Nicht auszudenken, welche Folgen es für uns alle – für die Menschheit auf unserem Planeten – gehabt hätte, wenn durch die russische Armee am 21. März 2022 nicht mit einer militärischen Spezialoperation gezielt die strategisch wichtigsten Punkte in der Ukraine angegriffen und liquidiert worden wären. Bereits nach der Zerschlagung des Hitlerfaschismus sannen die Nachfolger der deutschen Nazis in den USA auf eine möglichst effektive Vernichtung großer Teile der Erdbevölkerung zum Zwecke der Errichtung der Alleinherrschaft des USA-Imperialismus. Chemische, biologische und atomare Waffen befanden sich schon seit 1945 im Arsenal der US-amerikanischen Globalisten. Nachdem nun aber die USA nach 1990 in den verschiedensten Teilen der Welt ihre Laboratorien zur Erforschung biologischer Waffen errichtet hatten — möglichst weit weg von den USA —, schienen den Weltherrschaftsplänen der Kriegstreiber keine Grenzen mehr gesetzt zu sein…
Schon Karl Marx, Friedrich Engels, Lenin und Stalin hatten vor dem militanten Antikommunismus gewarnt. Stalin sagte damals (1926):
…und was haben wir heute?
Zynischerweise wurden ausgerechnet in denjenigen Ländern solche teuflischen Versuchseinrichtungen etabliert, die nach der großen russischen Revolution im Oktober 1917 in Rußland zum Kreis jener Länder gehörten, in denen sich der Sozialismus zu entwickeln begonnen hatte.
Die teuflischen Pläne der USA
von Alexej Neposchlow
Mit einer militärischen Spezialoperation haben die russischen Streitkräfte wie mit einem chirurgischen Skalpell einen Eiterherd geöffnet, der in der Ukraine schon lange schwärt. Und dann ging es los: Nazismus, Terrorismus, Russophobie – die antirussischen Projekte, mit denen die Angelsachsen unter Führung der Vereinigten Staaten die Ukrainer aufgehetzt haben. Die Behauptungen der meisten Experten, die Ukraine sei in den letzten acht Jahren, beginnend im Jahr 2014, mit diesem Dreck vollgepumpt worden, sind extrem falsch. Die Rolle des heiligen Opfers für die Ukraine oder vielmehr des europäischen Sprungbretts für die Zerstörung Rußlands war bereits 1991 vorbestimmt, als ein anderes Szenario des kollektiven Westens, das auf die Zerstörung der UdSSR abzielte, erfolgreich war.
Ukraine als Versuchslabor für Biowaffen gegen Rußland
Im gleichen Zeitraum wurde die Ukraine zu einem Versuchsfeld für verschiedene politische Technologien, darunter auch für Bioprojekte, die im militärischen Bereich eingesetzt werden. Das Beweismaterial wurde vom russischen Militär während des Einsatzes entdeckt. Fakten sind hartnäckige Dinge. Ohne darauf zu warten, daß die verfügbaren Beweise veröffentlicht werden, kann man durch einfaches Studium der im Internet veröffentlichten Informationen das Ausmaß der ukrainischen Beteiligung an dem amerikanischen Bio-Wahnsinn erkennen. Doch urteilen Sie selbst.
Heimtückische Pläne der USA zum Völkermord
Dieses unmenschliche Projekt geht auf das Jahr 1991 zurück, als die Vereinigten Staaten das so genannte Nunn-Lugar-Programm ins Leben riefen, um Rußland und den GUS-Staaten angeblich bei der Entsorgung ausgemusterter nuklearer, chemischer und anderer Massenvernichtungswaffen zu helfen und deren Nichtweiterverbreitung zu kontrollieren. Nutznießer dieses Programms war das Pentagon, das Department of Defense Intelligence Agency (das Leitungsorgan des militärischen Nachrichtendienstes der USA), genauer gesagt das National Medical Intelligence Center, das zu diesem gehört, und der Hauptausführende war die US Defense Threat Reduction Agency (DTRA). Zwei Jahre später unterzeichnete die ukrainische Führung einen Pakt mit Washington, um die Verbreitung von Massenvernichtungswaffen zu verhindern, und bereits im Jahr 2000 begann die DTRA mit der aktiven Umsetzung eines militärisch-biologischen Projekts in der Ukraine, an dem eine Reihe großer, mit dem Pentagon verbundener Unternehmen wie Black & Veatch Special Projects beteiligt waren. Ab 2005 begann das von der DTRA beauftragte Unternehmen mit dem Bau von Biolaboratorien in der Ukraine, wo amerikanische Spezialisten ihre Arbeit aufnahmen und Ukrainern der Zugang verboten wurde.
USA-Forschung an grenzüberschreitenden Krankheitserrgern
Das Jahr 2005 markierte den Beginn der militärischen biologischen Aktivitäten der USA. Mit der Unterzeichnung eines Zusatzprotokolls zu dem Pakt zwischen dem ukrainischen Gesundheitsministerium und der DTRA zur Verhinderung der Verbreitung von Technologien, Krankheitserregern und Kenntnissen, die für die Entwicklung biologischer Waffen verwendet werden könnten, gingen die ukrainischen militärischen biologischen Fähigkeiten im Wesentlichen in die Hände von US-amerikanischen Spezialisten über. Die interessanteste Tatsache ist jedoch, daß zwischen 2007 und 2014 drei sehr interessante Persönlichkeiten auf dem Gebiet der Biologie aufgetaucht sind: Nathan Wolf, ein Beamter des USA-Verteidigungsministeriums, Christopher Heinz, der Stiefsohn des ehemaligen US-Außenministers John Kerry, und Hunter Biden, der Sohn von US-Präsident Joe Biden, mit seinen Unternehmen Global Viral Forecasting Institute (Global Viral) und Rosemont Seneca Partners, die sich mit der nichtkommerziellen Erforschung von grenzüberschreitenden Krankheitserregern befassen und in diese Projekte investieren. Im Jahr 2016 war die Stiftung EcoHealth Alliance des Gründers von Global Viral, Nathan Wolf, übrigens an der Erforschung des durch Fledermäuse übertragenen Coronavirus im Wuhan Laboratory Research Centre in China beteiligt.
Aktive Zusammenarbeit der ukrainischen Behörden mit USA-Faschisten
Nach dem faschistischen Majdan-Putsch 2014 begannen Metabiota, Global Viral und Black & Veatch Special Projects, die von denselben Aktivisten von RUMO und DTRA kontrolliert werden, aktiv mit dem ukrainischen Gesundheitsministerium zusammenzuarbeiten, das von Uljana-Nadeshda Suprun geleitet wurde, einer amerikanischen Staatsbürgerin mit einer sehr speziellen Biografie. Diese enge Zusammenarbeit hat die Ukraine zu einem biologischen Testgebiet gemacht. Zwischen 2005 und 2014 hat das Pentagon ein großes, kostspieliges System von Referenzlabors in Odessa, Winniza, Dnepropetrowsk, Lwow, Poltawa, Charkow, Kiew, Cherson und Ternopil eingerichtet, in denen Erreger besonders gefährlicher Infektionen und Stämme aktiv untersucht wurden.
Ukraine als Testfeld für verschiedene „ethnische Waffen“
Darüber hinaus wurden gefährliche Wege erforscht, nicht nur mit verschiedenen Waffen, sondern auch mit Tieren, Vögeln, Fledermäusen und Insekten, um gefährliche Krankheiten zu verbreiten. Tatsächlich entwickelte Washington gemeinsam mit Kiew biologische Waffen, die es gegen die Bevölkerung in Rußland und im Donbass einsetzen wollte, wie aus einer Erklärung eines offiziellen Vertreters des russischen Verteidigungsministeriums hervorgeht. Einige Experten erklärten, das Kiewer Regime entwickle eine Art „ethnischer Waffen“, deren Substanzen in Form verschiedener importierter Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel in die russische Bevölkerung eingeschleust würden.
