Bertolt Brecht hatte recht, als er sagte: „Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß, und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher!“ – Nun kann man sich heraussuchen, wozu man die Mitglieder und die führenden Köpfe der Partei „Die Linke“ zählen will. Die ehrlichen Kommunisten werden wohl inzwischen auf das letztere tippen. Wobei es durchaus möglich ist, daß beides zutrifft. Kein Geringerer als der verdienstvolle Kundschafter des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR, Rainer Rupp analysiert die politische Lage dieser Partei, die man eigentlich nicht anders bezeichnen kann als einen „Klub der Volksverräter und Selbstversorger“. Genauso wie auch das Desinformationsblatt „junge Welt“, die perfekte Ablenkung vom Klassenkampf… Nun ist der 1. April sicher nicht nur ein Tag zum Scherzen, sondern durchaus auch ein Tag, an dem das Nachdenken nicht nachlassen sollte…
Kollektives Harakiri der Partei „Die Linke“
von Rainer Rupp
Objektiv betrachtet hinterlassen die Initiativen des linken Spitzenpersonals genau diesen Eindruck der gemeinsamen Harakiris, wenn auch die individuellen Polit-Schauspieler der Partei aus Dummheit, aus maßloser Selbstüberschätzung oder aus einer Kombination von beiden nicht wissen, was sie tun. Laut dem christlichen Jesus heißt es zwar: „Selig sind die Armen im Geiste, denn ihrer ist das Himmelsreich“, aber dies kann hier auf Erden ihren gewissenlosen Verrat an den Grundprinzipien der einst linken Partei nicht entschuldigen.
…krankhafter Realitätsverlust bei den „Linken“
Vor allen anderen Motiven scheint der allseits zu beobachtende, krankhafte Realitätsverlust des linken Führungspersonals von dem kriecherischen Bedürfnis getrieben zu sein, endlich in dieser Gesellschaft und an deren Futtertrögen anzukommen. Es geht ihnen offensichtlich nicht mehr darum, diese Gesellschaft zu verändern, deren Geist von Psy-Op-Experten und Mainstreammedien im Sinne der Unwertegemeinschaft der herrschenden US/NATO-Eliten vernebelt ist. Nicht anders läßt sich die jüngste Häufung wirklichkeitsfremder Erklärungen linker Spitzenpolitiker und deren Unfähigkeit zu einer nüchternen, materialistischen Analyse erklären.
Gysi fordert „Regime-Change“ – aber wohin?
So hat etwa vor wenigen Tagen Gregor Gysi, der schillernde Ober-Guru der Linken, mit seinem Appell zum Regime-Change in Rußland sogar die Aggressivität des USA-Präsidenten Joe Biden übertroffen. Zwar hatte Präsident Biden in Polen öffentlich die Forderung ausgesprochen, das russische Volk müsse Präsident Putin davonjagen, wenn es Frieden mit dem Westen haben wollte, aber anschließend haben sich Bidens Betreuer im Weißen Haus um Deeskalation bemüht und mit entschuldigenden Erklärungen die Sache zu entschärfen versucht, nach dem Motto: „Altersbedingt sei Biden von den Anstrengungen der Reise übermüdet gewesen und eigentlich habe er etwas ganz anderes sagen wollen“.
Ist Putin ein „Kriegsverbrecher“?
Nein, bei Gysi gab es keine diplomatische Rücksichtnahme. Er hat der ganzen Welt, West und Ost, gezeigt, was für eine unnachgiebige und prinzipienfeste Position er und seine Linkspartei gegenüber diesem schändlichen Kriegsverbrecher Putin eingenommen haben. In einem podcast-Gespräch mit der Süddeutschen Zeitung am 23. März erklärt Gysi, die russische Bevölkerung „muß sich von Putin trennen, das schaffen wir nicht von außen“. Das stünde „uns“ auch nicht zu. Deshalb habe er mit den Menschen in Rußland und den Russen in Deutschland auf Russisch gesprochen, damit „sie“ den Mut haben, das Regime zu beseitigen. Das müsse von ihnen ausgehen. „Die Aufrüstung Deutschlands schütze zudem nicht vor Putin, sondern nur wenn „wir“ in Rußland „andere Strukturen erreichen.“ Den Beitritt Finnlands und Schwedens zur NATO halte er als Schutz vor einem Angriff Rußlands für „nicht uninteressant“.
