Freundschaft mit Rußland? – oder: Wie gefährlich ist Putin?

WWPMan kann sagen, was man will: Wie man’s macht, ist’s verkehrt. Nicht selten geschieht es, daß jemand, der sich heute für die Freundschaft mit Rußland ausspricht, als ein „Kriegsbefürworter“ hingestellt wird. Oder er wird – was noch viel schlimmer ist – als ein „Putinversteher“ beschimpft. Es gibt heute massenhaft Werbeagenturen, „Think tanks“ genannt, die sich solche Gemeinheiten ausdenken, um die Menschen gegeneinander aufzuhetzen. Denn wir wissen ja: Divide et impera! Teile und herrsche! Es ist immer eine Frage der Macht! Wer also ist Wladimir Putin? Ist er vielleicht auch rauschgiftsüchtig, wie der Herr Selenski, der angeblich „einflußreichste Jude der Welt“, der jeden Monat neue Waffenlieferungen in Milliardenhöhe fordert? Oder ist er brutal und herrschsüchtig, wie der Herr Stoltenberg, der sich nur hinter der smarten Maske eines Biedermanns versteckt, wenn er von der „Bedrohung durch Rußland“ redet? Oder verwirrt, wie der Herr Bihden, der ständig einen Knopf im Ohr tragen muß, damit er nicht mal was „Falsches“ sagt? Hat Putin Deutschland in den Ruin getrieben? Umgekehrt kann es ja nicht gewesen sein. Denn die Sanktionen gegen Rußland waren genauso nutzlos wie die „Schutzimpfungen“ gegen Corona. Nicht Corona trug den Schaden davon, sondern die „Geimpften“. Also: Wer bedroht hier eigentlich wen? Und wem kann man überhaupt noch was glauben?

Wie oft hört man die Meinung: „Die einen sagen so, die anderen sagen so!“ Doch so blöde, wie diese Redensart ist, so wenig haben diese Pazifisten, diese „Heraushalter“ aus dem Streit der Welt, von der Wirklichkeit verstanden. Karl Eduard von Schnitzler hat es auf den Punkt gebracht:

„…wenn man beiden Seiten der Barrikade gleiche Möglichkeiten einräumt, gesteht man der Feindseite Wahr­heitsliebe, Glaubwürdigkeit und gute Absicht zu. Man zieht Schmutzkübel zum ernsthaften Vergleich heran. Man öffnet sein Ohr dem eigenen Todfeind.“ [1]

Worum geht es eigentlich?

Weder von einer Bedrohung durch Rußland, noch von einer Freundschaft mit Putin soll hier die Rede sein, und vom Glauben schon gar nicht. Wladimir Putin hat ein Buch geschrieben. In der Ankündigung der russischen Originalausgabe seines Buches heißt es: „Diese Veröffentlichung hat praktischen und pädagogischen Charakter. Die Autoren erzählen über das älteste Ringen der Welt – über Judo, seine Geschichte, Philosophie und Technik. Das Buch beleuchtet die Hauptprobleme der Theorie und Methoden des Judotrainings. Diese Ausgabe ist aktuell und unentbehrlich für das Judo in Rußland und ist ein vollständiges Lehrmittel. Es wird empfohlen für Judoka in Sportschulen, Trainer, Studenten von Instituten für Körperkultur, die auf Judo spezialisiert sind.“ [2]

Judo mit Putin: https://www.youtube.com/watch?v=o3ugkpoBhLQ


Rechtfertigung des Handelns

Bekanntlich ist Wladimir Putin, seiner Ausbildung nach, ein Offizier des Komitees für staatliche Sicherheit der UdSSR (Комитет государственной безопасности СССР – КГБ), kurz KGB genannt. Hier werden sicherlich einige westlich orientierte Menschen vor Erschaudern Gänsehaut bekommen. Komisch, beim BND oder beim Staatsschutz geschieht das nicht. Aber die Nazi-Propaganda (über die „Gefahr des Bolschewismus“) wirkt heute immer noch wie ein ein Schreckgespenst. Dabei hatten doch schon Karl Marx und Friedrich Engels im Manifest der Kommunistischen Partei [3] eindringlich „gewarnt“: Ein Gespenst geht um in Europa – das Gespenst des Kommunismus. [4] Ja, es ist ein Gespenst, ein Phantom, ein künstlich erzeugtes Monstrum, vor dem man unbedingt Angst haben soll.