Weitere USA-Biowaffen-Laboratorien in Georgien, Kasachstan usw.
Die russische Armee hat dem amerikanischen Projekt ein Ende gesetzt, indem sie einen Teil der „infernalischen“ Labors zerstörte, so dass die Amerikaner kurzerhand aus der Ukraine flohen, aber das Spiel ist noch nicht zu Ende. Das Pentagon hat ähnliche Großlaborsysteme in Georgien und Kasachstan eingerichtet, und Armenien, Aserbaidschan und Usbekistan sind an amerikanischen militärischen und biologischen Programmen beteiligt. Es ist immer noch unklar, was genau die USA-Führung mit der unkontrollierten Umsetzung von biologischen Programmen mit doppeltem Verwendungszweck in der ganzen Welt vorhat. Offiziellen Angaben zufolge befinden sich mehr als 200 US-amerikanische Biolaboratorien in einer Reihe von Ländern, darunter auch in der ehemaligen Sowjetunion, und forschen auf dem Gebiet besonders gefährlicher Infektionen.
Quelle: https://anna-news.info/biologicheskoe-fiasko-pentagona/ (Übersetzung: Florian Geißler – Kommunisten-Online)
Und hier sind die Beweise:
‼️Hunter Bidens Verbindung zu US-Biolabors in der Ukraine
Das russische Verteidigungsministerium hat Hunter Bidens Korrespondenz mit der „U.S. Defense Threat Reduction Agency“ und Auftragnehmern des Pentagon in der Ukraine veröffentlicht. Der Sohn von Joe Biden war maßgeblich an der Schaffung einer finanziellen Möglichkeit für die Pathogenarbeit in der Ukraine beteiligt, indem er Mittel für „Black and Veach“ und „Metabiota“ sicherte. Die Ziele des Pentagons in der Ukraine sind alles andere als wissenschaftlich – in einem Brief stellt der Vizepräsident von „Metabiota“ fest, daß sich die Arbeit des Unternehmens auf die „kulturelle und wirtschaftliche Unabhängigkeit der Ukraine von Rußland“ konzentrieren wird.
Siehe auch: https://www.anti-spiegel.ru/2022/firma-von-hunter-biden-an-den-biowaffen-forschungen-des-pentagon-in-der-ukraine-beteiligt/
Die westlichen Massenmedien versuchen immer wieder, den Faschismus in der Ukraine zu vertuschen und die Nazis zu heroisieren
Am 23. März 2022 strahlten die Niederlande und Belgien in der Sendung „Nieuwsuur“ einen Bericht aus mit dem Titel „Rußland nennt die Mitglieder des Asow-Bataillons Nazis, aber was sagen sie selbst?“, und die Londoner „Times“ veröffentlichte am 29. März einen Artikel über die Asow-Kämpfer: „Wir sind Patrioten und kämpfen gegen echte Nazis des 21.Jahrhunderts.“ – Die Asow-Kämpfer werden in den westlichen Medien als „Helden“ und „wahre Patrioten“ dargestellt, die verzweifelt die nationalen Interessen ihres Landes verteidigen.
Die Niederlande und Belgien, die die Schrecken der Okkupation durch das Dritte Reich überlebt haben, müssen endlich verstehen, daß die „Asow-Kämpfer“ die Nachfolger der Nazi-Kollaborateure sind, darunter die Schlächter der SS-Brigade „Wallonien“ und der SS-Division „Nederland“. Das gilt auch für Großbritannien, das einst zu den wichtigsten Staaten der Anti-Hitler-Koalition gehörte. Es stellt sich jedoch heraus, daß das Abarbeiten eines politischen Auftrags wichtiger ist als objektiver Journalismus, und als der Wunsch, das wahre Bild der Ereignisse zu verstehen.
🚫 #NotNazism: Es ist einfacher, Weiß als Schwarz zu bezeichnen und die Anhänger von Bandera zu rechtfertigen, während man die Augen vor den Greueltaten, die sie begehen, verschließt.
Eine ebenso zwielichtige, realitätsverleugnende Rolle spielt der ehemalige Profi-Boxer und Schützling der BRD-Politiker Klitschko:
🇺🇦 Keine Nazis?
Als 1943 die Rekrutierung von Freiwilligen für die SS-Division Galizien in der Westukraine angekündigt wurde (geplant war die Rekrutierung von 17.000 Mann), kamen 70.000 zu den Mobilisierungspunkten!!!! Und jetzt fragt man sich, woher in den letzten 8 Jahren so viele Nazis in der Ukraine aufgetaucht sind? Sie sind nicht aufgetaucht, sie waren schon lange vor 2014 da. Deshalb wurde Bandera zum Nationalhelden erklärt, deshalb gab es so viele Anhänger, die Saat des Nationalsozialismus wurde auf gut gedüngtem Boden gepflanzt.
Ich habe gelesen, dass auch in der Sowjetunion an Biowaffen geforscht worden war, einige sowjetische Biolabore in der Ukraine sollen sogar von den Amerikanern weitergenutzt worden sein. Was stimmt, was stimmt nicht? Falle ich da auf eine Fehlinformation herein? Wie soll ich diesen Satz bewerten: „… gingen die ukrainischen militärischen biologischen Fähigkeiten im Wesentlichen in die Hände von US-amerikanischen Spezialisten über“ ? Haben die Ukrainer
die sowjetischen biologischen Forschungen, ehe sie in die Hände der USA übergingen, weitergeführt?
Die Forschungen an ABC-Waffen wurden ja während des „kalten Krieges“ verboten. Nach meinen Informationen haben die USA (Fort Detrick) nie mit ihren „Forschungen“ an ABC-Waffen aufgehört, während sie in der Sowjetunion eingestellt wurden, und verlegten sie nach dem Verbot in Gebiete der Welt außerhalb der USA. Sicher, in einem Krieg, egal, ob kalt oder heiß, müssen die Waffen des Gegners bekannt sein, man muss sich darüber Wissen erarbeiten. Doch wie weit gingen die sowjetischen Forschungen?
Tödliche Erreger machen keinen Unterschied zwischen Freund und Feind. Also ich habe da wirklich ein paar Fragen. Wobei völlig klar ist: Was da in der Ukraine an US-Laboren entdeckt wurde, übersteigt alles Vorstellbare. Was wird mit den US-Laboren zum Beispiel in Aserbaidshan, Kasachstan usw. passieren? Das ist alles sehr beunruhigend. Die USA werden nicht aufhören, in diesen Ländern weiter tödliche Erreger zu entwickeln. Womit muss die Menschheit rechnen?
Keine Nazis?
Ein kurzer Ausschnitt aus einem Braunbuch, erschienen in der DDR:
DIE WAHRHEIT ÜBER OBERLÄNDER Braunbuch über die verbrecherische faschistische Vergangenheit des Bonner Ministers
Herausgegeben vom Ausschuß für Deutsche Einheit
„ … Begründer und Kommandeur des terroristischen Sonderbataillons „Nachtigall“ Ende 1940 schlossen Hitler und sein Generalstab die Planung für den Überfall auf die Sowjetunion ab.
