Die Rolle des Großkapitals im Ukraine-Krieg

TraktorZunächst muß noch einmal gesagt werden: Die russische Spezielle Militäroperation in der Ukraine ist keine Operation von Eroberern, um fremdes Territorium zu okkupieren. Das wesentliche Ziel dieser Operation besteht in der Entnazifizierung und Entmilitarisierung der Ukraine. Das war und ist der einzige Ausweg im Falle einer atomaren Bedrohung durch die USA und die NATO. Allerdings verbinden die westlichen imperialistischen Staaten damit ganz andere Interessen als die Russische Föderation. Wenn Krieg geführt wird, geht es denen nicht nur um strategische Ziele, sondern vor allem auch um wirtschaftliche Interessen. Dabei spielt gerade die Landwirtschaft eine nicht unbedeutende Rolle. Dieser Aspekt wurde bei den Betrachtungen zur Ukraine bisher kaum beachtet. Gegenwärtig befinden sich mit 170.000 km² etwa 30 % der gesamten Fläche der Ukraine in ausländischen Besitz. Einer der neuen Großgrundbesitzer: USA-Milliardär Bill Gates.

Peter Haisenko

Zur Weizenproduktion in der Ukraine

17 Millionen Hektar sind in der Hand US-amerikanischer Konzerne

Nicht erst seit dem Maidan-Putsch liegt die Wirtschaft der Ukraine darnieder. Seit der Gründung dieses Staatsgebildes vor bald dreißig Jahren ging es nur bergab. Die Regierungen in Kiew versilberten alles, was irgendwie Geld in die Kassen bringen konnte. Allerdings war bis zum Putsch auf dem Maidan nicht erlaubt, Land in größerem Ausmaß an ausländische „Investoren“ zu verkaufen. Poroschenko hat das geändert. Seither sind riesige Landmengen an westliche Oligarchen verkauft worden. Bill Gates wird als Käufer genannt. In den USA selbst ist er schon zu einem der größten Landbesitzer aufgestiegen, aber in der Ukraine ist er vergleichsweise nur ein kleiner Fisch.

Kiew hat 30 Prozent des Landes verkauft

Die gesamte Fläche der Ukraine beträgt 600.000 Quadratkilometer*. Der größte Teil davon ist wertvollstes Ackerland. 170.000 Quadratkilometer davon befinden sich aktuell in ausländischem Besitz. Das sind etwa 17 Millionen Hektar. Um hierzu einen Vergleich zu setzen, muß man wissen, daß es in ganz Italien nur 16,7 Millionen Hektar Ackerland gibt. Aber auch auf die Ukraine allein betrachtet, heißt das, daß nahezu 30 Prozent des gesamten ukrainischen Bodens nicht mehr den Ukrainern gehört. Dieser beispiellose Ausverkauf ist unauffällig während der letzten acht Jahre abgewickelt worden. Das hat es noch niemals in der Geschichte gegeben, daß ein Land fast ein Drittel seines Bodens in derart kurzer Zeit an ausländische Investoren verkauft hat. Wie war das überhaupt möglich?

*ohne Donbass und Krim: 556.549 km²

Den privaten Besitz von Land gab es in der Sowjetunion nicht und folgerichtig auch nicht im Gebiet der Ukraine. Das ist im Wesentlichen auch so geblieben, bis zum Putsch auf dem Maidan. Es mußte also der Staat selbst gewesen sein, der diese Ländereien anschließend an das westliche Kapital verhökert hat. Wohin dieses Geld aus den Verkäufen geflossen ist, ist genauso wenig bekannt, wie der Vorgang an sich. Eines sollte aber klar sein: Den Ukrainern selbst hat es nicht geholfen, während die Oligarchen ihre Vermögen weiter aufblasen konnten. Man darf auch annehmen, daß große Teile davon in die militärische Ausrüstung geflossen sind, die während der letzten sieben Jahre von Kiew aufgekauft worden ist.

