Prof. Dr. Alexander Gorodnizki: Das Ende des Mythos von der globalen Erwärmung

GrönlandWas geschieht, wenn sich Dilettanten und Politiker mit Wissenschaft befassen? Es kommt nur dummes Zeug dabei heraus. Schlimmstenfalls handelt es sich um einen geschickt eingefädelten Betrug. Einen solchen Fall haben wir erst kürzlich bei der angeblichen Corona-Pandemie erlebt, wobei Millionen Menschen auf der ganzen Welt in die Irre geführt und eingeschüchtert wurden. In ähnlicher Weise wird nun, nachdem der weltweite Corona-Betrug im Großen und Ganzen gescheitert ist, durch die kapitalistischen „Eliten“ ein erneuter Versuch unternommen, wobei der angebliche „Klimawandel“ als eine Katastrophe von apokalyptischen Ausmaßen in schwärzesten Farben an die Wand gemalt wird. Der folgende Artikel des bedeutenden russischen Wissenschaftlers, Professor Dr. Alexander Gorodnizki, klärt über den Betrug mit dem „Klimawandel“ auf.

Forscher der britischen Northumbria University in Newcastle upon Tyne kamen zu dem Schluß, daß eine kleine Eiszeit auf der Erde eingetreten ist und bestätigten damit die Version russischer Wissenschaftler über die bevorstehende Abkühlung auf dem Planeten.

Das Ende des Mythos über die globale Erwärmung

von Alexander Gorodnizki

Was die modernen Mythen betrifft, ist der Mythos von der globalen Erwärmung der wichtigste von ihnen, der die gesamte Menschheit in unserer Zeit erschreckt hat. Dieser Mythos begann mit dem ehemaligen amerikanischen Vizepräsidenten Albert Gore, der 2007 ein Buch mit dem faszinierenden Titel „Die unbequeme Wahrheit“ und einen umfangreichen Dokumentarfilm mit dem gleichen Titel veröffentlichte.

Ein apokalyptisches Szenario

Die Grundidee im Buch und im Film war, daß die Hauptursache für die globale Erwärmung die Freisetzung von industriellem Kohlenstoff in die Atmosphäre ist. Dadurch entsteht ein sogenannter Treibhauseffekt, der zu einem starken Temperaturanstieg auf der Oberfläche unseres Planeten führt. Das intensive Schmelzen des Eises der Arktis und Grönlands beginnt. Das Niveau der Weltmeere wird in naher Zukunft steigen. Das Wasser wird London, New York, Tokio und andere Küstenstädte überfluten. Dies wird zu massiven Epidemien führen. Die Berggletscher, die Flüsse füttern, schmelzen und Probleme mit frischem Wasser werden beginnen, für das sie morgen genauso kämpfen werden wie heute für das Öl, usw., usf.

Eine kollosale Werbekampagne begann…

Die führenden kapitalistischen Länder der Welt, die diese Bedrohung fürchteten, unterzeichneten Ende des zwanzigsten Jahrhunderts in Kyoto Vereinbarungen über eine drastische Reduzierung des industriellen Kohlenstoffausstoßes in die Atmosphäre. Die Ministerpräsidenten treffen sich zu Sondertreffen – wie man mit dem Anstieg des Meeresspiegels umgeht. In amerikanischen Schulen wurde das obligatorische Thema „Globale Erwärmung“ eingeführt. Albert Gore erhielt den Nobelpreis. Weltweit werden enorme Mittel für den Kampf gegen die Erderwärmung ausgegeben.

Ist es die Wahrheit oder ist es ein Betrug?

Die Stimmen einzelner Wissenschaftler, die dem Drehbuch dieses Horrorfilms nicht zustimmen, ertrinken in einem gut organisierten Panikrauschen. Was geschieht hier eigentlich? Das Buch und der Film sind in Wirklichkeit eine Ansammlung von irreführenden und unqualifizierten Klima-„Horrorgeschichten“, wie das Schmelzen der Eiskappen in Grönland und in der Antarktis, der katastrophale Anstieg des Meeresspiegels, die Vorhersage eines unerträglich heißen Klimas und von Trinkwasserknappheit sowie panische Aufrufe zum Kampf gegen „Windmühlen“.

Die dreiste Lüge eines ungebildeten Dilettanten

Insbesondere nach den Daten des Akademiemitglieds W.M. Kotljakow und unseren Beobachtungen der Schneedecke des Pols der relativen Unzugänglichkeit in der Antarktis hat die Masse des Eises und des Schnees auf diesem Kontinent in den letzten 30-40 Jahren deutlich zugenommen und nicht abgenommen, wie Albert Gore behauptet.

Al-Gore-bookDas Buch und der Film, die vom Standpunkt der physikalischen Grundlagen der Klimaentwicklung auf der Erde aus gesehen ungebildet und schädlich sind, wurden ohne jede wissenschaftliche Diskussion lautstark beworben, erhielten sofortige Anerkennung von Seiten der internationalen Behördenstruktur, der „grünen Ökologen“ und der Politiker und wurden, wie bereits erwähnt, mit dem prestigeträchtigen internationalen Nobelpreis ausgezeichnet. Diese traurige Tatsache zeigt, daß sich mit den Problemen des Klimawandels professionelle Wissenschaftler und nicht Dilettanten und Politiker befassen sollten.

Falsche Annahmen – falsche Schlußfolgerungen

Als Ergebnis einer gut organisierten internationalen politischen Kampagne haben die führenden Länder der Welt das Kyoto-Protokoll unterzeichnet, das die Verringerung der Emissionen sogenannter „Treibhausgase“ und vor allem des wichtigsten von ihnen, Kohlendioxid (CO2), fordert. Dieses Protokoll geht von der falschen Annahme aus, daß diese Gase angeblich zu einem erhöhten Treibhauseffekt und einer signifikanten Erwärmung des Erdklimas führen.

Gibt es einen Zusammenhang zwischen CO2 und Klima?

Das Hauptargument der Befürworter dieser Hypothese ist das Zusammenfallen der Klimaerwärmung in den letzten Jahrzehnten des zwanzigsten Jahrhunderts mit einem gleichzeitigen Anstieg der atmosphärischen Kohlendioxidemissionen anthropogenen Ursprungs. Dabei wird vergessen, daß die jüngste Erwärmung des Klimas zu Beginn des 17. Jahrhunderts einsetzte, als von anthropogenen Treibhausgasemissionen in die Atmosphäre noch keine Rede sein konnte. Seit etwa 2006-2007 scheint es bereits zu einer erneuten deutlichen Abkühlung des Erdklimas gekommen zu sein, wie der letzte schneereiche Winter gezeigt hat, und der nächste wird voraussichtlich noch härter ausfallen.

WikingerEs ist bekannt, daß es auch früher Zeiten deutlicher Erwärmung gab. So war Grönland (Grünes Land), das im 10. Jahrhundert von den Wikingern entdeckt wurde, mit reichlich Vegetation bewachsen, und heute befindet es sich unter einer dicken Eisschicht.


Kein Beweis für die Auswirkungen der „Treibhausgase“

Bis zum Beginn des 21. Jahrhunderts gab es überhaupt keine wissenschaftliche Theorie des Treibhauseffekts und des Einflusses von „Treibhausgasen“ auf die thermischen Modi der Atmosphäre. Es gibt keinen einzigen zuverlässigen Beweis für die Auswirkungen von „Treibhausgasen“ auf das Klima der Erde. Daher basieren alle Aufrufe des Kyoto-Protokolls nur auf intuitiven Darstellungen.