Der Aufmarsch ihrer Divisionen begann, dirigiert von einer Flut von Geheimbefehlen. In diesem schicksalsschweren Augenblick, der über Leben und Tod von Millionen Deutschen und Sowjetbürgern entscheidet, übernimmt Oberländer als getreuer Gefolgsmann Hitlers eine neue Sonderaufgabe: die Aufstellung, Ausbildung und politische Führung eines Spionage und Sabotagebataillons für spezielle Zwecke der Abwehr II. Oberländer gründet die Sondereinheit „Nachtigall“. Der Geburtsschein für die Einheit „Nachtigall“ wurde von Oberländer in Krakau (Krakow) ausgestellt. Hier saß der Stab der ukrainischen Nationalisten, die mit Hilfe Hitlers die Sowjetmacht erdrosseln und ihre terroristische Herrschaft in einer von Rußland losgetrennten Ukraine errichten wollten. Hier saß der berüchtigte Bandera*. Aus dem bereits oben wiedergegebenen Geheimschreiben aus den Archiven der Nazispionage — III B 1 P – vom 11. November 1943 aber geht hervor, daß niemand anders als Oberländer „bei der Abwehrstelle Krakau II als Sachbearbeiter für ukrainische Fragen tätig“ war. In dieser Eigenschaft führte er die Verhandlungen zur Aufstellung des Bataillons.
In dem Buch „Deutschland und die Ukraine“ von dem ukranischen Nationalisten Roman Ilnytzkyj (herausgegeben 1959 vom „Osteuropa-Institut“ der Universität München, das Oberländers Freund und Abwehrvorgesetzter, Prof. Dr. Hans Koch bis zu seinem kürzlichen Tode leitete), heißt es auf den Seiten 139/140: …….
* Stefan Bandera war Kommandeur der Kampfgruppe nationalistischer Exil-Ukrainer, die zum Bataillon Nachtigall gehörten. Als dieses Bataillon 1941 seine blutigen Massaker in Lwow durchführte, war Bandera der höchste ukrainische Offizier, der Oberländer unterstellt war. Dieser Mann, ein Faschist reinsten Wassers, den die Nazis bereits 1936 ihrem Geheimdienst verpflichteten, hatte zweifellos die genauesten Kenntnisse von den Vorkommnissen in Lwow und der Tätigkeit Oberländer. Er wurde am 19. Oktober 1959 in München mit Zyrnkali ermordet aufgefunden….
Im Winter 1940/41 wurde im Lager Neuhammer bei Liegnitz ein Bataillon aufgestellt, das sich aus ehemaligen Angehörigen der polnischen Armee westukrainischer Nationalität rekrutierte. Die Kompanien dieses Bataillons bestanden aus Soldaten …, die aus den Gefangenenlagern mit Unterstützung westukrainischer Organisationen ausgesucht worden waren. Zum Teil gehörten sie der Organisation Bandera an, zum Teil waren es Westukrainer, die aus anderen Organisationen gestellt wurden…
Dieses unter Abwehr II aufgestellte Bataillon erhielt die Tarnbezeichnung „Nachtigall“… es wurde dem 1. Bataillon des Regiments Brandenburg angehängt und marschierte am 22. Juni 1941 in die Sowjetunion ein…..
Oberländer war nicht nur verantwortlich an der Aufstellung der Sondereinheit der ukrainischen Faschisten beteiligt, er war ihr politischer Führer und Kommandeur. In voller Kenntnis des völkerrechtswidrigen. und verbrecherischen Charakters dieser Truppe führte er sie über die Grenzen der Sowjetunion. Er ist für alle Taten der von ihm ausgebildeten und geführten Truppe verantwortlich. Das von Oberländer gedrillte Bataillon „Nachtigall“ bildete auf Grund seiner besonderen Grausamkeit den Stamm der späteren ukrainischen SS-Division, die sich an ungezählten Judenpogromen beteiligte. Oberländers Einheit „Nachtigall“ mordet in Lwow. Hier beginnt der fürchterlichste Abschnitt der Laufbahn Oberländers als Nazi-Ostexperte und Abwehroffizier. Die dokumentarischen Beweise bezeugen: Oberländers Sonderbataillon „Nachtigall“ marschierte als erste Einheit der Hitler-Armee in Lwow ein und veranstaltete in der Zeit vom 30. Juni bis 7. Juli 1941 grauenhafte Pogrome unter der jüdischen, polnischen und ukrainischen Bevölkerung. Unvorstellbar waren die Bluttaten. Männer und Jugendliche, Frauen mit Säuglingen, Greise und Kinder wurden in Lwow erschlagen, erschossen, gehängt, aus den Fenstern gestürzt oder lebendig begraben. Hunderte mußten sich ihr eigenes Grab schaufeln.
Die Gesamtzahl der in Lwow innerhalb der ersten sechs Tage der deutschen Besetzung Ermordeten wird auf 3000 bis 5000 geschätzt. Unter ihnen befanden sich 34 der hervorragendsten international anerkannten Geistesschaffenden, die nach einer vorbereiteten Liste verhaftet, verschleppt und erschossen wurden, unter ihnen der ehemalige polnische Ministerpräsident Prof, Kazimierz Bartel ..“
Wichtiges zu Oberländer:
Und so berichtet „LEMO Lebendiges Museum online“, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien über Oberländer:
• „Theodor Oberländer ist Politiker in der Bundesrepublik Deutschland und von 1953 bis 1960 Bundesminister für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte. Als Student beteiligt er sich 1923 am Hitler-Ludendorff-Putsch, wird in der Zeit des Nationalsozialismus Inhaber eines Universitätslehrstuhls und nimmt als Offizier am Zweiten Weltkrieg teil.
• Nach 1949 ist er aufgrund seiner Vergangenheit ein umstrittener Politiker und muss nach Vorwürfen, er habe als Offizier im Zweiten Weltkrieg Massaker zu verantworten, als Bundesminister zurücktreten. Alle rechtstaatlichen Verfahren gegen ihn werden mangels Tatverdacht schließlich eingestellt.
• In seinem Entnazifizierungsverfahren wird Oberländer als „entlastet“ eingestuft.
• 1947:Oberländer arbeitet in der Landwirtschaft in Uelzen, später in der Rhön und bei der Firma „Samenzucht Terra“ in Bayern; Eintritt in die FDP.
• 1958: Oberländer wird mit dem Bundesverdienstkreuz mit Schulterband und Stern geehrt.
• 1960: 20.-29. April: In einem Schauprozess verurteilt das Oberste Gericht der DDR Oberländer in Abwesenheit wegen Kriegsverbrechen zu lebenslanger Haft. Die SED will mit diesem Beispiel die Bundesrepublik unglaubwürdig erscheinen lassen, indem sie aufzuzeigen versucht, dass der Nationalsozialismus dort ungebrochen weiterwirke. Die DDR-nahe Zeitschrift der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes „Die Tat. Antifaschistische Wochenzeitung“, wirft Oberländer im September 1959 vor, 1941 an der Ermordung von Juden und Polen in Lwiw (Lemberg) beteiligt gewesen zu sein. Auch Journalisten wie Gerd Bucerius in „Die Zeit“ oder Bernt Engelmann im „Spiegel“ machen sich die Vorwürfe zu Eigen. Das Urteil der DDR-Justiz wird 1993 als rechtstaatswidrig aufgehoben. Anhand von mittlerweile zugänglichen Stasi-Unterlagen ist belegt, dass die Kampagne auch mit gefälschten Dokumenten betrieben wurde.
• 1960 – 3. Mai: Oberländer tritt aufgrund des öffentlichen Drucks als Bundesminister zurück.
• 1960 – September: Die Staatsanwaltschaft Bonn stellt ihre Ermittlungen gegen Oberländer wegen fehlenden Tatverdachts ein.“
https://www.hdg.de/lemo/biografie/theodor-oberlaender.html
Ein Blick in Wikipedia zu Oberländer entlarvt diese „Schönschreibung“ Oberländers dieses mit Steuergeldern finanzierten LEMO.
https://de.wikipedia.org/wiki/Theodor_Oberländer
Dieses Braunbuch „Die Wahrheit über Oberländer“ gibt es in Antiquariaten schon ab 2 Euro. Ein Blick in die Vergangenheit ist gar nicht so teuer, aber sehr wichtig. Wiederum dank der so wertvollen DDR-Literatur.
