USA-Faschisten: Auftrag – Rußland vernichten!

USA-FaschistenEigentlich ist es weder erstrebenswert, noch in keiner Weise erbaulich, sich mit einem solchen Abschaum zu beschäftigen – doch zum Verständnis der Situation unerläßlich. In der Ukraine haben in den letzten Jahren einige dieser moralisch und physisch heruntergekommenen Unmenschen als Söldner eine Heimstatt gefunden, und – was fast schon zu erwarten war – den Tod. Der folgende Bericht befaßt sich mit den Hintergründen des militärischen Konfliktes in der Ukraine und dem Einfluß der USA-Faschisten. Mit Ukraine sei an dieser Stelle derjenige Teil des Landes gemeint, der nach dem Putsch in Kiew („Majdan“) zwischen November 2013 und Februar 2014 dem faschistischen Regime unterworfen war. Seit 2014 haben die USA die Ukraine massiv aufgerüstet, sie mit Waffen, mit Geheimdienstinformationen, Beratern, Instrukteuren und irreal hohen Krediten versorgt. Doch damit erschöpft die „Unterstützung“ sich nicht: Es gibt Hinweise darauf, daß die staatlichen Behörden der USA auch eine ganz spezifische „Ware“ lieferten, um ihren Stellvertreterkrieg gegen Rußland auszufechten.

Eine Analyse von Anton Gentzen

Washington fördert seit vielen Jahren Nazi-Bewegungen in der Ukraine, und dazu gehört offenbar auch die regelmäßige Lieferung eigener „Nationalsozialisten“ (Faschisten), die ein „neues Reich“ in der Mitte Europas schaffen wollen. Ein besonders illustres Beispiel ist Kent R. McLellan, Spitzname „Boneface“, der in den letzten Wochen einige Berühmtheit erlangte und offen darüber sprach, wie und mit wessen Unterstützung er in die Ukraine und dort in das berüchtigte Asow-Regiment gelangte.

Eine Kompanie aus kampfbereiten Nazis

In einem Interview für den russischen Sender REN-TV erzählte McLellan, daß er schon 2013 als Majdan-Unterstützer in die Ukraine gereist war. Über einen britischen Ableger des Zivilkorps des „Rechten Sektors“ sei er danach in die Reihen der „Misanthropic Division“ gelangt. Den Kontakt habe, sagt McLellan in dem Interview, ihm die CIA vermittelt. Die Einigkeit der ukrainischen „Nationalisten“ (Nazis) habe ihn damals, genauso wie andere rechtsradikal gesinnte Freiwillige aus den USA, angelockt. Nach Gründung des „Asow“-Bataillons habe er mit diesem „aktiv kooperiert“. Die dritte Kompanie des Bataillons sei damals vollständig englischsprachig gewesen, bestehend unter anderem aus Norwegern, Finnen und Amerikanern.

Ausschnitte aus dem Interview mit McLellan mit deutschen Untertiteln, mit freundlicher Genehmigung von REN TV:

In der längeren Version des Interviews sieht man auch McLellans Hakenkreuz-Tätowierung, die er dem Reporter von REN TV bereitwillig demonstriert (kurz vor der Ende der 3. Minute der Reportage).

Wer ist dieser McLellan?

Die Erzählung in diesem Video stimmt in wesentlichen Punkten damit überein, was über McLellan aus anderen Quellen bekannt ist. Geboren wurde Kent Ryan McLellan am 22. April 1990 in St. Cloud (Florida) in der Familie des britischen Neofaschisten Ken McLellan, Frontmann und Songautor der rechtsradikalen Rockband „Brutal Attack„. Ken McLellan war auch Mitbegründer der „Blood-and-Honour“-Bewegung. Unter dem Einfluß seines Vaters schloß er sich bereits in der High School der rechtsradikalen Ideologie an. Und schon in der High School wurde er Mitglied der rassistischen Organisation „The American Front“.

Rassismus, Vandalismus und brutale Gewalt

Im Alter von 18 Jahren wurde er erstmals im September 2008 verhaftet, weil er eine Kirche und ein Restaurant in Crescent City mit rassistischen Graffiti beschmiert hatte. Im Jahr 2010 saß er wegen Vandalismus und Schlägen gegen Einwanderer ein. Bereits im Mai 2012 nahm das FBI McLellan und seine Komplizen von der „American Front“ wegen der Vorbereitung eines terroristischen Akts gegen nationale Minderheiten in Florida fest.