Eine wissenschaftliche Theorie und eine primitive Hypothese

Im Gegensatz zur primitiven Hypothese der Klimabhängigkeit von nur einer Ursache – der Konzentration von Treibhausgasen in der Atmosphäre – wurde am Institut für Ozeanologie nach P.P. Shirshow der Russischen Akademie der Wissenschaften von Professor O.G. Sorochtin eine physikalische Theorie des Erdklimas entwickelt. Es zeigt, daß die Temperatur der Troposphäre (der unteren Schicht der Erdatmosphäre) und der Erdoberfläche selbst von mindestens sieben Hauptfaktoren abhängt:

  1. von der Leuchtkraft der Sonne,
  2. vom Druck der Atmosphäre,
  3. vom Reflexionsvermögen der Erde (ihrer Albedo),
  4. vom Präzessionswinkel der Drehachse der Erde,
  5. von der Wärmekapazität der Luft,
  6. von der Feuchtigkeit und
  7. von der Absorption der Wärmestrahlung
    der Sonne und der Erde durch die Treibhausgase.

Woher kommen die Temperaturschwankungen?

Dabei muß die negative Rückkopplung der Umwandlung der Sonnenstrahlung durch die Bewölkung des Planeten berücksichtigt werden, die normalerweise eine wichtige Rolle bei der Bildung der Albedo (d.h. des Rückstrahlvermögens) spielt. Die von Sorochtin vorgeschlagene Theorie ist quantitativ und ermöglicht die rechnerische Ermittlung sowohl des Einflusses jedes einzelnen der aufgeführten Faktoren auf das Klima als auch ihres summarischen Einflusses. Also, was haben die Schwankungen der Klimatemperaturen damit zu tun? In erster Linie – mit Schwankungen der Sonnenaktivität. Die Änderung des Winkels der Erdpräzession (die Neigung der Drehachse in Bezug auf die Senkrechte der Umlaufebene der Erde um die Sonne) bestimmt nur den glatten Trend dieser Schwingungen. Die anderen Faktoren blieben entweder konstant oder wurden gemittelt.

Treibhausgase haben keinen Einfluß auf das Klima

Die energetische Analyse der physikalischen Theorie des Treibhauseffekts hat gezeigt, daß die Konvektion der Luftmassen der Erde der dominierende Prozess ist, der die Entfernung von Sonnenwärme aus der Atmosphäre sowie die Temperaturverteilung in der Troposphäre steuert. Was die Erwärmung der Troposphäre mit Treibhausgasen betrifft, die die Infrarotstrahlung der von der Sonne erwärmten Erde absorbieren, führt dieser Prozeß zu einer Erweiterung dieser Gasmengen und zu einem schnellen Anstieg in die Stratosphäre, und die bereits stark gekühlten Luftmassen werden durch sie aus der Stratosphäre an die Erdoberfläche gesenkt. Infolgedessen ändern sich die durchschnittlichen Lufttemperaturen in der Troposphäre praktisch nicht oder werden sogar niedriger. Daher hat die Konzentration von Treibhausgasen in der Atmosphäre (und insbesondere Kohlendioxid) praktisch keinen Einfluß auf das Klima des Planeten.

Der Scharlatan Al Gore

Im Film von Albert Gore gibt es einen effektvollen Moment: Er steht mit einem Zeigestock in der Hand vor einer Leinwand, auf dem die Kurve des Temperaturanstiegs in der Atmosphäre dargestellt wird, und darüber ist der gleiche Anstieg des Kohlenstoffgehalts. „Sehen Sie, wie sich der CO2-Gehalt in der Atmosphäre mit steigender Temperatur erhöht?“ Eigentlich ist es umgekehrt. Es gibt direkte Hinweise darauf, daß Veränderungen des CO2-Gehalts in der Atmosphäre eine Folge von Temperaturänderungen sind, nicht die Ursache dafür.

Klimaforschung auf der sowjetischen Antarktis-Station

So wurde beim Bohren der Dicke der Eisdecke an der Station „Wostok“ in der Antarktis gleichzeitig der CO2-Gehalt in den Luftblasen dieser Eisdecke mit Isotopentemperaturen gemessen, die die durchschnittlichen Temperaturen der Ozeane kennzeichnen, deren Verdampfung die antarktische Eisdecke hervorbrachte (die Verdampfungstemperatur des Ozeanwassers wurde durch die Isotopenverschiebungen von Sauerstoff O18 und Wasserstoff [Deuterium] D+2 bestimmt). Es stellte sich heraus, daß es eine sehr starke direkte Korrelation dieser Parameter für 420.000 Jahre gab.

Was beweisen die Berechnungen der sowjetischen Forscher?

Die Berechnungen zeigen, daß die Änderung der Temperatur des modernen Ozeans um ±1°C zu einer Änderung des CO2-Partialdrucks in der Atmosphäre um etwa ±13,5·106 atm führt. (d.h. bei ±13.5 ppm). Während der quartären Eiszeit, die in den letzten Millionen Jahren stattfand, konnte der Rückgang der Durchschnittstemperatur des Ozeans 4°C erreichen (bis zu 276 K). Dann sollte der CO2-Partialdruck in der Atmosphäre um etwa 52-54 Massen ppm oder 79-82 Volumen ppm reduziert werden. In dieser Reihenfolge werden jedoch Schwankungen der CO2-Konzentration in Luftblasen aus den Kernen der antarktischen Gletscherdecke an der Station Ost (etwa 80-90 ppmv) beobachtet.

Messungen zeigten: Die Temperatur änderte sich zuerst…

Die Messungen zeigten, und es ist wichtig zu beachten, daß sich die Temperatur zuerst änderte und erst nach 500 bis 600 Jahren die CO2-Konzentration folgte. Dieses Ergebnis deutet fast eindeutig darauf hin, daß Schwankungen der CO2-Konzentration in der Atmosphäre eine Folge des Klimawandels sind und nicht die Ursache dafür. Übrigens entspricht die Zeit von 500-600 Jahren gerade der vollständigen Vermischung der oberen, aktiven Schicht des Weltmeers, in der der Großteil des Kohlendioxids eingeschlossen ist (der Ozean enthält etwa 90-mal mehr Kohlendioxid als die Atmosphäre).

Wodurch verändert sich das Erdklima?

Das mit den Bohrdaten der antarktischen Eisdecke aufgebaute und mit den Daten der antarktischen Eisdecke abgestimmte theoretische Muster der Veränderungen des Erdklimas in den letzten 400.000 Jahren, wobei eine Prognose für die nächsten 120.000 Jahre hinzugefügt wurde, zeigte, daß in diesem Zeitintervall signifikante Veränderungen der klimatischen Temperaturen mit periodischen Schwankungen im Winkel der Erdpräzession verbunden sind, die unter dem Einfluß ihrer Gezeiten-Wechselwirkungen mit Mond und Sonne sowie mit den sich auf den nördlichen Kontinenten bildenden Gletscherdecken auftreten.

Keine „globale Erwärmung“, sondern eine Abkühlung…

Wie aus dieser Berechnung hervorgeht, erwartet uns in Zukunft nur eine signifikante Abkühlung des Klimas, aber wir müssen uns jetzt darauf vorbereiten. Darüber hinaus war die letzte Erwärmungsphase des 20. Jahrhunderts, die um die 70er Jahre begann, mit der aufsteigenden Phase der sechzigjährigen Sonnenaktivität verbunden, während im 21. Jahrhundert bereits die absteigende Phase der Aktivität begann, die nur zu einer zusätzlichen Abkühlung des Klimas führen konnte. Jedenfalls für die nächsten dreißig Jahre.