„Die westlichen Massenmedien versuchen immer wieder, den Faschismus in der Ukraine zu vertuschen und die Nazis zu heroisieren“
Noch vor gar nicht langer Zeit, war das Anders
1) Jüdische Allgemeine.de vom 15.9.2014:
„Ukraine: Mit Nazis gegen Putin
Das ZDF lässt Hakenkreuze auf den Helmen des Asow-Bataillons unkommentiert
15.09.2014
Am Montag, den 8. September, berichtete das ZDF in der Nachrichtensendung »Heute« über die neuesten Entwicklungen im Ukraine-Konflikt. Dabei wurden Soldaten des Asow-Bataillons gezeigt, die für die ukrainische Regierung die Stadt Mariupol beschützen sollen. An ihrer Montur und ihren Helmen waren deutlich Hakenkreuze und SS-Runen zu sehen.
Dies blieb völlig unkommentiert im Beitrag des öffentlich-rechtlichen Senders. Wo ist die journalistische Sorgfaltspflicht des ZDF geblieben? Wo bleibt der Aufschrei aller 77 gesellschaftlich relevanten Mitglieder, die im Fernsehrat vertreten sind? Dürfen die derzeitigen Leitlinien der deutschen Außenpolitik durch eine eindeutige Kommentierung in einem Fernsehbeitrag ad absurdum geführt werden? Die Antwort lautet anscheinend eindeutig: Nein.
MARIUPOL Die Aversion gegen die russische Politik wird gepflegt und wächst. »Putinisieren« ist zu einem Modewort in politischen Kommentaren geworden. Wird unsere sogenannte westliche Freiheit in Mariupol nun auch schon von paramilitärischen, faschistischen, der NS-Ideologie anhängenden Einheiten verteidigt? Amnesty International hat den ukrainischen Ministerpräsidenten Arseni Jazenjuk aufgefordert, dem entsetzlichen Treiben der marodierenden Milizen ein Ende zu setzen. Mehr als 40 selbst ernannte Freischärler-Gruppen dürfen derzeit mit Duldung der ukrainischen Führung mit Waffengewalt die viel beschworene nationale Einheit der Ukraine torpedieren.
Hinzu kommen die folgenden verfehlten politischen Signale der vergangenen Tage: der Beginn des Baus einer 2300 Kilometer langen Befestigungsmauer als »antirussischer Schutzwall«; neue Sanktionen der EU, um Russland zu einem Friedenskurs in der Ukraine-Krise zu bewegen; die deutsche Bundeskanzlerin stellt der Ukraine eine Mitgliedschaft in der Nato in Aussicht, EU-Kommissionspräsident Barroso 760 Millionen Euro Steuergelder und den EU-Beitritt. Wo soll das hinführen?
IRRSINN Der politische Irrsinn der EU geht offensichtlich unvermindert weiter. Aber wir als Bürger der Bundesrepublik Deutschland haben die Pflicht, uns dagegen zu wehren, dass wir uns einer ukrainischen Regierung verpflichtet fühlen sollen, die bereit ist, ihre politischen Ziele mit allen Mitteln zu erreichen – wenn es sein muss, auch mit nazistischen Gruppierungen.
Die Aufgabe der Medien ist es, als unabhängige Instanz auf Missstände hinzuweisen. Der Spruch »Mit dem Zweiten sieht man besser« ist offenbar nur eine leere Worthülse.
Der Autor ist Radiomoderator bei »Rock Antenne« und war langjähriges Vorstandsmitglied der IKG München.“
https://www.juedische-allgemeine.de/politik/ukraine-mit-nazis-gegen-putin/
2) Die staatliche Bundeszentrale für politische Bildung veröffentliche erst vor wenigen Monaten, am 30.10.2020, die Analyse: Rechtsradikale Musik in der Ukraine
Ich zitiere daraus:
„Rechtsextreme Ansichten haben es in der Ukraine seit einigen Jahren bis in den politischen Mainstream geschafft. Auch die Musik dieser politischen Strömung ist zunehmend populärer geworden und wird auf großen Konzerten und Festivals gespielt. Kiew gilt als „Hauptstadt der Neonazimusik“.
Es erscheint ein Bild mit folgender Beschreibung:
Das paramilitärische, rechtsextreme „Regiment Asow“ vor dem Parlament in Kiev (2016). (© picture-alliance, ZUMAPRESS.com)
2018 brachte Sokyra Peruna das Album „Der Weg in die ATO“ heraus [ATO: „Antiterror-Operation“, offizielle ukrainische Bezeichnung für die Kämpfe im Donbas; d. Red.], in dem, nach den Worten der Band, „die Emotionen deutlich beschrieben werden, die die meisten Soldaten haben, wenn sie zur Verteidigung des ukrainischen Donbas losziehen“. Das Lied „Luhandon“ bietet da offene Hassklischees an:
„Gott, schütze Luhandon, hier wird Teer ins Hirn gegossen.
Eifrig verwandeln sie Watte zu Zink unter dem Getöse der Krähen.
Gott, schütze Luhandon, wo das mürrische Plankton jubiliert.
Es lügt gemein und scheißt dreist dieser Unterstaat, vernichtet alles rundum wie ein Bulle“.
„Luhandon“ ist eine verächtliche (fast vulgäre) Bezeichnung für die nicht anerkannten „Volksrepubliken“ LUHANsk und DONezk. Die Passage „wird Teer ins Hirn gegossen“ ist ein Verweis auf Russland als Ölland (Teer ist ein Abfallprodukt bei der Reinigung einiger Ölprodukte), das die Hirne mit kremlfreundlicher Propaganda füttert. „Watte“ [vom Begriff Watniki , einem in Russland gebräuchlichen sarkastischen Ausdruck für Patrioten, Anm. d. Red.] ist in diesem Kontext die verächtliche Bezeichnung für jene, die die beiden Republiken unterstützen oder einfach dem ukrainischen Nationalismus kritisch gegenüberstehen. Ihre Umwandlung in „Zink“ verweist auf die Tötung sowie den anschließenden Transport der an der Front gefallenen (üblicherweise verwendet das Militär Särge aus verzinktem Stahlblech). Diese Bezüge auf den Konflikt öffnen eine neue inhaltliche Dimension in den Inhalten von Sokyra Perunas Texten, die von der slawischen Brüderschaft wegführen.“
https://www.bpb.de/themen/europa/ukraine/317989/analyse-rechtsradikale-musik-in-der-ukraine/
Hat dies auf karovier blog rebloggt.
Als Puppen an den Strippen der USA können bundesdeutsche Politiker nicht zugeben, dass sie mit der Ukraine einen faschistischen Staat mit Waffen und unsäglicher Propaganda unterstützen – was sollen denn die Israelis denken? Was die Russen darüber denken, interessiert im Westen sowieso nicht. Aus diesem Grund MUSS die Ukraine ein „demokratischer“ Staat gewesen sein.
Gegenwärtig wird sehr viel über Russland und den Krieg in der Ukraine geschrieben, es ist für jemanden, der nicht „im Stoff steht“, sehr schwer herauszufinden, ob es tatsächlich an Schaltstellen des Staates Ukraine Nazis gibt. Eingedenk der „atlantischen Freundschaft“ entscheidet man sich für die von den USA verbreitete Version, für die man in jedem Fall sogar Unterstützung von oben erhält. Also bleibt man dabei: Es gibt keine Nazis in der Ukraine. Sonst müsste man eine schmerzhafte innere Reinigung vornehmen. Jeder Zweifel, der dennoch aufkommt, wird niedergeschlagen.
