Der Mensch als ökologischer Faktor. Der Betrug mit der globalen Erwärmung.

apocalypsisLange genug haben wir uns das dumme Geschwätz der „Grünen“ vom Klimawandel und von der globalen Erwärmung angehört. Es wird Zeit, endlich etwas dazu zu sagen. Der folgende Text ist eine Übersetzung:

Leider sinkt in diesen traurigen Zeiten der durchschnittliche Bildungsstand der Menschen rapide. Eine unwissende Bevölkerung ist leichter zu beherrschen, aber wenn das allgemeine Niveau sinkt, beginnen auch die sogenannten Auserwählten zu degenerieren. Irgendwann in der Zukunft werden wir ins Mittelalter zurückkehren, mit Elementen besserer und fortschrittlicherer Technologie, es sei denn, wir erleben, daß alles früher zusammenbricht, aufgrund einer demographischen Katastrophe oder einer Vielzahl anderer Risiken, die der unklugen, leichtgläubigen Menschheit auf Schritt und Tritt drohen und auf sie lauern. Aber heute geht es nicht um Bildung oder die Leichtgläubigkeit der Menschenmassen…

Ich möchte mich einem heiklen Thema zuwenden, nämlich dem altbekannten Betrug mit der sogenannten globalen Erwärmung, die angeblich durch menschliche Aktivitäten, vor allem CO2-Emissionen, verursacht wird.
Interessant ist, daß die treuesten Anhänger dieser Lüge meist Feministinnen, Veganer, Vertreter nichttraditioneller Orientierungen, „Tierschützer“ und andere Marionetten der Globalisierer sind, geistig instabil, leicht von Autoritätspersonen und Medienwesen zu beeinflussen. Wenn es natürlich töricht ist zu behaupten, der Mensch sei ein zweibeiniges, federloses Wesen, dann ist das eben so – Menschen sind Menschen.

Aber jeder vernünftige Mensch, der in der Lage ist, logisch zu denken, zu analysieren und zu argumentieren, versteht die Lügen und die Absurdität der Behauptungen über die globale Erwärmung, die angeblich durch unsere gemeinsamen Aktivitäten und vor allem durch die Industrie, die Viehzucht und die Autoabgase verursacht wird…

Egal, was man Ihnen sagt – man sagt Ihnen nicht die ganze Wahrheit.
Ganz gleich, worüber man spricht – es geht immer um Geld.

Arthur Bloch, „Murphy’s Law“

Das Klima auf der Erde verändert sich. In Osteuropa sind die Winter, die vor 35-40 Jahren noch schneereich und frostig waren, heute mild und schneefrei. Die Sommer sind trocken und heiß geworden. In Westeuropa hingegen sind die Winter schneereich und von beißendem Frost geprägt. Selbst Spanien ist eingeschneit, und die wertvollen Weinberge sind erfroren. Die Gletscher in Grönland und der Antarktis schmelzen und ziehen sich zurück. Der Arktische Ozean öffnet sich zur Freude der russischen Seeleute und der russischen Regierung aus dem Eis. Junge Menschen mit Plakaten fordern mit Pfannen die Rettung der Eisbären. Seit sechs Jahren hat es in Afrika nicht mehr geregnet, und der Kilimandscharo und Kenia sind von ihren Schneekappen befreit worden, die ganze Länder mit Wasser versorgten, einschließlich des Großen Nils…

Na und nun?

Wie Sie sich vielleicht erinnern, fand vor kurzem ein großes Treffen in Paris statt, bei dem 175 (!) Länder das Pariser Abkommen im Rahmen des UN-Klimaschutzabkommens unterzeichneten, das Maßnahmen zur Reduzierung des Kohlendioxids in der Atmosphäre ab 2020 vorsieht. Das Abkommen wurde auf der Pariser Klimakonferenz als Ersatz für das Kyoto-Protokoll ausgearbeitet, am 12. Dezember 2015 verabschiedet und am 22. April 2016 unterzeichnet.

(Man beachte, daß Trump als Vertreter der Antiglobalisierungsfraktion die Unterschrift im Namen der USA zurückzog, die George W. Bush einst eilig geleistet hatte).

Offizielles Ziel des Abkommens ist es, die Umsetzung des UN-Rahmenübereinkommens über Klimaänderungen zu „verbessern“, insbesondere den Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur „deutlich unter“ 2 °C zu halten und sich zu bemühen, den Temperaturanstieg auf 1,5 °C zu begrenzen.

Der Kern der Geschäftsidee: Die Menschheit sättigt die Atmosphäre mit Kohlendioxid im Zuge ihrer Existenz und ihrer Bedürfnisse. Es ist ein Treibhausgas, das die Infrarotstrahlen einfängt und sie daran hindert, in den Weltraum zu entweichen. Infolgedessen erwärmt sich das Klima der Erde. Wenn die Treibhausgasemissionen nicht reduziert werden, werden die Gletscher schmelzen, die Weltmeere werden um 8-9 Meter ansteigen und einige Kontinente überfluten, das verbleibende trockene Land wird einer unerträglichen Hitze ausgesetzt sein, und die Lebenden werden die Toten beneiden.

Was ist zu tun?

Die Lösung: Auf internationaler Ebene wurde eine Reihe von Protokollen unterzeichnet, insbesondere das Kyoto-Protokoll und das Pariser Protokoll, die die CO2-Emissionen durch Quoten und Reduktionsverpflichtungen begrenzen.
Diejenigen Unternehmen, die über überschüssige Quoten verfügen, können diese Quoten an Unternehmen verkaufen, die so viel verbrennen, daß ihre CO2-Quoten nicht mehr ausreichen. Und es wird ein internationaler Fonds eingerichtet, um den Kampf gegen CO2 auf unserem Planeten zu finanzieren. Vor allem die Vergabe von Zuschüssen an die richtigen Wissenschaftler – für die relevante Wissenschaft. In diesem Fall hat Albert Gore (Vizepräsident der USA 1993-2001, zentrale Figur im Kampf gegen CO2, Friedensnobelpreisträger 2007 für diesen Kampf) sein persönliches Vermögen von 2 Millionen Dollar auf 100 Millionen Dollar erhöht. Der Handel mit CO2-Quoten hat bis 2010 120 Milliarden Dollar erreicht und wächst weiter kräftig. Derzeit ist die Rede davon, daß bis 2020 eine Billion Dollar, oder wahrscheinlicher mehrere, im Spiel sind…

Was sagt die Wissenschaft dazu?