Die Theorie des schwedischen Wissenschaftlers  Svante Arrhenius

Die Idee, die Erdatmosphäre mit Treibhausgasen aufzuwärmen, wurde erstmals Ende des 19. Jahrhunderts vom bekannten schwedischen Wissenschaftler Svante Arrhenius (1859-1927) zum Ausdruck gebracht, der entdeckte, daß CO2-Moleküle durch die Absorption von Infrarotstrahlung, die beispielsweise von der sonnenerwärmten Erdoberfläche kommt, erhitzt werden können. Daraus folgerte man, daß je mehr Kohlendioxid in der Atmosphäre vorhanden ist, desto wärmer ist es auf der Erde. Ist das offensichtlich? Ja, aber es müßte trotzdem überprüft werden. Schließlich schien es einmal offensichtlich, daß es die Sonne war, die sich um die stationäre Erde drehte, und selbst nach Kopernikus dominierte diese Idee die damalige wissenschaftliche Gemeinschaft noch viele Jahre…

Eine betrügerische politische Kampagne

Als Ergebnis einer gut organisierten internationalen politischen Kampagne haben die führenden kapitalistischen Länder der Welt das Kyoto-Protokoll unterzeichnet, das die Verringerung der Emissionen sogenannter „Treibhausgase“ und vor allem des wichtigsten von ihnen, Kohlendioxid, fordert. Dieses Protokoll geht von der falschen Annahme aus, daß diese Gase angeblich zu einem erhöhten Treibhauseffekt und einer Erwärmung des Erdklimas führen.

ForschungZusammenfassung:
Bis zum Beginn des 21. Jahrhunderts gab es überhaupt keine wissenschaftliche Theorie über den Treibhauseffekt und den Einfluß von „Treibhausgasen“ auf das Wärmeregime der Atmosphäre. Darüber hinaus gibt es bis heute keinen einzigen stichhaltigen Beweis für die Auswirkungen der „Treibhausgase“ auf das Klima der Erde. Daher beruhen alle Forderungen nach dem Kyoto-Protokoll auf reiner Intuition. Die am Institut für Ozeanologie der Russischen Akademie der Wissenschaften entwickelte physikalische Theorie des Erdklimas zeigt, daß die Temperatur der Troposphäre (der unteren Schicht der Erdatmosphäre) und der Erdoberfläche nicht von einer Ursache, sondern von mindestens sieben Faktoren abhängt: von der Leuchtkraft der Sonne bis hin zur Absorption ihrer eigenen Strahlung. Und die ausgearbeitete Theorie ermöglicht es, den Einfluß jedes der aufgelisteten Faktoren auf das Klima einzeln und summarisch zu berechnen.


Also: was haben die Schwankungen der klimatischen Temperaturen auf dem Planeten Erde noch damit zu tun? Jetzt kann diese Frage auf jeden Fall beantwortet werden – mit Schwankungen der Sonnenaktivität!

  • Die energetische Analyse der physikalischen Theorie des Treibhauseffekts hat gezeigt, daß die Konvektion der Luftmassen der Erde der dominierende Prozeß ist, der die Entfernung von Sonnenwärme aus der Atmosphäre sowie die Temperaturverteilung in der Troposphäre steuert.
  • Infolgedessen ändern sich die durchschnittlichen Lufttemperatur in der Troposphäre praktisch nicht oder werden sogar kühler. Deshalb hat die Konzentration von Treibhausgasen in der Atmosphäre (und insbesondere Kohlendioxid) praktisch keinen Einfluß auf das Klima des Planeten.
  • Die bekannten (und auch veröffentlichten!) experimentellen Ergebnisse weisen fast eindeutig darauf hin, daß Schwankungen der CO2-Konzentration in der Atmosphäre eine Folge des Klimawandels sind und nicht die Ursache dafür.

Betrachtung eines größeren Zeitabschnitts

Das Bild des Klimawandels der letzten 400.000 Jahre mit der Hinzufügung der Prognose für die nächsten 120.000 Jahre läßt darauf schließen, daß uns in Zukunft nur eine signifikante Abkühlung des Klimas erwartet, aber wir müssen uns jetzt darauf vorbereiten.

Die Wirkung des Kohlenstoffs

Nach verschiedenen Schätzungen gelangen derzeit etwa 5 bis 7 Milliarden Tonnen Kohlendioxid oder 1,4 bis 1,9 Milliarden Tonnen reinen Kohlenstoffs durch die Verbrennung natürlicher Brennstoffe in die Atmosphäre. Diese enorme Menge an Kohlenstoff, die in die Atmosphäre eintritt, beeinflußt nicht nur die Zusammensetzung des Gasgemisches und die Abnahme des Adiabats (Wärmedicht), sondern erhöht auch den Gesamtdruck der Atmosphäre leicht. Beide Faktoren wirken in entgegengesetzte Richtungen, wodurch sich die durchschnittliche Temperatur der Erdoberfläche fast nicht ändert. Sie wird sich praktisch nicht ändern, selbst wenn sich die Kohlendioxidkonzentration verdoppelt, was bis zum Jahr 2100 zu erwarten ist.

Kohlenstoff als Wachstumsfaktor

Aus diesen Schätzungen folgt eine wichtige praktische Schlußfolgerung, daß selbst erhebliche Emissionen von technisch erzeugtem Kohlendioxid in die Erdatmosphäre die durchschnittlichen Werte ihres thermischen Regimes und ihres Treibhauseffekts nicht wirklich verändern. Die erhöhte Konzentration dieses Gases in der Erdatmosphäre ist jedoch sicherlich ein nützlicher Faktor, der die landwirtschaftliche Produktivität erheblich erhöht und zur effizienteren Wiederherstellung der Pflanzenmasse in den Wäldern beiträgt.

Unabhängige Forschungen in den USA

Viele amerikanische Wissenschaftler, die den Klimawandel in verschiedenen Regionen Nordamerikas untersuchten, kamen 1997 zu ähnlichen Schlußfolgerungen. In diesem Zusammenhang schreibt der ehemalige Präsident der US-amerikanischen National Academy of Sciences, Professor Frederick Seitz:

„Experimentelle Daten zum Klimawandel zeigen keine schädlichen Auswirkungen der vom Menschen verursachten Verwendung von Kohlenwasserstoffen. Im Gegensatz dazu gibt es gute Beweise dafür, daß eine Erhöhung des Kohlendioxidgehalts in der Atmosphäre von Vorteil ist.“

Eine Petition gegen das Kyoto-Protokoll

Seitz hat eine Petition von Wissenschaftlern an die USA-Regierung vorbereitet, um das Internationale Abkommen über die globale Klimaerwärmung, das im Dezember 1997 in der japanischen Stadt Kyoto geschlossen wurde, und andere ähnliche Abkommen aufzugeben. In dieser Petition heißt es insbesondere:

„Es gibt keine schlüssigen wissenschaftlichen Beweise dafür, daß die vom Menschen verursachte Freisetzung von Kohlendioxid, Methan oder anderen Treibhausgasen die katastrophale Erwärmung der Erdatmosphäre und die Zerstörung ihres Klimas auf absehbare Zeit verursachen oder verursachen kann. Darüber hinaus gibt es erhebliche wissenschaftliche Beweise, die zeigen, daß eine Zunahme der Kohlendioxidkonzentration in der Atmosphäre einen positiven Einfluß auf das natürliche Wachstum von Pflanzen und Tieren in der Umwelt der Erde hat.“

Die Petition wurde von mehr als 15.000 amerikanischen Wissenschaftlern und Ingenieuren unterzeichnet.


Das Kyoto-Protokoll ist unwissenschaftlich

In diesem Zusammenhang muß man noch einmal die Aufmerksamkeit darauf richten, daß das Kyoto-Protokoll keine wissenschaftliche Begründung hat, im Wesentlichen der Physik der natürlichen Prozesse widerspricht und die Auswirkungen von vom Menschen verursachten Einflüssen auf das Klima völlig falsch erklärt. Dies wurde insbesondere von der Russischen Akademie der Wissenschaften im Jahr 2004 offiziell erklärt, aber man hat ihr nicht zugehört, und unser Land hat dieses pseudowissenschaftliche und schädliche Protokoll für das Land unterzeichnet. Erst im Dezember 2012 war Rußland bei der UN-Weltklimakonferenz aus dem Kyoto-Abkommen ausgeschieden und hat es richtig gemacht. Man darf nicht vergessen zu erwähnen, daß die USA dort, wo sie mit Geld rechnen können, von Anfang an nicht teilgenommen haben.