Tatsächlich haben auch einige wenige superreiche und mächtige Menschen eine Heidenangst davor, daß die Verhältnisse sich eines Tages ändern könnten, und daß Schluß ist mit dem schönen Schmarotzerleben auf Kosten anderer, auf Kosten der werktätigen Bevölkerung. Jahrhundertelang wurden die Volksmassen ausgebeutet und unterdrückt. Doch schon vor mehr als 2000 Jahren erhoben sich die unterdrückten Sklaven unter der Führung des Spartacus gegen die Sklavenbesitzer in Italien. Es war eine der mächtigsten Rebellionen der Weltgeschichte. Und wer hätte da wohl einen größeren Anspruch auf den angemessenen Anteil am gesellschaftlichen Reichtum als das arbeitstätige Volk – die Millionenmassen, die den gesellschaftlichen Reichtum überhaupt erst hervorbringen! Es kann und darf nicht sein, daß einige wenige superreiche Millionäre und Milliardäre über unsere Zukunft bestimmen!

Eine moralische Frage

In wohl kaum einem anderen Buch wird man die Moral eines Menschen besser verstehen können, als in den von ihm selbst verfaßten Äußerungen. Wir leben heute im Kapitalismus – oft wird gesagt: ein „Raubtierkapitalismus“ – und diese Gesellschaft prägt die Menschen. Die revolutionäre Arbeiterklasse hat jedoch eine andere Moral hervorgebracht, die auf wissenschaftlichen Einsichten beruht nämlich: erstens in den Gang der gesellschaftlichen Entwicklung, zweitens in die weltgeschichtliche Rolle der Arbeiterklasse als Totengräber des Kapitalismus und Schöpfer der neuen, sozialistischen Gesellschaft und schließlich drittens in die Ziele und Aufgaben des Kampfes der Arbeiterklasse. Die proletarisch-revolutionäre Moral ist scharf der in der kapitalistischen Gesellschaft herrschenden Moral entgegengesetzt. Es sind die Prinzipien des sozialistischen Internationalismus, der Klassensolidarität, der proletarischen Disziplin und der gegenseitigen Hilfe und Unterstützung.

Doch kommen wir zur Sache…

„Das Prinzip des gegenseitigen Wohlergehens erörtere Kano [der Begründer des Judo] an folgendem Beispiel: »Betrachtet man die Frage vom Standpunkt der gloibalen Einheit und der Kausalität der Dinge aus, dann ist das Ziel des gegenseitigen Wohlergehens auch Mittel, und zwar das des effektivsten Krafteinsatzes. Wenn es sich hier auch scheinbar um zwei verschiedene Begriffe handelt, verkörpern sie im Grunde genommen ein und dasselbe Prinzip – das der allumfassenden Einheit, in der sich der effektivste Krafteinsatz auf alle Bereiche der menschlichen Tätigkeit erstreckt – mehr nicht.«“ [7]

Es versteht sich von selbst, daß dieser Gedankengang sehr nahe an dem ist, wenn nicht sogar identisch mit dem, was schon Karl Marx und Friedrich Engels betonten:

„An die Stelle der alten bürgerlichen Gesellschaft mit ihren Klassen und Klassengegensätzen tritt eine Assoziation, worin die freie Entwicklung eines jeden die Bedingungen für die freie Entwicklung aller ist.“ [8]

Verschiedene hinführende Übungen, die der Koordination und der Ausbildung des Gleichgewichts, dem Selbstschutz und dem Schutz des Partners dienen, Entwicklungsübungen und Erläuterungen zum Trainingsablauf bestimmen den ersten Teil des Buches. Fragen zur Technik mit zahlreichen Abbildungen befinden sich im Mittelteil. Darunter auch die folgende Bemerkung: „Der höchste Grad der Beherrschung der Judokampfkunst widerspiegelt sich in der Fähigkeit, nachgeben zu können um des Sieges willen.“ [9]   Hinweise zur Selbstverteidigung, zu Verletzungen sowie zur Ernährung bilden den Abschluß des Buches.

Der Weg in eine friedliche Zukunft

JudoPutinNun kann man zwar keine Gedanken lesen, aber es ist anzunehmen, daß eine solche Persönlichkeitsentwicklung, wie die im Sozialismus (und hier aber auch durch den Sport), nicht ohne Einfluß auf politische Entscheidungen bleibt. Analysiert man die Verhaltensweisen hervorragender Persönlichkeiten mit sozialistischen Wurzeln, so wird man feststellen, daß moralische Prinzipien und weltanschauliche Grundlagen in den allermeisten Fällen bestimmend für das ganze Leben geworden sind. Es ist eine außergewöhnliche Fähigkeit, die sowohl auf Putin, wie auch auf Lawrow und Sacharowa zutrifft, auch mit politischen Gegnern und Andersdenkenden in angemessener Weise zu kommunizieren und dabei bestimmte ethisch-moralische Grundsätze nicht aus dem Blickfeld zu verlieren. Für die Sowjetunion ist dies der Charakterzug eines A.S. Makárenko, eines Nikolaj Ostrowski, eines Maxim Gorki und hunderter anderer, deren Werke das Denken der Menschen auch noch im heutigen Rußland bestimmen. Ganz abgesehen davon, daß gesellschaftliche Veränderungen nur dann möglich sind, wenn auch die Werke der Klassiker des Marxismus-Leninismus (Marx, Engels, Lenin und Stalin) ausreichend Beachtung finden. Denn ohne eine revolutionäre Theorie wird es keine revolutionäre Bewegung geben. Darüber wird noch zu reden sein! Ist Putin nun ein Kommunist? Wir wissen es nicht, doch vieles spricht dagegen…

