Der Untergang des Abendlandes

Untergang RomsWas die Einpeitscher des „Impf“-Faschismus anstreben, ist die totale Unterwerfung der Volksmassen mit Hilfe von Gesetzesänderungen, verbalen Drohungen und einer vielfältigen medialen und administrativen Kampagne, wobei Methoden der psychologischen Kriegführung eine bedeutende Rolle spielen. Ihre geistigen Stichwortgeber kommen aus dem reaktionären bürgerlichen Milieu, sind inspiriert vom faschistischen Gedankengut und werden ausgehalten und geschult von finanzkapitalistischen „Eliten“. Deren Ziel ist es, die Inflationskosten auf die Bevölkerung abzuwälzen. Soweit so klar … doch sieht man sich die Sache genauer an, beginnt man am Verstand der „Impf-Fanatiker zu zweifeln. Der „Untergang des Abendlandes“ ist nahe…

Oswald Spengler – geistiger Wegbereiter des Faschismus

SpenglerDiese etwas monströse Weltuntergangsprophezeiung geht auf einen der militantesten Vertreter der kulturpessimistischen Auffassung des deutschen Imperialismus zurück, auf Oswald Spengler (1880-1936). Spengler verstand seine historischen Untersuchungen als „Philosophie des Schicksals“. Großspurig verkündete er mit seinen geistigen Ergüssen eine „kopernikanische Wende“ in der Geschichtsschreibung, die er als Wende gegen die materialistische Geschichtsauffassung, gegen den Marxismus und gegen die kommunistischen und sozialistischen Bestrebungen der Arbeiterklasse verstand.. „Blut und Geschichte“ sollten für die Wahrheit seiner Überlegungen zeugen.

Die „Seele“ der Kultur

Kultur, so erklärte er, besitze eine eigene „Seele“. Ihre Entwicklung unterliege einer eigenen Verlaufsgesetzlichkeit. Immer gebe es Herrschaft und Knechtschaft, immer existierten Rassendifferenzen. Zeichen des Verfalls seien Rationalismus, Hypertrophie der Technik, Herausbildung der Großstädte, Demokratie und Kosmopolitismus. Auch die Gesinnung der Humanität und des Pazifismus, die Behauptung der Menschenrechte, die Forderung der Nächstenliebe wurden von Spengler als ein Zeichen für den „Untergang des Abendlandes“ angesehen. Hitler hatte seine helle Freude an solchen „Gelehrten“. Spengler wurde zu einem der wichtgsten Wegbereiter des Faschismus.


Die allgemeine Fassungslosigkeit

Der promovierte Biochemiker und habilitierte Fachapotheker für Pharmazeutische Analytik, Prof. Dr. Markus Veit, verabschiedet sich von seinen Followern auf Twitter. Er schreibt:

„Mit Karl Lauterbachs Ernennung zum Gesundheitsminister ist meine letzte Hoffnung gestorben dass es eine Chance gibt, einen Einfluß auf das zu nehmen was diese Gesellschaft offensichtlich als ihre neuen ,Werte‘ definiert. Ich werde mich deshalb aus der öffentlichen Debatte – auch hier auf Twitter – zurückziehen, in das Private und eine sich zunehmend konsolidierende Parallelgesellschaft von gleichgesinnten Menschen.“ – Ein Rückzug ins Private? Ist das die Lösung des Konflikts?

Quelle: https://laufpass.com/corona/abschied-in-die-parallelgesellschaft/

Verkehrte Welt…

Zu welchen absurden Äußerungen diese psychologische Kampagne führt, wurde kürzlich in einem zufälligen Video deutlich, als ein Polizist (ohne Abstand und ohne Maske) zu einem Bürger sagte: „Sie sind ein indirekter Mörder!“ und: „Sie haben jegliche Menschlichkeit verloren!“ – Man fragt sich, was geht in so einem Hirn eigentlich vor sich, wenn ein Mensch so etwas zu einem anderen, ihm unbekannten Menschen sagt. Unter normalen Umständen den Betreffenden gegebenenfalls zum Nervenarzt schicken. Doch es handelt sich dabei um einen Polizisten, der noch dazu der Vorgesetzte einer Polizeieinheit ist. Ist der Mann noch bei Verstand? Wer hat hier eigentlich jegliche Menschlichkeit verloren? Klar: Die herrschende Klasse – die Bourgeoisie!