Neoliberalist Bartsch: „Waffen niederlegen“ gegen den Faschismus?
Der nicht weniger schillernde Altkader der Linkspartei, Dietmar Bartsch, betonte stolz in einem Interview mit der Kreiszeitung, daß für ihn „Wladimir Putin ein Kriegsverbrecher ist“. Zugleich zeigt sich Bartsch flexibel und erklärt, daß er seine frühere Abneigung gegen Wirtschaftssanktionen im aktuellen Fall gegen Rußland „nochmal überdenken“ will. Auf die Frage der Kreiszeitung: Sie sagten vor einigen Wochen „Frieden in Europa gibt es nur mit Rußland“ – wie sehen Sie das heute? antworte Bartsch: „Wladimir Putin ist ein Kriegsverbrecher. Ich sehe es weiter so, daß Frieden in Europa nur mit Rußland möglich ist. Dafür muß Wladimir Putin seine Waffen niederlegen. Aber auch, wenn er das nicht tun wird, bin ich mir sicher: Es wird eine Zeit nach Putin geben.“
Hennig-Wellsow – Dumm wie Bohnenstroh!
Während Gysi und Bartsch sich in politischer Hinterhältigkeit ausgezeichnet haben, indem sie die US/NATO-Lüge eins zu eins wiedergekäut haben, hat die Co-Vorsitzende der Partei „Die Linke“, Susanne Hennig-Wellsow, in Punkto „Dumm wie Bohnenstroh“ den Vogel abgeschossen. In einem Interview mit dem Fernsehsender Phoenix zeigte sich der weibliche Vollpfosten erschüttert über Putins „Angriffskrieg auf Polen“. Die Politikerin sagte wörtlich:
„Daß der Angriffskrieg von Putin auf Polen tatsächlich eine Zäsur auch für eine europäische Sicherheitsarchitektur bedeutet, das ist völlig klar.“
Auf Nachfrage von RT DE erklärte das Bundestagsbüro von Hennig-Wellsow, daß es sich um einen „offensichtlichen Versprecher“ der Politikerin gehandelt habe. Tatsächlich aber hat die linke Spitzenpolitikerin schon öfter mit Unwissenheit geglänzt, sodass die Erklärung ihres Bundestagsbüros, es sei ein „Versprecher“ gewesen, gar nicht so offensichtlich ist.
Modrow – „linkes Urgestein“ oder ein Volksverräter?
Am Samstag letzter Woche schließlich hat der Parteivorstand der Linken einstimmig, bei drei Enthaltungen, die Absetzung des linken Urgesteins – erst der PDS und dann der Linken – des 97 Jahre alten aber geistig immer noch fitten kurzzeitigen DDR-Ministerpräsidenten Hans Modrow von seinem Posten als Leiter des Ältestenrats gefeuert. Der Grund: Unter Modrows Leitung hatte der Ältestenrat der Partei eine Erklärung zu der Ukraine-Krise verfaßt, die beide Seiten der Medaille betrachtet und sich einer einseitigen Schuldzuweisung enthält. Das aber war für die Möchtegern-Ankömmlinge der Parteiführung in der allgemein im Land herrschenden Kriegshysterie zu defätistisch. Laut der Zeitung „Die Welt“, die den Beschluß des Parteivorstandes vorliegen hat, wird der Inhalt des Textes des Ältestenrats scharf kritisiert, denn:
„Diese Ausführungen sind inakzeptabel und stehen in Widerspruch zur gemeinsamen Position von Bundespartei und Bundestagsfraktion. […] Wir verurteilen den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Rußlands gegen die Ukraine. Dieser völkerrechtswidrige Angriffskrieg ist durch nichts zu rechtfertigen.“
Der „Linke“ De Masi würdigt ukrainische Nazi-Killer-Bataillone
Als wäre all dies nicht schon schlimm genug, so wird es mit den jüngsten Auftritten von Fabio De Masi gemeingefährlich. Der Deutsch-Italiener De Masi war in der letzten Legislaturperiode stellvertretender Vorsitzender der Linksfraktion im Bundestag. Zuvor war er vier Jahre Mitglied des Europaparlaments. In den letzten Jahren hat De Masi das politische Geschehen vor allem aus volkswirtschaftlicher Sicht auf seinem Twitter-Kanal aktiv kommentiert und wurde damit zu einem bekannten Meinungsmacher aus dem linken Spektrum. Seit Neustem setzt sich der angesehene Linke allerdings aktiv für die gesellschaftliche Anerkennung der ukrainischen Nazi-Killer- und Folterbataillone ein, die inzwischen als „Spezialeinheiten“ fürs Grobe in die reguläre ukrainische Armee integriert sind. Auf Twitter hat nun Fabio De Masi eine Lanze für diesen faschistischen Abschaum gebrochen, denn diese Leute seien „nützlich“, weil sie gegen Rußland auf der „guten Seite“ kämpfen.