McLellan bestätigt in seinem Twitter-Account, daß er sich mit REN TV für ein Interview trifft:

Ein vielversprechender junger Mann?

Von diesem Moment an begann sich Kents Leben ernsthaft zu verändern und er verwandelte sich allmählich in das eigentliche „Boneface“. Erstens begann er, wie die meisten Gleichgesinnten, sein Gesicht und seinen Körper mit Tätowierungen mit Nazi- und arischen Symbolen zu bedecken. Und zweitens wurde der „junge und vielversprechende junge Mann“ offenbar von den „Sonderdiensten“ (gemeint sind die faschistischen Geheimdienste der USA) bemerkt, die ihm eine wichtige Rolle im Machtapparat des Putsches in der Ukraine im Jahr 2014 zuwiesen.

Misanthropie – das ist „Menschenhaß“ oder „Menschenscheu“

Die meisten Quellen weisen darauf hin, daß er sich 2014 den Reihen des „Ukrainischen Freiwilligenkorps des Rechten Sektors“ anschloß. Als Mitglied war er direkt an Machtdemonstrationen beteiligt und rekrutierte Freiwillige in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern. Dann schloß er sich der militärischen Kampagne im Donbass in den Reihen von „Asow“ an. McLellans Tätigkeit in Kiew begann jedoch bereits 2013 als Anführer der Söldnergruppe „The Misanthropic Division“. Sie organisierte ein Netzwerk von paramilitärischen faschistischen Gruppen, die „Darknet“-Ressourcen wie „IronMarch“ nutzten. Im Dezember 2013 eröffnete McLellan übrigens einen Twitter-Account – damals ein beliebtes Instrument zur Koordinierung der Majdan-Aktivisten.

Kriminelle werden im Knast als Söldner angeheuert

Nach seiner Rückkehr in die USA im Jahr 2015 begab sich Boneface erneut in eine Justizvollzugsanstalt (JVA), wo er Kriminelle, die in den Krieg im Donbass ziehen wollten, rekrutierte. Offenbar für sein vorbildliches Verhalten durfte er in der JVA das Internet nutzen, denn im August 2016 schrieb McLellan auf demselben „IronMarch“, daß er seine Zusammenarbeit mit dem „Rechten Sektor“ bei der Rekrutierung von Ausländern fortsetzte. 2021 hat „Boneface“ höchstwahrscheinlich die ihm zugewiesenen Aufgaben zur Vorbereitung einer Gruppe von Neonazis abgeschlossen.

Die Nazis in den USA haben ein breites Publikum

In dem Land der BLM-Bewegung  („Black Lives Matter“ – eine Bewegung in den USA gegen den Polizeiterror) und der aggressiven „Political Correctness“ fühlen sich klassische und offene Nazis recht wohl. Organisationen wie „The American Front“ und „The National Socialist Movement“ (NSM), auch bekannt als „Nazi Party of America“ (amerikanische Nazipartei), sind seit vielen Jahren in den Vereinigten Staaten aktiv und unbehelligt. Die Anhänger dieser Gruppen verbergen ihre Ansichten und Aktivitäten nicht, tauschen aktiv Fotos, Videos und „aufklärerische“ Literatur und sammeln Spenden von Gleichgesinnten.

US-amerikanische Faschisten interessieren sich für die Ukraine

Auf den ersten Blick kann man die NSM als eine marginale Gruppierung bezeichnen, die nur von wenigen Menschen beachtet wird. Allerdings hat die Partei einen eigenen Kanal in Telegram, was unwillkürlich auf das Interesse amerikanischer Nationalisten an dem „slawischen“ Publikum schließen läßt. Der Kanal selbst ist nicht von besonderem Interesse, aber er verfügt über einen privaten Chat, in dem Radikale aus aller Welt, auch aus der Ukraine, aktiv korrespondieren.

Ukrainische Faschisten auf den Nazi-Chatlisten in den USA

Es fällt auf, daß viele ukrainische Bürger in den Chatlisten vertreten sind. Darüber hinaus berichten viele Teilnehmer, darunter auch Amerikaner, offen über ihre Teilnahme an Feindseligkeiten auf der Seite der ukrainischen Nationalisten. Der Chat unterstützte bis vor kurzem die Rekrutierungskampagne des Asow-Regiments.