Es ist derselbe Vorgang wie im Zusammenhang mit Corona. Nun könnte man denken, dass die Philister von der Regierung und ihren Sprachrohren betrogen werden wollen. Nein, das ist es nicht. Was sie wollen, ist: Sie wollen in Ruhe gelassen werden, sollen die Politiker die Politik machen, „unsereiner“ kann sich Aufmüpfigkeit nicht leisten.
Das ist das deutsche Elend, und deshalb wird ein Verbrecher wie Oberländer „reingewaschen“ und zum schlichten westdeutschen Politiker gemacht, dem zwar einiges vorzuwerfen ist, aber der nach 1945 gezeigt hat, dass er es mit der „Demokratie“ ernst meint. Die DDR hatte ein „Braunbuch“ herausgegeben mit mindestens 400 Seiten, dort stehen die Verbrecher einer neben dem anderen, Schreibtischmörder neben Schreibtischmörder und sogar Mörder, die selbst Hand angelegt haben. Die Frage ist, warum hat die BRD nicht auch so ein Braunbuch herausgegeben? Die Antwort dürfte manch einem braven Bundesbürger schwerfallen.
Hallo, hier ein Link zu dem angeblichen Verbrechen (möglicherweise ein Fake bzw False Flag Operation ?) aktuell in der Ukraine. Eines der nur noch wenigen Beispiele wirklichen Journalismus!
Hier: https://de.rt.com/meinung/135353-wahrheit-oder-luge-zwischen-donezk-und-butscha/
Soz. Grüße an alle noch Kritischen und Vernünftigen hier
Alternative:
https://rtde.site/meinung/135353-wahrheit-oder-luge-zwischen-donezk-und-butscha/
Der Beitrag von D.Henn ist vom 15. März 2020, also nocht auf dem aktuellsten Stand. Inzwischen gibt es, gerade was Butscha betrifft, zahlreiche Beweise dafür, daß diese Inszenierung eine lange geplante Provokation der ukrainischen Faschisten war. Das war schließlich auch der Grund für die hysterische Ankündigung des senilen USA-Präsidenten, einen Kriegsverbrecherprozeß „gegen Putin“ in Gang zu sertzen. Erfahrene Kriegsbeobachter wie Koz oder Poddubny hatten schon unmittelbar nach dem Ertscheinen der ersten Videos auf gewissen „Unstimmigkeiten “ aufmerksam gemacht, wie das „Armheben“ eines „Opfers“, die weißen Armbinden und die fehlenden Blutspuren usw. vier Tage nach dem Abzug der russischen Truppen aus dem umkämpften Gebiet. Kurz zuvor hatte der Bürgermeister noch fröhlich grinsend verkündet, daß seine Stadt nun wieder „frei“ sei, ohne auch nur ein Wort über das angeblich „von den Russen verübte Massaker“ zu verlieren.
Es gibt ein „Braunbuch DDR“.
„Als das BRAUNBUCH DDR 1981 in erster Auflage erschien, galt es gemeinhin unter Linken als Propagandamachwerk des Kalten Krieges, um dem in der DDR 1965 veröffentlichten BRAUNBUCH entgegen zu wirken, das SS-Dienstränge und NS-Parteiämter von 1.800 Wirtschaftsführern, Politikern und führenden Beamten der Bundesrepublik Deutschland auflistete.
Nun folgte nach Überarbeitungen des Datenbestands die zweite Auflage des BRAUNBUCH DDR im Frühjahr 2009.
Der Autor, Olaf Kappelt, ist, daran lässt er keinen Zweifel, ein Vertreter der bürgerlichen Soziologie. Der positivistische Soziologe René König lieferte ihm die Untersuchungsmethode, wie sie in der bürgerlichen Empirischen Sozialforschung gang und gäbe ist; die sich expressis verbis als Gegenentwurf zur Kritischen Theorie versteht und mit dieser um den ideologischen Einfluss – vornehmlich an den westdeutschen – Universitäten ringt. Folgerichtig hängt Kappelt politisch der Totalitarismus-These „rot=braun“ an.
Ganz in diesem Sinne lieferte Otto von Habsburg – Führungsfigur der rechtskonservativen Paneuropa-Union („Für ein Europa der Völker“) 1981 das erste Vorwort. Darin heißt es in platter Holzschnitt-Rhetorik: „Die vorliegende Dokumentation ist somit eine brauchbare Waffe gegen jene, die Deutschland diskreditieren wollen. Man wird Widersacher nicht zum Schweigen bringen, aber den Gutgläubigen zeigen, dass die sogenannte DDR und nicht die Bundesrepublik das geistige Erbe Hitlers übernommen hat.“
Im zweiten Vorwort richtet Wendehals Günter Scharbowski als DDR-Insider voll dem Zeitgeist folgend das ideologische Feuer auf die Linkspartei: “ So illegitim und anmaßend es ist, wenn sich die Linke und zuvor die PDS als Rächer der „enterbten Ostdeutschen“ aufwirft, die sie selbst enterbt hat, so wenig einspruchslos kann es hingenommen werden, wenn diese Partei unter Berufung auf eine anti-faschistische Seelenbeschaffenheit die Rolle eines besonders ausgewiesenen Wächters oder gar Richters in der bundesdeutschen Demokratie übernimmt, wenn es um Neonaziumtriebe geht.“
http://www.trend.infopartisan.net/trd7809/t157809.html
Kurz, zu dem Verfasser dieses Braunbuches DDR:
„Politisch war Olaf Kappelt zunächst ab 1969 Mitglied der CDU und ab 1975 gleichzeitig auch der CSU.[14] Von 1983 bis 1986 war Kappelt in Bremerhaven als Geschäftsführer des CDU-Kreisverbandes und der CDU-Stadtverordnetenfraktion tätig. Nach Vorwürfen, Telefonate unter anderem mit dem CDU-Landesvorsitzenden Bernd Neumann heimlich aufgezeichnet und 52 überzählige und damit dubiose Stimmzettel einer Kreisvorstandswahl zunächst zu einem Anwalt und erst dann zur Parteigeschäftsstelle getragen zu haben, wurde Kappelt gekündigt.[15] Er trat daraufhin aus der CDU aus und blieb noch bis 2015 Mitglied der CSU. Seit 2016 engagiert sich Olaf Kappelt für die AfD, in der er verschiedene Ämter innehat. 2019 war er wenige Monate Fraktionsvorsitzender der AfD im Kreistag Oberspreewald-Lausitz, bevor er sein Mandat wegen falscher Angaben hinsichtlich seines Wohnsitzes verlor. Die von Kappelt als Lebensmittelpunkt angegebene Örtlichkeit entpuppte sich nach Feststellungen der Kreiswahlleiterin als ein unbewohnbares Schuppengebäude mit defekter Elektrik und fehlendem Abwasseranschluss.[16][17] Aus dem gleichen Grund wurden Kappelt seine Sitze in der Stadtverordnetenversammlung Senftenberg und im Ortsbeirat Hosena aberkannt.[18][19]
Im Herbst 2020 wurde Kappelt zum Direktkandidaten der AfD zur Bundestagswahl 2021 im Wahlkreis Cuxhaven-Stade II gewählt. Im Juni 2021 wählte ihn der Bremer Landesverband der AfD zum Listenführer für die Landesliste für die Bundestagswahl am 26. September 2021.[20] Der Landeswahlausschuss wies die Landesliste jedoch am 30. Juli 2021 zurück, weil die von der Aufstellungsversammlung bestimmte Schriftführerin sich weigerte, gegenüber dem Landeswahlleiter eidesstattlich zu versichern, dass die Anforderungen des Bundeswahlgesetzes beachtet worden sind. Die Schriftführerin begründete dies unter anderem damit, Kappelt habe die Versammlung nicht informiert, dass gegen ihn in Brandenburg ein Parteiausschlussverfahren eingeleitet worden sei.[21]“
https://de.wikipedia.org/wiki/Olaf_Kappelt
Schon davor gab es von der Alt-BRD Terrororganisation „Untersuchungsausschuß freiheitlicher Juristen (UfJ) ein Hetzschrift „Ehemalige Nazionalisten in Pankows Diensten“
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(gelöscht! – Admin.)