„Linken“-Politiker lobt Faschisten als Verteidiger der Ukraine
Welchen Wandel die Partei „Die Linke“ seit Beginn der russischen Militäroperation in der Ukraine vollzogen hat, läßt sich auch an De Masis Auftritten in Fernsehtalkshows und seinen Twitter-Kommentaren ablesen. So rühmte er sich in einem Twitter-Thread vom Montag dieser Woche, daß er die Verteidigung der Ukraine durch die Nazi-Truppe Asow, mit keiner Silbe kritisiert habe. Die Asow-Nazis haben in den letzten 8 Jahren vor allem in der südukrainischen Hafenstadt Mariupol eine Schreckensherrschaft gegen andersdenkende Zivilisten geführt. Jetzt aber stehen sie kurz vor der militärischen Niederlage, denn derzeit steht Mariupol unmittelbar vor der vollständigen Befreiung durch Soldaten der Donezker Volksmiliz und ihren Waffenbrüdern aus der Russischen Föderation. Und die werden sicherstellen, daß De Masis „nützliche“ Nazi-Schergen nicht ungeschoren davonkommen.
Pseudo-Linke auf seiten faschistischer Folterknechte
Besonders besorgt zeigen sich nun linke Kreise um De Masi über die Nachricht, wonach das Duma-Mitglied General Schamanow, der ehemalige Befehlshaber der Operation in Tschetschenien und Held Rußlands, bekanntgegeben hat, daß russische Spezialkräfte die beiden Ukro-Nazis in ukrainischer Uniform, die sich selbst bei der Folterung russischer Gefangener gefilmt und die Videos als Trophäen ins Netz gestellt hatten, erfolgreich von einem russischen Spezialkommando gefangen genommen wurden. Die Russen haben auch die Fotos und den Namen des Ukro-Nazis öffentlich gemacht, der einem russischen Kriegsgefangenen ein Bajonett ins Auge stach, um ihn zu töten.
Zwar sind das die Identitäten von nur zwei Nazi-Killern unter vielen Tausenden, die noch unbehelligt herumlaufen, aber – so General Schamanow – sei dies dennoch „eine abschreckende Botschaft an die Adresse von Asow und die anderen Bestien in Menschengestalt“. Zugleich erinnerte er daran, daß die Russen am Ende fast alle islamistisch-wahabitischen Terroristen, die während des Bürgerkriegs in Tschetschenien Köpfe abgeschnitten hatten, aufgespürt und getötet haben.
De Masi-Anhänger bewundern die „guten“ Faschisten in der Ukraine
Laut Twitter-Verkehr in der De Masi-Anhängerschaft sorgen sich nun die Humanität duselnden „linken“ Bewunderer der „guten“ Faschisten in der Ukraine um die Zukunft ihrer neuen Helden. Sie befürchten, daß die Russen alle Nazis, die sie finden, kurzerhand eliminieren werden. Vorsorglich hat man daher bereits jetzt begonnen, eine Resolution vorzubereiten, die ein solch schreckliches Vorgehen der bösen Russen aufs Schärfste verurteilt. Der Aufruf der Linken soll möglichst breit gestreut und nicht nur von allen anderen Parteien im Bundestag, sondern – so berichtete die linke italienische Zeitung Bugiardo – auch im Europa-Parlament unterschrieben werden.
Nachtrag: Dies ist ein 1. April-Artikel von Rainer Rupp. Unter den vielen unglaublichen Entwicklungen in der Partei „Die Linke“, die in diesem Artikel aufgeführt sind, gibt es nur eine einzige Falschmeldung, die aber nicht weniger plausibel ist als die anderen Ungeheuerlichkeiten in der Partei. Viel Spaß bei der Suche.
RT DE bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Gastbeiträge und Meinungsartikel müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln.