Sinnlose Geldverschwendung

Es muß berücksichtigt werden, daß die Erhöhung des Partialdrucks von Kohlendioxid in der Atmosphäre zu einer proportionalen Steigerung der landwirtschaftlichen Effizienz und der Wiederherstellungsrate von abgeholzten Wäldern führt. Daher sind die von den Internationalen Umweltorganisationen angebotenen teuren Maßnahmen zur Stabilisierung der CO2-Konzentration (in der Größenordnung von mehreren zehn Milliarden Dollar pro Jahr) sinnlos und schädlich für die Wirtschaft und die Landwirtschaft. Diese Mittel könnten für die Entwicklung derselben Wirtschaft und sozialer Bereiche mit größerem Nutzen verwendet werden.

Lügenhafte Vorhersagen in den Massemedien

In den Medien werden jetzt alle möglichen pseudowissenschaftlichen (und manchmal einfach lügenhaften) Vorhersagen über eine starke Erwärmung des Klimas, das Schmelzen der Eisdecke der Antarktis, über einen signifikanten Anstieg der Ozeane, die Überschwemmung vieler Küstenstädte und sogar über eine „universale Katastrophe“ mit einem weiteren Anstieg des Partialdrucks von Kohlendioxid aktiv verbreitet. Tatsächlich leben wir jetzt auf dem Höhepunkt einer relativ kleinen lokalen Erwärmung, nach deren Ende eine neue Abkühlungsphase beginnt (wenn sie nicht bereits begonnen hat).

Die Strahlungsenergie der Sonne

Der Hauptregler für die Temperatur der Erdatmosphäre ist die Strahlungsenergie der Sonne, die mit der Entfernung zwischen Erde und Sonne verbunden ist. Die Entfernung ändert sich periodisch mit der Zeit. Vor einigen Jahren war es minimal, was zu einer Erwärmung führte, und jetzt beginnt es zuzunehmen. In 10-15 Jahren erwartet uns keine globale Erwärmung, sondern im Gegenteil eine globale Abkühlung, ähnlich der in Europa zu Beginn des 17. Jahrhunderts.

Wem nützt die Panik und wer profitiert davon?

Übrigens nimmt heute, gleichzeitig mit dem Abschmelzen der Gletscher in der Arktis, die Eisdecke in der Antarktis, wo sich die größten Süßwasserreserven unseres Planeten befinden, bereits zu. Ich möchte fragen: Für wen und warum lohnt es sich, die Menschheit mit dem Mythos der globalen Erwärmung zu verängstigen?

Die zunehmende Vereisung der Antarktis

Antarktis Eiszunahme

Quelle: https://tc.copernicus.org/articles/17/2059/2023/?mc_cid=7a3485fd02&mc_eid=bae6b2192d

Der Vorbote einer kommenden Eiszeit?

Die bevorstehende Abkühlung könnte die tiefste der letzten tausend Jahre sein, aber wir müssen uns jetzt darauf vorbereiten, da sie der Vorbote der nächsten Eiszeit sein wird. Der Grund für die beginnende und noch bevorstehende globale Klimaabkühlung ist auch mit der Abnahme des Winkels der Erdpräzession und der Abnahme des Gesamtdrucks der Erdatmosphäre verbunden. Laut O.G. Sorochtin ist dies auf die lebenswichtige Aktivität von stickstoffverbrauchenden Bakterien zurückzuführen, die Stickstoff ständig aus der Luft entfernen und in Sedimente umwandeln. Leider sind diese Prozesse unkontrollierbar, und wir können kaum etwas tun, um sie auszusetzen.

Aus diesen Argumenten ergibt sich definitiv der Eindruck, daß sich das Kyoto-Protokoll als der größte internationale finanzielle und politische Betrug erweisen könnte.

Quelle: https://dostoyanieplaneti.ru/4612-onets-mifa-o-globalnom-poteplenii (Übersetzung: Florian Geißler)

GorodnizkiAlexander Gorodnizki (* 20. März 1933): Sowjetischer und russischer Geophysiker, Doktor der geologischen und mineralogischen Wissenschaften (1982). Professor (1991), Mitglied der Russischen Akademie der Naturwissenschaften (1993); 1985 bis 2005 Leiter des Labors für geomagnetische Forschung und seit 2005 Leiter des Labors für geophysikalische Felder des Instituts für Ozeanologie, P. P. Shirshow, seit 2005 Leiter des Labors für geophysikalische Felder des Instituts für Ozeanologie. Dichter, einer der Begründer des Genres eines Liedermachers in Rußland. Verdienter wissenschaftlicher Mitarbeiter der Russischen Föderation, verdienter Künstler der Russischen Föderation, erster Preisträger des Staatlichen Literaturpreises Bulat Okudshawa, Mitglied des internationalen PEN-Clubs und des russischen nationalen Zentrums für PEN-Clubs.


Nachbemerkung: Wie eingangs bereits erwähnt, haben wir solche betrügerischen Machenschaften der herrschenden monopolkapitalistischen „Eliten“ unter Mißbrauch der Wissenschaft erst kürzlich mit der angeblichen Corona-Pandemie erlebt. Millionen Menschen auf der ganzen Welt wurden nicht nur in die Irre geführt und eingeschüchtert, sondern mit experimentellen, genetisch manipulierten Injektionen getötet. Die Auswirkungen dieser Giftspritzen sind heimtückisch und vielfältig, und der Tod tritt – plötzlich und unerwartet – oft erst nach einiger Zeit ein, wodurch der unmittelbare kausale Zusammenhang verschleiert wird. Dahinter steckt die teuflische Idee der Reduzierung der Weltbevölkerung – eine auf den britischen Ökonomen und Geistlichen T.R. Malthus (1766-1834) zurückgehende Theorie, nach der die Armut und das Elend der Werktätigen nicht aus den kapitalistischen Produktionsverhältnissen, sondern aus einem angeblichen „universellen Bevölkerungsgesetz“ erklärt wird. Doch nun, nachdem der weltweite Corona-Betrug im Großen und Ganzen gescheitert ist, versuchen diese „Eliten“ dasselbe Ziel mit der Lüge von der „menschengemachten Klimakatastrophe“ zu erreichen. Es geht denen um die totalitäre Kontrolle der Weltbevölkerung. Sie werden erneut scheitern! Der Untergang des Kapitalismus und der Sieg des Sozialismus ist unausweichlich!


Wetter_gleichgeschaltetDie Lügengeschichten über den angeblichen Klimawandel nehmen kein Ende. Hier (Bild links) sind sämtliche Kanäle gleichgeschaltet. Biden erklärte kürzlich, der Klimawandel sei für die Menschheit gefährlicher als Atomwaffen. „Es ist die größte existenzielle Bedrohung, der die Welt jemals begegnet ist“, sagte er. Na, klar. Der USA-Präsident ist ja auch kompetent in dieser Frage. (Und wenn das nicht bald passiert, dann werden wir eben etwas nachhelfen…. mit Laserkanonen, Chemtrails, Haarp, Entlaubungsaktionen – und was dergleichen Waffen sind.) In Wahrheit ist das Wetter auf der Erde ein chaotischer und multifaktoreller Prozeß. Alle bisherigen Computersimulationen haben sich als unrichtig erwiesen. Und schmelzende Gletscher sind keinesfalls ein Beweis für die globale Erwärmung. Nach der Corona-Panikmache ist nun die Klima-Panikmache der nächste, und hoffentlich letzte Versuch der imperialistischen „Eliten“, die Weltherrschaft zu erobern. Was hört man da? „Kinder sind Klimakiller!“ Und während die WEF-Klimafanatiker von einem Treffen zum anderen jetten, erfinden grüne „Klimaschützer“ die „intelligenten Fünf-Minuten-Städte“ …“Sie werden nichts mehr besitzen – und glücklich sein!“ (K.Schwab) Geht’s noch zynischer? Geht’s noch heuchlerischer? Doch die Gates-Soros-Rockfeller-Schwab-Mafia und ihr korruptes grünes Gefolge in den Regierungen, NGO’s und Instituten wird eines Tages – und zwar möglichst bald! – untergehen, nicht jedoch ohne zugleich einen Teil der Menschheit mit in den Abgrund zu reißen.

