Aktuell: Faschismus in Deutschland?!

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28 Antworten zu Aktuell: Faschismus in Deutschland?!

  1. gunst01 schreibt:

    2021-1933=88 / Geschichte wird konstruiert. Die Maske ist nun die neue Armbinde.

  2. roprin schreibt:

    Man hat doch die Nummern der Polizisten. Gibt es da nicht die Chance, rauszufinden, wer das ist? – Dann könnte man diese doch mal ganz persönlich ansprechen….
    Warum gibt es keine Solidarität mehr? Heute stehen die Leute nur herum um mit dem Handy zu filmen. Ich verstehe das nicht.

  3. Armin Hoffmann schreibt:

    Hier wird ge- und verurteilt, ohne den Grund der Festnahme zu kennen! Aus dem korrekten, ruhigen Vorgehen der Polizisten zu schließen „Nazi Deutschland ist wieder ganz stark im kommen“ ist schlichtweg Hetze gegen die Polizeibeamten – wer sich dieser anschließt, ist ein Lump.

    • sascha313 schreibt:

      Genau. Und Schwerverbrecher erkennt man immer an ihrer Frisur! Während man Nazis daran erkennt, daß sie immer herumschreien!

      • Erfurt schreibt:

        Gib Trollen keine Chance hier!

      • Thomas Artesa schreibt:

        Trifft leider nicht immer zu lieber Sascha. Die eigentlichen Verbrecher verstecken sich hinter ihrer hypokritischen Demokratiemaske oder verkaufen sich als „ehrliche“ Menschheitsbeglücker wie viele CIA-NGOs. Aber das ist uns ja allen bereits bekannt. Auch in vielen Parteien sitzen „Maulwürfe“, die dann am Ende zum Krieg blasen, wie die Grünen und der Jugoslawien-Krieg von 1999 oder der neue und ewige „Russlandfeldzug“ gegen Putin etc. Armes Deutschland – immer noch nicht souverän und permanenter Vasall der US/UK/Zionmacht.

    • roprin schreibt:

      Tschuldjung, selbst ein Polizist? Aber in jeder Uniform steckt doch ein menschliches Wesen, meist mit Familie. Und wenn da ein Sohn oder eine Tochter an einer Protestaktion beteiligt und später betroffen ist – was dann?

    • „dem korrekten, ruhigen Vorgehen der Polizisten“

      Es ist nicht korrekt — auch wenn es ruhig geschieht — Menschen in einem Viehwagon zu sperren und nach Auschwitz zu tansportieren … und es ist nicht korrekt — auch wenn es ruhig geschieht — den Kopf eines Menschen auf die Straße zu drücken und gleichzeitig ein Knie in dessen Hals zu pressen.

      • Thomas Artesa schreibt:

        Bin ganz Deiner Meinung lieber Genosse. Das System muss nun mal geändert werden. Abgesehen davon – nur demonstrieren und danach wieder in den eigenen vier Wänden auf bessere Zeiten warten, die wohl andere für uns „herbeizaubern“ sollen, ist eben keine Alternative. Wir müssen alle gemeinsam aktiv werden mit der richtigen marxistischen Grundhaltung.

      • „kleine“ Kritik: „Das System muss nun mal geändert werden.“

        Das System kann nun einmal nicht geändert werden. — Metapher: Aus Kacke wird keine Sahne. — Das System muß – wie es die „bürgerliche ‚Demokratie‘ mit dem Feudalismus – zugegeben nur halbherzig – getan hat, beseitigt und durch den Sozialismus ersetzt werden.

        Leider kann kein „herrschendes“ System durch „demokratische Wahlen“ oder durch „Beschluß“ – selbst wenn 90 % einer Bevölkerung die Abschaffung eines Systems entscheiden – *friedlich* beseitigt werden, weil die tatsächliche Gewalt immer auf Seiten eines „herrschenden“ Systems liegt; sprich — und da kann man jedes von Menschen gemachte System nehmen — es verfügt über Krieger, die gut ausgestattet, bezahlt und unterhalten werden, um ein System auch verteidigen zu können.

        „Exkurs“ Der Sozialismus hätte von LENIN im Zarenreich – und nur 30 Jahre später in China unter MAO – niemals durchgesetzt werden können, ohne, daß die zu Armeen organisierte Krieger, das alte System militärisch bezwungen, und das neue System – den Sozialismus – verteidigt hätten.

        Wenn ich mich nicht irre, soll der vorläufige Sozialismus durch vom Volk gewählte *Räte* unter der Führung einer kommunistischen Partei verwirklicht und auch verteidigt werden.
        Dazu bedarf es aber — jedenfalls in einer sozialistischen Gesellschaftsordnung a.) eines Militärs „organisierter Krieger“ und b.) einer *Volksarmee*, die dem Militär untergeordnet ist.