Lieber Genosse Harry, Du weißt sehr gut, wie heute die Geschichte gefälscht wird. Und wir wissen auch, mit welchen Mitteln versucht wird, die Geschichte umzuschreiben. Nicht ohne Grund wurde in Rußland die Verleumdung des sowjetischen Sieges über den Faschismus mit hohen Strafen belegt. Jeder Hinweis darauf, ist wertvoll! Und es ziemt sich nicht, andere Mitleser darüber zu belehren, was sie in ihren Kommentaren zu schreiben haben und was nicht. Klar, wir leben im 21. Jahrhundert und die Täuschungen und PR-Tricks der heutigen Geschichtsfälscher sind derart raffiniert und heimtückisch, daß sie oft schwer zu durchschauen sind. Schließlich arbeiten daran Dutzende hochdotierte imperialistische PR-Agenturen. Und ebenso klar ist auch, daß jüngere Generationen nur wenig Interesse an der Geschichte haben. Das zeigt der Brief einer Deutschen, in dem sie beschreibt, wie sich ukrainische „Flüchtlinge“ in ihrem deutschen „Asyl“ verhalten haben. Der Russenhaß ist völlig irrational – es sind da Lebensweisen herangezogen worden, wie sie menschenverachtender kaum sein können. Die großen Auseinandersetzungen mit den Geschichtsfälschungen werden mit Sicherheit noch kommen. Und da sind gerade diejenigen Beiträge von hohem Wert, die sich auf frühere Quellen beziehen. Es sind Endkämpfe des Kapitalismus – und über deren Schärfe brauchen wir niemanden aufzuklären. Aber wachsam sein müssen gerade wir, die den Vergleich zur erlebten Geschichte noch herstellen können.
Unterdessen läuft eine gewaltige Propagandawelle zu Bucha/Butcha. Dabei ist die Show dermaßen schlecht in Szene gesetzt, dass man sich beinahe versucht fühlen könnte, sich zu melden und denen mal zu zeigen, wie so etwas geht. Totaler Pfusch! Aber da die „Besteller“ eingeschätzt haben, dass das auch so für eine PSYOP ausreicht, reicht auch der Pfusch aus – Hauptsache 10 000 Mal in allen Medien wiederholt und schon wird aus FAKE NEWS Wahrheit.
Zudem… so können die Videos übertüncht werden, in denen ukrainische Soldaten (Asow o. ä.) stolz vorgeführt haben, wie sie russische Kriegsgefangene quälen, den Gefangenen in die Beine schießen, sie totschießen oder erstechen usw. (Da gibt es noch so Einiges an realen Horrorgeschichten, die die Ukies gefilmt und veranstaltet haben, weil sie gar nicht begreifen, dass sie sich damit als jenseits der Menschheit platzieren).
Die größte Unverfrorenheit besitzt ja der NATO-Führer Stoltenberg, der offen zur „Rückeroberung“ des Donbass aufruft und ohne jeden Beweis die russ. Seite für das Massaker in Butscha verantwortlich macht. Zynisch behauptet er, man werde wohl noch viele Massengräber finden, wenn die Russen aus dem Donbass vertrieben seien.
So geht faschistische Propaganda!
Ach, Sascha, der Adolf hatte seinen norwegischen Quissling, die USA/NATO ihren norwegischen Stoltenberg, Hitler hatte in France seinen Petain, heute USA/NATO den Macron, und über diese gekauften Typen in Berlin, noch Fragen? Aber, es wird wird gefährlich, für einen überwiegenden Teil vieler Menschen in Europa. Die Gefahr ist groß, die USA/NATO-Propagandaschleuder „DIE WELT“ fordert bereits ein Eingreifen der NATO in der Ukraine !
Aber wo sind sind die „Gewerkschaften“, „DIE LINKE“ Anno 2022? Alles wie schon mal 1914 ?
Besorgte Grüße!
Es ist immer hart an der Grenze…
Jenseits aller berechtigten Sorge und der damit verbundenen Aufregung, kann man da nur bewundern, mit welch klaren Verstand und kühlem Kopf die russische Diplomatie sich um Klarstellung bemüht und ungeachtet dessen den Weg der Entnazifizierung und Entmilitarisierung der Ukraine fortsetzt. Die hysterischen „Wortmeldungen“ aus dem oft und immer wieder scheiternden Westen sind dabei weniger bedeutend, als die Tatsache, daß der militärisch-industrielle Komplex der USA mit Lockheed Martin und Raytheon bei bisher 64 bzw. 67 Milliarden US-Dollar Umsatz das Feuer weiter anheizt. Ein Staat der vor dem wirtschaftlichen Bankrott steht und dessen eigene innere Probleme nur mit Hilfe der Korruption unter der Decke gehalten werden, läßt auch weiterhin Papiergeld drucken, aber nur solange die fremden Quellen noch sprudeln. Doch längst nicht alle Vasallen tun, was diese größenwahnsinnigen „Weltbeherrscher“ ihnen auferlegen…
Die Propagandafilmchen sind billig: Sie zeigen verrostete Panzer und verrostete Fahrzeuge. Also Schrott von vorvorgestern. Schrott der Jahrzehnte (!) auf dem Blech hat.
Ansonsten kam gestern ganz kurz mal eine Meldung daß es irgendwo in DE eine „ProRussische“ Demonstration gegeben hat. Leider keine weiteren Details aber ein guter Hinweis darauf daß die Zahl derjenigen zunimmt die begreifen was da wirklich gespielt wird. Vielleicht sind es auch Ukrainer im Exil (*) die hierzu die Initiative ergreifen.
*Das Wort Flüchtling möchte ich hier vermeiden weil es weder passt noch die Wahrheit wiederspiegelt.
Pingback: Vorbereitung zum Völkermord: Biolaboratorien in der Ukraine. — Sascha’s Welt | Schramme Journal
Hat dies auf Muss MANN wissen rebloggt.
Im Moment (5.4.22, Beginn 15.15 Uhr) läuft im UN-Sicherheitsrat das Thema Ukrainekrieg. Selenski hält eine Rede, die es in sich hat, melodramatisch und verlogen. Ein Schwätzer vor dem Herrn! Er verlangt, „jetzt einzugreifen“, was er ja schon seit langem verlangt, dass nämlich die NATO sich beteiligt. Vor allem geht es jetzt natürlich um Butscha. Ohne die Untersuchungen abzuwarten, verlässt man sich auf Aussagen von Faschisten! Im UN-Sicherheitsrat! Was dort in Butscha geschehen ist, trägt die Handschrift von Faschisten! Hat das niemand bemerkt? Wenigstens die weißen Armbinden der Toten, die die Einwohner von Butscha trugen, um ihre Sympathie für die russische Armee auszudrücken, müssten doch halbwegs Denkenden aufgefallen sein. Sie setzen sich über jede Logik hinweg. Man ist sprachlos, dass sich Selenski wagt, vor dem Sicherheitsrat eine derartige Rede zu halten. Politik vom Küchentisch im UN-Sicherheitsrat.
Wer es noch nicht weiß: Eben ist im Bundestag die „Impfung“ ab 60 Jahren krachend GESCHEITERT! Die werden sicher nicht Ruhe geben, im Herbst können wir vielleicht mit einer neuen Diskussion zur Impfpflicht rechnen. In jedem Fall aber sind Scholz und Lauterbach mit
ihren ganz höchstpersönlichen Wünschen zur Impfpflicht gescheitert.