„Proletarier aller Länder vereinigt euch!“


Auch in der DDR sind zwei bemerkenswerte Bücher über Judo von Horst Wolf erschienen, an denen sich das Training der Judoka orientierte. Warnend schrieb der Autor in den einführenden Bemerkungen:

„Alles in allem kann man feststellen, daß jeder Bürger durch die Einräumung des Notwehrrechts eine große Verantwortung hat. Es ist seine Pflicht, sich dieses Vertrauens würdig zu erweisen. Unsere Sportler müssen dabei mit gutem Beispiel vorangehen. Sie erwerben ihre Kenntnisse nicht nur für den sportlichen Wettstreit, sondern auch, um Angriffe gegen unsere staatlichen und gesellschaftlichen Verhältnisse zurückzuschlagen, um Verbrechen verhüten zu können. Raufbolde aber, die die Judo-Selbstverteidigung nur als Mittel betrachten, kostenlos eine Ausbildung als Schläger zu erhalten, haben in der demokratischen Sportbewegung nichts zu suchen.“ [10]


Zitate:
[1] Karl Eduard von Schnitzler „Meine Schlösser oder Wie ich mein Vaterland fand“. Edition Nautilus, Hamburg 1995, S.54f. (Siehe auch: „Der 30. Januar 1933…“)
[2] Шестаков В.Б. „Учимся дзюдо с Владимиром Путиным“ (Buchbeschreibung russ.)
[3] Karl Marx u. Friedrich Engels: „Manifest der Kommunistischen Partei“. In: Werke, Bd. 4, S. 459–493; Dietz Verlag Berlin, 1974
[4] ebd. S. 461.
[5] Wladimir Putin/Wassili Schestakow/Alexej Lewizki: „Judo mit Wladimir Putin“. Palisander Verlag, Prosveshcheniye publishers, 2012, Deutsch von Dr. Heike Walter, S. 9.
[6] ebd. S. 30.
[7] ebd. S. 31.
[8] Karl Marx/Friedrich Engels: „Manifest…“, a.a.O. S. 482.
[9] Wladimir Putin et al., a.a.O. S. 84.
[10] Horst Wolf (3. Dan): „Judo-Selbstverteidigung“. Sportverlag Berlin (DDR), 1958, S.18.


Eine spöttische Notiz…

Putin Elterngrab

„Liebe Eltern!

Ihr Sohn benimmt sich schlecht! Er schwänzt den Geschichtsunterricht, streitet mit seinen Mitschülern und droht damit, die ganze Schule in die Luft zu jagen.

Handeln Sie!“.

Auf dem Seraphimow-Friedhof bei den Gräbern von Putins Eltern erschien eine Nachricht wie diese.

Wildschweine haben nichts Heiliges an sich…

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10 Antworten zu Freundschaft mit Rußland? – oder: Wie gefährlich ist Putin?

  1. Wolfgang Schumann schreibt:

    Als Denkfabrik – auch Thinktank oder Think-Tank (englisch think tank) – werden Institute bezeichnet, die durch Erforschung, Entwicklung und Bewertung von politischen, sozialen und wirtschaftlichen Konzepten und Strategien Einfluss auf die öffentliche Meinungsbildung nehmen und sie so im Sinne von Politikberatung …

    • sascha313 schreibt:

      Danke, Wolfgang, ja – das ist mir bekannt. Seit es den Kapitalismus gibt, wurden eine Reihe solcher Einrichtungen gegründet. Da gab es hochdotierte Lehrstühle und massenhaft Vereine und Institute, die sich mit der „Rettung der westlichen Welt“ befaßten. Von Mises bis Horkheimer, Adorno, bis zu den neueren geistigen „Größen“ à la Precht. Sie alle waren bisher erfolglos, haben aber die Köpfe der Intellektuellen, oder solcher, die sich dazugehörig fühlten, erheblich verwirrt. Herausgekommen sind außer geistigem Unrat auch gefährliche Konzepte und Illusionen, man denke nur an Friedman oder an diesen unerträglichen Klaus Schwab…

  2. hb schreibt:

    Denke ich daran, was Putin so alles zu Lenin, Stalin und allgemein zur Sowjetunion von sich gegeben hat, ist es klar: Putin ist anders, aber Kommunist ist er nicht.
    Er leitet das kapitalistische Russland an oberster Stelle. Inwiefern er als Person auch direkt in die militärische Strategie eingebunden ist, kann ich nicht einschätzen. Er hat schließlich genug Generale, die sich mit der Führung eines Krieges auskennen sollten. Was er aber sicher tut, ist, dass er die Marschrichtung vorgibt. Er ist ein Judoka, sicher mit Herz und Verstand, deren ethische Motive er auch in seine Regierungstätigkeit einbringt. Die USA glauben, ihn verstehen zu können, weil manche seiner „Schachzüge“ auf den ersten Blick berechenbar erscheinen. Aber Putin hat immer noch was in der Hinterhand. Und das hat es meistens, um nicht zu sagen immer, in sich. Der messerscharfe Denker ist der US-Kamarilla einfach überlegen.

    Seine öffentlichen Äußerungen, sofern sie nicht die sowjetische Problematik betreffen, sind immer sehr sachlich, sehr überlegt, immer bemüht, dem anderen entgegenzukommen. Im Buch von Thomas Röper „Wladimir Putin – Seht ihr, was ihr angerichtet habt?“ kann man sich davon überzeugen. Röper übersetzte zahllose der Reden Putins ins Deutsche, die die ganze öffentliche und hochgebildete und meines Erachtens uneitle Persönlichkeit Putins erfassen.

    Nun ist es sehr schwer, mit dem, was mittels öffentlicher Reden ausgesagt wird, die Persönlichkeit mit all ihren Vorzügen und Ecken und Kanten einzuschätzen. Aber ich denke, auch in Putin wirkt die Sowjetunion noch nach wie in dem größten Teil der russischen Bevölkerung. Von ihm stammt der Ausspruch „Die Auflösung der Sowjetunion war der größte GAU der Geschichte“. Erst kürzlich hat er sich in diesem Sinne wiederum geäußert. Er hält es für seine Pflicht, die tausendjährige Geschichte Russlands weiterzuführen, weshalb er auch öfter Bezug nimmt auf die bekannten russischen Helden der Geschichte. Bemerkenswert allerdings: Nur ganz selten streift er auch die Zeit der Sowjetunion. Wobei er eigentlich immer nur die von der Sowjetunion gemachten Fehler anspricht, nie die großartigen Erfolge eines Landes, das vom Strohschuh kam und aufgrund der wissenschaftlichen, industriellen, künstlerischen und moralischen Arbeit mit den Menschen zu Höchstleistungen aufgestiegen ist. Ganz zu schweigen davon, dass die Sowjetunion unter den größten Opfern des zweiten Weltkrieges den deutschen Hitlerfaschismus besiegt hatte. Diese übermenschliche Leistung des sowjetischen Volkes hält Putin bis heute hoch. Der Autokrat und Diktator – wie ihn der Westen nennt – ist er allem Anschein nach nicht.

    Um es kurz zu sagen: Ein Scholz ist Putin als Regierungslenker dieses Riesenlandes nicht. Ich würde ihn als bürgerlichen Demokraten und Organisator einschätzen, der sein Vaterland und die russische Nation liebt und alles tut, um der ihm anvertrauten Bevölkerung ein einkömmliches Leben ohne Krieg und ohne Faschismus zu ermöglichen. Und das bedeutet heute die Garantie für das Überleben der Menschheit.

  3. Ulrike Spurgat schreibt:

    Vielen Dank. Das ist ein zum Nachdenken anregender Artikel der umfassend und eindeutig auf den proletarischen Punkt kommt und auch die richtigen Fragen stellt. Mit großem Interesse gelesen, denn Widersprüche hat es auch im Sozialismus gegeben.

  4. Andreas Weniger schreibt:

    Mich würde mal interessieren, ob man diese Ausagen im Sender zitieren darf. Ich meine eine Art Presseschau. Auf diese Weise geben wir z.Bsp. Artikel der JUNGEN WELT wieder. Wir erreichen übrigens Hörer überall in Deutschland und darüber hinaus.
    Mit freundlichen Grüßen
    Andy

    • sascha313 schreibt:

      Danke Andy, das ist wirklich gut gemeint. Und Du weißt, ich schätze Deine Bemühungen sehr. Du kannst natürlich gerne auf die Beiträge hier zurückgreifen, oder sie von mir aus auch für einen kleinen Vortrag zu bestimmten historichen Ereignissen oder an Jahrestagen nutzen. Nicht so sehr gerne aber im gleichen Atemzug wie die jW.

      Damit möchte hier ich auch auf Deine Website hinweisen:
      URL: http://www.mansfeld-suedharz.com

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