        Man kann und darf nun alles mögliche über TROTZKI denken: Doch es war nun einmal Trotzki, der beides — und zwar auf BEFEHL Lenins — nach der Großen Oktoberrevolution organisierte — und dadurch diese gerettet hat; weshalb ihn Lenin „auch niemals *fallen gelassen hat*, obschon Trotzki – wie kein anderer – „ständig was an Lenin *zu nörgeln* hatte“, was sich Lenin „auch gefallen lassen hat“! … LENIN war nun einmal ein „Durchschauer“, der *QUASI* „über den Dingen stand“.
        Das bisher von mir Wenige, welches ich In den Werken Lenins gelesen habe, stellt sich für mich folgendermaßen dar: Er hat jedes WORT, jeden SATZ in seinen Schriften x-mal durchdacht, bevor er sie veröffentlicht hat:
        Wenn man dem von Lenin Geschrieben einer strengen Analyse der LOGIK unterwirft, GIBT es keinen einzigen Menschen, der ihm auch nur einen einzigen „Denkfehler“ zeihen kann:
        ALLES, was er schrieb, enthält einfach KEINE „DENKFEHLER“!!!

        Ich bin in der „Denke“ der kirchlichen Religion aufgewachsen und von ihr aberichtet und trainiert worden: Innerhalb der *Lehre der Agape* des MATERIALISMUS, den er „Jesus“ lehrte, kann ich ***keine Fehler*** entdecken; betrachtet man es aber „außerhalb davon“, ergibt sich LOGISCH und von den „Denk-Gesetzen“ her: Ein *hocter-propter* nach dem anderen! (Freilich NUR, wenn man die Bibel nach den Vorgaben der Kirche liest!)

  4. Erfurt schreibt:

    Diese Büttel schützen uns nicht.

    • Harry56 schreibt:

      Erfurt, das wissen seit spätestens 2015 tausende Gewaltopfer sogenannter „Flüchtlinge“ ! Noch Fragen?

      • Erfurt schreibt:

        Ja, eine Frage hätte ich noch: Was mache ich mit meinem Fernseher? Mit diesem Hintergrundwissen kann man ja keinen einzigen Tatort mehr gucken.

      • Mein lieber AfD-Jünger Harry56!

        das wissen seit spätestens 2015 MILLIONEN von Gewaltopfer!!! —
        die als Flüchtlinge! in der Sahara ERMORDET WURDEN oder VERDURSTET SIND …

        oder wenn sie es zum Mittelmeer schafftten … in Boote gesetzt wurden – für die diese MENSCHEN eine Fahrkarte gelöst und bezahlt haben!!! — von denen diese MENSCHEN sicher waren, daß die Boote sie sicher nach Europa bringen werden, — weil alle europäischen Botschaften in ganz Afrika dafür WERBUNG machen, „daß Europa sich um jeden Flüchtling Kümmert!“

        HAST DU JETZT auch „Noch Fragen?“

        Ich denke, daß du ***Harry56*** DICH noch niemals mit einem einzigen Flüchtling unterhalten hast!

        DU WEIßT ::: GAR NICHTS ::: von diesen MENSCHEN, … die bei ihrer Flucht … ihre EIGENEN KINDER verloren HABEN!!!

    • Thomas Artesa schreibt:

      Richtig – lieber Zeitgenosse. Solange sie eben systemkonform agieren.

  5. Ulrike schreibt:

    Ein Skandal !!!
    Bis zu FÜNF mit Gummi Knüppeln bewaffnete Bullen die auf einen schlanken unbewaffneten Mann los gehen. Ihn fixieren und auf den Boden drücken. Diese Methode ist mir bekannt, wenn ich zu Besuch in einem psychiatrischen Landeskrankenhaus einen Menschen der dort unter Zwang eingeliefert ihn fixiert und auch noch unter Medikamente gesetzt mich nicht erkannt hat. Den hilflosen angstvollen Blick werde ich nicht vergessen können.
    Hilflos und ungeschützt liegt er mit dem Gesicht auf den Asphalt gedrückt. Der Mann mit einem Rucksack „bewaffnet“ wehrlos der Gewalt ausgesetzt.
    Brutale Methoden wie bei der Kommunisten Hatz nach 1945 unter der elenden Adenauer Regierung.
    Hoffentlich hat der Mann sich von dem Schock wieder erholt.
    Er soll die Bullen anzeigen wegen Freiheitsberaubung !

