Kinder als „Versuchsratten“ für die Pharmaindustrie

JMengeleNach den Nürnberger Nazi- und Kriegsverbrecherprozessen wurden die medizinischen Experimente deutscher Ärzte an den Häftlingen in den faschistischen KZ überall in der Welt bekannt. Ein gewisser Doktor Mengele, der nach 1945 noch einige Jahre unbehelligt in Süddeutschland lebte, bevor er mithilfe seiner SS-Komplizen nach Brasilien flüchtete, sowie Dutzende anderer Ärzte, die in den KZ medizinische Experimente durchgeführt hatten, wurden dafür nie zur Verantwortung gezogen. – Schon wenige Jahre später, bis in die 1970er Jahre, setzten skrupellose Ärzte in der BRD diese Versuche im Auftrag der Pharmaindustrie fort.

tötung

Als „Versuchsratten“ dienten ihnen diesmal Kinder und Jugendliche in Heimen und psychiatrischen Anstalten. Dabei wurden ganze Versuchsreihen mit äußerst fragwürdigen Medikamenten durchgeführt, es wurden verschiedene Chemikalien eingesetzt, um Kinder „ruhigzustellen“, zu lähmen oder schmerzhafte und damals schon menschenverachtende Diagnoseverfahren an ihnen auszuprobieren.

Bis heute leiden viele der Opfer noch immer unter den Folgen dieser verbrecherischen medizinischen Experimente. Die Nachweise über die Verbrechen dieser furchtbaren Ärzte, die nach 1945 im Westen diese Experimente fortsetzten, und deren Hintermänner, dürften allerdings in den Archiven immer noch vorhanden sein. Wie so oft in der BRD – wurden auch diese Verbrechen nur in den seltensten Fällen mit der notwendigen Härte geahndet. Eine Dokumentation des SWR vom Februar 2020 deckt diese Schandtaten nun auf:

Versuchkaninchen Heimkind – Medikamententests an Kindern in der BRD | SWR Doku

Ein Film von Daniela Schmidt-Langels

https://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/geschichte-im-ersten/videos/versuchskaninchen-heimkind-video-100.html


Und hier nun ein weiteres Verbrechen der Pharmaindustrie

Corona – und die geplante „Impfung“ von Kindern

79% der mit der mRNA-Chemikalie von Pfizer/BioNTec gespritzten Kinder über 12 Jahre entwickelten Nebenwirkungen, die zu einer schweren Traumatisierung führen können. Dennoch hämmern die Systemmedien und Gesundheitsbehörden in die Gehirne der Menschen, Kinder wären gefährdet und müßten dringend mit den experimentellen mRNA-Wirkstoffen „geimpft“ werden.

Der deutsch-US-amerikanische Pharmakonzern Pfizer/Biontech veröffentlichte am 19. Mai 2021 ein 37-seitiges „Factsheet“ zur Sicherheit und Anwendung ihres Impfstoffes. Es bezieht sich auf den aktuellen Stand der „Impf“-Studien im Rahmen der Notfallzulassung EUA (Emergency Use Authorization). Solche Inhalte werden von den Mainstream-Medien verschwiegen, die lieber das Dogma der Regierenden nachbeten: Der Nutzen wäre angeblich größer als der Schaden, Kinder wären angeblich gefährdet. In Wahrheit erkranken Kinder äußerst selten oder mild – dafür aber müssen mindestens 80% mit traumatisierenden Nebenwirkungen zu rechnen haben.

Quelle: report24


Die mRNA-Spritze und die verkommene bürgerliche Moral

kinderimpfungDie bürgerliche Moral ist mittlerweile auf einem historischen Tiefstand angekommen. Es ist abgründig, wenn das Wohl der Kinder zum fadenscheinigen „Wohle der Welt“ geopfert werden soll. Eine besonders abscheuliche Rolle spielen in Österreich die sogenannten „Bioethikkommissionen“. Sie fallen derzeit damit auf, daß sie „Impfstoff-Studien“ an Kindern das moralische Gütesiegel verpassen. Diese Kommission hebt hervor, daß auch das medizinische Personal „eine ethische Verpflichtung trifft, sich impfen zu lassen.“

Doch was hat das mit „Ethik“ zu tun? Eine Beschreibung für dieses Verhaltens findet sich wohl am ehesten im Duden, wenn man den Begriff Fanatismus nachschlägt. Dort wird Fanatismus als „rigoroses, unduldsames Eintreten für eine Sache oder Idee als Ziel, das kompromisslos durchzusetzen versucht wird“, definiert. Man kann also von einem Impf-Fanatismus sprechen, dem nun der Stempel angeblicher, ethischer Korrektheit aufgedrückt werden soll.