Polizist bezeichnet Maßnahmenkritiker als „indirekte Mörder“…

Polizist1

Polizist2

Und hier ist das Video auf youtube:


Die Wahrheit schlägt sich unaufhaltbar Bahn…

Fox News, ein Sender, mit allerhand Reichweite in den USA, geht damit auf Konfrontationskurs zur allgemein verordneten Hysterie, Corona-Propaganda und aktuellen Spritz-Ideologie. Dies genau genommen noch recht zaghaft. Die Botschaft ist relativ simpel. Die Fakten können wir recht schnell selbst überprüfen, indem wir nach Indien oder Afrika schauen und nicht ewig nur auf die uns hingeworfenen Blendgranaten hereinfallen würden. Afrika, insbesondere die mittleren afrikanischen Staaten, Norden und Süden teils ausgenommen, haben tatsächlich wenig Probleme mit der „Pandemie“. Sie haben eine sehr niedrige „Impfrate“ und mit Corona so gut wie gar nichts mehr zu tun. Man hat dort inzwischen festgestellt, daß es dem Gefährlichkeitsgrad einer saisonalen Grippe vergleichbar ist. Eine Weisheit, die zu Anfang der Pandemie sogar ein Christian Drosten hierzulande noch vertreten hat … bis er korrekt in die Spur geschickt wurde.

Quelle: https://opposition24.com/meinung/andere-laender-und-voellig-abweichende-nachrichten/

In diesem sehr wichtigen Video wird das sehr deutlich gesagt:

https://qpress.de/wp-content/uploads/2021/12/fox_news_fauci_ist_josef_mengele_omicron_harmlos.mp4?_=1


Die Tyrannei der „Geimpften“

Der ehemalige Vize-Chef von Pfizer Dr. Mike Yeadon warnt

Mehr als 400 Studien belegen laut einer Analyse des Brownstone Institute for Social and Economic Research die Nutzlosigkeit der Lockdown-Maßnahmen. Ex-Pfizer-Vize Mike Yeadon nahm auf diese Sammlung im Rahmen eines Posts via Telegram Bezug und warnte die Menschen eindringlich davor, dass politisch Verantwortliche dennoch nicht planen, mit der Einschränkung der Grund- und Freiheitsrechte aufzuhören. Ihren Forderungen nachzugeben würde lediglich dazu führen, dass sie noch härtere Forderungen stellen werden. Yeadon sieht auch international die Gefahr einer Impfpflicht wie sie in Österreich (und aller Wahrscheinlichkeit nach auch in Deutschland) geplant ist. Seinen Beitrag ins Deutsche übersetzt lesen Sie hier:

Eine umfassende zusammenfassende Überprüfung fast aller veröffentlichten Arbeiten zu Lockdowns zeigt, daß sie überhaupt nicht funktionieren. Natürlich nicht. Nur symptomatische Personen sind Infektionsquellen. Aber das sind dieselben Leute, denen es nicht gut geht und die somit nicht unterwegs sind. Da es in der gesunden Gemeinschaft nur wenige Übertragungsmöglichkeiten gab, ist es kaum verwunderlich, dass „Lockdowns“ nichts an der Ausbreitung der Epidemie geändert haben.

Wir wurden über die asymptomatische Übertragung belogen.
Wir wurden über den Nutzen der PCR belogen.
Wir wurden über die Lockdowns belogen.
Wir wurden über Masken belogen.
Wir werden über Varianten / “scariants” belogen.
Wir werden belogen über Impfstoffe (die nicht wirken und extrem schädlich sind).