Ratschläge eines Faschisten an den USA-Präsidenten

Ratschlag MacLellanDoch zurück zu „Boneface“ McLellan. In einem anderen Video, in dem er offenbar ein Interview mit sich selbst führte, gibt er dem amerikanischen Präsidenten Ratschläge, wie mit Rußland, der Ukraine und China sowie Taiwan umzugehen sei. Das Video ist jüngeren Datums, denn es nimmt auf die Visite von Nancy Pelosi auf die abtrünnige Insel Bezug. Tenor der Ansprache McLellans: Amerika solle sich auf die Vernichtung Rußlands konzentrieren und China (vorerst) nicht beachten.

Der Wahrheitsgehalt der Aussagen McLellans läßt sich nicht in seiner Gänze überprüfen. Insbesondere wissen wir nicht, ob er tatsächlich mit der CIA zusammengearbeitet hat, wie er behauptet. Dies würde in einem demokratischen Staat Gegenstand von behördlichen und parlamentarischen Untersuchungen werden, im Falle der zeitgenössischen USA ist aber nicht damit zu rechnen, daß die Behauptungen von „Boneface“ irgendwelche Folgen nach sich ziehen werden.

Quelle: https://de.rt.com/international/146251-amerikanische-nazis-in-ukraine-auftrag-cia/


Was verstehen wir unter Faschismus?

Die von Togliatti 1935 hervorgehobenen Fakten unterstreichen erneut die von Georgi Dimitroff auf dem XIII. EKKI-Plenum hervorgehobene Definition des Faschismus:

Der Faschismus ist die offene terroristische Diktatur der am meisten reaktionären, chauvinistischen und imperialistischen Elemente des Finanzkapitals; er ist das Regierungssystem des politischen Banditentums.


Ist die Todesstrafe für Massenmörder berechtigt?

Im juristischen Wörterbuch (München, 1986) heißt es, die die Todesstrafe in der Bundesrepuplik (BRD) sei abgeschafft. Sie sei aber in der Rechtsgeschichte sehr weit verbreitet gewesen. [1] Das allein sagt allerdings noch nichts über den Staat und seine Rechtsordnung aus. Ob ein Staat oder ein Gericht dazu berechtigt ist, eine Todesstrafe auszusprechen, hängt von der Schwere des Verbrechens und von der Legitimität des urteilenden Gericht bzw. Richters ab. Daß diese Frage schon während der Nürnberger Prozesse eine entscheidende Rolle gespielt hat, ist den Prozeßunterlagen zu ersehen. Einige dieser Straftäter (bei weitem nicht alle!) wurden während der Nürnberger Prozesse tatsächlich zum Tode verurteilt. Auch wenn die nazistischen Nürnberger Verteidiger zur Entlastung der deutschen Aggressoren ind Verbrecherbanden in endlosen „akademischen“ Vorträgen und durch alle nur denkbaren juristischen Winkelzüge versuchten, die offizielle Rechtslage in Frage zu stellen – der Versuch mißlang! Daß dies in Nürnberg zunächst gründlich mißlang, ist der Übereinkunft der Siegermächte und der Sachlichkeit und Kompetenz der berufenen Richter zu verdanken.

Was ist eine Aggression?

Unter einer Aggression versteht man im internationalen Recht die militärischen, politischen, juristischen, ökonomischen und ideologischen Angriffe eines Staates auf die Souveränität eines anderen. Extremste Form ist die militärische Aggression, die die Besetzung bzw. gewaltsame Annektierung von Gebieten oder die Entsendung bewaffneter Banden, Söldner u.a. durch einen Staat oder in seinem Auftrag beinhaltet. Die Ausmerzung von Aggressionsakten aus der Geschichte der zwischenstaatlichen Beziehungen gehörte zu den Grundprinzipien sozialistischer Friedenspolitik. Bereits im Leninschen Dekret über den Frieden wurde die Aggression als größtes Verbrechen an der Menschheit gebrandmarkt. Doch die militaristischen Kräfte der USA haben in den letzten Jahrzehnten nach 1945 immer neue Konfliktherde geschaffen. Allein im Zeitraum von 1946 bis Mitte der 1980er Jahre wurden die USA-Streitkräfte etwa 290mal in direkter miltärischer Aggression wie auch zur Androhung von militärischer Gewalt eingesetzt. Ohne jeden Zweifel sind die Vereinigten Staaten von Amerika ein Aggressorstaat.