Siehe: wochenblick.at


Dr. med. Wolfgang Wodarg  hatte gewarnt

WWodarg Wolfgang Wodarg gehört mit zu den ersten und schärfsten Kritikern der aktuellen Corona-Politik. Im März 2020 ging ein Interview von ihm viral, in dem er die Verantwortlichen in der Politik bezüglich des Umgangs mit der COVID-19 Pandemie scharf anging. Bis zu diesem Zeitpunkt galt er als gern gesehener wie angesehener Fachmann zum Thema Seuchen. Nach diesem Interview galt er fortan als Aussätziger und Quertreiber. Medial gab man sich konzertiert größte Mühe seinen Habitus als Experte in diesem Bereich zu demontieren und ihn persönlich zu dämonisieren.

Die Manipulierung der öffentlichen Wahrnehmung

Im Ergebnis verschwand er somit recht geschickt orchestriert aus der Reihe der öffentlichen Meinungsbildner, wie viele seiner kritischen Kollegen auch. Von der großen öffentlichen Bühne erfolgreich verdrängt, erschien er danach nur noch im weniger wahrnehmbaren Bereich der alternativen Medien. Nur diejenigen, die gezielt nach ihm suchten, konnten dort seine weiteren Aktivitäten mitverfolgen. In der Sache selbst ist er keineswegs verstummt und ein vehementer Kritiker der katastrophalen Corona-Politik geblieben. Deshalb ist es nicht abwegig, Dr. Wodarg vergleichbar in der angeblichen „Corona-Pandemie“ einiges an Vertrauen entgegenzubringen. Bei den im Interview vorgebrachten Kritikpunkten steht er nicht alleine da. So könnte das geplante „Impf“-Szenario einen erheblich katastrophaleren Verlauf nehmen, als die eigentliche „Corona-Pandemie“. Scheinbar hat sich diesmal auf ganzer Linie die Pharmalobby durchgesetzt.

Abzusehende Katastrophe die niemand betrachten soll

Bereits bei der Schweinegrippe hatte Dr. Wodarg arge Mühe sich mit seinen Positionen durchzusetzen. Letztendlich gelang ihm damals noch und wir wurden vor einer flächendeckenden „Impfung“ zur Schweinegrippe bewahrt. Die teuer eingekauften „Impfstoffe“ wurden später in Deutschland erfolgreich vernichtet. In Schweden hingegen wurde mit Blick auf die Schweinegrippe erheblich mehr „geimpft“. Als Folge kam es zu erheblichen „Impf“-Schäden, über die wir heute einiges mehr wissen: Folge der Schweinegrippe-„Impfung“ • Schweden mißtrauen Corona-„Impfstoffen“ … [N-TV]. Neben dem verursachten Leid kostet dies für die Kompensation der „Impf“-Schäden (Thrombosen, Narkolepsie, unheilbare Schlafkrankheit) einiges mehr, als hätte man auch dort die „Impfstoffe“ einfach nur vernichtet.

Mögliche Folgen eines “blindwütigen Impfkrieges”

Einer seiner wesentlichen Kritikpunkte richtet sich gegen die „Impfung“ und deren Wirkung. Was neuerlich zur Einstellung der Verwendung des Astrazeneca „Impfstoff“ führte, haben er und viele seiner Kollegen bereits vorhergesehen. Dessen nicht genug, ist es nicht ausgeschlossen, daß viele weitere Virus-Varianten sich gerade erst durch den wahllosen „Impf“-Krieg entwickeln. Mehr als fraglich ist in diesem Zusammenhang, ob die vorhandenen „Impfstoffe“ überhaupt einen Schutz gegen die so unzählig produzierten Virus-Varianten bieten können.