Diejenigen Wissenschaftler, die Zuschüsse zur Bekämpfung von CO2 erhalten, behaupten natürlich, daß der Treibhauseffekt durch CO2 verursacht wird und daß er eine Bedrohung für die gesamte Menschheit darstellt. Auf der anderen Seite sprechen Wissenschaftler, die sich nicht auf diese Zuschüsse verlassen, von einem pseudowissenschaftlichen Betrug. Andrej Kapiza und Jonathan Moldawanow sagen übereinstimmend, „Globale Erwärmung und Ozonloch sind Science-Fiction-Mythen“

„Der ehemalige Präsident der US-Akademie der Wissenschaften, Frederick Seitz, weist seit vielen Jahren darauf hin, daß alle Theorien zur globalen Erwärmung und zu Ozonlöchern weit hergeholt sind und nicht der Realität entsprechen, daß sie antiwissenschaftliche Theorien sind. Siebzehntausend amerikanische Wissenschaftler haben die Petition unterzeichnet. Sie stimmen mit Seitz überein und sind der Meinung, daß das Abkommen* und die dahinter stehenden Trends eine echte Bedrohung für die Menschheit darstellen und einen schweren Schlag für ihre Zukunft bedeuten.“

*Anmerkung: A.P. Kapiza bezieht sich auf das Kyoto-Klimaabkommen von 1997.
Alexander Gorodnizki „Das Ende des Mythos der globalen Erwärmung“:
„Als Ergebnis einer gut organisierten internationalen politischen Kampagne haben die führenden Länder der Welt das Kyoto-Protokoll unterzeichnet, das eine Reduzierung der Emissionen von so genannten ,Treibhausgasen‘ in die Atmosphäre vorsieht, vor allem des wichtigsten unter ihnen, des Kohlendioxids. Dieses Protokoll beruht auf der irrigen Annahme, daß diese Gase für eine Verstärkung des Treibhauseffekts und eine deutliche Erwärmung des Erdklimas verantwortlich sind.“

Beginnen wir mit einer einfachen Frage: Gibt es den Treibhauseffekt in der Erdatmosphäre, und welche Gase verursachen ihn?

Antwort: Der Treibhauseffekt existiert tatsächlich. Sie hängt mit der Eigenschaft bestimmter Gase zusammen, insbesondere von Wasserdampf (H2O), Kohlendioxid (CO2), Methan (CH4) und Ozon (O3), die von der relativ warmen Oberfläche des Planeten ausgehende Infrarotstrahlung (Wärmestrahlung) zu absorbieren und nicht in den vergleichsweise kalten Weltraum diffundieren zu lassen.

Frage. Welche Treibhausgase sind in der Atmosphäre in erheblichen Mengen vorhanden?

Die Antwort lautet.  H2O (etwa 1 Prozent) und CO2 (etwa 0,04 Prozent).Es gibt also 25 Mal mehr Wasserdampf als Kohlendioxid. Und niemand bestreitet, daß der Treibhauseffekt hauptsächlich durch Wasserdampf verursacht wird. Warum wurde dann nicht H2O, sondern CO2 zum Treibhaushelden des Kyoto-Protokolls? Für dieses politische Phänomen gibt es keine verständliche physikalische Erklärung.


Aber es gibt eine schlüssige wirtschaftliche Erklärung.

Der Versuch, einen weltweiten Kampf gegen die Wasserdampfemissionen auszurufen, würde als völliger Schwachsinn erscheinen, und selbst Propaganda im Fernsehen würde nicht helfen. Es ist bekannt, daß pro Minute etwa ein Kubikkilometer Wasser von der Oberfläche der Weltmeere verdunstet. Das ist eine Milliarde Tonnen. Es werden also 2,26*1012 MJ (Megajoule) Energie in Form von Verdunstungswärme übertragen: 1000 mal mehr als der Energieverbrauch der gesamten menschlichen Zivilisation in derselben Minute. Ein Versuch des Klimageschäfts der UNO, die H2O-Emissionen zu regulieren, würde mit dem berühmten Satz von Äsop kommentiert: „Trinke das Meer, Xanthus“. Ein globaler Wirtschaftsbetrug mit H2O-Emissionsquoten würde nicht funktionieren.

Die Regulierung der CO2-Emissionen ist eine andere Sache. Der Kohlenstoffkreislauf in der Natur wird in Lehrbüchern und populärwissenschaftlicher Literatur nicht so ausführlich behandelt wie der Wasserkreislauf. So ist es möglich, einem Massenpublikum pseudowissenschaftliche Argumente zu vermitteln. Das geht ungefähr so:

  • Die Industrie verbrennt Kohle und fossile Kohlenwasserstoffe, und die Produkte ihrer Verbrennung werden in die Atmosphäre ausgestoßen – bereits 30 Milliarden Tonnen CO2 pro Jahr.
  • Durch diese Emissionen ist die CO2-Konzentration von 0,02 auf 0,04 Prozent gestiegen.
  • Dies hat den Treibhauseffekt verstärkt. Im Ergebnis ist die Durchschnittstemperatur der Erde seit Beginn des 20. Jahrhunderts (d.h. seit der intensiven Verbrennung fossiler Brennstoffe – Kohle, Erdöl und Erdgas) um 0,74 Grad Celsius gestiegen.
  • Wenn die CO2-Emissionen nicht reduziert werden, könnten die Temperaturen bis zum Ende des 21. Jahrhunderts erheblich (um mehrere Grad) ansteigen.
  • Als Nächstes – siehe: thermische Apokalypse-Thriller mit Überschwemmungen und Bränden.

Betrachten wir dies und stellen wir uns die Frage: Warum kam es vor unserer Zivilisation zu einer globalen Erwärmung nach den Eiszeiten, die auf dem Planeten Erde mit einer gewissen Regelmäßigkeit über eine Milliarde Jahre hinweg auftraten? Und eine eher lokale Frage: Warum gab es in einem bereits historischen Zeitraum, aber vor der maschinellen Zivilisation, kleine Erwärmungen nach kleinen Vergletscherungen. Ein bekanntes Beispiel: Im 10. Jahrhundert entdeckten die Wikinger, die von Island aus nach Westen zogen, Grönland und Neufundland. In diesen Gebieten herrschte ein mäßig warmes Klima, und sogar auf Neufundland wurden Trauben angebaut. Heutzutage sind beides Tundra und Gletscher. Doch im 10. Jahrhundert kam es zu einer Erwärmung (Historiker nennen es das „mittelalterliche Klimaoptimum“). Und die Erwärmung hatte nichts mit industriellen CO2-Emissionen zu tun.