Ich nehme an, Sie sind ziemlich wütend, und das sollten Sie auch sein, denn diese Lügen haben die Wirtschaft, die Zivilgesellschaft, die menschlichen Freiheiten zerstört und zwei Jahre Ihres Lebens gestohlen.
Sie planen auch nicht, aufzuhören.
Impfpässe haben NULL Auswirkungen auf die öffentliche Sicherheit.
Sie sind nicht sicherer, nur weil Sie geimpft wurden.
Trotzdem werden sie verlangen, daß jedem schädliches Material injiziert wird, das Hunderttausende unschuldiger Männer, Frauen und Kinder getötet hat.
Wir müssen gerade wieder Masken tragen. Ich fordere Sie auf, anzuerkennen, daß, wenn sie den Forderungen von Tyrannen nachgeben, sie Ihnen nicht Ihre Freiheit zurückgeben werden. Stattdessen werden sie ihre Forderungen erhöhen.

Ihre nächste Forderung wird eine obligatorische Impfung sein. Wenn wir uns dem fügen, ist dies das dauerhafte Ende der menschlichen Freiheiten.
Bitte fügen Sie sich nicht.
Beste Grüße
Mike

Quelle: https://report24.news/yeadon-warnt-vor-impfzwang-menschen-duerfen-den-forderungen-von-tyrannen-nicht-nachgeben/

Oder unter Telegram (engl.): https://t.me/robinmg/12244


Es ist wie beim Untergang des Römischen Reiches. Die Sklaven fanden sich nicht tatenlos mit dem Verlust ihrer Freiheit und den oft sehr harten Arbeitsbedingungen ab. Sie wehrten sich  mit den Mitteln, die ihnen geblieben waren. Die Sklaven waren gewöhnlich nicht an ihrer Arbeit interessiert. Denn die Ergebnisse ihrer Mühen kamen nicht ihnen, sondern den Sklavenhaltern zugute…

Im folgenden historischen Vergleich sind sehr deutlich die gesellschaftlichen Gesetzmäßigkeiten zu erkennen:

Sklaverei


Der Untergang des Römischen Reichs

Die römische Wirtschaft basierte zu einem großen Teil auf der Ausbeutung der Sklaven sowie der Ausplünderung der eroberten Länder. Die auf diese Weise zusammengerafften Mittel dienten zum Teil der Bezahlung der notwendigen Importe, wie Getreide, gewerbliche Produkte und Luxusgegenstände. Hauptursache für die Kriege waren der Erwerb von Sklaven und Schätzen. Die Sklaven wurden zur wichtigsten Basis der antiken Produktionsweise, die sich in Rom um die Mitte des 2. Jahrhunderts vor unserer Zeitrechnung zu ihrer klassischen Form entwickelte.

Die Veramung der unterdrückten Klasse

Gleichzeitig verarmten und verelende­ten aber die plebejischen Schichten, wobei besonbders die freie italienische Bauernschaft, die bis dahin die Basis der öko­nomischen und militärischen Kraft der Sklavereigesellschaft (Bauernheer) darstellte, in die Städte abwanderte, um dort das Heer der Proletarii zu vergrößern. Das antike Lumpenproletariat lebte auf Kosten der Ge­sellschaft (Unterstützung des Staates, Spenden der Reichen, Veranstaltungen von Zirkusspielen zur Ablenkung der Volksmassen).

Die Finanzaristokratie bereichert sich

Neben der Landwirt­schaft wuchsen auch Handels- und Wucherkapital, welches sich in den Händen der Equites (Publi­cani) konzentrierte. Die sich zur Geldaristokratie entwickelnden Equites bildeten seit etwa oer Grac­chenzeit (133/121 v. u. Z.) einen eigenen Stand (ordo), der sich wiederholt an senatsfeindlichen Koalitio­nen beteiligte. Die Nobilität festigte ihre Position als Oberschicht des Staates. Ihre Vertreter hatten die entscheidenden Staatsämter inne. Die Nobilität zerfiel in mehrere politische Gruppierungen, die sich heftig bekämpften (Cato, Scipionen). Infolge der Berührung mit den hellenistischen Ländern wurde Rom von deren überlegener Kultur und Technik beein­flußt. Nach griechischem Vorbild entwickelten sich alle Zweige der Kunst und Literatur in Rom und Ita­lien. Die Enteignung der Bauern und ihre Verwand­lung in Proletarii schwächten den Staat, denn die Zahl der Wehrdienstfähigen und die Schlagkraft des Bauernheeres nahmen ab; die Ballung einer großen Zahl Armer wurde für die herrschende Klasse zur Gefahr.

