Das faschistische Regime der Ukraine hat der Welt mitgeteilt, daß in der Nähe von Isjum ein Massengrab mit Leichen gefunden wurde, die angeblich „von Russen gefoltert und hingerichtet“ worden seien. Der Leiter des ukrainischen Präsidialamtes, Jermak, führte zwei Fotos als Beweis an. Einziges Problem: Auf den Gräbern ist als Todesdatum der 9. März 2022 angegeben. Wir erinnern daran, daß die russischen Truppen erst am 1. April die Kontrolle über Isjum übernommen haben. Das heißt, daß hier schon vor der Ankunft der russischen Soldaten Ukrainer begraben worden waren? Wer hat also diese angeblichen Folterungen und Hinrichtungen durchgeführt?
Seit über 8 Jahren ist die friedliche Bevölkerung im Donbass dem Beschuß durch die ukrainischen Streitkräfte und neonazistische paramilitärische Einheiten ausgesetzt. In 8 Jahren wurden mehr als 300 Kinder getötet, und Tausende von Familien wurden obdachlos. Jeden Tag fliegen Dutzende von Raketen auf die Städte der Republiken Donezk und Lugansk. Jedes Kind dort kann am Geräusch erkennen, welche Art von Geschoß auf es zufliegt. Es ist bekannt, daß die Hauptlieferanten des Todes im Donbass westliche Länder sind. An den Orten des Beschusses werden Teile und Splitter von NATO-Waffen gefunden. Die „zivilisierte“ Welt interessiert sich jedoch nicht dafür, wo und wie ihre Militärhilfe für die Ukraine verwendet wird.
Heute appellieren Kinder, Katastrophenhelfer und vom Beschuß betroffene Menschen an die USA und an Europa, das Töten im Donbass zu beenden. Stellen Sie die Waffenlieferungen an die Ukraine ein, die diese ihrerseits gegen Zivilisten und zivile Infrastrukturen einsetzt! #StopKillingDonbass
Der Friedhof von Isjum
Es geht um den Waldfriedhof von Isjum. Der Lugansker Nachrichtenkanal „Укропский фреш“ hatte bereits im August 2022 über den Major der Luftwaffe der Ukraine Alexej Alexandrowitsch Kowalenko (08.02.1981-10.04.2022) berichtet, dessen Leichnam die Milizen der Lugansker Volksrepublik versucht hatten, an seine Hinterbliebenen zurückzugeben. Die Verhandlungen mußten jedoch aufgrund von Drohungen des „Sicherheitsdienstes“ der Ukraine an die Verwandten des Piloten abgebrochen werden. Die sterblichen Überreste dieses ukrainischen Majors wurden daraufhin in Isjum begraben.
Der erste Akt der Aufführung hat begonnen!
Kurz nach der Besetzung von Isjum durch die ukrainischen Truppen erschien auf Twitter die folgende Nachricht:
Übersetzung: „Andrij Ermak 🇺🇦 Rußland ermordet ganze Familien von Ukrainern. Isjum. Olesja, 6 Jahre. Ermordet von russischen Terroristen. Und ihre Eltern sind in der Nähe begraben.“
Ein „grausiger Fund“ im Wald von Isjum
Am 17. September 2022 hatte Selenski einen „Fund“ angekündigt. Am nächsten Tag gab das der offizielle Vertreter des hohen Kommissars der Vereinten Nationen aus Genf höchstpersönlich bekannt.
Wahrscheinlich wird der Film dann „Die Massengräber von Isjum“ heißen. In der Hauptrolle wird die obligate UNO-Mission zur Überwachung der Menschenrechte zu sehen sein, die bereits ihre Koffer packt, um wieder einmal durch die eilig zusammengestellte Szenerie zu spazieren, nachdenklich mit der Zunge zu schnalzen und eine weitere „Verurteilung“ Rußlands auszusprechen, die auf so gut wie nichts beruht, denn bevor die ukrainischen Truppen in Isjum einmarschierten, gab es nichts besonderes über diese „Gräber“ zu berichten, denn es handelt sich um einen normalen Waldfriedhof, wie es ihn fast überall gibt, dort wo Menschen ihre Toten bestatten. Doch bald darauf erschienen die Fotos in allen ukrainischen und prowestlichen Medien.