Quelle: https://rtde.site/meinung/135163-kollektives-harakiri-partei-linke/
Die Partei „Die Linke“ in Deutschland
von Edwin Bell
Die meisten Parteien im Bundestag sind ein neoliberales Kartell im Dienste des Establishments: Christdemokraten, Sozialdemokraten, Grüne und Liberale. Es wäre langweilig, über sie zu schreiben. Die Alternative für Deutschland ist eine rechtsgerichtete Partei, deren Positionen mir nicht sehr nahe stehen, aber da diese Partei die einzige ist, die gegen die Covid-Diktatur und die Diskriminierung von Ungeimpften ist, werde ich wohl für sie stimmen müssen. Aber in diesem Beitrag geht es nicht um die AfD, sondern um „Die Linke“.
Was ist diese Partei in Wirklichkeit?
Die Linke positioniert sich als Partei, die sich für die Interessen der Armen einsetzt. Ihr Programm verfolgt nach wie vor das Ziel der „Überwindung des Kapitalismus“ und des Übergangs zu einem sozialistischen System. Aber das ist nur Rhetorik, aber was ist die Partei in Wirklichkeit?Was brauchen einkommensschwache Menschen in Deutschland jetzt in erster Linie? Nun, es ist logisch anzunehmen, dass sie billigen Wohnraum und billige öffentliche Verkehrsmittel brauchen. Die Arbeitslosen brauchen höhere Sozialleistungen und die Abschaffung von Sanktionen. Das ist in etwa die Art von Politik, die die Sozialisten zum Beispiel in Venezuela betrieben haben.
Forderungen stellen – das ist alles!
Und wenn „Die Linke“ (angeblich) in der Opposition ist, unterstützt sie all diese Punkte. Auf ihrer Agenda steht nun auch, den öffentlichen Verkehr kostenlos zu machen. Und in der Praxis? In Sachsen, wo „Die Linke“ keine Chance hat, in die Regierung zu kommen (weil das etablierte Parteienkartell auch ohne sie genug Stimmen für die meisten von uns hat), ist Die Linke für einen kostenlosen öffentlichen Nahverkehr. Im benachbarten Thüringen, wo der dortige Ministerpräsident Bodo Ramelow regiert, ist von kostenlosem öffentlichem Nahverkehr überhaupt keine Rede.
Leere Versprechungen der „Linken“
Noch etwas: „Die Linke“ ist auch in Berlin an der Macht (3 Städte in Deutschland: Berlin, Hamburg und Bremen haben den Status eines Bundeslandes), und auch dort sind die öffentlichen Verkehrsmittel teuer (3 Euro für eine einfache Fahrt in Berlin), und Mietwohnungen sind ebenfalls teuer, selbst in den „schlechtesten“ Vierteln. Außerdem steigen die Mietpreise ständig, unabhängig von den „Sozialisten“ an der Macht.
„Linke“ als verschärfte Covid-Faschisten
Unter der Covid-Diktatur hat „Die Linke“ ihr ruchloses Wesen in voller Pracht gezeigt. Im Großen und Ganzen unterstützte sie die Covid-Diktatur. Sie kritisierte die Politik der Regierung aus zwei Blickwinkeln: Erstens müsse mehr getan werden, um die Menschen vor dem Coronavirus zu schützen, und zweitens sollten die Betroffenen mehr finanzielle Entschädigung erhalten. Natürlich taten die Behörden auf die erste Forderung hin ihr Bestes, um die Menschen zu „schützen“, so daß es während des letzten Lockdowns, der fast sechs Monate (!) dauerte, nicht einmal die Möglichkeit gab, Kleidung zu kaufen. In Bezug auf den zweiten Punkt hatten die Behörden jedoch Recht, „Die Linke“ in den Wald zu schicken). Sie riefen auch fast mehr als alle anderen, daß die „Covid-Dissidenten Faschisten“ seien.
Das Zwangsregime des Covid-faschistischen Staates unterstützt
Viele Vertreter der Partei „Die Linke“ (obwohl dies nicht die offizielle Position der Partei war) forderten sogar, zu einer „Zero Covid“-Strategie überzugehen. Die „Zero Covid“-Strategie bedeutet, daß die Zahl der Neuinfektionen auf Null reduziert werden soll. Diese verdammte Strategie wird derzeit in Australien und Neuseeland umgesetzt. Dort gibt es fast ständig Lockdowns, auf den Straßen werden zwangsweise Masken getragen, die Grenzen sind vollständig geschlossen, und in Sydney werden die Straßen bereits von der Armee patrouilliert.
