Es geschieht höchst selten, daß man die Gelegenheit hat, den Mechanismus eines faschistischen Staates so offensichtlich in seiner ganzen Niedrigkeit und Abscheulichkeit zu durchschauen, wie dies nach 1945, nach der Zerschlagung Hitlerdeutschlands durch die sozialistische Sowjetunion, geschah. So wie auch heute, waren schon damals die Strukturen und Wirkmechanismen des faschistischen Staates von dessen Nutznießern tunlichst verheimlicht worden. Aber – wie sagt man: „Nichts ist so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen“. Bei der Sichtung der Papiere und Akten der Nazi- und Kriegsverbrecher fand man eindeutige Beweise, die das gesamte durch und durch korrupte und bis in die Wurzeln verfaulte, kapitalistische Verbrechersystem in seiner ganzen Unmenschlichkeit entlarvten. Im historischen Kabinett, Allgemeiner Deutscher Verlag – Berlin 1947, erschien eine bemerkenswerte kleine Broschüre „Aus Görings Schreibtisch“, in der an Hand von 43 Dokumenten, die zum Teil als Faximile wiedergegeben wurden, ein Licht auf die finsteren Machschaften des vom Nürnberger Militärgerichtshof zum Tode verurteilten „Reichsluftfahrtministers“ Göring geworfen wird, der sich im Oktober 1946 durch Selbsttötung seiner Hinrichtung entzog.
Das nazistische „Prinzip“
Dokumente der nazistischen Schreckensherrschaft sind seit dem Zusammenbruch in Fülle veröffentlicht worden, zumal im Zusammenhang mit dem Prozeß gegen die Hauptkriegsverbrecher in Nürnberg. Sie haben auch denen die Augen geöffnet, die sie bisher krampfhaft geschlossen hielten.
Die Schriftstücke, die auf den folgenden Seiten veröffentlicht werden, tragen ein eigenes Gesicht. Sie sind in Görings Amtszimmer gefunden worden und entstammen den Jahren 1937 und 1938, also einer Zeit, in der weite Kreise des deutschen Volkes, aber auch gewisse Gruppen des Auslandes sich über die wahre Marschroute des Nazismus noch nicht klar waren.
Innenpolitisch waren zwar wichtige Forderungen seines „unveränderlichen“ Parteiprogramms von 1920 noch nicht in Angriff genommen; weder die Brechung der Zinsknechtschaft, noch die Verstaatlichung der bereits vergesellschafteten Betriebe (Trusts), noch die Gewinnbeteiligung an Großbetrieben, noch auch die Bodenreform waren durchgeführt. Aber die Beseitigung der Arbeitslosigkeit durch die Aufrüstungsmaßnahmen und die scheinbare Hebung des Lebensniveaus hatten die Massen geblendet; sie konnten infolgedessen nicht sehen, daß fundamentale Grundsätze des Programms längst aufgegeben waren. Außenpolitisch wußte sich der Nazismus trotz aller seiner Provokationen den Anschein eitler Friedensliebe zu geben, seine mehr oder weniger offen betriebene Rüstung entsprang, angeblich und getarnt, rein defensiven Absichten.
Herrschsucht – das treibende Motiv
Demgegenüber zeigt sich in diesen Dokumenten das Hitler-Regime ohne Maske. Es wird aus ihnen erschreckend klar, daß die „Hoheitsträger“, bei Hitler und Göring angefangen, an die im Parteiprogramm verkündeten Grundsätze weder selbst glaubten noch sich hielten, daß vielmehr Prinzipienlosigkeit ihr einziges Prinzip gewesen ist. Alles erlaubten sie sich, und alles war erlaubt, wenn es nur nicht ihrem einzigen Ziele im Wege stand, der Vorbereitung und Führung des imperialistischen Krieges, den sie brauchten, um sich persönlich an der Macht zu halten. Denn Herrschsucht war das treibende Motiv ihres Denkens und Handelns; Herrschsucht, verbunden mit Habsucht und Genußsucht. Darin trafen sich die Naziführer mit ihren Auftraggebern, den Führern der Wirtschaft, den profitgierigen Industriellen und. Bankiers, die auch einen zweiten Weltkrieg gewissenlos in ihre Geschäfte einkalkulierten; ihnen sekundierten charakterlose Diplomaten, die angeblich für Deutschlands Größe, ihre verlogenen Kniffe anwandten, in Wirklichkeit aber nur ihren Geltungshunger befriedigen wollten. Um sie sammelte sich das ganze Gesindel der Stellenjäger und Speichellecker, der Mitläufer und Nutznießer.