Ein Verbrechen gegen die Menschheit

Ebenso ungeklärt ist, ob diese „Impfungen“ nicht weite Teile unseres Immunsystems lahmlegen und uns damit noch anfälliger für die Virus-Varianten oder andere Erreger machen. Letztlich ist das Vorhaben einer weltweiten „Impfung“ nichts anderes als ein riesiges Menschenexperiment, dessen Folgen nicht im geringsten abgeschätzt werden können. Oder aber die Folgen sind bereits abgeschätzt und nur unzureichend oder gar nicht kommuniziert. Damit ist es schlicht ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit und ein Verstoß gegen elementares Menschenrecht, siehe dazu “Nürnberger Kodex”.

Siehe: qpress.de


Entlassene Notärztin mußte zeitgleich zwei lebensbedrohliche Reaktionen nach mRNA-Injektion behandeln

Vor Kurzem wurde in Graz einer Notärztin fristlos gekündigt, weil sie die Corona-Injektionen als „Dreck“ bezeichnet hat. Was jedoch nicht bekannt gemacht wurde, ist die Tatsache, daß sie an jenem Tag bei einer Spritzaktion aufgrund der Spritzung zwei lebensbedrohliche Notfälle zeitgleich zu versorgen hatte.

„Die mRNA ,Impfstoffe‘ sind seit zwanzig Jahre in der Zulassung gescheitert und wurden nun im Eilverfahren zugelassen, es gibt keine Langzeitstudien.“

https://de.rt.com/europa/117732-entlassene-grazer-notarztin-erlebte-zeitgleich/


Der Corona-Ausschuß stellt fest:

Kriminalfall mRNA-Injektionen

https://dein.tube/watch/AX2CM4AA2mYDXGV


Nürnberger Kodex – ethische Regeln gegen Menschenversuche

NürnbProzVom 09.12.1946 bis zum 20.08.1947 fand in Nürnberg der „Nürnberger Ärzteprozess“ statt. Er war der erste Nachfolgeprozeß zu dem weitaus bekannteren Nürnberger Hauptkriegsverbrecherprozeß. Die Prozesse dienten nicht nur zur Aufklärung der Nazi- und Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Sie beförderten auch die Weiterentwicklung des Völkerrechts. Ziel des Prozesses war gem. Kontrollratsgesetz Nr. 10, führende Vertreter der „staatlichen medizinischen Dienste“ des „Dritten Reiches“ anzuklagen, um sowohl das verbrecherische Systems als auch die Verbrechen von Einzelpersonen zu demonstrieren.

Beispielhaft für diese Verbrechen wurden verfolgt:

  • unfreiwillige Menschenversuche (so testete beispielsweise Josef Mengele die Schmerzempfindlichkeit von Zwillingen, indem er sie ohne Narkose operierte);
  • die Tötung von Häftlingen für die Anlage einer Skelettsammlung;
  • und die Krankenmorde der Aktion T4 (systematische Ermordung von mehr als 70.000 Menschen mit körperlichen, geistigen und seelischen Behinderungen) sowie
  • die sogenannten „Fleckfieber-Impfstoffversuche“.

Zu den Angeklagten gehörte unter anderem Gerhard Rose, Stellvertretender Präsident des Robert Koch-Institutes für Tropenmedizin und dort Chef der Abteilung für tropische Medizin, Beratender Hygieniker und Tropenmediziner beim Chef des Sanitätswesens der Luftwaffe. Ursprünglich zu lebenslanger Haft wurde er 1955 vorzeitig aus der Haft entlassen. Die Bundesdisziplinarkammer sprach ihn frei. Er behielt seine Pensionsberechtigung in voller Höhe.

Und nun zum Schluß…

Auch wenn wir die Positionen dieser Partei nicht teilen – hier hat der Redner recht! (Hatte nicht Hitler auch schon solche „linken“ Reden gehalten vom „raffenden Kapital“ und von der „Zinsknechtschaft“?)

Aber es ist nicht nur ein Skandal, Herr Reichardt – es ist ein Verbrechen! … Den einzigen Nutzen von dieser sogenannten „Impfung“ – so der AfD-Mann – hätten die Pharmalobbyisten, die für sich fette Provisionen und für die durch sie vertretenen Konzerne milliardenschwere Aufträge von der Bundesregierung erhielten. Auch habe man – bei einer Notfallzulassung üblich – nicht ansatzweise eine Vorstellung über Langzeitwirkungen.


