Tod und Sterben – die verbrecherische Politik der BRD-Regierung. Eine Bestatterin packt aus…

CORONA (Teiln 2) – Interview mit einer Bestatterin
VERENA LEIBERSBERGER

(Erwartungsgemäß hat YT das Video gelöscht! Stattdessen ist dort die Bemerkung zu lesen: „DIeses Video ist privat. Falls der Rechteinhaber dieses Videos dir Zutritt gewährt hat, melde dich an um die Widergabe zu starten.“ – Das ist natürlich eine Lüge, denn das Video war öffentlich und war und ist für die Öffentlichkeit gedacht! Deshalb nun hier auf bichute.)

Eine Bestatterin packt aus
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Wir leben in schwierigen Zeiten…

Abschied…es gibt wohl nur wenige Dinge im Leben, die so erschütternd sind, wie der Verlust eines lieben Menschen. Frau Leibersberger ist seit 17 Jahren Bestatterin in Heidenheim. Und es gibt wohl nur wenige Menschen, die so nahe und mitfühlend miterleben müssen, wie schwer es ist Abschied zu nehmen von einem Lebenspartner, einer Muter oder einem Vater, einem Sohn oder einer Tochter, deren Lebensweg zu Ende ging. Und doch leben wir schwierigen Zeiten… staatliche Zwangsmaßnahmen einer angeblichen Pandemie unterdrücken jedes Lebensgefühl. Und es ist völlig unverständlich, wieso gerade dieser letzte Abschied von einem geliebten Menschen, diese wertvollen letzten Stunden und Minuten im Leben eines Sterbenden, unter dem Vorwand einer Corona-Pandemie so herzlos, so mitleidlos und mit einer unmenschlichen Kälte durch die Regierung dieses Staates BRD behindert, ja unmöglich gemacht werden.

Was uns auffällt…

Es gibt keine Übersterblichkeit! Die sich stapelnden Särge im grenznahen Bereich sind darauf zurückzuführen, daß die Grenzen nach Polen und Tschechien geschlossen wurden, so daß billigere Kremationen dort nicht mehr stattfinden können. Und es ist eine Schande, daß die Toten, auf deren Totenschein „infektiös“ oder „Covid“ steht, in einem Plastiksack wie Unrat beseitigt werden und die Nahestehenden sich nicht einmal mehr von ihrem Angehörigen versbschieden können.

LeibersbergerWas uns bedrückt…

Mit einem leidenschaftlichen Appell setzt sich Verena Leibersberger dafür ein, diese unmenschlichen Maßnahmen des Staates sofort zu beenden. Sie beschreibt das Leid und die Einsamkeit, unter der die Menschen in den Altenheimen zugrunde gehen. Und noch vielmehr beklagt sie, wie die Kinder darunter leiden. Denn die Kinder sind unsere Zukunft. Und was man den Kindern nimmt – ihre sozialen Kontakte, ihre Lebensfreude, ihr Kindheitsglück – das kehrt nie mehr zurück. Es ist für immer verloren.

…und was abgeschafft werden muß!

Eine Gesellschaft, die so mit den Menschen umgeht, wie wir es heute erleben, ist es wert, daß sie zugrunde geht. Diese Gesellschafsformation ist der Kapitalismus. Sie beruht auf dem Privateigentum an den Produktionsmitteln und auf der Ausbeutung der Lohnarbeiter. Der Kapitalismus stürzt von einer Krise in die andere. Millionen und Abermillionen Menschen werden an den Rand gedrängt, sind nutzlos, werden ausgespien und sterben verfrüht. Kinder verhungern, alte Menschen siechen dahin, bis der Tod sie abholt.

DENN wir wissen:

Diese marode und sterbende Gesellschaftordnung ist längst zum Untergang verdammt! Und sie wird untergehen, wenn die Menschheit weiterleben will. Wenn der Leidensdruck nur groß genug ist, wird uns der Abschied umso leichter fallen. Und mit ihrem Untergang werden auch unsere Peiniger, die herrschende Klasse, die sich für eine „Elite“ hält, die uns zu Maskenzwang, Abstandregeln und Lockdown verurteilt und die Menschen mit lebensbedrohlichen „Impfstoffen“ ermordet, die uns des Wertvollsten beraubt, was wir haben – unseres Lebens, ihrer gerechten Strafe zugeführt und untergehen…

Siehe auch:
Das Paul-Ehrlich-Institut fälscht offenbar Totenscheine – Original mit Todesursache Corona-Impfung aufgetaucht, aber angeblich 0 Impf-Tote.

Bestatter Gerald Ramm über das Sterben in Corona-Zeiten „Das sind dreiste Horrorgeschichten!“

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5 Antworten zu Tod und Sterben – die verbrecherische Politik der BRD-Regierung. Eine Bestatterin packt aus…

  1. Erfurt schreibt:

    Logisch. NRW lässt übrigens in NL einäschern. Same procedure as well …

  2. gunst01 schreibt:

    Gemäß Aristoteles ist eine Katharsis des Menschen nur durch Leid und Erschütterung möglich. Da die Kirchen dies aber nicht mehr leisten können, muss dies der Staat leisten. Gerade der anonyme Tod wird nach dieser Katharsis zu einem ganz neuen Verständnis des Lebens führen.

    • Erfurt schreibt:

      Friedhöfe, Grabsteine, Leichen, Urnen und Särge sind auch nur Spielarten des Kapitals.

    • sascha313 schreibt:

      Tja, nun ist Aristoteles ja schon eine Weile tot – seine Weisheiten in Ehren! – allerdings müssen wir uns heute mit ganz anderen Fragen herumschlagen. Aber auf eine Katharsis (eine innere Läuterung – z.B. in der Tragödie) zu hoffen, erscheint mir indes doch ein wenig abenteuerlich. Wie soll denn das geschehen? Wenn es diese Läuterung wenigstens nach 1945 gegeben hätte, dann wäre uns in Deutschland manches erspart geblieben – sowohl die Wiedergeburt des Nazismus in Westdeutschland, als auch die Konterrevolution 1990 in der DDR.

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