungen zeigen aber, dass Viren eben von damals bis heute auch eine sehr wichtige Bedeutung bei der Entwicklung für alles Leben auf unserer Erden haben können, also auch „positiv“.

      Nun aber dir, Sascha und allen anderen Leute hier ein Frohes friedliches ruhiges Weihnachtsfest!

      Soz. Grüße!

      • sascha313 schreibt:

        Danke, Harry, Dir auch ein friedliches Weihnachtsfest!

      • Erfurt schreibt:

        Danke Harry. Ja, die Viren gehören ganz einfach dazu und sind letztendlich auch nur der Beweis für die Richtigkeit der Darwinschen Evolutionstheorie sowie der Einheitlichkeit der Materie und der Gesetzmäßigkeit sämtlicher Entwicklungsprozesse im Sinne des dialektischen Materialismus.

        Und genausowenig wie man Viren ausrotten kann ist der Kapitalismus in der Lage eine etwaige Pandemie zu bekämpfen. Menschliche Schicksale interessieren diesen BR-Staat nicht im Geringsten. Was sich derzeit, ein halbes Jahr nach der Regenflut in der Eifel an menschlichen Tragödien abspielt ist für die Meisten von uns unvorstellbar. Die Überschwemmungen sind ein Unglück aber die eigentliche Katastrophe ist der Kapitalismus!

        Schönes Wochenende.

  3. Juergen Wehrse schreibt:

    Bitte tut dem Mann nicht gleich Unrecht. Ich habe ihn im Radio-Interview gehört und meine – er hatte mit dieser „übergriffigen“ (bescheuerten)Aktion eigentlich ganz gute Absichten. Er wollte, seiner Meinung nach, damit demonstrieren, wie weit wir in Deutschland schon wieder sind. Da hat er doch auch Recht! Die Tragweite seiner Aktion war ihm, glaube ich, nicht klar. Quellen dieses Interviews finde ich jetzt aber leider auch nicht. Nennt man das, was er wollte, Überzeichnung?

    • sascha313 schreibt:

      Kann schon sein, daß er instinktiv erkannt hat, daß es heute Parallelen zur Nazizeit gibt. Und kann auch sein, daß er darauf aufmerksam machen wollte. Das kann man ihm nicht verübeln. Schwerwiegender allerdings ist, daß damit nichts geklärt wurde, schon gar nicht die Ursachen solcher faschistischer Symptome. Die meisten BRD-Bürger haben wahrscheinlich bis heute noch immer nicht erkannt, daß der Faschismus (als offen terroristische Diktatur des Finanzkapitals)
      eine extreme, totalitäre Form des KAPITALISMUS ist.

      Es ist ganz genau derselbe Kapitalismus, in dem die BRD-Bürger seit 1949 leben. Es ist derselbe Kapitalismus, in dem sich die Mehrzahl der Menschen bisher ganz gemütlich eingerichtet hatten, und von dem sie geglaubt hatten, er sei für sie eine Demokratie. Und jetzt schwimmen ihnen die Felle weg, und der Kapitalismus zeigt sein wahres Gesicht. Das Feindbild des real existierenden Sozialismus gibt es nicht mehr. Die herrschende Klasse hat stattdessen einen Virus zum Feindbild gemacht, womit sich der „Great Reset“ als alternativlos anbietet. Doch allmählich wird den Menschen bewußt, daß es doch irgendwo einen Ausweg, eine Alternative geben muß. Die einzige Alternative ist der Sozialismus. (Und deswegen wird er ja von den bürgerlichen Massenmedien immer noch so verunglimpft.)

  4. Erfurt schreibt:

    Man feiert die 20er Jahre. 100 Jahre goldene Zwanziger, heute im Fernsehen. Dafür wurde sogar ein Filmbericht über die Flutkatastrophe in der Eifel abgewürgt. Doch zurück zu den 20ern. Nach dem ersten Versuch der Nazis die Weimarer Republik zu stürzen, dem Kapp-Putsch der an einem Generastreik scheiterte, überrollten sie Deutschland mit einer Welle des Terrors. Tausende Kommunisten wurden emordet und verhaftet, und die Ermordung des Außenministers Walter Rathenau (1922) war die Antwort der Deutschen Finanzoligarchie auf die Verträge von Rapallo in denen sich Rathenau für normalisierte Beziehungen zur UdSSR stark machte.

    Hinter dem Rücken des deutschen Volkes, was man für zahlungsunfähig erklärte, paktierten die zukünftigen Hitlerfaschisten mit den USA, finazierten mit den Krediten des Dawesplan die NSDAP und natürlich die Wehrmacht zur Vorbereitung auf den 2. Weltkrieg. Das war der Deal und dabei ging es auch um die Vormachtstellung der USA im Nahen Osten (Palästina). Aber hauptsächlich ging es darum die UdSSR zu beseitigen. Mit der Gründung der BIZ und der Verabschiedung des Youngplan stand 1929 die Finanzierung zur Errichtung faschistischer Regimes nicht nur in Deutschland sondern international (Spanien, Italien, Balkan). Der 2. Weltkrieg konnte beginnen, nur brauchten die USA noch einen Grund zur Gründung des Staates Israel.

    Das waren in Kürze die 20er. Dieselbe Geschichte wiederholt sich gerade. MFG

  5. Rolf schreibt:

    Hier gibt es ein Telefoninterview (Möge sich jeder seine eigenen Gedanken machen).
    Telefon-Interview mit Wilhelm Schleweis – Direkt in der DÜ – Stichwort Schaufenster:
    https://odysee.com/@Digitaler.Chronist:8/telefon-interview-mit-wilhelm-schleweis:9?r=GUfLDeo8CXxSx7FDLmns8xC9eGigQgJP

    Rolf

    • sascha313 schreibt:

      Danke, Rolf. Dieser Herr Schleweis hat sich ja nun schon mehrfach geäußert. Offenbar hat ihn die Welle der Anfragen regelrecht überrollt. Doch um Klarheit zu haben, müßte man (an seiner Stelle) auch die historischen Hintergründe des Faschismus und die gesellschaftlichen Verhältnisse erwähnen…

  6. Hanna Fleiss schreibt:

    Es wird schon weitergedacht: an den Kriegsfall! Dieser Beitrag ist Teil einer IMI-Information neben einigen anderen. Deshalb habe ich ihn wortwörtlich eingestellt. IMI-Standpunkt: Ein General für den Corona-Krisenstab

    IMI-Standpunkt 2021/062
    Impfkampagne mit General
    Die Bundeswehr als Krisenmanager im zivilen Katastrophenschutz
    Martin Kirsch (3. Dezember 2021)

    (Danke Hanna, ich hab’s schon gelesen. Ich laß das jetzt mal weg. Wir werden sehen! Es kommt alles noch ans Licht. Nicht nervös werden!- Admin.)

    • sascha313 schreibt:

      Na, klar. Sonst haben die nichts aufzubieten, als so einen General. Auf normalem Weg kommen diese Banditen schon nicht mehr zum Ziel. Die hatten es sich sicher auch leichter vorgestellt, daß man die Massen um den Finger wickeln kann, wenn man sie nur genug verblödet. Aber es gibt eben doch noch einige denkende Menschen, die den Scheißdreck durchschauen und dagegenhalten…

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