Elbe 1904Und im übrigen: Auch vor über hundert Jahren gab’s schon Trockenperioden (wie 1904) oder bitter kalte Winter (wie 1979). Das ist nichts Ungewöhnliches, auch nicht, daß im Sommer in Mitteleuropa Temperaturen von 28-32°C herrschen. Die geplanten und in einigen Verwaltungen voreilig erstellten „Hitzeschutzpläne“ und die „Klimaschutzmaßnahmen“, in denen es um das Kohlendioxid geht, sind völliger Unsinn. Sie spülen der herrschenden Klasse auf Kosten der Werktätigen nur zusätzliches Geld in die Kassen. Immer geht es den Kapitalisten um den Profit…

Im Grunde genommen reicht die Erklärung von Professor Gorodnizki vollkommen aus. Doch wir fügen hier noch zwei Zitate aus der DDR-Literatur an, in denen es um das Klima geht. Wer weitere Erklärungen sucht, der sei auf die einschlägige Fachliteratur der Sowjetunion und der DDR verwiesen.

Klima_Erde

Klima_BI

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31 Antworten zu Prof. Dr. Alexander Gorodnizki: Das Ende des Mythos von der globalen Erwärmung

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  2. hb schreibt:

    Dass das Geld umsonst ausgegeben wurde, bezweifle ich. Dahinter steht immer auch die Hoffnung auf Geldvermehrung, wie könnte es in dieser Welt anders sein? Tausende Wissenschaftler weltweit haben schon gegen das verordnete Märchen vom Klimawandel Stellung genommen. Prof. Grodnitzki klärt auf, wie sie auch. Trotzdem, die Regierungen bleiben gefangen und ziehen die weltzerstörerischen Maßnahmen durch. Milliarden winken. Und Deutschland, Klassenbester der USA, will wieder Mal Klimaretter Nr. 1 sein. In diesem Zusammenhang darf man entspannt auch Lauterbach mit seinen Tausenden Hitzetoten sehen.

    Trotz allem, ich frage mich, warum taut das Permaeis? Falls dieses Tauen nicht durch elektromagnetische Strahlungen verursacht wird, um so die Erwärmung des Planeten beweisen zu können? Wieder mal soll die Welt in Panik versetzt werden. Denn die Psychopathen brauchen die Panik, um ihre menschenmörderischen Pläne verwirklichen zu können. Sie haben sehr lange nach einem Thema gesucht, um genau dies zu erreichen.

    In diesem Zusammenhang darf auch nicht vergessen werden, dass mit Hilfe elektromagnetischer Strahlen das Weltwetter manipuliert wird. Die Überschwemmungen in Kolomna, von denen ich gelesen habe, gehen darauf zurück. Dessen können wir sicher sein.

  3. uraniaverlag schreibt:

    Alles auf der Erde ist in Zyklen, Rhythmen und Harmonie. Das hat perfekt funktioniert für Millionen von Jahren. Und plötzlich auf einmal nicht mehr. Was zu Urzeiten an Rauch in die Luft aufstieg, von Rauchzeichen und frühzeitlichen Küchen, übersteigt die CO2 Emission der grünen Richterskala bei weitem, so daß die Straßenkleber einen Herzinfarkt bekommen müssten. Wenn kapitalistische »Experten« sagen, wir müssen da bissel nachhelfen, dann ist Alarmstufe Rot! Die Bäume atmen daß ein, was wir ausatmen. und daß auch schon seit Millionen von Jahren. Kein CO2 mehr, keine Fauna und Flora mehr. Simpel!!! Das die Sahara mal grün war und wieder wird ist unumstritten. Daß passiert so circa alle 16-20 Tausend Jahre (im Zyklus). Jetzt pflanzt man mittlerweile schon wieder kräftig am Sahara-Rand weil die Sahara wieder mal zum Entsetzen der Klima-Spinner grün wird. Ist ja nicht zu fassen …

  4. Stephan Ungeheuer schreibt:

    Die Theorie von Arrhenius ist schon vielfach experimentell im Labormaßstab bestätigt. Wenn der Konzentrationsanstieg von CO2 in der Atmosphäre bekannt ist, lässt sich die Enstehende Erwärmung dort berechnen. Ich finde das plausibel.

  5. Hanz29 schreibt:

    Den CO2-Erderwärmungsschwachsinn als Gelddruckmaschine hat bereits Cory Morningstar in ihrem Buch „The Manufacture of Greta Thunberg“ genau untersucht. Ein schönes Beispiel haben nun gerade die Nachdenkseiten veröffentlicht:

    Chile: Die neokoloniale Seite der Energiewende


    Da ist das am Beispiel von Chile illustriert, von wo wir dann „grünen Wasserstoff“ u.a.m. mittels Großtankschiffen (Dreckschleudern) beziehen.
    Und das ist nur EIN Beispiel für den KONZERNRENTABLEN Wahnsinn.
    Wir müssen also damit rechnen, dass die große Lüge weiter am Leben gehalten wird, denn die ist, wie ich oben sage, eine Gelddruckmaschine für Konzerne.
    Wie üblich wird die entsprechende Propaganda den Menschen 24/7 ins Hirn geblasen, so dass sie meinen, hier wird etwas Gutes getan. (Vorweg die „Klimakleber“, die die Welt retten, zusammen mit Greta und all den anderen Werbefiguren des Großkapitals.)
    Wie effektiv diese Propaganda ist, habe ich selbst erfahren. Dachte ich doch, dass „Extinction Rebellion“ die Welt retten wird und habe mich – nur kurz – dafür stark gemacht. Großer Dank an Cory Morningstar, die mir die Augen geöffnet hat.
    Aber leider… die Masse geht den „Coronaweg“ und lässt sich endlos verdummen.
    Oleg Nesterenko, ebenfalls mit einem Artikel auf den Nachdenkseiten, schreibt:
    „Das westliche Regierungssystem ist ein Meister darin, auf chirurgische Weise, gewissermaßen durch eine Schönheitsoperation, am Geist der Massen zu operieren, ohne auch nur die geringste Narbe zu hinterlassen, die diese mühsame Arbeit der Informationskonditionierung verraten könnte, die tagtäglich in den Gehirnen der Opfer geleistet wird. Die daraus resultierende „freie” Meinungsäußerung der operierten Subjekte ist nichts anderes als eine vorformatierte und vorkonditionierte Erzählung, wobei das individuelle und kollektive Verhalten auf die Bedürfnisse der Herrschenden ausgerichtet wird.“
    Tja, so geht das….

  6. Erfurt schreibt:

    Ein flüchtiger Blick zum Alpenhauptkamm/Zillertaler Alpen/Schwarzenstein: Von Gletscherschwund ist da keine Spur und jede Menge Schnee liegt da oben. Das sieht genauso aus wie vor 20 Jahren und das ist die Südseite!
    Herzliche Grüße aus Südtirol/Pustertal!