    • Harry56 schreibt:

      Ulrike, und du glaubst tatsächlich, er bekäme Recht? 😦

      • Ulrike schreibt:

        Harry, niemals bekommt er Recht in diesem Staat der Rechten. Wehren aber muss er sich, denn er ist kein Schaf, dass sich freiwillig zur Schlachtbank führen lässt.
        Alle die in diesem Land, vor vor und auch nach 1989 die aktiven Widerstand mit zivilem Ungehorsam geleistet haben wussten was sie erwartet: Stockschläge, Tritte in den Bauch Anzeigen und dergleichen mehr. Vor allem aber eine konsequente Verfolgung des VS, dass einer Existenz Vernichtung gleich kam und viele Tausende von Genossen niemals beruflich wirklich einen Fuß auf die Erde bekamen. Ich bin eine von ihnen. Selbst, wenn es aussichtslos erscheint muss man kämpfen habe ich in meiner Kindheit gelernt.
        Will sagen: „Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt.“
        „Glauben kannst du in der Kirche“ bemerkte mein kluger Vater.

  6. Erfurt schreibt:

    In der DDR ist die Polizei am 1. Mai in unseren Reihen mitmarschiert anstatt uns zu verprügeln.

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  8. Thomas Artesa schreibt:

    Es wird höchste Zeit

    Befreie Dich von dogmatischen Paradigmen und springe in Deiner gequälten Befangenheit über den eigenen begrenzten und hemmenden Schatten.
    Wichtig ist dabei nur die aufrichtige marxistische Grundhaltung im zwingenden dialektisch materialistischen Klassenkampf gegen das anachronistische System unserer Zeit und seiner bigotten Akolythen sowie hypokritischen Vasallen an allen Ecken und Fronten.
    Bereits Sergei Gennadijewitsch Netschajew hat 1869 die Notwendigkeit des Befreiungskampfes der Menschheit vom Joch der Despotie treffend dargelegt:

    „Wenn sich die Unheil bringenden Mächte in der Welt zusammenschließen, müssen die guten Menschen auf der Erde das Gleiche vollführen und sich gegen diese Ungerechtigkeit vereinigen.“

    So einfach ist das Leben in seiner Gesamtheit zu verstehen. Wieder einmal fragt sich dabei der gebeutelte Mensch: Cui Bono – und was bedeuten noch Moral und Recht des Menschen? Moral ist das, was zum endgültigen Sieg der Befreiung beiträgt. Unmoralisch und verbrecherisch ist hingegen alles, was diesem im Weg steht. So einfach und ehrlich erklärt jedenfalls das Menschenrecht dieser Kämpfer aus vorrevolutionärer Zeit gegen: Revanchismus, Despotismus, Feudalismus oder auch späterer neo-faschistischer Apartheid in unserem Verständnis – Sic!

    • sascha313 schreibt:

      Danke für den Hinweis auf den russischen Revolutionär
      S.G. Netschajew (1847-1882), den Lenin einen „Titan der Revolution“ nannte. Auch wenn er in den Werken Lenins nicht erwähnt wurde – in den Erinnerungen von W. Bontsch-Brujewitsch wurde er mehrfach zitiert. Beispielsweise habe Netschajew auf die Frage hin, wen man aus dem Zarenhaus vernichten solle, geantwortet: «Всю большую ектению». („Die ganze große Litanei!“ – griech.: ἐκτενὴς = Verbreitung, langes Beten). Treffender hätte man es nicht sagen können.

      • Thomas Artesa schreibt:

        Wichtiger Hinweis lieber Sascha von Dir – das von Lenin. Netschajew war noch jung und leider noch nicht in klassenkämpferischer Geduld geschult. Jedenfalls erkannte er schon die Notwendigkeit eines gerechten Kampfes. Heute würde man ihn schnell als anarchistischen Terroristen verunglimpfen und ausgrenzen. Da hat sich leider nicht viel geändert im kapitalistischen Denken!

      • sascha313 schreibt:

        Ich kenne die Zusammenhänge.

  9. Harry56 schreibt:

    Hallo Ulrike, vielen Dank für deine etwas ausführliche Antwort. Alle deine Beiträge hier zeugen für mich von großer Lebenserfahrung, politischer Erfahrung. Deine Antwort hat mich ganz schnell und spontan an Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg erinnert, wie sie im damaligen Wilhelmischen Kaiserreich für die Rechte vieler „kleiner Leute “ eingetreten sind, Rosa Luxemburg dafür sogar schon vor 1914 in russisch-zaristischen, kaierlichlich -deutschen Gefängnissen verschwand. Ja, du hast schon recht, auch heute, in dieser BRD, er sollte sich so weit wie möglich wehren!

    Alles Gute, soz. GRuß an dich!

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