Na ja, liebe Hanna, vorerst mal eine gute Nachricht, teure Genossin ! 🙂
Hat zwar nicht direkt mit den Biowaffenlaboreb der USA in der Ukraine zu tun.
Aber das Thema Chemiewaffen war ein Tagesordnungspunkt in der letzten Volkskammer der DDR.
In der Volkskammersitzung vom 6. April 1990, immer noch in der DDR, genügte einem Abgeordneten Weiß von Bündnis90/Grüne eine Meldung (vom Westen lanciert), um diese Meldung gleich auf die Tagesordnung der Volkskammer setzen zu lassen.
Ich zitiere aus dem Protokoll von dieser Volkskammersitzung:
„Wir kommen zum letzten Tagesordnungspunkt 8:
Aktuelle Stunde zu Fragen der Zulieferungen von Grundstoffen zur Herstellung chemischer Waffen im Irak. […] Da die Fraktion Bündnis 90/Grüne die Aktuelle Stunde beantragt hat, erhält sie zuerst das Wort. Ich bitte den Vertreter der Fraktion Bündnis 90/Grüne, das Wort zu nehmen. Es handelt sich um den Abgeordneten Weiß.
Weiß (Bündnis 90/Grüne): Herr Präsident, Meine Damen und Herren! Am 2. April 1990 erklärte der irakische Präsident Sadam Hussein in einer Rundfunkansprache, der Irak verfüge über hochentwickelte chemische Waffen, darunter auch binäre Waffen. […] Dabei wurde nach Erkenntnissen der Vereinten Nationen Senfgas eingesetzt. Gegenwärtig sind etwa 1 1/2 Millionen Kurden im Irak in Konzentrationslagern interniert. Am 17. März 1988 starben in der kurdischen Stadt Alapja durch den Einsatz chemischer Kampfstoffe 5000 Menschen, vorwiegend Frauen und Kinder. Mehr als 10 000 wurden verletzt. […]
Nach unserer Fraktion vorliegenden Informationen war oder ist auch die Deutsche Demokratische Republik in die Produktion von Giftgas im Irak verwickelt und somit zumindest indirekt am Vernichtungskrieg gegen die Kurden und an der Giftgasbedrohung gegen Israel beteiligt, und zwar in folgender Weise:
Erstens: Die DDR lieferte oder liefert an den Irak Basischemi-kalien und vermutlich auch Ausrüstungen, die für die Produktion von Chemiewaffen eingesetzt werden.
Zweitens: Spezialisten des ehemaligen Ministeriums für Staatssicherheit oder der Nationalen Volksarmee waren oder sind im Irak als Ausbilder tätig.
Drittens: Beim Völkermord und der Deportation der Kurden sind in der DDR hergestellte IFA-Militärfahrzeuge eingesetzt worden. Angesichts der angeführten Tatsachen frage ich den Herrn Minister für Auswärtige Angelegenheiten, wie er beabsichtigt, zukünftig die Beziehungen zum Irak und seinen Verbündeten zu gestalten.
Ich frage den Herrn Minister für Innere Angelegenheiten und den Herrn Minister für Abrüstung und Verteidigung, ob gegenwärtig noch Ausbilder oder zivile Spezialisten im Irak eingesetzt sind, und falls ja, wie gewährleistet ist, daß sie nicht direkt oder indirekt am Völkermord an den Kurden und an der Bedrohung Israels beteiligt sind.
Ich frage ihn ferner:
In welchen Einrichtungen und Institutionen der DDR sind irakische Staatsangehörige ausgebildet worden?
Wurden Staatsangehörige des Irak beim Staatssicherheitsdienst ausgebildet, oder wurde ihre Ausbildung vom Staatssicherheitsdienst organisiert und kontrolliert?
Waren Mitarbeiter des Staatssicherheitsdienstes als Ausbilder im Irak tätig?
Und schließlich: Wurden Geräte, die zur Überwachung und zur nachrichtendienstlichen Tätigkeit geeignet waren, an entsprechende Stellen im Irak geliefert?
Ich frage schließlich den Herrn Minister für wirtschaftliche Zusammenarbeit, ob ihm die Lieferungen von Technologie und Chemikalien in den Irak bekannt sind und ob er beabsichtigt, eventuell noch bestehende Lieferverpflichtungen der DDR für Chemikalien und Chemieausrüstungen in den Irak zu stornieren.
Mir ist bewußt, sehr geehrter Herr Ministerpräsident, daß nicht Ihre Regierung für die bisherige Nahostpolitik der DDR verantwortlich zu machen ist. Deshalb sind den angesprochenen Fachministern die hier gestellten Fragen im wesentlichen bereits kurz nach der Regierungsbildung vorgelegt worden.
Ich bitte ihre Regierung eindringlich, alles nur Mögliche zu tun, um zu verhindern, daß unser Land weiterhin, direkt oder indirekt, an der Bedrohung Israels und an der Bedrohung des kurdischen Volkes, insbesondere durch irakische Chemiewaffen, beteiligt ist.
Das Hohe Haus bitte ich, sich konsequent für die weltweite Ächtung chemischer Kampfstoffe und für die Ächtung chemischer Kampfstoffe insbesondere in der DDR einzusetzen.“
Ich danke Ihnen. (Beifall)
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Die Wahrheit kann jeder bei Wikipedia nachlesen:
„Westdeutsche Firmen mit Ostdeutschem Design“ errichteten zwischen 1982 und 1983 in al-Muthanna eine Chemiefabrik unter dem Deckmantel der Pestizid-Produktion.
https://de.wikipedia.org/wiki/Chemiewaffenprogramm_des_Irak
Im Frühjahr 2020 fragte ich diesen Herrn Weiß, haben Sie je an die BRD-Regierung die gleichen Fragen und Forderungen gestellt, wie damals in der Volkskammersitzung vom 6.4.1990?
z.B.: „Das Hohe Haus bitte ich, sich konsequent für die weltweite Ächtung chemischer Kampfstoffe und für die Ächtung chemischer Kampfstoffe insbesondere in der DDR BRD einzusetzen.“
Weiter fragte ich diesen Herren Weiß,
„haben Sie oder Bündnis90/Grüne sich bei den Menschen in der DDR dafür entschuldigt, eine solche menschenverachtende, mit Hass gegen die DDR triefende Westpropaganda in der DDR-Volkskammer „ausgespuckt“ zu haben?“
Ich warte bis heute noch auf die Beantwortung meiner Fragen.
Es gibt ein Taschenbuch „Volkskammerspiele“ eine Dokumentation aus der Arbeit des letzten Parlaments der DDR vom Dietz-Verlag in Berlin 1990. Hier sieht man, warum die letzte Volkskammer als sogenannte „frei gewählte Volkskammer“ in die Geschichte eingegangen ist. Nur Marionetten, frei zur Verfügung der Kohl-Regierung. Ohne Rücksprache mit der Kohl-Regierung ging nichts. Eine sehr wichtige Dokumentation, wie ein gesamtes Parlament (immer noch DDR) von Außen (Kohl-Regierung) gesteuert wurde. Erinnerungen an farbige Revolutionen wurden bei mir wach.
Die im März 1990 , total vom westdeutschen Bonner Regime organisierten, finanzierten, unter dem Druck organisierter Massenmigration von Bewohnern der DDR in die BRD völlig manipulierten „freien Wahlen“ in der DDR waren ein Lehrstück „westlicher Demokratie“
Viele Jahre später, bezeichnete der inzwischen verstorbene SPD-Politiker Egon Bahr einmal im BRD-TV diese „Freien Wahlen“ am 18. März 1990 als – wortwörtlich(!) widerlichste Sache, welche er je erlebt habe! Wohlgemerkt, Egon Bahr, engster Vertrauter von Willy Brandt, gepriesener „Entspannungspolitiker“ seit den 1970er Jahren…
Nachtrag zu diesem Volkskammerabgeordneten Konrad Weiß.