  7. Pingback: Der Tag

  8. Hat dies auf Muss MANN wissen rebloggt und kommentierte:
    „Übrigens, heute, zur gleichen Zeit wie das Schmelzen der Gletscher in der Arktis, wird die Eisdecke in der Antarktis erhöht“

    So einen Unsinn bringen nicht mal die Propagandisten des *Menschen gemachten Klimawandels zustande!
    In der Arktis gibt es nicht einen einzigen Gletscher, der überhaupt schmelzen kann! Und die „Eisdecke in der Antarktis“ verringert sich genauso wie die von Grönland jeden Tag! Die nimmt nicht zu, sondern verringert sich. Nahezu alle Gletscher auf der Erde sind in den letzten 200 Jahren fast komplett geschmolzen! Das hat nichts mit irgendeiner Erwärmung der Luft zu tun! Ehrlich? Ich kann einen derartigen Unsinn echt nicht mehr begreifen!

  9. sascha313 schreibt:

    „Eine aktuelle Studie von Wissenschaftlern widerlegt Behauptungen, daß das Schmelzen von Eis im Gebiet der Weiß-, Pine-Island- und Pope-Gletscher in der Westantarktis ungewöhnlich, beispiellos oder unnatürlich ist. Stattdessen fanden die Wissenschaftler heraus, daß die Dicke des Eisschildes in dieser Region des Amundsen-Meeres heute durchschnittlich etwa 40 m beträgt, was etwa 8 Mal dicker ist als es in den letzten 8000 Jahren des Holozäns in den meisten Fällen war.“ (https://earth-chronicles.ru/news/2023-06-01-171594)

    • Lieber Sascha,
      es bedarf keiner Studie, um die Behauptung zu widerlegen, „daß das Schmelzen von Eis im Gebiet der Weiß-, Pine-Island- und Pope-Gletscher in der Westantarktis ungewöhnlich, beispiellos oder unnatürlich ist.“
      Die globale mittlere Durchschnittstemperatur liegt nun einmal über dem Gefrierpunkt von Wasser – irgendwas von 14 bis 15 °C. Es ist doch gar nicht entscheidend, „daß die Dicke des Eisschildes in dieser Region des Amundsen-Meeres heute durchschnittlich etwa 40 m beträgt“ – dann ist der Eisschild halt in den letzten 8.000 Jahren auf 40 Meter angewachsen – entscheidend ist nur, daß er aufgrund vollkommen natürlicher Ursachen (hier geothermaler Wärmefluß) schmilzt und seine Dicke sich dadurch verringert.

      • Erfurt schreibt:

        Hallo lieber Georg, das mit der Durchschnittstemperatur ist leider ein Trugschluss. Entscheidend in Sachen Permafrost und Gletscher ist nämlich, wieviel Energie in ein System hineingesteckt und wieder entnommen wird. Bekanntlich ist ja gerade das Wasser derjenige Stoff mit der größten spezifischen Wärmemenge und erst dann wenn zum Schmelzen von Eis mehr Energie zugeführt wir als die Energiemenge die zum Gefrieren hineingesteckt wurde geht das Eis zurück. In Fakt ist es aber so, daß in den Gletscher-Entstehungsgebieten, in den Alpen ab 3000 Meter Meereshöhe, selbst bei Temperaturen über dem Gefrierpunkt Eis gebildet wobei der Umgebung die hierfür notwendige Energie entzogen wird (Kühlschrankprinzip).

        MFG

      • Moin Erfurt,
        danke für deinen Hinweis zur „Durchschnittstemperatur“, worunter viele Menschen wohl mal wieder alles Mögliche verstehen. Eigentlich weiß ich ja gar nicht, was darunter verstanden wird, bzw. werden soll.

        Den Satz: „erst dann, wenn zum Schmelzen von Eis mehr Energie zugeführt wird, als die Energiemenge, die zum Gefrieren hineingesteckt wurde, geht das Eis zurück“, ‚verstehe‘ ich nicht.

        Ich bin in Physik ein Laie. Bisher hatte ich das mit dem Gefrieren und Schmelzen des Wassers so verstanden:

        Wird dem Wasser Energie entzogen, dann gefriert es zu Eis;
        wird der Umgebungsluft Energie entzogen, dann schmilzt das Eis.

        „Begriffen“ habe ich dabei auch, daß das auch vom (Luft-)Druck abhängig ist; im Himalaya 8.000 m üNN ‚kocht‘ das Wasser schon bei 40 °C – ungeeignet Kartoffeln gar oder Eier gekocht zu bekommen und – aber das habe ich nur vom Hörensagen – soll unter hohem Druck Wasser auch noch bei -100 °C flüssig bleiben.

        „… in den Alpen ab 3000 Meter Meereshöhe, selbst bei Temperaturen über dem Gefrierpunkt Eis gebildet, wobei der Umgebung die hierfür notwendige Energie entzogen wird.“ Das „verwirrt mich. Wieso soll der Umgebung und nicht dem Wasser die Energie entzogen werden? Das widerspricht auch meinen Beobachtungen: Der letzte Gletscher (4800 bis 5100 m üNN) im Ruwenzori -Gebirge (Uganda) schmilzt seit mindestens 29 Jahren – eigene Beobachtungen: Er wird von Jahr zu Jahr kleiner. Aus Dokumentationen über den Kilimandscharo, ‚weiß‘ ich auch, daß der letzte Rest des Eises schmilzt. Die Gletscher ‚wachsen‘ nicht.
        —————————————————————-
        Meine Überlegung ist, daß die „spezifischen Wärmemenge“ im globalen Ganzen (mit „mittlere, globale Durchschnittstemperatur“ umschrieben) der Grund für die Eisschmelze ist: Die Eispanzer und die paar verbliebenen Restgletscher ‚entziehen‘ diese Wärmeenergie ihrer Umgebung, weshalb sie auch bei Minusgraden schmelzen.

  10. Erfurt schreibt:

    Und auch auf der Marmolata, dem höchsten Berg der Dolomiten ist der Gletscher noch da, das haben wir gestern vom Kronplatz aus gesehen. Von wegen Klimawandel! Was den Gletschern wirklich schadet ist die Profitgier! Lifte, Après Ski und der ganze Touristen-Alpinismus, das ist was die Natur zerstört! Allein am Kronplatz gibt es 34 Lifte, Hotels und die Gastronomie dazu das ist einfach Wahnsinn und es ist nur die Gier!!!!
    Viele Grüße aus Südtirol!

    • Manchmal redest du echten wirren Unsinn! UNFASSBAR!
      „der Gletscher des Marmolata“ mag ja noch so vorhanden sein,
      wie der des Rwenzurruru oder des Mount Kenia oder Kilimandscharo –
      doch davon sind einfach nicht einmal 3 % ihrer Mächtigkeit, die sie noch vor 130 Jahren hatten, übrig!
      Herrjemine und Gott erbarme!
      Der höchste Gletscher in Uganda schmilzt weg! Luftlinie ist der kaum 15 km von meiner Farm entfernt. Ich habe sehr viele Fotos seit 1994 von ihm gemacht, wenn denn mal klare Sicht war! Ich habe ihn sogar bis auf 3.600 Meter bestiegen. Er schmilzt und schmilzt! Genauso wie dein blöder Marmolata-Gletscher! Wie kann man sich die Tatsachen der Wirklichkeit nur derart blöde reden?

      • Erfurt schreibt:

        Was das Ruwenzori-Gebirge betrifft: Ich habe hier einen Bericht aus dem Jahr 1950, da ist von Gletschern keine Rede. Dafür gibt es Unmengen an Regen den der Monsun jedes Jahr bringt.

      • Lange vor 1950 wurden die Gletscher auf dem Ruwenzori-Gebirge entdeckt:
        https://www.summitpost.org/rwenzori-mountains/380928
        1955 wurden noch 42 Gletscher gezählt. (Noggler: Neuzeitliche Gletscherschwankungen am Ruwenzori – Ostafrika. 1992, S. 55.)
        Auf dem Ruwenzori-Gebirge regnet es jeden Tag, ganz unabhängig vom Monsun.
        In großer Höhe, so ab etwa 3.000 Meter, schneit es auch hin und wieder.