Die Schlußfolgerung liegt auf der Hand, aber die Frage nach der Rolle des CO2 erfordert eine zusätzliche Bemerkung. Obwohl alle prähistorischen Erwärmungsereignisse ohne menschliches Zutun stattfanden, stiegen die CO2-Konzentrationen zu dieser Zeit an. Geologische Proben liefern den Beweis dafür. Es gibt eine fundierte wissenschaftliche Theorie, wonach der Anstieg der CO2-Konzentration in der Atmosphäre keine Ursache, sondern eine Folge der Erwärmung ist. Die Erwärmung selbst wird durch ganz andere Faktoren verursacht.


Was ist der wahre Grund für die Veränderungen des Erdklimas?

Es gibt einen mächtigen, regelmäßigen Faktor: den Einfluß der Strahlungsenergie der Sonne. Dies hängt nach einem komplexen, periodischen Gesetz davon ab:

1) die Sonnenaktivität (langperiodische Schwankungen der Leuchtkraft), von denen der Glasberg-, der Süß- und der Hallstattzyklus (Dauer jeweils ca. 100, ca. 200 und ca. 2300 Jahre) genannt werden können.

2) Die Position der Erde auf ihrer Umlaufbahn – periodische Änderungen des Abstands zwischen Sonne und Erde und Änderungen des Beleuchtungswinkels aufgrund der Mond-Sonnenpräzession (Milankovitch-Zyklen mit Perioden von 10.000 Jahren, 26.000 Jahren und 93.000 Jahren).

Es gibt unregelmäßige Faktoren – Supervulkanausbrüche und große Asteroideneinschläge. Diese verursachen die Emission von Feinstaub, der für lange Zeit in der oberen Atmosphäre verbleibt und das Sonnenlicht abschirmt. Dieser Mechanismus funktionierte auf einer relativ kleinen Zeitskala im Jahr 1816 (dem so genannten No-Summer-Jahr) nach dem Ausbruch des Tambor.

(Übrigens hat ein Vulkan, der Pinatubo auf den Philippinen, vor kurzem in wenigen Tagen so viel Kohlendioxid in die Atmosphäre entlassen wie die gesamte Menschheit in ihrer gesamten Existenz!)

Diese Faktoren bestimmen das Klima der Erde, insbesondere die Durchschnittstemperatur. Schauen wir uns nun an, was mit der CO2-Konzentration in der Atmosphäre geschieht. Die Weltmeere sind eine Art Flasche, die 1,35 Milliarden Kubikkilometer mineralisiertes Wasser enthält (oder in Masseneinheiten ausgedrückt: 1,35 Milliarden Gigatonnen). Im Wasser sind eine Reihe von Gasen aufgelöst. Insbesondere die Masse des im Meer gelösten CO2 übersteigt 100 Tausend Gigatonnen. Die Masse des CO2 in der Atmosphäre beträgt etwa 2 Tausend Gigatonnen (50-60 mal weniger als im Ozean). Wenn die Durchschnittstemperatur des Planeten konstant ist, stellt sich ein Gleichgewicht zwischen dem CO2 in der Atmosphäre und dem im Ozean gelösten CO2 ein.

  • Mit der globalen Abkühlung verschiebt sich das Gleichgewicht in Richtung gelöstes CO2.
  • Mit der globalen Erwärmung verschiebt sich das Gleichgewicht in Richtung atmosphärisches CO2.

Das heißt: Der derzeit beobachtete Anstieg des atmosphärischen CO2 ist eine Folge (nicht eine Ursache) der globalen Erwärmung. Man kann sagen, daß dieser Zusatz von CO2 den Treibhauseffekt verstärkt und einen sekundären Erderwärmungsfaktor schafft. Dieser Beitrag ist jedoch sehr gering im Vergleich zum Hauptfaktor (erhöhter Strahlungsenergiefluß von der Sonne). Wenn wir über den sekundären Faktor des Treibhauseffekts sprechen, ist es nicht CO2, sondern H2O, das dominierende Treibhausgas (siehe oben). Mit steigender Temperatur nimmt die Wasserdampfkonzentration in der Atmosphäre zu, so daß ein größerer Teil der Wärmestrahlung von der Erdoberfläche abgefangen wird. (Das „wäßrige“ Gewächshausverfahren hat einen Nachteil, aber dazu später mehr.)


Kehren wir nun zum CO2 zurück und bewerten wir das Ausmaß des anthropogenen Faktors im Kreislauf dieses Gases.

Das heißt: Die Atmosphäre enthält jetzt 2000 Gigatonnen CO2, und diese Menge durchläuft einen vollen Zyklus in etwa 4 Jahren. 500 Gigatonnen CO2 pro Jahr gelangen durch die Freisetzung aus dem Meer und die Zersetzung organischer Stoffe in der Biosphäre in die Atmosphäre. Die gleiche Menge – 500 Gigatonnen CO2 pro Jahr – wird durch den Prozess der Photosynthese gebunden. Die Industrie stößt (wie erwähnt) jährlich 30 Gigatonnen CO2 in die Atmosphäre aus. Wenn diese 30 Gigatonnen nach den 500 Gigatonnen des biologischen Zyklus angegeben werden, sieht dieser „anthropogene Beitrag zu den Kohlenstoffemissionen“ nicht mehr beeindruckend aus. Wie bereits erwähnt, ist CO2 jedoch nicht die Ursache der globalen Erwärmung.

Da haben Sie es: langweilig wie immer. Das Thema CO2 im Treibhaus ist geschrumpft, und es gibt kein Interesse daran.


Übrigens hat mir ein Geografielehrer in der Schule erzählt, daß vor nicht allzu langer Zeit (nach geologischen Maßstäben) die osteuropäische Ebene und ganz Europa fast vollständig von einem Gletscher bedeckt war, mit zwei „Zungen“, die sich Kiew und Charkow näherten. Dann schmolzen die Gletscher und zogen sich weit nach Norden zurück, und die neuen Ebenen wurden erst von Wäldern und Tieren und dann von Menschen besiedelt. Nur nannte er diese produktive Periode aus irgendeinem Grund „interglazial“, ein kurzes Intervall der Hitze in einer langen Eisperiode, die „Quartär“ genannt wird. Davor gab es … auch eine Eiszeit, das so genannte „Tertiär“. Es stellt sich heraus, daß wir in einer relativ harmlosen, warmen, aber kurzlebigen Periode leben, die von einer neuen Vereisung abgelöst werden wird. … (wird gelegentlich fortgesetzt!)