Amerikanische Großkonzerne haben sich breit gemacht

Wem gehören also heute fast 30 Prozent des ukrainischen Bodens? Da fallen sofort drei amerikanische Großkapitalisten auf: Cargill, Dupont und Monsanto. Letzteres ist zwar offiziell ein deutsch-australisches Unternehmen, aber mit amerikanischem Kapital. Ihre Hauptaktionäre sind Vanguard, BlackRock und Blackstone. BlackRock ist ein Fonds, der ein Vermögen von 10 Billionen Dollar verwaltet, Vanguard verwaltet 6 Billionen Dollar, Blackstone 881 Milliarden. (Eine „Billion“ sind 1.000 Milliarden) Das sind also die Unternehmen, die die Zukunft nicht nur der Ukraine „gestalten“. Und nochmals: Diesen Unternehmen gehören fast 30 Prozent der Ukraine. Bei diesen 30 Prozent ist Bill Gates noch nicht eingerechnet. So ist es nur logisch, daß diese Kapitalgiganten ein starkes Interesse daran haben, wie es jetzt in der Ukraine weiter geht.

Wieviele Anteile des ausländischen Besitzes sich in den Regionen befinden, die bereits von Rußland befreit worden sind, ist nicht bekannt. Sie sind, Stand heute, bereits für die ausländischen Investoren verloren. Ist es da ein Wunder, daß die Vasallen des Kapitals, also alle westlichen Regierungen, laut rufen, Rußland darf und wird diesen Krieg nicht gewinnen? Geht es also wieder einmal nicht um die „Verteidigung unserer Demokratie“ oder gar um die Ukrainer selbst, sondern vielmehr um den „Besitz“ der westlichen Oligarchen? Befürchten letztere, daß bei einem Regierungswechsel in Kiew hin zu einem echten Rechtsstaat auch die dubiosen Landverkäufe genauer angesehen und möglicherweise annulliert werden? Daß aufgedeckt wird, wieviel Schmiergelder geflossen sind? Das wäre sowohl für die Aufkäufer als auch die politischen Akteure in Kiew eine Katastrophe. Ist das ein oder gar der wesentliche Grund für die bedingungslose Unterstützung des Putschregimes in Kiew?

In wessen Interesse handelt die Regierung in Kiew?

Zudem sollte man sich fragen, für wessen Interessen eine Regierung handelt, die 30 Prozent ihres Staatsgebiets ans Ausland verkauft. Begibt sich eine solche Regierung nicht freiwillig in den Status einer Kolonie? In den Zustand, daß billige ukrainische Arbeitskräfte für den Gewinn ausländischer Eigentümer arbeiten? Daß diese alles abschöpfen und für die Ukrainer selbst nur die Brosamen übrig bleiben? Eben in den Zustand, in dem sich Rußland unter Jelzin befand, als britische Ölkonzerne in Sibirien Öl förderten und der Staat Rußland sogar noch zuzahlen mußte. Als sich Rußland beinahe in einem Kolonialstatus gegenüber dem westlichen Kapital befand.

Vor der Erlösung kommt die Katharsis. Rußland lag am Boden, bis Putin kam und dem Wahnsinn ein Ende bereitet hat. Kann man jetzt hoffen, daß nach der russischen Operation auch in Kiew ein „Putin“ an die Macht kommt, der das kaputte und korrupte Land aus den Klauen der Finanzoligarchen befreit und wirklich etwas für die eigene Bevölkerung tut? Das, und nur das, könnte die Ukraine stabilisieren und näher an europäische Standards bringen, in zehn oder zwanzig Jahren. Da würde es aber den Oligarchen nicht nur in der Ukraine ähnlich ergehen müssen, wie den Oligarchen in Rußland, die Putin als eine seiner ersten Handlungen entmachtet hatte. Ist es das, wogegen der Westen da kämpft und die Waffen liefert?

Soll die Ukrane „germanisiert“ werden?

In der Ukraine ist es vor allem der Agrarsektor, der die Wirtschaft am Leben erhält. Die Industrieproduktion liegt darnieder und wenn neue Produktionsstätten errichtet werden, sind die auch in ausländischem Besitz. Das, um von den extrem niedrigen Löhnen zu profitieren. Also nochmals die Frage, in wessen Interesse eine Regierung handelt, die solche Vorgänge nicht nur duldet, sondern fördert oder gar selbst betreibt. Gibt es da vielleicht Vorbilder? Eines fällt mir da spontan ein: Deutschland oder besser die BRD. Deutschlands Kapital ist die Industrieproduktion. Doch wem gehört die und wohin fließen demnach die Dividenden, die Gewinne? Etwa achtzig Prozent der Aktien der DAX-Unternehmen sind in den Händen des amerikanischen Großkapitals.