Ist Rußland ein Aggressorstaat?

Dazu muß man die Vorgeschichte kennen. In den westlichen Propagandamedien wird immer wieder behauptet, Rußland habe am 24. Februar 2022 die Ukraine überfallen, Putin sei der „Aggressor“ und führe angeblich einen „völkerrechtswidrigen Angriffskrieg“ gegen die Ukraine. Das ist jedoch eine falsche Tatsachenbehauptung, die in den bürgerlichen Massenmedien immer wieder verbreitet wird, und die oftmals auch von der deutschen Bevölkerung gedankenlos nachgeplappert wird. Und es ist nicht „Putins Krieg“, wie da gesagt wird. Die militärische Aggression der Ukraine gegen die Donbass-Republiken begann bereits im Jahre 2014, nachdem Bevölkerung in den beiden östlichen, vorwiegend russischsprachigen Gebieten von Lugansk und Donezk nicht bereit war, sich dem faschistischen Putschisten-Regime in Kiew zu unterwerfen.

Warum schickte Rußland seine Soldaten?

Nach einem überwältigenden Referendum hatten die Bewohner des Donbass und der Krim ihre Unabhängigkeit ausgerufen. Die „Spezielle Militärische Spezial-Operation“ der russischen Armee erfolgte jedoch erst acht Jahre später aufgrund von Bitten der Donezker und Lugansker Volksrepubliken, die sich – wie auch Rußland – durch die immer aggresiver werdenden faschistischen Kräfte in der Ukraine bedroht sahen. Acht Jahre lang terrorisierte das Regime in Kiew die friedlichen Einwohner.

(Anmerkung: Der russische Militäreinsatz wird in der BRD tatsachenwidrig als „Angriffskrieg“ bezeichnet. Bereits ein deutsches Gericht hat einer Journalistin einen Strafbefehl zugesandt mit der Androhung einer Haftstrafe in Höhe von 3 Jahren, wegen „Billigung eines Angriffskrieges“. Um dieser gerichtlichen Auseinandersetzung zu entgehen, mußte die Familie dieser Journalistin ins Ausland flüchten.)    

Der militärische Konflikt

Ohne jede Kriegserklärung hat das faschistische Regime in Kiew nach 2014 begonnen, die friedliche Bevölkerung im Donbass zu bombardieren: Schulen, Wasserwerke, Wohngebiete, Kindergärten und Energieversorger. Diesem blutigen Terror fielen zehntausende Menschen, vor allem auch friedliche Bürger, im Donbass zum Opfer, darunter Hunderte unschuldige Kinder. Die Donezker und Lugansker Volksmilizen kämpften an allen westlichen Fronten, um ein Vordringen der ukrainischen Armee zu verhindern. Die daraufhin einberufenen Minsker Verhandlungen erwiesen sich als erfolglos, da die ukrainische Seite nicht eine einzige Forderung erfüllte, die zur Beilegung dieses Konflikts hätte führen können. Doch die Bedrohung für die Donbass-Republiken und für Rußland nahm weiter zu – bis zu jenem Zeitpunkt, als die russische Armee den bedrohten Menschen in Donezk und Lugansk zu Hilfe kam und den Vormarsch der ukrainischen Truppen energisch zurückwarf. Ein Krieg ist immer eine grausame Sache, doch die Verteidigung der Heimat und der Schutz der Menschen in den zerstörten und bedrohten Regionen ist eine gerechte Angelegenheit. Soviel zur Vorgeschichte!

Ist die Todesstrafe für Faschisten gerechtfertigt?

Die ukrainischen Soldaten, die ausländischen Söldner und die Mitglieder der faschistischen „Asow“- und „Aydar“-Bataillon, die sich während der Kämpfe der Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit schuldig gemacht haben, wurden gefunden, festgenommen und vor ein Gericht gestellt. Dort wurden ihnen ihre Schuld und ihre Verbrechen nachgewiesen. Das Gericht kam zu dem Schluß, daß es gerechtfertigt ist, die Höchststrafe zu verhängen. Das Staatsoberhaupt hat dieses Urteil bestätigt.