Quelle: https://jeteraconte.livejournal.com/584705.html?ysclid=lbwq64z5re825852523 (gekürzt; Übersetzung: Florian Geißler – Kommunisten-Online)

Und hier ein Ausschnitt aus der Kleinen Enzyklopädie Natur, erschienen 1983 im VEB Bibliographisches Institut Leipzig (DDR):

Der Mensch als ökologischer Faktor

Unter den ökologischen Faktoren gehört die Tätigkeit des Menschen zu den stärksten und nachhaltigsten.

Brand. Die Vegetation ausgedehnter subtropischer und tropischer Zonen wird in starkem Maße durch das Feuer geprägt. Die natürlichen Wälder werden durch Brandrodung zerstört, um Kulturpflanzen zu bauen. Brände trugen auch wesentlich zur Herausbildung der ausgedehnten Savannen in den halbtrockenen tropischen Gebieten bei. Brände führen zur Auslese bestimmter feuerharter oder -resistenter Arten. Die von der Kie­fer Pinus taeda gebildeten Wälder im südöst­lichen Küstengebiet Nordamerikas verdanken z.B. ihre Existenz den regelmäßigen schwachen Streubränden. Dadurch werden Laubholzarten ausgeschlossen, während die feuerresistenten Kiefern nicht geschädigt werden. Nach dem Brand kommen Gräser und Leguminosen auf, die ihrerseits bestimrnte Tiere, z.B. das Wilde Truthuhn und Rebhuhn, begünstigen.

Schlag und Rodung. Außerordentlich einschneidend in das Gefüge einer Biozönose wirken große Kahlschläge und Rodungen. Sie führen zu einer starken Veränderung der Tier- ­und Pflanzenwelt, deren ursprünglicher Charakter sich erst allmählich bei der Entwicklung eines neuen Waldes wieder einstellt. Durch den Schlag oder die Rodung der Bäume wird der Lebensraum der Baumbewohner zerstört, Mikroklima entscheidend verändert, die Wasserversorgung verschlechtert und die Bodenerosion gefördert.

Mahd. Auch Mahd stellt einen großen Eingriff in die Biozönose dar. Holzgewächse können nicht aufkommen. Gefördert werden Arten. die in ihrem Blüh- und Fruchtrhythmus dem Zeitpunkt der Mahd angepaßt sind oder deren Erneuerungsknospen nahe der Erdober­fläche liegen.

Weitere ökologische Faktoren, durch die der Mensch die Zusammensetzung der Pflanzen- und Tiergesellschaften verändert, sind Biozide, Düngung, Be- und Ent­wässerung, Beackerung und Bebauung. Durch den Menschen eingeschleppte neue Arten kön­nen einheimische Arten verdrängen oder sogar vernichten und dadurch die bestehenden Bio­zönosen stark verändern. Besonders negativ macht sich das Zusammen­wirken mehrerer der genannten Faktoren. be­merkbar. In den Mittelmeerländern bewirkten beispielsweise Kahlschlag, Brand und intensive Beweidung durch Schafe und· Ziegen die fast völlige Zerstörung. der ursprünglichen Vege­tation. Aus produktiven Wildern wurden Gebüschgesellschaften und schließlich armselige Triften.

In einer Nahrungskette wirken die grünen Pflanzen als ­Primärproduzenten von Biomasse. Von dieser Biomasse ernähren sich Tiere und heterotroph lebende Pflanzen als Konsumenten. Reduzenten, vorwiegend Bakterien und Pilze, bauwen tote organische Substanz zu einfachen anorganischen Stoffen ab, die schließlich wieder als Nährstoffe den grünen Pflanzen zur Verfü­gung stehen. In einem vollstän­digen Kreislauf werden dabei die Nährstoffe ständig umgesetzt.

Der Weg der Stoffe läßt sich mittels radioak­tiver oder auch stabiler Isotope, z.B. Kohlen­stoff C-14 bzw. Stickstoff N-15, die in den Kreislauf eingebracht werden, relativ leicht ver­folgen. Die Abbildung veranschaulicht den Kohlenstoffkreislauf. Kohlenstoff tritt in Form von Kohlendioxid CO2, bei der Assimila­tion der Pflanzen in die Nahrungskette ein. Ein Teil wird durch Atmung als CO2 wieder frei, Der übrige Teil bleibt in der organischen Substanz eingebaut. In dieser Form kann der Kohlenstoff vom tierischen Organismus für seinen Stoffwechsel übernommen werden. Nach Absterben der Pflanzen und Tiere wird deren organische Substanz von Bakterien und Pilzen abgebaut. Dabei gelangt der Kohlenstoff als CO2 wieder in die Atmosphäre. Ein weiterer Anteil an Kohlendioxid entsteht bei der Ver­brennung fossilen organischen Materials, z.B. von Kohle und Torf, die ihrerseits durch unvoll­ständigen Abbau in früheren Erdperioden entstanden.

Im natürlichen Kreislauf wird ein Großteil der von den Pflanzen aufgenommenen Substanzen nach deren Tode durch mikrobielle Minerali­sierungsprozesse dem Boden wieder zugeführt. Bei der Ernte wird jedoch vom Menschen dem Boden eine ganz beträchtliche Menge an mine­ralischen Elementen entzogen, insbesondere Phosphor, Stickstoff und Kalium. Dieser Ver­lust muß durch Düngung ausgeglichen werden.

Ökologie1

Quelle: Kleine Enzyklopädie Natur. VEB Bibliographisches Institut Leipzig (DDR), 1983, S.206f.

Und wenn Sie mal mit so einem „grünen“ Dummkopf“ diskutieren wollen, dann hilft Ihnen vielleicht das folgende Beispiel:

Robert Imberger – Studium der Reaktorphysik und Thermohydraulik an der TU Aachen:

Letzten Sonntag war ich auf einem örtlichen Wochenmarkt. Dort gab es einen Stand der Grünen zum Thema „Klimaschutz“. Ich wurde als „Vorbeilaufender“ auf die CO2-Problematik auf unserer Welt angesprochen.
Ich dachte so bei mir… da bist Du gerade an den Richtigen gekommen.
Meine Frage an den Klima-Vertreter (ca. 28.-30J):

„Wie hoch ist denn der CO2-Anteil in der Luft?“
Seine Antwort: „Hoch! Sehr hoch! Viel zu hoch!“

Ich: „Wie hoch denn?“ – „Wieviel Prozent?“
Er: „Weiß ich nicht!“🙄

Aha, dachte ich… ein wahrer Kenner!😁

Ich fragte also weiter: „Was ist denn sonst noch in der Luft?“
Er: „Sauerstoff!!!“
Ich: „Richtig! Und wie viel Prozent?“
„Weiß ich nicht!“ war seine Antwort.
Ich erklärte ihm, daß es wohl so um die 21% sind. Es erschien ihm plausibel.🤔

Ich weiter: „Welche Gase sind denn sonst noch in der Luft enthalten?“
Kopfschütteln…. Schulterzucken…😅
Ich: „Edelgase! Argon, Xenon, Neon, Krypton…! Schon mal gehört? Die machen aber in Summe nur ein knappes Prozent aus!“
Nachdenkliches Staunen.