Wenn man angesichts dieses Umstands und der mutwilligen Zerstörung der deutschen Industrie durch die irrsinnige, selbstzerstörerische Politik der Sanktionen gegen Rußland von einer „Ukrainisierung“ Deutschlands spricht, wäre es dann falsch, von einer „Germanisierung“ der Ukraine zu sprechen? In dem Sinn, daß dort auch alles in amerikanischen Besitz überführt wird, was das Land an gewinnträchtigen Möglichkeiten bietet. Eben den fruchtbaren Boden und die billigen Arbeitskräfte, die immer noch eine gute Ausbildung haben. Und eben die übergroße Anzahl an Biolaboren, die die USA in der Ukraine betrieben haben.

Putin bereitet demokratische Entscheidungen vor

Putin hat am Anfang der Operation gesagt, er werde damit dem Weltbeherrschungswahn der Angelsachsen ein Ende setzen; der ungestörten Ausbeutung durch das Großkapital. Jetzt wurde klargestellt, daß Rußland den Ukrainern helfen wird, ihre korrupte Regierung aus dem Amt zu jagen. Und nein, Rußland plant nicht den Sturz der Regierung in Kiew nach CIA-Muster, sondern will bei einem demokratischen Prozeß hilfreich sein. Ebenso, wie Rußland Referenden vorbereitet, mit denen die Menschen in der Ukraine selbst bestimmen sollen, wie ihre politische Zukunft aussehen soll.

Dass ein solcher demokratischer Vorgang nicht im Sinn der ausländischen Landbesitzer sein kann, ist selbsterklärend. So kann man sagen, daß diese Großkapitalisten zumindest ein großer Teil der Kampagnen sind, die die unbedingte Solidarität mit Kiew fordern und die Waffenlieferungen, an denen sie auch noch verdienen. Es geht also bei der Ukraine wieder einmal keineswegs um die Schicksale der Ukrainer oder die der Europäer, sondern nur um Geld, Gewinn und die zugehörige Macht. Es wäre an der Zeit, dem Beispiel Putins zu folgen und auch im Westen die Oligarchen zu entmachten. Das könnte ein Schritt in Richtung eines Weltfriedens sein und den hat Putin mit seiner Sonderoperation eingeleitet. Danke dafür!

Quelle: anonymousnews.org

(Bei diesem Beitrag handelt es sich um eine Meinungsäußerung des Autors, die allerdings wesentliche Fakten widerspiegelt, die man benötigt, um das Geschehen in der Ukraine besser verstehen zu können.)

Hier einige Anmerkungen dazu, was alles in der sozialistischen Sowjetunion getan wurde, um die Landwirtschaft in der Ukraine planmäßig zu entwickeln:

AnbauflUkraineDie Ukraine war bis 1990 eines der größten Getreideanbaugebiete der UdSSR. 1968 gab es in der Ukraine 1.463 Sowchosen und 9.480 Kolchosen. 586.000 Traktoren (umgerechnet auf 15-PS-Maschinen), 250.300 Lastkraftwagen und 72.900 Mähdrescher waren in der Landwirtschaft eingesetzt. Die Viehwirtschaft der Ukraine nahm unter den Sowjetrepubliken hinsichtlich der Produktion von Fleisch, Speck, Milch, Eiern den zwiten Platz ein. Umfangreiche Maßnahmen gegen die Bodenerosion und Meliorationsarbeiten zur Bewässerung von Trockengebieten wurden im Süden und zur Trockenlegung sumpfiger Ländereien im Nordwesten, im Gebiet der Polessje, durchgeführt. Die Fläche des künstlich bewässerten Bodens betrug 1968 748.000 Hektar.

Quelle: Handbuch. Die UdSSR, VEB Bibliographisches Institut Leipzig, 1971, S.824f.

Die Weizenproduktion in der Welt

Insgesamt wurden 2020/21 weltweit 776 Millionen Tonnen Weizen produziert. Hier nun die neun größten Weizenproduzenten der Welt:

Weizenproduktion
Quellen:
https://www.atlasbig.com/de-de/weltweit-weizen-produktion
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/153032/umfrage/erzeugungsmenge-von-weizen-weltweit-seit-1990/
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13 Antworten zu Die Rolle des Großkapitals im Ukraine-Krieg

  1. herbert1952 schreibt:

    Danke Norbert für diesen sehr guten Artikel

  2. hb schreibt:

    Soviel mir bekannt ist, ist die Ukraine beim IWF verschuldet. Der verlangte die Veräußerung der ukrainischen Schwarzerde an Investoren, vor allem an ausländische, denn da sitzt das Geld locker. Woraufhin die ukrainische Regierung die entsprechenden Gesetze gemacht hatte, die auch ein noch so verantwortungsloser Selenski sicher nicht ganz freiwillig veranlasst hatte.Es ist ja bekannt, dass die Forderungen des IWF immer darauf zielen, den Lebensnerv ihrer Schuldner zu treffen.Übrigens ist die BRD unter Merkel in der Coronazeit auch beim IWF verschuldet worden. Welchen Gegenwert der IWF verlangt hat, ist mir nicht bekannt.