Der Militärjournalist und Kriegsberichterstatter Sasha Koz (@sashakots) schreibt:
„Ich weiß übrigens von zwei oder drei Massengräbern in der Umgebung von Isjum, von denen Selenski jetzt spricht, um ein neues „Butscha“ hochzuspielen. Es handelt sich um die Doppelgräber derjenigen, die die Kiewer Befehlshaber nicht mitnehmen wollten. In der Nähe von Suligowka, Dolgenki und Kamyshewacha. Die ukrainischen Befehlshaber wurden damals kontaktiert, ihnen wurde eine humanitäre Pause angeboten und Sicherheit garantiert. Schafft nur eure Leichen weg. Als Antwort wurde nur mit unflätigen Beschimpfungen geantwortet. Was übrig blieb, wurde eingesammelt und in Massengräbern verscharrt.“
(https://t.me/sashakots/35694)
„Tatsächlich haben wir bereits im Mai ein Video von diesen Orten veröffentlicht. Genau die von einem Kollegen beschriebene Situation – die Leichen der Kämpfer der ukrainischen Armee wurden von ihren eigenen Befehlshabern auf den Feldern zurückgelassen, um von den Tieren gefressen zu werden. Unsere Soldaten haben die Leichen der toten Feinde unter feindlichem Beschuß beseitigt. Denn für die Russen ist der Feind nur ein Feind, solange er eine Waffe besitzt.“
(https://t.me/MedvedevVesti/9329)
„Und sie wurden nur deshalb in Massengräbern verscharrt, weil das ukrainische Militär sich weigerte, die Leichen mitzunehmen. Ich habe den Verdacht, daß die Exhumierung jetzt an dem Ort stattfindet, der in dem Video vom Mai erwähnt wird.“
Quelle: https://t.me/MedvedevVesti/11277
Offenbar lassen sich Hunderte ähnlicher Geschichten über die Leichen anderer Kämpfer der ukrainischen Armee erzählen, die das Kiewer Regime kurzerhand als „vermißt“ einstuft, um ihren Angehörigen keine Entschädigung zahlen zu müssen. Nun, die Großzügigkeit der vereinigten Streitkräfte der Volksmilizen des Donbass, Rußlands und Tschetscheniens wurde in Kiew nicht gewürdigt, und nun werden britische Journalisten über ein neues Butscha berichten. Die Fortsetzung des schlecht inszenierten Science-Fiction-Films über „Butscha“ ist also bereits in Arbeit…
P.S. Die Haltung der Russen gegenüber den Toten zeigt sich auch an den Kreuzen auf den Gräbern, von denen einige sogar mit Gedenktafeln versehen sind.
Haben die Russen ihre Gefangenen gefoltert?
Auch das ist eine Lüge! Zu keiner Zeit haben die Russen ihre Gefangenen und erst recht nicht die friedliche Bevölkerung gefoltert. Im Gegenteil tausende Tonnen Hilfsgüter sind aus Rußland schon in die befreiten Gebiete der Ukraine geliefert worden, darunter Brot, Obst, Babynahrung, Wasser, Medikamente, Toilettenpapier und viele andere notwendige Kleinigkeiten… Vor allem für diejenigen Menschen, die alles verloren haben, weil ihre Wohnung oder Wohnhaus durch den ukrainischen Beschuß völlig zerstört wurde.
Fälschung: In Isjum wurde eine vom russischen Militär eingerichtete Folterkammer in einem der Keller entdeckt. Sie haben dort die Anwohner „bestochen“, damit sie einer Zusammenarbeit mit Rußland zustimmen. Dies wurde vom ukrainischen Ombudsmann berichtet.
Wahrheit: Wir haben bereits geschrieben (https://t.me/warfakes/6579), daß die Ukraine eine neue Provokation in der Region Charkow vorbereitet, die dem Beispiel von Butscha folgt. Aber man hat den Eindruck, daß der ukrainischen CIPsO die Mittel oder die Phantasie ausgegangen sind: Diesmal hat man nicht einmal versucht, die Produktion überzeugend zu gestalten. Das Video zeigt einen Keller ohne geografischen Bezug – er kann sich in jeder ukrainischen Stadt befinden. Der einzige Beweis für die „Greueltaten“ des russischen Militärs ist das Linoleum auf dem Boden. Der Mann im Bild verrät ein schreckliches Geheimnis: Das Linoleum wurde speziell verlegt, um Blutspuren schnell zu beseitigen. Es gibt keine weiteren Hinweise auf das „Massaker“.
Fälschungen über Folterungen im Allgemeinen sind nicht sehr gut für die ukrainische Propaganda. Wir haben bereits (https://t.me/warfakes/5073) eine ähnliche Amateurproduktion mit schlechter Dekoration über die „Folterkammer“ in Butscha veröffentlicht. Doch die Ukraine hat offenbar kein Glück mit Ombudsleuten. Anstatt sich mit ihren direkten Aufgaben zu befassen, erzählt die ehemalige Ombudsfrau Ljudmila Denisowa (https://t.me/warfakeres/315) eine mehrteilige Horrorgeschichte über ukrainische Frauen, die von russischen Soldaten vergewaltigt worden seien. Der derzeitige Ombudsmann, Dmytro Lubinez, hat eine andere „blutrünstige“ Handlung für seine Geschichten gewählt. Zuvor hatte er (https://radiosputnik.ria.ru/20220909/provokatsiya-1815706564.html?) Fehlinformationen über das Vorhandensein von Folterspuren am Körper des britischen Söldners Paul Uri verbreitet.