Ich wiederholte meine letzte Frage…
Wieder (inzwischen genervtes) Schulterzucken und Augenverdrehen…🙄
Ich: „Schon mal was von Stickstoff gehört?“
„Ach ja, stimmt… Stickstoff!!! Ja, den haben wir auch in der Luft!“
Ich: „Und? Wie viel Prozent?“
Er: Wieder Schulterzucken. Ich spürte, daß er genug hatte von mir. Ich ließ aber nicht locker, erläuterte ihm, daß es ca. 78% wären. Seine in der linken Hand gehaltenen Flyer sanken immer tiefer.😅
Er, nach kurzem Kopfrechnen (gefühlte 60s) : „ Das kann nicht stimmen, das glaube ich Ihnen nicht, weil dann ja für CO2 nichts mehr übrig bleibt!!!“

Ich: „Eben! Sie haben recht! Zumindest fast!!! Es sind nämlich nur 0,038% CO2 in unserer Atemluft!😄

Das glaubte er mir einfach nicht und ließ mich stehen.😅

—-
Wer weiter rechnen möchte:
Wir haben 0,038% CO2 in der Luft. Davon produziert die Natur selbst etwa 96%.
Den Rest, also 4%, der Mensch. Das sind 4% von 0,038%, also 0,00152%.
Der Anteil von Deutschland ist hieran 3,1%.
Somit beeinflußt Deutschland mit 0,0004712% das CO2 in der Luft. Somit beeinflußt Deutschland mit 0,124% das CO2 in der Luft.  [korrigert! Danke an Buchfreund]

Damit wollen wir die Führungsrolle in der Welt übernehmen, was uns jährlich an Steuern und Belastungen etwa 50 Milliarden Euro kostet.🤔

Einfach mal drüber nachdenken🙄
(und in Zukunft mitmachen beim Sabotieren der Grünen Politik u.d. Abmahnvereins „Umwelthilfe“)

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19 Antworten zu Der Mensch als ökologischer Faktor. Der Betrug mit der globalen Erwärmung.

  1. hb schreibt:

    Dass das CO2 für den Klimawandel verantwortlich gemacht wird, das liegt daran,
    dass die Leute mit dem vielen Geld den Eindruck haben, sie haben noch nicht genug davon. Andererseits zieht das WEF ein äußerst menschenfeindliches Programm durch, um die Lebensgrundlagen der Menschen zu beseitigen. Die Menschheit habe ausgedient, stellte ein gewisser Harari fest, der der Guru des WEF ist, deshalb wird sie verschwinden und als Cyborg wiederauferstehen. Beileibe nicht alle Menschen, die derzeit den Erdball bevölkern, nur ein kleiner ausgesuchter Teil darf die Ehre annehmen, als Maschinenmensch den hohen Herrschaften auf ihren Geldbergen zu dienen. Das sind die Zukunftsvorstellungen des WEF für den Rest der abgelebten Menschheit.

    In diesem Zusammenhang muss eben auch der CO2-Hype gesehen werden. Die Grünen wissen gar nichts. Sie plappern nach, was ihnen eingetrichtert wurde. Dies konnte ich feststellen, als ich eine längere Diskussion mit einem von ihnen führte.
    Das beruhigte mich enorm.

    Dass hinter diesem ganzen Klima-Projekt und der Agenda 2030 der UNO in Wahrheit das bevorstehende Ende der Finanzmafia steckt, ahnt man erst, wenn man erfährt, dass die EU derzeit wie wild daran arbeitet, die Entwicklung des digitalen Euro voranzutreiben. Es hängt alles zusammen, das Klima, die Gentechnik, die Eugenik, das Digitalgeld und vor allem die „Impfungen“, die vermutlich mehrere Millionen Menschen noch töten werden. Die UNO ist völlig in der Hand der Davoser Clique, und die UNO-Mitgliedsländer haben sich verpflichtet, die derzeitige Agenda in ihren Ländern durchzusetzen.

  2. Pingback: Der Genosse Sascha führt Sie heute mal etwas ins Klima ein - Der Saisonkoch

  3. dersaisonkoch schreibt:

    Hat dies auf Der Saisonkoch rebloggt und kommentierte:

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    Ich weiß, das ist Manchem zu viel Mathematik. Ich möchte Sie damit auf die wirklichen Ursachen diverser Temperatur- und Klimaschwankungen aufmerksam machen. Es geht um reine Physik und etwas Chemie. Und um Ihr Portemonnaie. Sie werden von diesen „geistreichen“ Geschäftemachern geplündert. Ich natürlich auch. Ich habe irrtümlich – geistreich – geschrieben. In wie weit Sie das mit plumper Dummheit interpretieren, lassen wir mal außen vor.
    Ich gebe Ihnen mal einen ganz kurzen Hinweis für Ihre Betrachtung: Schauen Sie mal auf Ihr Außen – Thermometer, wenn wir bewölkten Himmel haben. Normal hätten Sie das Thermometer im Auto auch. Nur; das müssen Sie leider verlassen, wenn Sie nach Bozen möchten:-)

  4. gunst01 schreibt:

    Hier geht es um eine neue Religion weil die alte nun völlig abgewirtschaftet ist.

  5. Erfurt schreibt:

    Vertreter europäischer Länder erklären, die Erderwärmung auf 1.5 Grad zu begrenzen. Sie behaupten, das Versprechen sei völkerrechtlich bindend. Faktisch handelt es sich beim Pariser Klimaabkommen jedoch lediglich um eine Absichtserklärung. Verbindlich ist daran nichts. Und auch sonst ist da gar nichts weiter dran, bestenfalls ist diese Erklärung eine hohle Frase. Wieviel CO2 weniger würden denn einer Erwärmungsbegrenzung um 1.5 Grad entsprechen? Tatsächlich hat bisher noch niemand diese Frage öffentlich gestellt. Und wenn, eine Antwort gibt es nicht. Selbst wenn es eine Antwort auf diese Frage geben würde, eine entsprechende Umsetzung würde an der bestehenden Gesellschaftsordnung scheitern.