Die falschen „Sozialisten“ sind für die 3G-Regel
Und natürlich sind diese „Sozialisten“ nicht gegen jede Diskriminierung von Ungeimpften. Im Gegenteil: Vor einer Woche hat die Berliner Regierung, der auch „Die Linke“ angehört, Diskotheken und Clubs ausschließlich für Geimpfte und Genesene eröffnet. Der Rest von uns darf nicht dorthin, nicht einmal mit Tests.
Quelle: https://edwinbell.livejournal.com/32914.html?ysclid=l1ho8f5zgs (Übersetzung: Florian Geißler/Kommunisten-Online)
Das mußte endlich so deutlich formuliert werden! Die Linkspartei ist ein Verräterverein! Verrat an allen ehemaligen DDR-Bürgern und an der dt. Arbeiterklasse insgesamt!
Genau! Da haben beide Autoren den Nagel auf den Kopf getroffen. Und die Dummen, die dieser Partei immer noch Fähnchen schwenkend hinterherlaufen, sollten endlich einmal begreifen, daß sich mit dieser Partei nie etwas ändern wird! Es sind alles Schwätzer und z.T. sogar Transatlantiker!
Sascha – vielleicht steckt sogar dahinter ein seit Jahren vorbereiteter Masterplan von diesen faschistoiden Transatlantikern. Die Ukraine wurde ja auch Jahre vorher auf den Maidan von 2014 vorbereitet. Diese Leute denken auf Jahrzehnte natürlich neben dem schnellen täglichen Abgreifen. Das große Endziel ist für diese Heuchler im Pentagon und der City of London immer noch Sibirien und damit die totale Vernichtung Russlands!
Ja, davon kann man sogar ausgehen. Denn Zbigniew Brzeziński hat in seinem Pamphlet „Schachbrett“ (das ich nicht kenne) wohl so einiges geschrieben, aber auch der Massenmörder Kissinger hat sich besonders hervorgetan…
Hat dies auf Muss MANN wissen rebloggt und kommentierte:
WAS denn SONST ???
Alle drängen zum Geld und wer die westlichen Parolen nachbetet, wird sicher auch fürstlich belohnt.
Seit Jahren wiederhole ich: Eine wirklich linke Partei würde in der BRD „stehenden Fußes“ verboten – das KPD-Verbotsgesetz liegt ja nach wie vor in der Schublade. Nennt sich also eine Partei „links“ und ist nicht verboten, so kann es sich nur um ein „pseudo“ handeln, ein künstliches Auffangbecken um naive, links denkende Menschen zu beschäftigen und zu neutralisieren. Damit das auch gut klappt, wimmelt es dort von „U-Booten“. Was ist also „die Linke“? Alles klar…
Mag ja sein, dass dort auch ein paar „ehrliche Häute“, wie vielleicht Sevim Dagdelen, die sich sehr für Assange eingesetzt hat, unterwegs sind, aber die dienen lediglich der Förderung des Anscheins, dass es sich um eine linke Partei handeln würde. Man kann sich auch daran erinnern, dass anfangs sogar die Grünen eher von einer linken Richtung bestimmt waren, ehe sie „lock, stock and barrel“, mit Haut und Haaren eingekauft wurden und zu einer perfekten Marionettenpartei – wie alle anderen auch – umgestaltet wurden.
Dabei zappeln die grünen Marionetten – wie täglich beobachtet werden kann – ganz besonders brav an ihren Schnüren, nachgerade so, als hätten die das Marionettendasein selbst erfunden.
Der Auftrag zur Gründung der Grünen kam aus den USA auf der Grundlage der Studie Global 2000:
Global 2000 ist eine Umweltstudie, die 1977 von US-Präsident Jimmy Carter im Rahmen einer Botschaft an den Kongress in Auftrag gegeben wurde. Sie wurde im Jahre 1980 von der US-Regierung veröffentlicht und noch im selben Jahr von einer Gruppe von Mitarbeitern des Verlages Zweitausendeins ins Deutsche übersetzt. Die erste deutsche Ausgabe umfasste 1438 Seiten. Ein Zusatzband mit rund 200 Seiten erschien 1981 unter dem Titel „Zeit zum Handeln“.
Global 2000 zeichnet eine Apokalypse und thematisiert insbesondere das Bevölkerungswachstum als Ursache von Wasserknappheit, Nahrungsmangel, Umweltkatastrophen usw. Der Auftrag der Grünen ist also, sich diesen Themen anzunehmen und von den wahren Ursachen abzulenken.