Verschärfung des Klassenkampfes

Die sozialökonomische Entwicklung sowie die zunehmende Ausbeutung der Sklaven hatten eine Verschärfung des Klassenkampfes zur Folge. Das römische Staatsgefüge wurde von zahlrei­chen Bewegungen der armen Freien und durch Sklavenaufstände, begleitet von heftigen Auseinandersetzungen innerhalb der herrschenden Klasse selbst, erschüttert. Diese führten zum Sturz der Re­publik und zur Errichtung der Alleinherrschaft. In dieser, Zeit der Krise der republikanischen Ordnung zer­fiel die herrschende Klasse in 2 Parteiungen (Opti­maten und Popularen), die über die Methoden der Führung und Rettung des Staates völlig entgegenge­setzte Ansichten vertraten. Die Opposition der Po­pularen gegen die Senatsherrschaft gipfelte in der agrarreformerischen Bewegung der Gracchen, die am Widerstand der Optimaten scheiterte.

Die Krise spitzt sich zu

Gleichzeitig mit diesen inneren Auseinandersetzungen wurden an fast allen Grenzen des Römischen Reichs Kriege gegen die noch freien Nachbarvölker geführt (u.a. Südgallien, Numidien). Mit der Schaffung des Söldnerheeres vonseiten des Marius (Heeresreform 105 v. u.Z.) wurde das Bürgerheer ersetzt. Durch diese Reform war zwar ein kampfstarkes, stets einsatzbereites Heer geschaffen worden, aber die Krise spitzte sich damit weiter zu. Das Heer spielte eine große Rolle bei den folgenden Kämpfen zw. den Optimaten und Popularen und war eine Voraussetzung für die Al­leinherrschaft. Nach dem Bundesgenossenkrieg (90/88 v,u. Z.) Roms gegen die italienischen Bundesgenos­sen erreichten die Auseinandersetzungen innerhalb der herrschenden Klasse in den Kämpfen zw. Ma­rius und Sulla schärfste Formen.

Bürgerkrieg ud Sklavenaufstand

Mit dem Staats­streich Sullas (88 v. u. Z.), bei dem erstmalig ein römisches Heer Rom eroberte, wurde ein Bürgerkrieg eingeleitet, der mit dem Sieg und der Diktatur Sul­las (82/79 v.u.Z.) im Interesse der Nobilität endete. Diese Diktatur war außerstande, die bestehenden Widersprüche zu lösen. 74/71 v.u.Z. wurde das Römische Reich durch den größten Sklavenaufstand des Alter­tums unter Führung des Spartacus erschüttert. Die­ser Aufstand machte deutlich, daß die Macht der herrschenden Klasse mit republikanischen Mitteln nicht zu sichern und daß der Übergang zu Alleinherr­schaft und Militärdiktatur für sie eine Notwendig­keit war.

Quelle: BI-Universal-Lexikon, (5 Bde.). VEB BIbliographisches Institut Leipzig, m1987, Bd.4, S.358.

Bourgeois und Proletarier.

Die Geschichte aller bisherigen Gesellschaft ist die Geschichte von Klassenkämpfen. Freier und Sklave, Patrizier und Plebejer, Baron und Leibeigner, Zunftbürger und Gesell, kurz, Unterdrücker und Unterdrückte standen in stetem Gegensatz zu einander, führten einen ununterbrochenen, bald versteckten bald offenen Kampf, einen Kampf, der jedesmal mit einer revolutionären Umgestaltung der ganzen Gesellschaft endete, oder mit dem gemeinsamen Untergang der kämpfenden Klassen.

In den früheren Epochen der Geschichte finden wir fast überall eine vollständige Gliederung der Gesellschaft in verschiedene Stände, eine mannichfaltige Abstufung der gesellschaftlichen Stellungen. Im alten Rom haben wir Patrizier, Ritter, Plebejer, Sklaven; im Mittelalter Feudalherren, Vasallen, Zunftbürger, Gesellen, Leibeigene, und noch dazu in fast jeder dieser Klassen wieder besondere Abstufungen.