    Diese Gesellschaftsordnung heißt Kapitalismus dessen wesentliches Merkmal darin besteht, daß sich sämtliche Produktionsmittel in Privatbesitz befinden. Infolgedessen bestehen jegliche Ziele der Produktion darin, maximale Profite zu generieren und nicht etwa darin, menschliche Bedürfnisse zu befriedigen. Wobei natürlich, neben Essen, Trinken, Kleidung und Wohnen auch eine saubere Umwelt zu den menschlichen Bedürfnissen zählt an deren Befriedigung jedoch kein Privatunternehmer der Welt nur das geringste Interesse hat.

    Damit hier keine Mißverständnisse entstehen: Zunehmende Umweltverschmutzungen und Klimaveränderungen entstehen nicht etwa aufgrund unseres Konsumverhaltens. Sicher möchte jeder von uns ein Dach über dem Kopf haben, Licht in der Küche und eine geheizte Stube im Winter. Aber genau deswegen werden weder Wohnungen gebaut noch Strom noch Fernwärme produziert! Genausowenig werden Kleidung und Lebensmittel produziert damit Menschen Kleidung und Nahrung haben. Überlegen Sie doch einmal selbst, wenn das so wäre warum gibt es dann Menschen die hungern und frieren!?

    Machen Sie sich diese Sachverhalte klar, insbesondere wenn Sie mal wieder selbst Auto fahren oder überlegen auf Fahrrad, Bus oder Bahn umzusteigen. Letztendlich sind das alles menschliche Bedürfnisse die Sie bei dem meistens vorhandenen Überangebot an Waren vielleicht auch befriedigen können aber behalten Sie bitteschön im Hinterkopf, daß es die vielen bunten Illustrierten im Supermarkt nicht etwa deswegen gibt damit Menschen was zu Lesen haben.

    Und damit kommen wir jetzt zum Thema Klimaproteste. Welche Ziele verfolgen denn diejenigen die sich an Bäumen anketten und auf Autobahnen festkleben!? Behaupten können die nämlich viel, aber solange diese Klimaaktivisten und Protestanten nicht diejenigen beim Namen nennen welche die Verursacher aller Umweltschäden sind, sind denen ihre Behauptungen nicht nur Schall und Rauch sondern denjenigen dienlich die an der Zerstörung des Planeten Erde schuldig sind. Die etwaige Frage wer diese Klimaaktivisten finanziert ist also durchaus berechtigt und die Antwort liegt auf der Hand.

    Wenn Wälder brennen, Ortschaften im Schlamm versinken und Grundwasserpegel sinken sind also nicht der Klimawandel schuld und auch nicht schlechthin wir sondern skrupellose Menschen die aus reiner Profitgier die Erde und ganze Menschenvölker brutalst ausbeuten. Nicht ein Einziger dieser Klimaaktivisten hat jemals auf diese Fakten hingewiesen! Denn wenn das so wäre würde auch das Ziel nicht lauten die Erderwärmung um lächerliche 1.5 Grad zu senken. Vielmehr würde das Ziel dann ganz anders lauten, nämlich den Kapitalismus zu beseitigen!!

    Und ja, die Frage ist berechtigt: Was kommt danach!? Ganz sicher endet mit dem Kapitalismus nicht die Produktion kultureller und materieller Güter aber die Ziele der Produktion werden andere sein. Erst wenn der Kapitalismus beseitigt ist werden Wohnungen gebaut damit Menschen wohnen können, werden Nahrungsmittel produziert damit Menschen was zu essen und zu trinken haben. Natürlich werden auch Autos gebaut aber nicht der Profite wegen sondern damit Menschen Auto fahren können. Mitnichten also heißt das Ende des Kapitalismus zurück in die Steinzeit sondern vorwärts in eine menschliche Gesellschaft! Sehen Sie, auch die Frage ob man Pflanzenschutzmittel einsetzen sollte bekommt dann einen völlig anderen Sinn!

    Unter der Überschrift
    Das Ende des Kapitalismus – zurück in die Steinzeit?
    auf http://rolfrost.de/aforum.html?show=335#335

  6. buecherfreund schreibt:

    „Somit beeinflußt Deutschland mit 0,0004712% das CO2 in der Luft….“

    Das ist nicht korrekt geschrieben.
    Richtig muss es heißen: „Somit beeinflußt Deutschland mit 0,0004712% die Luft“

    Den Anteil des CO2 in der Luft beeinflußt Deutschland wie folgt:
    4% durch den Menschen erzeugtes CO2, davon Deutschland 3,1%.
    Also 0,04 x 0,031 x 100 = 0,124 %
    Es muss also richtig heißen: Somit beeinflußt Deutschland mit 0,124% das CO2 in der Luft. Dabei beträgt der Anteil des CO2 selbst in der Luft nur 0,038%.

    • sascha313 schreibt:

      Danke für die Korrektur. Ich hab’s nicht nachgerechnet.

      • buecherfreund schreibt:

        Lieber Sascha,

        ich glaube es ist eher ein Problem des Ausdrucks und der deutschen Sprache. Dadurch versinkt die angestrebte Präzision der Aussage im Reich der Phrasen, die sie zu bekämpfen vorgibt. 🙂

    • „Dabei beträgt der Anteil des CO2 selbst in der Luft nur 0,038%.“

      Dieser Wert beruht auf lokalen Messungen.

      Volumenformel für einen Ellipsoiden:
      V = 4/3 π a b c

      Das Volumen der Atmosphäre beträgt rund 600.000.000.000 km³:

      A) Volumen der Atmosphäre mit Erdvolumen:
      4/3 π 7.389 km x 7.389 km x 7.358 km = ~1.682.750.490.868 km³ (!gerundet!) = ~1,683 x 10¹² km³

      B) Volumen der Erde:
      4/3 π 6.371 km x 6.371 km x 6.350 km = 1.079.636.465.542 km³
      (!gerundet!) = ~1,0796 x 10¹² km³

      C) Volumen der Atmosphäre:

      A) – B) = 0,6034 x 10¹² km³ = 603.400.000.000‬ km³
      gerundet: 600.000.000.000 km³

      Nach einem Report der Max-Planck-Gesellschaft befinden sich 830 Gt CO₂ in der Atmosphäre. [*A]

      830 Gt CO₂ im gasförmigen Zustand haben ein Volumen von 419.192 km³
      gerundet: 400.000 km³.

      Volumenanteil des CO2 in der Atmosphäre:
      400.000 : 6.000.000.000 = 0,000067 %