Das nazistische Sittengemälde aus Korruption, Eitelkeit, Arroganz, Unfähigkeit und Überheblichkeit tritt auch in diesen Dokumenten zutage. Die weit zurückliegenden Hintergründe des imperialistischen Krieges werden weiter aufgehellt und zum Teil neu beleuchtet.
Nie wieder Faschismus! – so sagten die Menschen damals…
Was aber jeden unbefangenen Leser so besonders empören wird, ist die Bekräftigung der Tatsache, daß die sogenannte nationalsozialistische Weltanschauung, wie sie etwa im Programm der NSDAP, in Hitlers „Mein Kampf“ und in Rosenbergs „Mythus des zwanzigsten Jahrhunderts“ so emphatisch verkündet wurde, nur vorgetäuscht war. Es gab keine nationalsozialistische Weltanschauung. Es gab eine Clique abgefeimter Minderwertiger, die unter Hintansetzung jeder Menschenwürde, unter Ausnutzung aller bösen Instinkte Schindluder mit der Nation und der Menschheit spielten, bis die Nemesis der Geschichte sie ereilte. Der Wiederholung eines solchen Regimes vorzubeugen, muß die Anstrengung aller Gutgesinnten sein. Diesem Ziele dient auch die Veröffentlichung der Dokumente „Aus Görings Schreibtisch“.
Auf ewige Zeiten
An die Spitze unserer Veröffentlichung stellen wir Hermann Görings Graburkunde, als Titelbild und als Symbol. Der Oberbürgermeister der „Haupt-stadt der Bewegung“ hat sie am 23. Juli 1937 ausgefertigt, zur Zeit, da Göring als Beauftragter des Vierjahresplanes den Weltkrieg vorbereitete, an demselben Tage, als er seine „Reichswerke“ gründete und auf der Höhe seines Einflusses stand. Die Urkunde bedient sich der üblichen vorgedruckten Formeln und gilt danach für 45 Jahre. Aber typisch nationalsozialistisch ist der in Schreibmaschinenschrift hinzugefügte Satz: „Auf ewige Zeiten“ wird das Familiengrab „in die Pflege und Obhut der Stadtverwaltung übernommen“.
Welche Provokation der Weltgeschichte! Es ist dieselbe ungeheuerliche Überheblichkeit, die das Reich der Nazis zu einem tausendjährigen machen wollte. Aber noch zwei andere Symptome liegen in diesem Zusatz. Einmal die groteske Überschätzung der geschichtlichen Bedeutung eines Mannes wie Göring, über den ja sogar seine eigenen Parteigenossen immer abschätziger zu urteilen gelernt haben. Dann aber auch die widerliche Beweihräucherung, die der Oberbürgermeister Münchens mit diesem amtlichen „Entscheid“ vornahm: „auf ewig“, schrieb er; und konnte doch nicht einmal die Zertrümmerung seiner Stadt innerhalb der nächsten acht Jahre voraussehen.