Wir möchten hier noch einmal deutlich hervorheben: Bei den mRNA-Injektionen handelt es sich NICHT um eine „Impfung“, sondern um ein gentechnisches Experiment!! Wer immer noch diesen Begriff „Impfung“ gebraucht, trägt damit weiterhin zur Irreführung der Menschen bei.

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20 Antworten zu Kinder als „Versuchsratten“ für die Pharmaindustrie

  1. Hat dies auf Muss MANN wissen rebloggt und kommentierte:
    Dr. med. Wolfgang Wodarg hatte gewarnt
    Wolfgang Wodarg gehört mit zu den ersten und schärfsten Kritikern der aktuellen Corona-Politik. Im März 2020 ging ein Interview von ihm viral, in dem er die Verantwortlichen in der Politik bezüglich des Umgangs mit der COVID-19 Pandemie scharf anging. Bis zu diesem Zeitpunkt galt er als gern gesehener wie angesehener Fachmann zum Thema Seuchen. Nach diesem Interview galt er fortan als Aussätziger und Quertreiber. Medial gab man sich konzertiert größte Mühe seinen Habitus als Experte in diesem Bereich zu demontieren und ihn persönlich zu dämonisieren.

  2. „Dr. med. Wolfgang Wodarg hatte gewarnt
    Wolfgang Wodarg gehört mit zu den ersten und schärfsten Kritikern der aktuellen Corona-Politik. Im März 2020 ging ein Interview von ihm viral, in dem er die Verantwortlichen in der Politik bezüglich des Umgangs mit der COVID-19 Pandemie scharf anging. Bis zu diesem Zeitpunkt galt er als gern gesehener wie angesehener Fachmann zum Thema Seuchen. Nach diesem Interview galt er fortan als Aussätziger und Quertreiber. Medial gab man sich konzertiert größte Mühe seinen Habitus als Experte in diesem Bereich zu demontieren und ihn persönlich zu dämonisieren.

    Danke für diese Klarstellung!

  3. Hanna Fleiss schreibt:

    Ein Beitrag dazu, der nachweist, dass es auch ohne Impfungen geht:

    »Die WHO wird für unwissenschaftliche Ziele vereinnahmt«

    Dieser Arzt hat natürlich Befürchtungen, „in die falsche Ecke gestellt zu werden“, aber was er sagt zur WHO, dass sie nämlich missbraucht wird von den Pharmafirmen, ist ehrlich und aufrecht. In der BRD haben wir meines Wissens noch keine Veröffentlichungen zu Ivermectin gehabt. Ganz kann man nicht mitgehen, zum Beispiel zum Tragen von Masken, aber im Grunde ist sein Wirken ein Schlag ins Gesicht der Gates und Co.

    Dass aber in der BRD auch noch nach dem Kriege Kinder in Heimen als Versuchsratten benutzt wurden, setzt sich auch heute fort, zum Beispiel mit der Vorlage der Barmer Ersatzkasse, in der gefordert wurde, zuerst Kinder mit unheilbaren schweren Krankheiten, Kinder in Heimen und psychisch Kranke zu impfen. Inwieweit das geschehen ist, darüber habe ich keine Informationen. Aber allein die Tatsache, dass Menschen, die ohnehin mit ihrer Gesundheit zu tun haben, durch die Genspritze, deren Gefährlichkeit schon zu diesem Zeitpunkt bekannt war, noch weiter gequält werden sollen, dass das Denken und Vorgehen sich seit der Nazizeit und der Nachkriegszeit in der BRD nicht geändert haben, dass der Nürnberger Kodex für gewisse Leute nur ein Stück Papier ist, beweist in aller Deutlichkeit, womit wir es zu tun haben. Und dass auch nun noch der Ärztekongress mit der Forderung auftritt, die Kinder zu impfen, weil sie sonst nicht in die Schule gehen können, ist der Gipfel der Monstrosität. Bisher hat sich die Bundesregierung dazu nicht geäußert, jedenfalls bin ich darüber nicht informiert, dass sie es getan hätte – sie vertraut sicher auf die veröffentlichte Meinung der sogenannten Ärzteschaft, und die Kinder-Impfung ist gelaufen.