      —————————————————
      Volumen der Troposphäre:

      Der Radius der Erde vom Mittelpunkt zum Pol = 6.350 km
      Der Radius der Erde vom Mittelpunkt zum Äquator = 6.371 km

      Der Radius vom Erdmittelpunkt zur Troposphäre am Pol = 6.358 km
      Der Radius vom Erdmittelpunkt zur Troposphäre am Äquator = 6.389 km

      A) Volumen der Troposphäre mit Erdvolumen:
      4/3 π 6.389 km x 6.389 km x 6.358 km = ~1.087.113.550.591 km³ (!gerundet!) = ~1,0871 x 10¹² km³

      B) Volumen der Erde:
      4/3 π 6.371 km x 6.371 km x 6.350 km = 1.079.636.465.542 km³
      (!gerundet!) = ~1,0796 x 10¹² km³

      C) => Volumen der Troposphäre:

      = A) – B) = 7.477.085.049 km³
      der Vereinfachung wegen, runden wir zu 7.500.000.000 km³ auf.

      Volumenanteil des CO2 in der Troposphäre:
      400.000 : 75.000.000 = 0,0053 %

      —————————————————-
      [*A] In Markus Reichstein: Universell und Überall. Der terrestrische Kohlenstoffkreislauf im Klimasystem. In: Jochem Marotzke, Martin Stratmann (Hrsg.): Die Zukunft des Klimas. Neue Erkenntnisse, neue Herausforderungen. Ein Report der Max-Planck-Gesellschaft. Beck, München 2015, ISBN 978-3-406-66968-2, S. 123–136, insb. S. 125.

      Hinweis:
      Die Berechnungen haben eine Fehlerquote:
      bei der Berechnung des Ellipsoiden beträgt sie ~1,67 %
      bei den Auf- und Abrundungen liegt sie bei >0,3 % bis <2 %.

  7. Hanz29 schreibt:

    Ich würde denken, dass man beim Thema Umwelt auch einmal die Position von Vandana Shiva betrachten sollte. Ich weiß nicht, ob man sie als Kommunistin bezeichnen könnte, aber sie ist von einer vehementen, antikapitalistischen Einstellung durchdrungen.
    Hier gibt es ein Interview, das Afshin Rattansi (Going Underground) bei RT mit ihr geführt hat:
    https://www.rt.com/shows/going-underground/569418-vandana-shiva-ecology-environment/
    Oder bei rumble:
    https://rumble.com/v245qb6-dr.-vandana-shiva-totalitarian-control-over-life-how-the-poison-cartel-cont.html
    Pro und Contra sollte dabei über Fakten geführt werden, und nicht über bloße Meinungen. Und das ist nicht so einfach 🙂 Ich denke, sie hat sicherlich in Vielem recht.
    Es gibt einen neuen Film von ihr: „The Seeds“ (die Saaten), der aber noch nicht gratis im Internet zur Verfügung steht. Kommt vielleicht irgendwann. Man findet auch viele Gespräche mit ihr auf youtube und ihr Buch „Oneness and the one percent“, deutsch: „Eine Erde für alle“, liest sich spannend.

    • Erfurt schreibt:

      Vandana Shiva in der Suchfunktion bei RT liefert jede Menge Seiten die nichts Anderes verbreiten wie ARD+ZDF und die ganze BRD-Staatspropaganda.

      Die weltbekannte indische Umweltaktivistin Dr. Vandana Shiva warnt vor den neuen Geschäftsmodellen von Digital- und Biotechkonzernen.

      Das ist Alles was die drauf hat! Sämtliche Probleme die der Kapitalismus der Menschheit aufdrückt sind doch nicht irgendwelche Geschäftsmodelle von Digitalkonzernen! Eine diesbezügliche Kritik hat doch nur ein Ziel nämlich um von den wirklichen Ursachen und vom Klassencharakter abzulenken!

      Nicht die zunehmende Digitalisierung ist das Problem sondern die damit verbundene kapitalistische Produktionsweise die ausschließlich nur Profite zum Ziel hat. Ebensowenig wird Chemie in der Nahrungsmittelproduktion eingesetzt um Menschen mit Lebensmitteln zu versorgen sondern nur der Profite wegen. Das ganze Gerede von der Welternährung ist nichts weiter als eine Propagandalüge!

      Schaffen wir erstmal den Kapitalismus ab, dann können wir gerne weiterreden über den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln. Was die DDR betrifft, da wurde eine sehr intensive Landwirtschaft betrieben auch mit Chemie im Pflanzenbau und in der Tierproduktion. Jedoch mit Zielen die sich sehr sehr wesentlich von den Zielen heutiger Landwirte unterscheiden!

      90% aller Obstplantagen der LPG Fahner Obst (Thüringen) wurden 1990 mit Planierraupen plattgemacht. Es war ein Anblick des Grauens, Menschen haben geweint, haben ihre Arbeit verloren, haben sich das Leben genommen. Was heute dort und auf der ganzen Welt vor sich geht hat mit Versorgung nicht das Geringste zu tun.

      Schönen Sonntag, viele Grüße.

      • Hanz29 schreibt:

        Erfurt…. natürlich hätte auch Vandana Shiva noch Einiges zu lernen. Ich meine aber doch, dass sie schon mal an den Wurzeln gräbt, die zwangsläufig dazu führen müssen, den Kapitalismus als Ursache des ganzen Problems zu sehen. Vielleicht bräuchte sie ein wenig Nachhilfe 🙂
        Immerhin, mit „Oneness and the 1%“ (Buch), meint sie soviel wie „Übereinstimmung mit der Natur (das wäre objektive Wissenschaft) GEGEN das 1% (also die Kapitalisten) ist sie doch schon nahe dran.
        Schauen wir dazu kurz auf die USA: Da gibt es riesige Gebiete, in denen die Böden so kaputt sind, dass auf denen nichts mehr wächst. Auf dieses „Substrat“ setzen sie dann GMO-Saaten, die nur mittels mindestens einem halben Dutzend chemischer Stoffe und viel Dünger dazu zu bewegen sind, eine halbwegs passable Ernte abzugeben. Diese Saaten kann man nicht aus der Ernte aufheben und erneut aussäen, sondern muss sie Jahr für Jahr neu kaufen.
        Schauen wir dann auf Russland: Ganz ohne GMO – ich vermute, gute alte sowjetische Saatzucht – werden mit – ich vermute erneut – eher geringem Aufwand an Düngern etc. gigantische Ernten eingefahren. Leider kenne ich mich mit der russischen Landwirtschaft nicht aus, nehme aber an, dass zwischen dieser und jener der USA (die sie auch anderen Ländern aufzwingen) Welten liegen.