  11. Erfurt schreibt:

    Hi Georg, verstehe einer die Physiker 😉
    Nun, wenn man Eis zum Schmelzen bringen will, muß man erst Energie zuführen. Aber wenn der Schmelzprozess einmal im Gang ist, gibt das Eis wieder Energie ab in Form von Wärme. Und diese Umkehr wirkt dem Schmelzprozess entgegen.

    MFG

    • Moin Erfurt,
      „Und diese Umkehr wirkt dem Schmelzprozess entgegen.“

      Was heißt „entgegenwirken“ in diesem Zusammenhang?

    • Nun, lieber Erfurt,
      mir geht es ja nicht darum, die Physiker zu ‚verstehen‘, sondern die Physik wenigstens ein wenig zu begreifen. Natürlich freue ich mich, wenn ich die Physiker verstehen kann. Wenn mir ein Physiker, die Physik erklärt, bin ich ganz Ohr, denn ich habe mir meine Wissbegier des kleinen Georgs erhalten.

      Mich fasziniert halt diese Welt. Am liebsten würde ich alles über Astronomie, Biologie, Chemie, Geschichte, Geometrie, Geologie, Mathematik, Medizin, Musik, Philosophie, Physik und Religion wissen. Ich bin ein Bücherwurm und ein ausgesprochener Autodidakt. Nichts macht mir mehr Freude, als die Welt zu entdecken und zu erforschen.

      Ich sag‘ es mal so: Unser Klassenlehrer hat uns Biologie, Chemie, Mathematik, Geschichte, Physik und auch noch ausgerechnet Religion unterrichtet – „leider“ war er kein sonderlich guter Pädagoge [und, das war jedenfalls mein tiefer Eindruck von 1973 bis 1979 – ein eingefleischter Nazi.]

      Mein Ziehvater wurde 1930 geboren und ist zum Nazi erzogen worden. Vieles, was er mir so erzählte, deutete mir bereits als Jugendlicher an, daß er dieser Erziehung verhaftet blieb, obwohl er mit der „Ideologie der Nazis“ innerlich gebrochen hatte, weil er ja wußte, wem er den Verlust seiner beiden Beine zu verdanken hatte.

      Offensichtlich hatte er aber auch bemerkt, daß ich irgendwie vom „Dritten Reich“ fasziniert war: „Georg! Du mußt nicht von der Brücke ins Wasser springen, nur weil Hans es getan hat … laß die Leute reden, die reden den ganzen langen Tag … laß dich nicht verführen … das ist das Ergebnis“ und zeigte auf die beiden Reste seiner Beine.

      Und auch wenn es immer nur eine Rückschau war: „Schau‘ dir an, was die mit den Juden und Kommunisten gemacht haben! Soll denn so etwas noch einmal geschehen? Sollen noch einmal Millionen ihr Leben verlieren? Und noch viele Male mehr Waisen (er war mit 14 Vollwaise) und Krüppel werden?“

      Er hatte dabei – wie hätte es auch anders sein können? – nur einen Blick für all das Leiden und all die Zerstörungen, die dem deutschen Volk angetan wurden:

      Seine Heimatstadt Hamburg war – bis auf die Villen-Gegenden („dort, wo die reichen Pfeffersäcke leben, die eigentlichen Strippenzieher wohnen“ O-Ton meines Papas) komplett zerstört:

      „30.000 Menschen, wird erzählt, seien dabei im Feuersturm umgekommen – nee, Georg, das waren mindestens 300.000, die da erstickten und verbrannten! – Die Straßen von Hamburg waren mit verkohlten Leichen übersät … gut nur, daß der Nazi-Bürgermeister vor dem Bombenhagel wenigstens alle Kinder evakuieren ließ!“
      ———————————————–
      Scheinbar hat das mal wieder alles nichts mit dem „Thema“ des angeblichen Klimawandels zu tun – ich weiß!

      Aber mit diesem Narrativ wird ‚begründet‘, weshalb im ganzen Land Windkrafträder gebaut werden müssen!

      Und anscheinend haben dabei wohl alle vergessen, daß es sich beim Ausbau von Windkrafträdern um eine Idee der Nazis handelt, die schon in den 1930er Jahren mit all diesen monströsen Anlagen Deutschland ‚beglücken‘ wollten … und etwa die Idee, Atomkraftwerke zu bauen, umsetzen wollten, die auf die Patente eines Carl Friedrich von Weizsäcker zurückgehen, der – nebensächlich bemerkt – der „Vater der Atombombe“ ist. Er hat sie zwar nicht gebaut oder bauen lassen, aber er hat sie erfunden. Atomkraftwerk und Atombombe sind dessen Erfindungen.

      … und sozusagen als moralisches Feigenblatt wurde ihm „gestattet“, sich als *Friedensforscher* zu betätigen.

      Man lese doch nur sein Buch Der bedrohte Friede. Politische Aufsätze 1945–1981 [Hanser, München 1981, ISBN 3-446-13454-9. als Taschenbuch: dtv, München 1983, ISBN 3-423-10182-2.], welches in seiner Einleitung dessen Vater – ein SS-General – verteidigt.
      ————————————————————–
      Auch hier auf diesem Blog wird viel darüber „spekuliert“, warum die DDR untergegangen ist. Sie mußte untergehen, weil die Kommunisten (SED) nicht erkannten, daß die Sprache das Denken des Menschen bestimmt, ja! geradezu beherrscht – Stalin hat sich damit intensiv auseinandergesetzt –

      Die Menschen, die Bürger der DDR sind in den „Nationalsozialismus“ hineingeboren worden und darin groß geworden.

      Victor Klemperer hat über die Sprache der Nazis sein großartiges Buch LTI geschrieben.

      Hätten (ja, ja „hätte, hätte Fahrradkette“) die Kommunisten (SED) doch bloß sein Buch/seine Erkenntnisse ‚ernst genommen‘! Aber: Nein! die blödsinnige Schuldsprache wurde einfach beibehalten: „Die Nazis, die Faschisten sind an allem Schuld!“

      Und das, obwohl LENIN bereits 1916 die Verantwortung für all die Kriege und all die Leiden der Welt den Kapitalisten zugeordnet hatte.

      Aber nach 1945 kam dann der an Blödsinnigkeit nicht zu übertreffende Spruch auf: *Nie wieder Krieg – Nie wieder Faschismus!*

      Kein Kapitalismus! Kein Krieg!

      • Ulrike Spurgat schreibt:

        Sicherlich erlaubst du einige Anmerkungen zu: NIE wieder Faschismus und nie wieder Krieg ! Diese Losung ist Teil des heiligen Erbes all der kämpfenden und ermordeten Widerstandskämpfer, die gegen den deutschen Faschismus unter Einsatz ihres Lebens gekämpft haben.
        Wie leichtfertig hier mit geschichtlichen Ereignissen umgegangen wird stimmt doch eher nachdenklich. Für mich als Tochter eines kämpfenden Bolschewiki versteht sich von selbst, dass diese Losung mein ganzes politisches Leben begleitet. Diese Worte sind inhaltsschwer und bedeutungsvoll, weil sie für Widerstand, Standhaftigkeit, Aufrichtigkeit, grenzenloser Menschenliebe und Solidarität stehen. Wie dieses Erbe heute ge- und benutzt wird schmälert nie und nimmer den heldenhaften und edlen Kampf derer, denen ich zeitlebens verbunden sein werde.
        Und mit Victor Klemperer habe ich mich in den Siebziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts bereits inhaltlich beschäftigt. Klemperer ist wieder aktueller denn je. Zu empfehlen sind auch seine Tagebücher, die von 1918 – 1932.