Reichtum für Alle — Ein Schlagsatz für die Doofen. Schon die Indianer wußten daß man Geld nicht essen kann. Als zeitweiliger Leser der Linken ihr Zentralorgan jW konnte ich den Prozeß der Bestechung und des „Sich Kaufen“ lassen sehr gut mitverfolgen. Was war pasiert? Verlag und Druckhaus hatten, entgegen langfristiger Verträge, die fälligen Gebühren über Nacht verdreifacht!
Was natürlich nicht ohne Folgen blieb, also zu Veränderungen in Redaktion und Inhalten. Und plötzlich funktionierten die Auflagen wieder und wurden sogar erhöht. Was für eine Papierverschwendung und die Online-Variante ist vom Niveau her vergleichbar mit der BILD.
Schönen Sonntag, viele Grüße!
Nach der Wende, der Pandemie, und den Krieg, lernen wir nun immer besser unsere Mitbürger kennen. Karel Capek schrieb dazu schon 1938 folgendes: Vieles hat sich geändert, aber die Menschen sind die gleichen geblieben: nur wissen wir jetzt besser, wer wer ist. Wer anständig ist, war immer anständig: wer treu war, ist es auch jetzt. Wer sich mit dem Winde dreht, hat sich auch früher mit dem Wind gedreht. Wer denkt jetzt sei der Augenblick gekommen, hat auch früher nur an sich gedacht. Niemand wird ein Überläufer, der nicht einer war. Wer zum Glauben wechselt, hatte keinen. Eine harte Prüfung ist auch eine harte Erkenntnis.
Was wir gegenwärtig brauchen, ist eine revolutionäre m./l.Partei mit Falken an ihrer Spitze. Desweiteren eine einheitlich agierende kommunistische Weltbewegung in Form einer Komitern. Sollte das nicht gelingen, habe ich das Gefühl, dass wir in einen Weltfaschismus abgleiten, wenn nicht voher durch die Kriegstreiber die Menschheit ausgelöscht wurde.
Schönes Wochenende
Karl
Mit Gysi bewahrheitet sich frappierend, was ja schon Wolf Biermann vorgelebt hat und andere, die auch heute noch dem Gorbatschow gerne in den Arsch kriechen würden. Also, wie bereits gehabt – verkommen und konvertiert vom Paulus zum entlarvten Saulus. Oder anders gesagt wie viele in der Partei: In ihrer retrograden Verpuppungsmeiose verkommen die Hypokriten vom bunten Schmetterling zur schleimigen Larve! Daneben greifen sie mal wieder Russland an und würden auch all zu gerne ukrainisches Kommissbrot fressen oder besser gesagt am NATO-Schweinetrog mit partizipieren. Ihr Oskar ist ja bereits ausgetreten nach all dieser Schmierenkomödie. Auch besser so! Wagenknecht sollte ebenfalls die Koffer packen und nicht noch in drögen talkshows gegen Windmühlen ankämpfen.
Das fing ja alles bereits mit den Corona-Demonstrationen an, wo Die Linke auch ganz auf Staatsräson gebürstet war und sich von den anderen bürgerlichen Parteien auf keinen Fall abgrenzen wollte. Ihr Wahlprogramm ist auch nur noch lauer Wind ohne marxistisches Fundament. Der nächste Kandidat auf der Abschussliste wird wohl Klaus Ernst sein, der ihnen schon zu unangenehm geworden ist als alter Gewerkschafter. Dann hat die BND-Unterwanderung der eingeschleusten Akolythen ja gesiegt. Alles ist so durchschaubar geworden!
Hier leider noch ein weiterer Bericht von Thomas Artesa, da das Thema ja fast zum pathetischen Dauerbrenner wird! Wer auch nach 100 Jahren den dialektischen Materialismus nicht verstehen will oder immer noch in seinem historischen Zusammenhang bewusst oder gar böswillig leugnet und dann sogar den angloamerikanischen Nazi-Globalismus als Antiimperialismus verkaufen möchte, der verkommt wirklich schon zum hinterhältigen Soziopathen.