  8. Hanz29 schreibt:

    Ich muss gestehen, bis mir durch Cory Morgensterns Buch „The Manufacturing of Greta Thunberg“ (Die Herstellung von Greta Thunberg) die Augen geöffnet wurden, bin ich den CO2-Fanatikern auch auf den Leim gegangen.
    Dann wurde mir klar, dass es sich um riesige Profite handelt, die das Kapital auf diesem Wege einzufahren gedenkt und schon einfährt.
    Die tatsächliche Zerstörung der Umwelt kann sich hinter diesem Nebel bestens verbergen lassen, denn da etwas zu ändern ginge gegen den Profit und zuletzt gegen das ganze, kapitalistische System.
    Von Letzterem ist da zwar nicht die Rede, aber eine Menge von Aspekten zu der gigantischen Augenauswischerei las ich gerade bei apolut:
    https://apolut.net/das-nicht-passende-klimapanikpuzzle-teil-1-von-markus-fiedler/
    und:
    https://apolut.net/das-nicht-passende-klimapanikpuzzle-teil-2-von-markus-fiedler/

    Schaut man sich dazu noch weitere Themen an, wie Corona und Ukraine, dann sieht man eine gigantische Augenauswischerei nach der anderen – alles um das in sich zerfallende, kapitalistische System möglichst noch eine Weile über die Runden zu bringen – und das in gnadenloser, brutaler und menschenverachtender Weise, die ihrergleichen beispiellos ist.
    SEHR VIELE MENSCHEN, die sich das alles über die Medien ins Hirn blasen lassen, leben längst in einer „virtuellen Welt“, von der aus die Realität nicht mehr zu erblicken ist. Aber auch die beginnen zu bemerken, dass der Boden unter ihren Füßen zunehmend schwindet.

    • sascha313 schreibt:

      …man lernt ja immer hinzu!

      • Erfurt schreibt:

        Genau: Die Ratten verlassen das sinkende Schiff. Vorher verbreiten sie noch schnell ein paar gedruckte Studien damit die Passagiere der 2. und 3. Klasse an eine Rettung glauben sollen.

    • Erfurt schreibt:

      Danke Hanz!

      Natürlich ist die Greta Thunberg eine Schöpfung des Finanzkapitals, des WEF. Und derzeit wird ja auch wieder verstärkt auf dem Thema e-Auto rumgeritten.

      Elekroenergie ist für einen nicht kabelgebundenen Einsatz völlig ungeeignet! Der Grund dafür ist, daß man Elektroenergie nicht speichern kann und jede Energieumwandlung verlustbehaftet ist. Ökononomisch sinnvoll wäre es, elektrisch zu heizen anstatt Öl und Gas per LKW zu verteilen. Dafür müssen nicht einmal extra Leitungen verlegt werden!

      Der Benzinverbrauch für PKW liegt seit mehr als 40 Jahren bei konstant bei etwa acht Liter auf hundert km, da wäre es längst fällig genau dagegen was zu tun und daß das möglich ist, davon bin ich überzeugt. Aber der Kapitalismus funktioniert nunmal nach anderen Grundsätzen fern jeglicher Ökonomie und Ökologie.

      Viele Grüße–

      • Du redest Mumpitz *über den Menschen* Greta Thunberg!

        Offiziös ist der MENSCH mit NAMEN Greta Thunberg ein sogenannter „Autist“ … vielleicht auch nur ein Mensch mit einem „Asperger“-*Syndrom* … vielleicht hat sie sogar eine sogenannte „Inselbegabung“ = ein „Savant-Syndrom“

        Menschen mit dieser „sonderbaren“ *Begabung*“ WERDEN seit Jahrtausenden *als „Hofnarren“* eingesetzt!

        „Clowns“ und „Hofnarren“ [*Autisten und Asperger*] WERDEN seit Jahrtausenden — wie Jedes Kind mit einer Trisomie-21 („Mongolismus“) — *als „HEILIGE“* „aufgefasst und *behandelt*!

        „Clowns“ und „Hofnarren“, *Autisten, Asperger, Inselbegabte und „Mongoloide“* WURDEN in den letzten Jahrtausenden NOCH NIEMALS ERMORDET!!!

        Freilich! Ich weiß es nicht!

        Aber da *ist* irgendwie dieses „Sonderbare“ *im Menschen*:

        Überall – wo ich in meinem kurzen Leben von nunmehr 60 Jahren auch gewesen bin [sieben Länder in Afrika, zwanzig in Europa, eines in Amerika und zwei im „Nahen Osten“] :

        ÜBERALL SIND ***“Clowns“ und „Hofnarren“, *Autisten, Asperger, Inselbegabte und „Mongoloide“*** immer WIE das Heiligste der Menschheit BEHANDELT worden!

        da *ist* irgendwie dieses „Sonderbare“ *im Menschen*???:
        ***“Clowns“ und „Hofnarren“, *Autisten, Asperger, Inselbegabte und „Mongoloide“*** SIND allen Menschen Heilig!!!

        Mein drittes Kind hatte eine Trisomie-21 —
        als ich 1995 nach Afrika ausgewandert bin,
        haben MICH die Menschen dort „förmlich“ als *Heiligen*
        bezeichnet, „weil meine Tochter“ das Mondgesicht *hatte*!

  9. Erfurt schreibt:

    Lieber @jauhuchanam राम अवत कृष्ण

    bitte unterscheiden Sie zwischen Personen und Figuren. Das ist das Eine. Andererseits hat man diese Person ganz gezielt ausgewählt damit diese Art von Propaganda nachhaltig wirkt. Sie haben sicher selbst schon gemerkt daß Sie genau darauf reingefallen sind.

    Viele Grüße!

  10. Erfurt schreibt:

    Diese ganze CO2 Lüge offenbart sich auch darin, daß in den PKW-Abgas“normen“ Euro 4,5,6 gar nicht drinsteht wieviel CO2 Ihr PKW ausstößt. Auch in der Zulassung steht da nix. Egal ob Diesel oder Benzin: NULL CO2!!! Auf welcher Grundlage verabschieden die ihre Gesetze!?

    Und ganz sicher nicht wird der Raubbau fossiler Brennstoffe mit fortschreitender Umstellung auf e-Mobilität eingestellt, ganz im Gegenteil! Je mehr e-PKW desto profitabler die Stromerzeugung aus Erdöl und Erdgas!

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