Die aus dem Untergange der feudalen Gesellschaft hervorgegangene moderne bürgerliche Gesellschaft hat die Klassengegensätze nicht aufgehoben. Sie hat nur neue Klassen, neue Bedingungen der Unterdrückung, neue Gestaltungen des Kampfes an die Stelle der alten gesetzt.

Unsere Epoche, die Epoche der Bourgeoisie, zeichnet sich jedoch dadurch aus, daß sie die Klassengegensätze vereinfacht hat. Die ganze Gesellschaft spaltet sich mehr und mehr in zwei große feindliche Lager, in zwei große einander direkt gegenüberstehende Klassen – Bourgeoisie und Proletariat.

Quelle: Karl Marx/Friedrich Engels „Manifest der Kommunistischen Partei“, MEW, Bd. 21, S.25.

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7 Antworten zu Der Untergang des Abendlandes

  1. Hanna Fleiss schreibt:

    Tja, dass wir Ungeimpften die indirekten Mörder der Nation sein sollen, ist kein neues Argument. Der Polizist war nicht auf dem neuesten Stand. Ich hatte ja auch meinen Shitstorm wegen eines kleinen Gedichtes, und da wurde mir deshalb geschrieben, ich sei eine Mörderin und verantwortlich für die vielen angeblichen Covid-Toten, ohne das einschränkende „indirekt“.
    Mit diesem Schimpf müssen wir Ungeimpften wohl leben. Dieser Polizist steht wie die gesamte offizielle Mär unter Hypnose.

    Dr. Desmet, ein US-amerikanischer Psychotherapeut, war einmal Gast des Corona-Ausschusses, und dort bezog er sich auf Le Bon und sprach vom Massenphänomen, das einer Hypnose gleicht. Und er meinte, dass auch der gesamte Regierungsapparat unter dieser Hypnose stehen kann, dass diese Leute also wirklich daran glauben, was sie sagen und tun – und das alles im Namen der Gesundheit der Bevölkerung. Ohne diesen Glauben würde ihre Hypnose zusammenbrechen.
    Ihr Rettungsanker ist eben die Vorstellung, sie täten das Gute. Folglich müssen alle, die dagegen auftreten, die Schlechten sein. Ein Erwachen der Bevölkerung aus der Hypnose ist unwahrscheinlich, es sei denn, das ganze Geschehen würde derart auf die Spitze getrieben, dass sich mancher die Augen reiben und nun in seiner Wut zum gegenteiligen Fanatiker werden könnte. Es handelt sich um ca. 30 Prozent der Bevölkerung, die unter Hypnose stehen, etwa 40 Prozent machen mit, um nicht zu Außenseitern zu werden, und ca. 30 Prozent sind die Menschen, die klar sehen können. Das entspricht etwa den Geimpften-Zahlen. Wobei Dr. Desmet den politischen Hintergrund ausblendete, dass nämlich die Regierenden wie Marionetten an den Fäden der Bande des WEF baumeln. Allein der psychologische Blick ist natürlich nicht allumfassend, um die Situation einschätzen zu können.

    Gestern fand der Zirkus der „Einweihung“ der neuen Regierung statt, und als ich hörte, Klabauterbach sei jetzt der neue Gesundheitsminister, war mir klar, dass Desmet das schon richtig gesehen hatte, dass die Regierenden tatsächlich unter Hypnose stehen, abgesehen von dem armen Würstchen Scholz, der da nur ja und amen sagen kann. Da können wir uns noch auf einiges vorbereiten. Die angekündigte Impfpflicht soll heute im Bundestag auch Thema sein.
    Sie müssen das „Böse“ bekämpfen, mit allen Mitteln. Und wenn wir nicht aufpassen, kann sich das Ganze noch steigern bis zu Mord und Totschlag. Thomas Röper schrieb, die Russen freuen sich übrigens schon auf eine Begegnung Lawrows mit der neuen deutschen Außenministerin Bärbock. Wie sagt man? Wir werden sehen.