  3. Pingback: Die Rolle des Großkapitals im Ukraine-Krieg — Sascha’s Welt | Schramme Journal

  4. Hat dies auf Muss MANN wissen rebloggt und kommentierte:
    „Kiew hat 30 Prozent des Landes verkauft“ ist eine Falschmeldung!
    Man kann – schon gar nicht als Ausländer – kein Agrarland in der Ukraine kaufen; man kann es nur *besitzen* und diesen *Besitz* darf man vererben oder verpachten.

    „Die gesamte Fläche der Ukraine beträgt [556.549 km²]. Der größte Teil davon ist (…) Ackerland. 170.000 Quadratkilometer davon befinden sich aktuell in ausländischem Besitz.“

    Ich denke, auch dies ist eine Fehlinformation. Im Jahr 2020 wurden 203.000 km² landwirtschaftlich genutzt [*A]; 170.000 km² wären fast 84 % allen Agrarlandes der Ukraine. Sorry, wenn innerhalb von 20 Monaten derart viel Pachtland in Eigentum verwandelt worden wäre, hätte das *Wall-Street-Journal (WSJ)* schon längst darüber berichtet – vor allem hätte das WSJ die Investoren über den geplanten Abverkauf der Agrarflächen *vorher* informiert! Denn schließlich hätte es sich um einen Kapitalbedarf von 440 Mrd. US$ gehandelt, um derart viel Land kaufen zu können. Eine geplante Investition von 440 Mrd. US$ kann man einfach nicht verheimlichen – außerdem hätte soviel Geld erst einmal cash in der Börse gewechselt werden müssen. … und der Preis für Ackerland in der Ukraine wäre innerhalb von Tagen – wenn nicht von Stunden – von 440 Mrd. auf 4.400- bis 10.000-Milliarden US$ ‚durch die Decke gegangen‘. Kein FINANZ-Kapitalist hätte sich das entgehen lassen.
    Es gibt für die Behauptung, daß 170.000 km² Ackerland in der Ukraine von den genannten Fondsgesellschaften gekauft worden sind, keine Belege, geschweige denn irgendein Beweis. Deshalb halte ich das ganze für eine ‚Zeitungs-Ente‘, um nicht „Fake-News“ sagen zu müssen. … und für eine weitere Ablenkung vom Wesentlichen.

    [*A] Dr. Olaf Zinke, agrarheute 10.02.2020

    • Erfurt schreibt:

      Dr. Olaf Zinke ist bei agrarheute als Crossmedia-Redakteur Betrieb und Markt tätig. Er analysiert seit drei Jahrzehnten die nationalen und internationalen Agrar- und Rohstoffmärkte und war in dieser Aufgabenstellung schon für verschiedene Institutionen tätig.

      Wie kann man nur solchen Scharlatanen auf den Leim gehen!? Das ist Propaganda pur und jede Menge Mist auf agrarheute! Also Fakenews vom Feinsten!

      • sascha313 schreibt:

        Danke für die Recherche!

      • Harry56 schreibt:

        Bevor man Statistiken wie ein Schwamm in sich aufsaugt, sie dann wie ein Papagei wiedergibt, sollte man sich immer fragen, wer warum und wie diese Statistiken erstellt hat! Ok, an alle hier verständlich außer dieser…. , nun ja, die Vernünftigen hier wissen es ja…. 🙂

  5. sascha313 schreibt:

    Über welches Eigentum reden wir eigentlich? Bevor man hier also ein Urteil fällt, gleich welches, sollte man sich über die begrifflichen Zusammenhänge im klaren sein. Deshalb also hier zur Erklärung:

    1. Eigentum ist eine ökonomische Kategorie, die alle grundlegenden gesellschaftlichen Beziehungen und Prozesse der Menschen im gesellschaftlichen Reproduktionsprozeß bestimmt. Das Eigentum umfaßt die Verfügungsgewalt über materielle Güter und die daraus resultierenden Beziehungen zwischen den Menschen, also die Beziehungen, die mit der Aneignung der Produktionsmittel und der mit ihrer Hilfe erzeugten Güter zusammenhängen. … Dieses Eigentum an den Produktionsmitteln ist das grundlegende Produktionsverhältnis. …

    2. Es ist zwischen dem Eigentum als Produktionsverhältnis und dem Eigentum als juristische Form zu unterscheiden. Die politische Ökonomie untersucht das Eigentum als Produktionsverhältnis. Das Eigentum ist das bestimmende Element der Produktionsverhältnisse. Es bringt zum Ausdruck, in welchem Verhältnis sich Individuen, Gruppen, Klassen oder die ganze Gesellschaft zu den gegenständlichen Bedingungen der Produktion befinden.

    3. Die Eigentumsverhältnisse unterscheiden „die verschiedenen ökonomischen Epochen der Gesellschaftsstruktur“ (K. Marx, „Die Metamorphosen des Kapitals und ihr Kreislauf“, MEW, Bd. 24, S. 42), wobei Veränderungen in den Eigentumsbeziehungen nur auf revolutionärem Wege erreicht werden können und Veränderungen der Klassen- und Machtverhältnisse bedingen.
    Und nicht darum geht es in dem Beitrag.
    Ist das verständlich?

    • Hanz29 schreibt:

      TOP!
      Ich sage manchmal zum Spaß: In „meiner“ Gesellschaft wird alles in Gemeineigentum überführt. Vielleicht darfst Du Deine Unterhose noch als Eigentum betrachten, aber das wär’s dann. 🙂

  6. Hanz29 schreibt:

    Alina Lipp (Vater Russe, Mutter Deutsche, in D aufgewachsen) berichtet regelmäßig aus dem Donbas. Ganz ohne „Propaganda“ – einfach das, was sie sieht.
    Deshalb wird sie unterdessen in D verfolgt und diese Verfolgung wurde auf ihre Mutter ausgedehnt, weshalb Alina ihre Mutter schnellstens nach Russland geholt hat.
    Alina ist gerade in Moskau und ihr kleiner Clip zeigt uns – die wir Deutsche ja die russische Bestie genau kennen – wie es dort aussieht und wie die Menschen da leben:
    https://neuesausrussland.online/hallo-aus-moskau-03082022/
    Ach…, schaut nur… ist es da schön……… ! ❤️

    • sascha313 schreibt:

      Alina berichtet ganz aufrichtig das, was sie sieht und erfährt. Aber offenbar ist allein schon diese schlichte und unpolemische Art ihrer Berichterstattung den Machthabern in Berlin zu gefährlich, weil sie mit jeder neuen Nachricht ein weiteres Stück des westlichen Lügengebäude zum Einsturz bringt.

  7. hb schreibt:

    Heute habe ich gelesen, dass die Getreidetransporte nicht, wie gesagt wird, nach Afrika oder an Entwicklungsländer gehen, sondern an Orte, die zumindest nicht in Afrika liegen. Außerdem benutzt das Selenski-Regime die Rücktransporte nach Entleerung der Schiffe für den Transport von Waffen für die Ukraine. Russland und auch die Türkei haben Schifffahrtswege von ukrainischen Minen geräumt, damit das ukrainische Getreide überhaupt ausgeliefert werden kann.Bisher wurde ja Russland unterstellt, es würde Getreidetransporte verhindern, ohne die ukrainischen Minen zu berücksichtigen, die Kiew nicht räumen lässt.

    Desweiteren wurde festgestellt, dass nicht der berühmte ukrainische Weizen
    exportiert wird, sondern Mais. Mais wird in Europa und anderswo für die Viehfütterung benötigt. Die UNO, Guterres, hätte da einige Fragen an Kiew zu stellen.Und nicht nur an Kiew.Immerhin wurde das Abkommen unter der Regie der UNO, namentlich von Guterres, getroffen.

    Die Herren Kapitalisten kosten das Elend der Völker bis auf den letzten Blutstropfen aus. Bekanntlich hat der „Philantrop“ Soros die Ukraine als sein allerbestes Projekt bezeichnet. Die neuen Landbesitzer in der Ukraine werden das Nachsehen haben,
    wenn Russland die 300 Kilometer Schutzzone (wegen der HIMARS) zusätzlich zum Donbass befreit. Nun, das sollte uns freuen.

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