    In diesem Zusammenhang eine Frage: Wann lassen sich die „Politiker“ gentherapeutisch mittels Spritze behandeln? Ich denke da an die mehr als 700 Bundestagsabgeordneten, die Minister und Ministerpräsidenten, die EU und in erster Linie v.d.Leyen usw., den ganzen politischen Schrott. Und ich erwarte das Pfizer-Gift und kein Placebo! Und dann bitte ich um Veröffentlichung ihres Impfpasses!

    • sascha313 schreibt:

      … auch der könnte gefälscht sein!

      • Hanna Fleiss schreibt:

        Da hast du freilich recht, Sascha. Es wird mit allen Finessen gearbeitet. Bisher konnten sich die Herrschaften darauf berufen, dass erstmal die Gefährdetsten „geimpft“ werden müssen. Aber ab jetzt wird nicht mehr priorisiert, und da könnte ich mir zum Beispiel eine Anfrage an den Bundestag vorstellen, wer von den eifrigen Impfbefürwortern schon geimpft wurde. Und Baerbums sollte den Anfang machen, nachdem sie Nebentätigkeiten verschwiegen hat – das wäre ein Aufwaschen.

        Es ist seltsam, gestern fragte mich ein Taxifahrer, ob ich schon geimpft sei. Ich sagte ihm, es sind schon zu viele Tote und schwerste Nebenwirkungen aufgetreten, so dass die „Impfung“ nicht nur ein Risiko ist, sondern fast geplanter Selbstmord. Ich lasse mich nicht impfen, sagte ich ihm, darauf schwieg er sich aus. Auch eine Befragung der Bevölkerung, ich sollte öfter Taxi fahren.

      • sascha313 schreibt:

        Das ist mit dem Taxifahren eine gute Idee, sicher hast Du den guten Mann auf dem falschen Fuß erwischt; und seine rhetorische Frage wird ihm wömöglich dann auch noch peinlich gewesen sein. Liebe Hanna, ich hatte immer meinen historischen Optimismus. Auch wenn einen manches immer wieder mal an den Rand der Verzweiflung gebracht hat. Bestärkt hat mich darin auch Karl Hecht mit seiner Bemerkung im 1969 erschienen Buch. Aber was sich jetzt zeigt, ist der Beweis: die Fassade bröckelt. Und ich möchte nicht wissen, wie es dahinter aussieht. Nein, dieser Staat ist kein Papiertiger! Der Imperialismus ist immer noch brandgefährlich! Also: Vorsicht bleibt unbedingt angebracht! Aber Mut ist dennoch gefragt!

      • @ Hanna Fleiss
        „Auch eine Befragung der Bevölkerung, ich sollte öfter Taxi fahren.“
        Richtig erkannt; ein kleiner Spitzel, der beauftragt wurde, die Leute auszuhorchen. Vermutlich vollkommen ahnungslos, warum er seine Fahrgäste dananch fragen soll. Er wird sicher nur gefragt worden sein, ob er helfen könne, eine anonyme Umfrage durchzuführen und erhält dann für jedes Ja oder Nein – was weiß ich 5 bis 10 € ? – und freut sich wie ein Schneekönig über ein steuerfreies Taschengeld.

    • Erfurt schreibt:

      Hanna was solls früher haben wir auch nicht jedem Arsch die Hand gegeben.

      • Hanna Fleiss schreibt:

        Das musst du mir aber nun erklären, Stefan: Wie soll ich das verstehen?

    • Erfurt schreibt:

      Wozu die Abgeordneten nach einem Impfpass fragen? Guck doch einfach was die machen: Verkriechen die sich in irgendwelchen Bunkern? Nein, das tun die nicht und finden das noch nicht einmal komisch.

  4. Erfurt schreibt:

    Der Begriff Menschenversuch ist nicht richtig. Denn versucht wird hier gar nichts! Wie jede Entwicklung im Kapitalismus, ist nämlich auch Diese nicht etwa durch Bedürfnisse getrieben sondern durch die Profitgier privater Unternehmer wobei dieses Verbrechen vom Staate nicht nur unterstützt sondern regelrecht vorangetrieben wird. Erinnern wir uns an den Handel mit AIDS-verseuchten Blutkonserven (um 1995), auch da wurde sichtbar wie tief der BRD-Staat in derartig dubiose Geschäfte verwickelt ist. Natürlich wird ein BRD-Staat niemals erklären wie Spekulationsgeschäfte an der Börse mit Blutkonservern und Organen funktionieren. Stattdessen hat sich der BRD-Staat als Wohltäter dargestellt, schließlich könnte ja jeder einmal in die Situation kommen eine Blutspende oder Organspende zu benötigen.