  12. sascha313 schreibt:

    Ich kann verstehen, daß Du sehr verzweifelt bist über die Gletscherschmelze in Uganda, lieber Georg. Doch erstens ist das kein Grund jemandem Blödheit vorzuwerfen (auch wenn’s nur ein Gletscher ist) und zweitens geht das am Thema vorbei. Um nochmal darauf hinzuweisen: Das Ziel unseres Beitrag war nicht, eine Diskussion darüber anzuregen, ob und wie sehr die Gletscher schmelzen, sondern der Lüge vom Klimawandel einen wissenschaftlichen Beitrag entgegenzusetzen. Und darum geht es! Seltsamkeiten des Wetters gibt es immer wieder – gerade hat es in Magadan heftige Schneefälle gegeben und in Anapa am Schwarzen Meer gab es einen Tornado und eine Flutkatastrophe.

    Eine russische Kollegin aus Kamtschatka schrieb mir, die Redaktion der russischsprachigen Website „undersite“ habe kürzlich einen Artikel veröffentlicht über ein britisches Nachrichtenkartell namens „OmniGOV“, dessen Aufgabe es sei, im Namen Seiner Majestät die einzige Version der „Wahrheit“ zu verbreiten. Über dem Artikel steht das Shakespeare-Zitat: „Страх – всегдашний спутник неправды“ – Уильям Шекспир (Die Angst ist der ständige Begleiter der Unwahrheit.) Nach der Corona-Angst nun die globale-Erwärmungs-Angst! Was kommt als Nächstes?

    • Erfurt schreibt:

      Da müssen wir nicht lange suchen um dem was entgegenzusetzen. Auf den Alpengletschern gibt es Unmengen an Liftanlagen, das und der ganze Skizirkus ist was die Gletscher kaputtmacht. Und der Marmolatagletscher ist genau deswegen auseinandergeflogen, erinnern wir uns? Da gab es sogar Tote bei dem Lawinenabgang, da ist das Eis ins Rutschen gekommen weil ganz einfach viel zuviele Menschen darauf rumtrampeln und Skrupellose Liftanlagenbauer das Eis wegsprengen und Löcher bohren für ihre Seilbahnmasten.

      MFG

      • Lieber Erfurt,
        auf dem Gletscher im Kilimandscharo und dem des Ruwenzori-Gebirges, die in viel größerer Höhe (2.000 bis 3.000 m höher) als die Alpengletscher liegen, findet kein Skizirkus statt; Sprengungen gibt es da auch nicht, und dennoch „gehen sie kaputt“ – schmelzen dahin – obwohl dort oben Temperaturen von -5 °C bis -15 °C herrschen.

    • Lieber Sascha, ich bin über die Gletscherschmelze in Uganda doch überhaupt nicht „verzweifelt“. Ich wüßte auch gar nicht, weshalb ich über einen ganz normalen und natürlichen Prozeß „verzweifelt“ sein sollte.

      Die Wärmemenge (?) oder die Energiemenge (?) in der unteren Lufthülle [so ungefähr bis 6 km üNN] ist ganz allgemein ‚positiv‘ und das Eis entzieht diese ‚Wärme‘ der „Umgebung“; tja und dann geht das gefrorene Wasser in den flüssigen Aggregatzustand über. Also alles ganz natürlich und normal. Und ob sich die Temperatur der Lufthülle nun ein wenig erhöht oder sie ein wenig sinkt, ändert ja nichts daran, daß die Gletscher und die beiden Eispanzer auf Grönland und der Antarktis weiter schmelzen, wie sie es die letzten elftausend bis vierzehntausend – mal schneller, mal langsamer – tun.

      „Es wird wärmer“, heißt es so. Ich finde das richtig gut. Am liebsten hätte ich auch in Deutschland das ganze Jahr über Temperaturen wie in Uganda – um die 18 °C nachts und um die 24 °C am Tage.

      „Nach der Corona-Angst nun die globale-Erwärmungs-Angst! Was kommt als Nächstes?“

      Ja, das weiß ich auch nicht, aber die Verderber der Menschheit haben noch viele andere Seuchen in ihrem Giftschrank, mit denen sie den Menschen Angst machen können. —

      Ich wurde nun einmal vom Lesen und Studieren der Bibel „geprägt“: „Fürchte dich nicht“, heißt es dort in 124 Versen. Daran werde ich weiter festhalten. „Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst“ (Jesaja 41:1) ist darunter einer meiner liebsten Verse. Unabhängig davon, daß ich davon ausgehe, daß es keine „Götter“ gibt, finde ich das eine sehr vernünftige Lebenseinstellung, mich nicht zu fürchten oder gar Angst zu haben.

  13. Erfurt schreibt:

    Ansonsten: Sicher doch schmelzen die Gletscher, das haben die schon immer gemacht. Und 10.000 mm Niederschlag in den Monsungebieten ist auch ganz normal, das war schon immer so, incl. Überflutungen. Alles was die hierzu im Fernsehen zeigen sind Filmchen, Propagandatheater, Panikorchester, Politiker mit Krokodilstränen in den Augen wenn ein Gletscher ins Polarmeer kalbt.

    Viele Grüße aus dem Sonnigen Südtirol mit Blick auf die Pragser Dolomiten. Hier ist fast alles noch so wie vor 30 Jahren. Bis auf den Skizirkus aber der ist zum Glück nicht an jedem Berg 😉

  14. Hanz29 schreibt:

    Es ist doch einfach: Es gab immer mal wieder Warmzeiten und Kaltzeiten. Vielleicht gehen wir ja in eine Warmzeit, vielleicht auch nicht.
    Wohinein wir allerdings unterwegs sind, ist die propagandistisch eingebleute Erderwärmung via CO2, denn die ermöglicht wieder einmal – neben einer Reihe noch anderer Tricks – gewaltige Profite. Unter anderem den Zwangskauf von Wärmepumpen, Elektroautos, Windmühlen überall (inkl. dazu abgeholzte Wälder) und was noch alles. Den CO2-„Fußabdruck“, den all diese Einrichtungen hinterlassen, angefangen vom Rohstoffabbau, rechnet man einfach nicht mit und – bingo – hat man „nachhaltige Energie“. (Energie aus dem Nichts – ganz was Neues!). Da ist das Kapital einfallsreich. Übrigens kümmern sich die USA einen Dreck um CO2, außer dort, wo ebenfalls ein Reibach zu machen ist.
    Bekanntlich fahren die Gastanker mit gefracktem Gas ganz ohne Energieaufwand, denn den rechnet auch niemand mit, abgesehen vom CO2-Aufwand der Frackerei und des Transportes bis zu den Häfen. Profit, Profit, Profit.
    Und die riesigen Manöver, Luft, Boden, Wasser, sind auch ohne jeden CO2-Fußabdruck. Ebenso wie die endlosen Transporte von Waffen in die Ukraine – die großen Transportflieger werden ebenfalls mit einem Perpetuum Mobile angetrieben.
    Die Rüstungsindustrie produziert mit Volldampf – alles mit nachhaltiger Energie und nachhaltigen Rohstoffen (in den USA war sogar mal die Rede von Munition, deren Geschosse sich umweltfreundlich zersetzen. Nachhaltiges Morden!).
    Und so kommt man zu einer endlosen Liste – Alles Ohne CO2, die bekannte „Zero-point-energy“ überall 🙂
    Je näher man schaut, desto dicker die Verarsche, die 24/7 mit ebenso dicker Propaganda zugedeckt wird. Das passt längst in keine psychiatrische Anstalt mehr.
    Vernünftig wäre es, wenn es denn schon wärmer würde, sich darauf einzustellen und damit klarzukommen, was durchaus geht – ganz ohne Hysterie.
    Mit oder ohne Gletscher 🙂 Aber Vernunft, das war gestern. Geblieben ist die weltumspannende Finanzkrake (Kapital). deren Tentakel auch schon an Deiner Tür reißen. (Vorsicht! Vielleicht ist sie schon unter Deinem Bett angelangt. Guck mal drunter, ehe Du schlafen gehst! 🙂

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