Gab es in der DDR eine Todesstrafe?

Die Todesstrafe war nach dem Strafrecht der DDR die strengste Strafart, die im Interesse des zuverlässigen Schutzes des Friedens, des Sozialismus und des Lebens der Menschen bei einigen schwersten Verbrechen angewendet werden konnte. Gegen Jugendliche war in der DDR die Todesstrafe ausgeschlossen. Nach internationalem Recht versteht man unter Straftaten gesellschaftswidrige oder gesellschaftsgefährliche Handlungen, die schuldhaft begangen wurden. Um es noch einmal klar und konkret zu sagen –  in der DDR galt folgendes:

„Verbrechen sind gesellschaftsgefährliche Angriffe gegen den Frieden, den Staat der Deutschen Demokratischen Republik, die Menschlichkeit und die Menschenrechte sowie Kriegsverbrechen, vorsätzlich  begangene Straftaten gegen das Leben und weitere vorsätzlich begangene, die sozialistische Gesetzlichkeit in schwerwiegender Weise mißachtende Straftaten gegen die rechte und Interessen der Bürger, das sozialistische Eigentum oder andere Rechte und Interessen der Gesellschaft (§ 1 StGB der DDR)“ [2]

Wer legt die Strafen fest?

Strafen festzulegen war in der DDR allein die Sache der staatlichen Gerichte. Nun muß man allerdings hinzufügen, daß der Staat das Machtinstrument der herrschenden Klasse ist. Und in einem sozialistischen Land ist das eben nicht die Klasse der „Besitzenden“, der Großbourgeoisie und der Großgrundbesitzer und führenden Unternehmer und deren aller Lakaien, sondern die Arbeiterklasse, die die absolute Mehrheit der Bevölkerung ausmacht. Und wer die Macht hat, hat das Recht.

Zitate:
[1] siehe: Gerhard Köbler, Juristisches Wörterbuch, Verlag Franz Vahlen München, 1986, S.326.
[2] Karl A. Mollnau (Ltr. d. Autorenkollektivs), Rechtshandbuch für den Bürger, Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin, 1985, S.498.

Der Gerichtsprozeß

hingerichtet

Am 24. Juli 2022 findet in der Berufungskammer des Obersten Gerichts der DVR eine öffentliche Anhörung des erstinstanzlichen Strafverfahrens gegen fünf ausländische Söldner – Matthias Gustavsson (Schweden), Vekoslav Prebeg (Kroatien), John Harding (Vereinigtes Königreich), Andrew Hill (Vereinigtes Königreich) und Dylan Hilley (Vereinigtes Königreich) – statt. Ihnen wird vorgeworfen, als Söldner an Feindseligkeiten teilgenommen und für eine gewaltsame Machtübernahme trainiert sowie Söldner angeworben zu haben. Den ersten drei droht die Todesstrafe, den anderen eine lange Haftstrafe.


Die ersten faschistischen Söldner wurden hingerichtet:

❗️ DAS URTEIL IST GEFÄLLT! DIE UNMENSCHEN WURDEN ERSCHOSSEN!
Endlich wurde von Puschilin das Urteil über fünf ausländische Söldner, die im Donbass gekämpft hatten, bestätigt. Sie wurden vor laufender Kamera hingerichtet. Der gesamte Prozeß einschließlich der Hinrichtung wurde gefilmt.

  • Matthias Gustavsson (Schweden) – flehte um Gnade, wurde aber hingerichtet.
  • Vekoslav Prebeg (Kroatien) – weinte und bettelte um Vergebung, bekam sie aber nie.
  • John Harding (Großbritannien),
  • Andrew Hill (Großbritannien),
  • Dylan Hill (Großbritannien).

Das vollständige Video finden Sie unter diesem Link: DNR_rasstrel.avi
(https://t.me/+kI6XTYBKUxk1NTU6)

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4 Antworten zu USA-Faschisten: Auftrag – Rußland vernichten!

  1. Rolf schreibt:

    Versprechen des Verzichts auf NATO-Osterweiterung: Oft geleugnet – und es gab sie doch!
    Eine Analyse von Thomas Frank – „Versprochen ist nicht gleich versprochen“
    https://de.rt.com/international/148926-versprechen-verzichts-auf-nato-osterweiterung/

    Rolf

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