Dokument Nr. 1. Graburkunde Görings:
Graburkunde Nr. 100
Der
Oberbürgermeister
der Hauptstadt der Bewegungüberläßt nach Maßgabe der hier geltenden Gräberordnungen, der Vorschriften für Denkmäler und Grabstätten, der besonderen, Bestimmungen für den Waldfriedhof und der jeweils geitenden Grabpreisordnung die Grabstätte Sektion 76, Reihe 4, Nr. 1 des Wald-Friedhofes an Herrn Ministerpräsidenten Generaloberst Hermann Göring Reichsluftfahrtminister als sein Familiengrab zur Benützung auf die Dauer von fünfundvierzig Jahren mit Wirkung ab 17.Juli 1937, wofür heute die Gebühr mit 1.125 RM – in Buchstaben: Eintausendeinhundertzwanzigfünf Reichsmark bezahlt wurde. Das Grab wird unter jene Grabstätten aufgenommen, die auf ewige Zeiten in die Pflege und Obhut der Stadtverwaltung übernommcn werden (Entscheid des Oberbürgermeisters vom 1. Juli 1987).
München, am 98. Juli 19937.
Der Oberbürgermeister
In Vertretung: Im Auftrag:
Unterschrift Unterschrift
Stadtrat Städt. Direktor
Butter statt Kanonen
Dieser Mann, dessen Asche inzwischen in alle Winde zerstreut wurde, damit sie nicht von Kumpanen oder Irregeführten, die nicht alle werden, „auf ewige Zeiten“ in Obhut genommen werden kann, hat zu Lebzeiten nach Kräften dafür gesorgt, daß Erz für die Kanonen, seines imperialistischen Krieges gefördert wurde. Er gab bekanntlich dafür die Parole aus „Kanonen statt Butter“ und drosselte die Fettrationen für die Bevölkerung, aber beileibe nicht die für sich. Er pflegte zwar bereits in diesen Jahren der Rüstung zu sagen: „Ich bin auch schon dünner geworden“, aber sein wachsender Leibesumfang strafte ihn Lügen, so daß die Propaganda damals verbreiten mußte, er leide an chronischer Fettsucht. Daß dem nicht so war, sondern der mit der Rüstung beauftragte Vertrauensmann Hitlers in seinem persönlichen Einzelfall eine Ausnahme machte, beweist – neben der Tatsache, daß er in der Haft sehr wohl abzunehmen verstand – eine in dem Dokumentenbündel gefundene „Endabrechnung“ seines Kochs über Nahrungsmittellieferungen an das Haus Göring in drei Vierteljahren des Jahres 1937. Danach hat sein Privathaushalt monatlich durchschnittlich für rd. 4.000,– RM Lebensmittel, und davon in erheblichem Umfange Fleisch und Fett verbraucht; wie aus der Angabe der Lieferanten zu entnehmen ist.
Höchstgehalt: Tausend Mark
Ein Hauptprogrammpunkt der nazistischen Werbeversammlungen war die scharfe Ansage eines Kampfes gegen die hohen Gehälter, die die angeblich „nur nach Parteigesichtspunkten ohne Rücksicht auf Charakter und Fähigkeiten“ (sog. Parteiprogramm Punkt 6) eingesetzten Stellenträger in Staatsdiensten der Weimarer Republik sich selbst ausgesetzt haben sollen. Kein Beamter sollte im Dritten Reich mehr als 1.000 Mark monatlich beziehen dürfen. Mit diesem Versprechen wurden insbesondere die Angehörigen des Mittelstandes gewonnen, die Handwerker; die kleinen Gewerbetreibenden, die unteren Beamten und die schlecht besoldeten Volksschullehrer. Brausender Beifall erscholl an dieser Stelle immer in den Massenversammlungen. Dazu kam die alte Forderung nach Steuergerechtigkeit, die besonders von dem allgewaltigen Staatssekretär im Reichsfinanzministerium, Reinhardt, betrieben wurde.
Diese Grundsätze galten natürlich nicht für die führenden Nazis und erst recht nicht für Göring. Für seine gewaltigen Einkünfte unterhielt er ein besonderes Steuerbüro, aus dessen Schriftwechsel sich unter den Dokumenten gleichfalls bezeichnende Stücke finden. Die darin beschäftigten Spezialisten für Steuerhinterziehung gerieten sich gelegentlich in die Haare. Besonders charakteristisch und beispielhaft sind aber daneben die amtlichen Steuerbescheinigungen des Preußischen Staatsministeriums für Göring als Ministerpräsident und des Reichsluftfahrtministeriums für ihn als Reichsluftfahrtminister.