  2. Erfurt schreibt:

    Heute erklärt man in Terra-X (Vorsicht!), das Römische Reich sei zu groß geworden und von daher nicht mehr beherrschbar. Indirekt ist das jedoch nur bedingt richtig, denn die Größe eines Herrschaftsbereiches ist überhaupt nicht entscheidend. Vielmehr ist es nämlich so, daß Profitgier eben keine Grenzen kennt und die Herrschenden einfach nicht genug kriegen konnten. Das zeigt sich an der Impferei ganz deutlich, die werden sich mit einer Impfquote von 100% nicht zufrieden geben und auch nicht mit 1000%. Und so scheiterte das Römische Reich nicht an seiner geografischen Ausdehnung sondern an der Gier derjenigen die ihre eigenen Völker unterdrückten und ausbeuteten.

  3. Hanna Fleiss schreibt:

    Apropos Untergang des Abendlandes:
    Es geht um einen Pullover, den ich meinem Sohn zu Weihnachten stricke. Und da das ein Riesenkerl ist, habe ich mich beim Wolle-Kauf etwas verschätzt und wollte 100 g Wolle nachkaufen. Ich ging also bibbernden Herzens zu Zeman wegen 2G, weil ich die Wolle dort gekauft hatte. Hatte natürlich keinen Impfausweis. Am Eingang eine athletische Wächterin, barsch: Impfausweis zeigen, sonst keine Bedienung, Laden verlassen! Aha, dachte ich und ließ mir eine Ausrede einfallen. Hastdunichtgesehen, stand plötzlich die Chefin hinter mir, fauchte mich an, ich solle den Laden verlassen. „Verlassen Sie den Laden! Oder soll ich es Ihnen dreimal sagen?“ Beinahe hätte ich ja gesagt. Ich machte ihr einen Vorschlag zur Güte: Ich stell mich draußen hin, und sie gibt mir die Wolle raus gegen Geld. „Wenn eine Kontrolle kommt, bin ich dran“! Ich kuckte mich um: nirgends eine Kontrolle. Sagte ihr das. Hätte ich nicht tun sollen, die Frau, hochrot im Gesicht, schweratmend, kippte mir beinahe aus den Latschen. Und damit ich den Pullover zu Ende stricken kann, muss ich nun warten, bis Lauterbach die 2G-Verordnung aufhebt, damit ich mir die 100 g Wolle holen kann. Ich dachte immer, die Hysterie ist nicht mehr steigerungsfähig. Aber so kann man sich irren. Ist nur eine Episode am Rande der Tyrannei gegen Ungeimpfte.
    Ich weiß, ich habe da schlechte Karten. Die Blockwarte dagegen haben Hoch-Zeit.

    • Hanna Fleiss schreibt:

      Auf der anderen Seite beklagt sich der Einzelhandel, weil die Vorweihnachtszeit jetzt wenigstens Einnahmen nach dem langen Lockdown bringen soll und es durch diese dämliche G2-Vorschrift nicht tut. Bei G2 geht es doch nur darum, dass ich als Ungeimpfte den Laden nicht betreten soll, dass ich nichts kaufen darf, sagt die Verordnung nicht. Die Chefin hätte durchaus meinen Vorschlag annehmen können. Ich hoffe, dass der Überlebenswille der Einzelhändler siegt und sie doch noch über völlig legale Ausweichmöglichkeiten nachdenken. Arabische Händler wären schon längst auf diesen Gedanken gekommen, nehme ich mal an. Treu, doof, deutsch.

  4. Erfurt schreibt:

    Polizist: Sie töten Menschen durch Ihre bloße Anwesenheit.
    Demonstrant: Schön wärs 😉

    Im Ernst mal: Den ganzen Virenquatsch kann man echt nur Leuten unterjubeln die keine Ahnung haben.

  5. Rolf schreibt:

    Hallo Hanna!

    Solche Kompromisse würde ich nciht eingehen.
    Wer mir nichts verkaufen will, der soll es beleiben lassen.
    Natürlich haben die Ladenbesitzer es auch schwer – wenn – können wir nur zusammen aktiv werden.
    Wie Erfurt es geschrieben hat:

    Gutes Wochenende vom Rolf

  6. Pingback: Anna Kudinowa: Karl Popper und die Renaissance des Faschismus in Europa | Sascha's Welt

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