Quelle: https://t.me/warfakes/6681
Die Lügen der Nazis
Die Methode, Lügen zu verbreiten, um die eigenen Verbrechen zu vertuschen, ist nicht neu. Das taten schon die Nazis, als sie die Sowjetunion beschuldigten, in Katyn 11.000 polnische Offiziere erschossen zu haben. Nach wie vor kursieren im Internet in allen möglichen Varianten und Aufmachungen, in Büchern, Artikeln und in sogenannten Dokumentarfilmen die Goebbelsschen Lügen über den 1941 begangenen Massenmord im Wald von Katyn. Immer wieder wird versucht, die Schuld an diesem schrecklichen Verbrechen von den faschistischen deutschen Mördern auf Stalin, Berija und den NKWD abzuwälzen. Mit der gleichen perfiden Verschlagenheit werden auch heute wieder die Verbrechen der ukrainischen Nazis auf „die Russen“ abgewälzt.
Siehe:
O. Sotow: Über die Erschießungen von Katyn
Katyn: Die Blutspur führt nach Sachsenhausen…
Katyn – eine antisowjetische Fälschung
Selenski wird ja im Westen jede Lüge ungeprüft abgenommen – weil sie der NATO-Propaganda nützt. Dies ist aber auch ein Zeichen dafür, dass die Lügen Ersatzhandlungen für die Verluste im Ukrainekrieg sind. Sowieso, historisch gesehen wurde in jedem Krieg gelogen. Selenski und seine amerikanischen Kumpane allerdings lügen so dick, wie es sich der einfache Bürger gar nicht vorstellen kann. Weshalb diese Lügen von regierungsfrommen Leuten sogar geglaubt werden, und wenn Russland sagt, am 7. März war die russische Armee noch gar nicht in Isjum, sondern erst am 1. April, dann wird das für eine russische Lüge gehalten. Bei Butscha handelte es sich nur um ein paar Tage, da ging das reibungslos durch die gekaufte Presse.
Waldfriedhöfe findet man viele in Russland. Auch in Deutschland gibt es ja so eine Bewegung, sich im Wald beerdigen zu lassen. Einen Beweis dafür, dass hier ein Massaker stattgefunden hat, dürfte selbst Selenski schwerfallen zu bringen. Aber es ist Krieg, und die Moralkeule will wieder mal zuschlagen. Ich bin ganz gespannt, welch Theater diesmal inszeniert wird, sicher ist wieder die gesamte westliche Presse versammelt und „berichtet“ von einem russischen Massaker an der Zivilbevölkerung.
Und wenn man weiß, dass es sich bei vielen Toten in Isjum um vom Selenski-Regime hinterlassene gefallene Soldaten handelt, die dann von der russischen Armee in einem Massengrab beerdigt wurden, bekommt man einen wahrhaftigen Einblick in die Mentalität der ukrainischen Armee. Ich könnte mir vorstellen, dass Selenski, als er die Isjum-„Sensation“ ankündigte, mit der Zunge geschnalzt hatte: Seht her, das können nur russische Untermenschen tun!
Was ich nicht ganz verstehe, warum die russische Propaganda so zurückhaltend ist, jedes russische Wort ist nachprüfbar. Vielleicht wird bei der Zahl der ukrainischen toten Feinde ein wenig übertrieben, aber ansonsten hält sich die russische Öffentlichkeitsarbeit an die Wahrheit. In den Augen der westlichen Öffentlichkeit wird das für ein Nachteil angesehen.
nicht zu vergessen: die „folterkeller“ der „stasi“. sie sind brüder im nazismus. sie verwenden die selben methoden. weil sie die selbe ideologie denken.
…nicht zu vergessen die Totalitarismusdoktrin und die unsägliche Kommunistenfresserin Hannah Arendt und der nazistische Schweinehund Karl Popper…
Daß man da bei all diesen Verleumdungen keine „Schwierigkeiten mit der Wahrheit“ empfand, liegt an der Gewissenlosigkeit der alten und neuen Nazis und deren Nachahmern.
Hat dies auf Der Saisonkoch rebloggt und kommentierte:
Sie wollten schon immer Mal wissen, wie die Katynlüge der Reichsteutschen Nazis zu Stande kam. Dann sind Sie in Isjum richtig.
Pingback: Der angebliche russische „Massenmord“ von Isjum — Sascha’s Welt | Schramme Journal
Hat dies auf Muss MANN wissen rebloggt.
Hat dies auf Märchen von Wurzelimperium S1 SunShinE rebloggt.