    Wie dieser stinkend faule Trick funktioniert, sehen wir heute auch wieder. Der Staat behauptet, daß Impfen ein Akt der Solidarität und Rücksichtnahme sei, schließlich könnte ja jeder betroffen sein usw. Dazu wird eine neue Virenerkrankung erfunden und so schrecklich wie möglich dargestellt und die Menschen werden gegeneinander aufgehetzt. In Wirklichkeit jedoch wird das ganze „Infektions“-Geschehen durch die Entwicklung an der Börse bestimmt wo auch mit Intensivbetten gehandelt wird und natürlich auch mit Impfstoffen, PCR- und Selbst-Tests, Kanülen, Spritzen, medizinischem Gerät usw. Ob das Zeugs gebraucht wird oder inwiefern das wirksam ist, spielt dabei gar keine Rolle.

    • sascha313 schreibt:

      Ist schon richtig… ja, wie soll man’s nennen? Hier wird ein Experiment an Menschen durchgeführt (oder zumindest haben sie es versucht!)… Noch kann man nicht sagen, was dabei herauskommt. Aber die Fassade bröckelt! Was dahinter steckt? Werden werden’s bald erkennen! Auch das Hin- und Hergeschiebe an der Börse wird sich früher oder später als destruktiv erweisen. Die momentanen Vorteile einzelner sind nicht von langer Dauer.

      • „Noch kann man nicht sagen, was dabei herauskommt.“

        Ich kann schon sagen, was dabei herauskommt.

        Das Corona-Gen, was gespritzt wird, befindet sich in einem „Briefumschlag“ (einem Adenovirus von Affen oder einem Nanopartikel) und wird durch das Blut zum „Briefkasten“ der menschlichen Zelle transportiert; von dort aus dringt es in die menschliche Zelle ein, die dann anfängt Corona-Spike-Proteine zu produzieren. Diese S-Proteine werden dann von der Zelle „ausgeschüttet“, wodurch es zu einer Immunreaktion („Immunantwort“) kommt:
        Bestimmte Zellen stellen dann *Corona-Spike-Protein-ANTIKÖRPER* her. Diese greifen die Corona-Spike-Proteine an und zerstören sie.
        Zusätzlich kommt es zu einer sogenannten „Autoimmunreaktion“: Die *Corona-Spike-Protein-ANTIKÖRPER* greifen die menschlichen Zellen an, die die Corona-Spike-Proteine produzieren; sie greifen aber auch unsere eigenen Antikörper gegen Corona an und die Spike-Proteine in der Gebärmutter, die notwendig sind, damit sich eine befruchte Eizelle in der Gebärmutter einnisten kann — dadurch kommt es zum Abbort einer Schwangerschaft und zur Unfruchtbarkeit der Frau.

        Durch die *Corona-Spike-Protein-ANTIKÖRPER* ist der Mensch zunächst immun gegen Corona. Da diese *Corona-Spike-Protein-ANTIKÖRPER* jedoch unsere eigenen Corona-Antikörper, die menschlichen Zellen, die die Corona-Spike-Proteine produzieren und die übrigen S-Proteine zerstören, nimmt die Anzahl der *Corona-Spike-Protein-ANTIKÖRPER* in kurzer Zeit so schnell ab, daß keine Immunität mehr besteht.

        Bei der nächsten Ausbreitung von irgendwelchen Corona-Varianten sind die bisher von Natur aus eh gegen Corona immunen Menschen nicht mehr immun: Sie werden folglich an COVID erkranken und zu 50 Prozent daran versterben.

        Dieses war der erste Streich, doch der zweite folgt sogleich:

        Bis dahin wird man natürlich teure Medikamente zur Behandlung gegen COVID erfunden haben: „Impfung war doch nicht so erfolgreich, wie gehofft, aber jetzt gibt es ja endlich Medikamente gegen COVID“, werden wir die Verbrecher dann sagen hören.

      • sascha313 schreibt:

        ja, richtig. Doch wie man in Polen sagt (bzw. singt): „Jeszcze Polska nie zginęła“ (Noch ist Polen nicht verloren!)