Was kann jetzt noch zu solch einem Menschen wie Gysi gesagt werden? Ist das nun fortgeschrittene senile Altersdemenz oder doch eher bewusste und zielgerichtete Hofschranzen-Propaganda. Soviel ausgekotztes Krötengedärm kann dieser Kerl doch gar nicht bereitwillig gefressen haben – oder? Da lobe ich mir schon den Oskar, der wenigstens der schnöden und verkommenen Welt ade sagt und sich ins Private zurückzieht wie einst der Simplicissimus. Vielleicht so etwas wie Altersweisheit nach aller dieser „linken“ US-amerikanischen Seifenoperette in Groß-Deutschland.
Man kann es einfach nicht fassen, wie verkommen dieses Land nach 1989 geworden ist. Auch die neue Parteialternative – entstanden gerade jetzt im Corona-Strudel: „Die Basis“ wird da wohl den Weg der einstigen Grünen (nach der Nato-Bombardierung von Belgrad 1999) gehen, wenn auch für sie Marx kein Thema sein sollte! Ken Jebsen mit seinem unwissenschaftlichen Dauergequassel ist da ein gutes Beispiel westdeutscher Heilserlöser ohne profundes marxistisch/leninistisches Wissen im ewigen Dauerstrudel des soziologischen „Suchens“ und doch nicht „Findenwollens“.
Ja ja – das kennt man zur Genüge von diesen „progressiven“ Messdienern der drögen „Frankfurter Schule“ und ihrer alternativlosen neuen Alternativen zum alten alternativen Abwinken verkommen wie so mancher Krypto-Marxist, 5. Kolonne Trotzkist oder andere „linke“ Think-Tank-Akrobaten des CFR und der CIA oder anderen Bilderberger-Epigonen. Eben viel bla bla bla im Sinne von Markus Lanz oder Sandra Meischberger, etc. etc. etc..
Also – erst sich ändern und dann die Gesellschaft? Erst die Henne und dann das Küken oder auch erst die Moral und dann doch das bessere Fressen zur Belohnung? Stalin hielt auch von solchen Leuten nichts, die zuerst sich beweihräuchern wollen in ihrer verkappten Selbstfindung wie die verdrehten Anarchisten oder schnöden Kleinbürger, um später mal über gesellschaftliche Veränderungen besser nachdenken zu können!
Man kann auch sagen: Der Wochenendrevoluzzer verkommt zum sozialdemokratischen oder auch sozialchauvinistischen Lampenputzer, wie es schon Erich Mühsam so treffend formuliert hatte, ehe ihn die faschistischen Schergen abholten in langer Nacht und noch mehr Nebel. Wie sich da auch heute so alles in der neo-faschistischen Ukraine wiederholt. Schon in den Wirren des sowjetischen Bürgerkrieges von 1917 bis 1921 versuchten ukrainische Revanschisten unter Pawlo Skoropadskyj und Symon Petljura den Nationalismus an die Macht zu bringen. Damals half ihnen dabei das Deutsche Reich oder dann im Zweiten Weltkrieg noch einmal unter ihrem Stepan Bandera und den US-finanzierten deutschen Nazis. Heute halt die Nato und wieder die Sozialdemokraten, die schon einmal Kriegskredite bewilligt hatten im Ersten Weltkrieg.
Ja hat denn der Mensch nichts dazu gelernt? Alles eben harte Knochen – auch heute wieder in der transatlantischen Trittbrettfahrer-EU und der Yankees. Man kann aber auch Nachbars Hund heranführen, der da sagt vor dem Fressen dieser Knochen: „Meine Lieben – Ihr seit zwar hart, aber ich habe Zeit!“ Mampf, Manpf, Schmatz, Schmatz…Sic!
Danke, Thomas – Du sagst es! Was mich auch noch beunruhigt, ist die zweideutige Haltung einiger Kommunisten in Rußland. Ist klar, daß sie Putin nicht mögen, aber dessen ungeachtet war die militärische Spezialoperation mit dem Ziel der Entnazifizierung und Entmilitarisierung unumgänglich. Man kann der russischen Armee nur Erfolg wünschen, sie sind momentan die einzigen, die auf breiter Front nicht nur gegen die ukrainischen Nazis, sondern auch gegen die Nato-Faschisten kämpfen. Und an den Reaktionen der Menschen in den befreiten Städten und Dörfern kann man ablesen, daß das auch hoch geschätzt wird.
Die „Linke“ ist ein suspekter Haufen. Schon bei der „Impfung“ und dem ganzen Coronabetrug haben sie „mitgespielt“, und nun wieder gegen Rußland. Immer schön auf der Seite der Bourgeoisie!