Danach hat Göring allein für diese beiden Ämter – er hatte aber noch zahllose andere, gleichfalls besoldete, inne, darunter das Amt des Reichstagspräsidenten und des Reichsforstmeisters jährlich insgesamt 43.956 RM erhalten; davon waren 18.000 RM als „Aufwandsentschädigung“ steuerfrei. Von dem Gehalt als preußischer Ministerpräsident in Höhe von jährlich 15.795 RM zahlte er ganze 190 RM Steuern, von dem Gehalt als Reichsluftfahrtminister in Höhe von jährlich 28.160 RM nur 10 Prozent = 2.832 RM.
Hierbei ist zu bedenken, daß die Einkünfte Görings aus Amtsstellungen nur eine Art Trinkgeld darstellten. Sein Haupteinkommen entstammte Geschäften, insbesondere Beteiligungen an der Industrie, und – „Geschenken“.
Der Körper braucht mehr Raum als die Seele
Freilich hatte der geplagte Mann auch eine Menge Unkosten und nicht nur für Fleisch- und Fettwaren. Man denke an Carinhall, sein Märchenschloß in der Schorfheide. Zur Ausstattung dieses „Anwesens“ hatte er sich alle ihm bekannten Lustschlösser zu Vorbildern genommen, vor allem die sagenhafte Besitzung des schwedischen Arztes und Schriftstellers Axel Munthe auf der Insel Capri, die den Titel für ein auch in Deutschland vielgelesenes Buch hergab: San Michele. Göring ist wiederholt Gast Munthes in San Michele gewesen. Die Eigenart und die Kunstschätze dieses berühmten Ruhesitzes haben auf Göring selbstverständlich großen Eindruck gemacht.
Carinhall – Görings Märchenschloß in der Schorfheide
Quelle: Aus Görings Schreibtisch. Ein Dokumentenfund, Bearbeitet von T.R. Emessen, Allgemeiner Deutscher Verlag – Berlin 1947
Wer waren die Nazis?
Im Kampf gegen den Sozialismus verbündeten sich die rechten sozialdemokratischen Führer mit den militärisch geschlagenen deutschen Imperialisten. Ein Ergebnis dieses Bündnisses war die Weimarer Republik. Folgerichtig sah der alte reaktionäre Staatsapparat in der Verfolgung der Kommunisten seine wichtigste Aufgabe. Gegenüber den radikalen Schreihälsen, die aus mangelnder Einsicht in die wirklichen Zusammenhänge und als bezahlte Klopffechter „nationale Opposition gegen die Erfüllungspolitik“ spielten. verhielt er sich dagegen äußerst duldsam. In dieser „Opposition“ bildeten die Nazis den äußersten rechten Flügel. Ihre Führer wie Hitler, Heß, Göring, Himmler und Röhm waren durch den Krieg existenzlos gewordenene Kleinbürger, die eine antikommunistische Massenbewegung schaffen wollten, um mit ihr bei den Monopolherren Anerkennung und Unterstützung zu finden. Sie begannen ihre Laufbahn als politische Gangster und beendeten sie in der gleichen Weise.
Quelle: Faschismus-Getto-Massenmord. Dokumentation über Ausrottung und Widerstand der Juden in Polen. Rütten & Loening, Berlin, 1960, S.8/9.