Wie kann ein solcher Antikommunist diese Medaille bekommen?
„Berliner Zeitung“ vom 10.12.1990
Ossietzky-Medaille an Konrad Weiß überreicht
Berlin. dpa/BZ Der Bundestagsabgeordnete des „Bündnis 90/Grüne“, Konrad Weiß, ist gestern in Berlin mit der Carl-von-Ossietzky-Medaille 1990 der Internationalen Liga für Menschenrechte ausgezeichnet worden. Die Liga würdigte den Mitbegründer der DDR-Bürgerbewegung „Demokratie Jetzt“ für sein „pazifistisches Engagement, für politisches Nachvornedenken“ und für seine Rolle „am Runden Tisch und in der Volkskammer“, Der Journalist Klaus Bednarz, Träger der Medaille 1988, hob in seiner Laudatio hervor, Weiß habe „den Schritt vom Merker zum Täter, vom Moralisten zum Politiker gewagt“. „
Seltsam: Woher hat dieser Herr Konrad Weiß seine „Infomationen“ überhaupt? Wir sind es ja nun gewohnt, daß von Seiten der imperialistischen Kriegstreiber gegenüber anderen Staaten immer wieder unbegründete Anschuldigungen erhoben werden. Man beruft sich auf geheimdienstliche Quellen. deren Zuverlässigkeit nicht überprüfbar ist. Es ist davon auszugehen, daß es diese Begründungen auch gar nicht gibt. Kurzum – es sind Lügen! Ist es also Naivität oder ist es Skrupellosigkeit, mit der diese „Bürgerrechtler“ die DDR ins Unrecht setzen?
Ooch, lieber Johann, die Medaillen werden heute wie Zucker gestreut. Obama Weltfriedenspreis, EU Weltfriedenspreis und so weiter und so fort. Naja, und über die Künschtler schweig ich mal lieber. Wer alles den Ludwig-Börne-Preis gekriegt hat, ist eine Liste der Schande. Weiß war ja jahrelang noch Mode in den Medien, heute hört man nichts mehr von ihm. Wie ja von so vielen „aufrechten Kämpfern für Demokratie“, oder um mit Bednarz zu reden, sie haben den Schritt vom Merker zum Täter gemacht. Ausgerechnet die Ossietzky-Medaille! Was für ein Hohn! Das Schwein spielte sich als der „intellektuelle Schrittmacher“ auf dem Wege zum Verrat auf.
Ja, die letzte Volkskammer das war vielleicht ein erbärmliches Gaudi, ich denke nicht gern daran zurück, wie all diese Leute unsere DDR an den Westen verscheuert haben.Die Bergmann wird heute immer noch als DDR-Bürgerrechtlerin gehandelt. Pfui Deibel!
https://uncutnews.ch/explosiver-dokumentarfilm-aus-dem-jahr-2018-entlarvt-die-us-biolabore/
Das ist der Film zum Biolabor in Tblissi (Tiflis auf US-Amerikanisch) auf deutsch. Wer will, kann ihn sich auch in der Originalsprache Englisch ansehen. Ist nicht sehr lang.
Carl von Ossietzky würde sich drehen im Grabe !
2019 habe ich hier veröffentlicht einen Artikel über den ehrenwerten und hochgeschätzten Friedenskämpfer Ossietzky geschrieben.
Danke Johann und Danke Sascha für den unermüdlichen Kampf um die auch die historische Wahrheit.
Von Mark Hegewald gibt es auch einen Bericht zum “Labor des Todes”!
“MARKmobil Mittelpunkt – Labor des Todes”
https://a.metube.ch/videos/watch/7ce6671f-b82b-4516-8c84-55a9c2c9b11a
Danke für den Hinweis, Rolf. Ja, das ist finster und diabolisch! Es ist eine direkte Fortsetzung der Menschenexperimente im faschistischen Hitlerdeutschland und ein Wesensmerkmal der USA-Imperialismus. Daß der Sprecher hier keine Parallelen zum 1. Weltkrieg zieht, in dem das kaiserliche Deutschland Giftgas gegen Frankreich einsetzte, oder zum Koreakrieg, in dem die USA ebenfalls mit vergifteten Insekten gegen das koreanische Volk vorging, oder zum Vietnamkrieg, in dem die USA mit dem „Entlaubungsmittel“ Agent Orange vietnamesische Menschen ermordete oder zum Jugoslawien- und im Irakkrieg, wo die USA mit Uranmunition ganze Landstriche unbewohnbar machten, ist ein deutliches Zeichen einseitiger Propaganda!
Am Schluß des Videos sagt der Sprecher, alles in diesem Video sei „durch Belege gesichert“. – Doch das ist eine unwahre Aussage! Er behauptet nämlich (26:48), dieses Verbrechen des USA-Imperialismus habe „eine solche gewaltige Dimension, daß es selbst die ethnischen Säuberungen von Adolf Hitler und Josef Stalin in den Schatten stellt“. Die Aussage, daß es unter Stalin in der UdSSR ethnische Säuberungen gegeben habe, ist durch nichts belegt. Im Gegenteil, es ist eine es ist eine unfaßbare, monströse Verleumdung. Niemals gab es in der sozialistischen Sowjetunion, und erst recht nicht unter Stalin, irgendwelche ethnischen Säuberungen! Denn das widerspräche in eklatanter Weise dem Geist und den Prinzipien des sozialistischen Internationalismus und widerspricht ganz offenkundig auch der sozialistischen Moral. Schon allein die Gleichsetzung von Hitler und Stalin ist eine Fälschung der Geschichte! Und somit muß man sagen: Dieses Video ist ein weiteres Beispiel einseitiger, antikommunistischer Propaganda!
Hallo Sascha!
Ich wusste das dein Einwand kommt und der ist berechtigt.
Ich sehe die im Westen als „ethnische Säuberungen“ bezeichneten Sachen folgendermaßen:
Die junge Sowjetunion kämpfte gegen die alten feudalistischen Strukturen im zaristischen Russland. Wir wissen das ja alle.
Dieser Kampf gegen die „Verteidiger der alten Ordnung“ wird im Westen auch als „ethnische Säuberung“ dargelegt. Es wird wie immer und jetzt auch wieder alles in den Propaganda-Topf geworfen. Natürlich kann jetzt jeder wieder sagen – aber na ja …
Ich versuche alle „fortschrittlichen Kräfte“ – Menschen die gegen den Kapitalismus kämpfen – zu unterstützen. Auch wenn es keine 100%igen Sozialisten oder Kommunisten sind, das bin ich bestimmt auch nicht … Seid ihr das?
Mark Hegewald hat auf seinen Seiten auch geschrieben, dass er 1989 zu den Demos von Halle nach Leipzig gefahren ist. Er wollte mal schauen was da los ist ….
Er schreibt auch, dass er erkannt hat, dass er damals durch die West- Medien dazu „manipuliert“ wurde …
Rolf
M#Natürlich hast Du recht, lieber Rolf, daß man alle unterstützen soll, die aktiv gegen den Kapitalismus kämpfen, ja – sogar diejenigen, die erkannt haben, daß der Kapitalismus in den Abgrund führt, in den Untergang der Menschheit. Und diejenigen Mittel, die wir haben, sind vorerst noch verbaler, aufklärerischer Art. Was will man tun gegen die allgemeine Verblödung? Man kann nur da ansetzen, wo jeder einzelne persönlich betroffen ist, und wo es möglich ist, über Zukunftsperspektiven zu reden.
Daß diese Zukunftsperspektiven zwar die Einsatzbereitschaft jedes einzelnen erfordern, aber unmöglich sind, ohne ein vertrauensvolles Miteinander, ist, denke ich, der wichtigste Unterschied zum vorherrschenen Konkurrenzdenken.