Bezugnahme auf die Gegenwart
Unter den heutigen Bedingungen ist es um so wichtiger, daß vielen Menschen die Augen geöffnet werden, und sie die Zusammenhänge und Hintergründe des Nazismus – das nazistische „Prinzip“ erkennen. Faschismus beginnt nicht mit den KZ und den Massenmorden. Faschismus beginnt auch nicht mit den Kommunisten- und Judenverfolgungen. Faschismus beginnt mit fast unscheinbar kleinen Symptomen und Verhaltensweisen. Faschismus beginnt damit, daß über die dessen Ursachen nicht weiter geredet wird, daß falsche Propheten zu Versöhnung und Nachsicht gegenüber den Feinden der Demokratie aufrufen, anstatt zur Bestrafung der Täter. Faschismus beginnt u.a. mit Lüge, Heuchelei, Mißtrauen, Angst und Denunziantentum zur Stärkung und zum Erhalt der Machtstrukturen und der wirtschaftlichen Interessen der kapitalistischen Ausbeuterklasse. In einem Gespräch mit dem Schriftsteller H.G Wells sagte J. Stalin:
Nehmen Sie z.B. den Faschismus. Der Faschismus ist eine reaktionäre Kraft, die unter Anwendung von Gewalt die alte Welt zu erhalten sucht. Was wollen Sie mit den Faschisten machen? Mit ihnen diskutieren? Sie zu überzeugen versuchen? Aber damit erreichen Sie bei ihnen nicht das Geringste. Die Kommunisten verherrlichen keineswegs die Anwendung von Gewalt. Aber sie, die Kommunisten, sind nicht willens, sich überrumpeln zu lassen, sie können sich nicht darauf verlassen, daß die alte Welt freiwillig von der Bühne abtritt, sie sehen, daß das alte System sich gewaltsam verteidigt, und deshalb sagen die Kommunisten der Arbeiterklasse: Beantwortet Gewalt mit Gewalt, tut alles, was in Euren Kräften steht, um zu verhindern, daß die alte, sterbende Ordnung Euch zermalmt, laßt nicht zu, daß sie Fesseln um Eure Hände legt, um die Hände, mit denen Ihr das alte System niederreißen werdet! Sie sehen also, die Kommunisten betrachten die Ablösung eines Gesellschaftssystems durch ein anderes nicht einfach als einen spontanen und friedlichen Prozeß, sondern als einen komplizierten, langwierigen und gewaltsamen Prozess. Die Kommunisten können die Augen nicht vor den Tatsachen verschließen.
Quelle: J.W. Stalin: Unterredung mit dem englischen Schriftsteller H.G. Wells, 23. Juli 1934. In: Werke, Dortmund 1976, Bd.14, S.16.
Es ist doch albern, wie eine alte Henne immer auf den Nazis herumzuhacken. Die grundsätzlichen Ideen kamen doch gar nicht von ihnen , sondern von amerikanischen und französischen Vordenk-ern. Auch das Geld zu deren Aufstieg und auch die Bewaffnung wurde von jenseits des Atlantiks organisiert. Der Vorgang heute gleicht somit dem von damals. Bis auf die Namen wurde mal wieder alles präzise ausgetüftelt.
Nazis, sind auch heute wieder die Kasper in einem Machtkampf , der von Wirtschaftsinteressen bestimmt wird. Da dies das einfache Volk nicht begreifen will, werden Nazis als Vehikel des Krieges benutzt.
Es ist im Grunde gleich, welche Namen man nennt. Interessant ist nur, daß die neuen Nazis mit dem Ungeist der „alten Nazis“ beseelt sind. Und wenn man heute die Situation der Nazis in der Ukraine verstehen will, macht es sich leichter, wenn man deren „Vorbilder“ kennt. Absolut richtig, daß es immer nur die wirtschaftlichen Interessen sind, die dem zugrunde liegen…
leider muss der Deutsche bei den Umtreiben des US-Raubimperialismus immer wieder den Deppen spielen.
Hat dies auf karovier blog rebloggt.
Hat dies auf Muss MANN wissen rebloggt.
Was zu korrigieren wäre: Göring wurde nicht hingerichtet, er hat sich selbst getötet. Ansonsten zeigt dieses Zeitdokument sehr gut, daß Faschismus mit dem Privateigentum an Produktionsmitteln beginnt. Untrennbar damit verbunden ist, daß gesellschaftlich erarbeiteter Mehrwert in privaten Taschen landet. Und auch darin zeigt sich der Grundwiderspruch kapitalistischer Produktionsziele.
MFG, schönes Wochenende.
Richtig. – Danke, ich ändere das !
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