    • Doch der Begriff ‚Menschenversuch‘ passt, denn es ist ja tatsächlich ein Experiment, bei dem herausgefunden werden soll, wie viele das Spritzen „vertragen“ und wie viele dadurch mittelfristig dran krepieren und wie viel „unwertes Leben“ dadurch quasi „heimlich“ beseitigt werden kann. Und das ist nun einmal die gleiche Vorgehensweise wie sie ein Dr. Mengele und anderer „Forscher“ praktiziert haben.

      „Erinnern wir uns an den Handel mit AIDS-verseuchten Blutkonserven (um 1995)“ Nicht „AIDS“, sondern „HIV“.
      Ich kann mich daran nicht erinnern – und wenn es diesen Handel gegeben haben sollte, war das nicht um 1995 sondern um 1985.
      Woran ich mich jedoch erinnern kann, ist, daß die Medikamente für Bluter mit HIV-verseucht waren. Zwischen 1980 und 1995 erkrankten deshalb etwa 50.000 Bluter in Europa an AIDS — so ist man diese „Erbkranken“ losgeworden …

      • Erfurt schreibt:

        Blutkonservern werden an der Börse gehandelt. Genauso wie Intensivbetten, MRT-Geräte, Nierenschalen, Kanülen, Organe, PCR-Tests, Impfstoffe, Aktien, Wertpapiere, Staatsbürgerschaften, Krankheiten, Menschen und Arbeitsplätze, Drohnen, Waffen, Hardware, Software, ALLES.

        Ein Produktionszyklus beginnt im Kapitalismus stets an der Börse, also mit Spekulationsgeschäften. Da fließen also schon Gelder noch bevor der erste Bagger rollt, noch der erste Rohstoff eingekauft noch der erste Arbeiter eingestellt wird. Zu keinem Zeitpunkt wird da ein Bedarf ermittelt, einzig der Gewinn wird kalkuliert.

        Natürlich kann jeder von uns in die Verlegenheit kommen, ein Organ oder eine Blutspende zu benötigen, doch deswegen gibt es weder das Eine noch das Andere. Genausowenig werden Wohungen gebaut damit Menschen ein Dach über dem Kopf haben.

      • Erfurt: „Blutkonservern werden an der Börse gehandelt. Genauso wie Intensivbetten, MRT-Geräte, Nierenschalen, Kanülen, Organe, PCR-Tests, Impfstoffe, Aktien, Wertpapiere, Staatsbürgerschaften, Krankheiten, Menschen und Arbeitsplätze, Drohnen, Waffen, Hardware, Software, ALLES.“

        Das stimmt.

        Marx hatte „vorhergesagt“ – besser:
        Marx hatte erkannt, daß alles im Kapitalismus zur WARE wird — selbst so „heilige“ Dinge wie die „Ehe“ oder die „Freundschaft“ zwischen MENSCHEN!!!

        Die DDR war für die Kapitalisten auch nur eine WARE.

        Alle dem Kapitalismus unterworfenen „Staaten“ sind WARE.

        Ich habe viele Jahre in Uganda gelebt. Der „Präsident“ dieses Landes hat begriffen, daß Menschen WARE sind … und verkauft seit 20 Jahren jedes Jahr 60.000 Menschen an die USA, die dann in Afghanistian und im Irak „eine Arbeit“ haben …
        Dafür erhält er pro Jahr 7,2 Milliarden pro Jahr —
        davon erhalten die 60.000 Menschen pro Jahr 0,2 Milliarden als „Lohn“
        das heißt: durchschnittlich 300,- im Monat – damit gehört man in Uganda zu den richtig Wohlhabenden, denn dort verdient ein „gewöhnlicher“ Mensch – mit „viel Glück“ 15,- im Monat.

  5. Hanna Fleiss schreibt:

    Jauhuchanam, lass den Taxifahrer doch ein Spitzel sein, dass ich mich nicht impfen lasse, hat man ganz bestimmt schon bemerkt, denn ich habe den Impfcode schon im März gekriegt und mich nicht gemeldet. Also erfahren sie kein Geheimnis. Aber ich denke nicht, dass der Mann ein Spitzel war, er nämlich ziemlich eingeschnappt nach meiner Antwort, ich muss ihm auf den Schlips getreten haben. Wenn er ein Spitzel gewesen wäre, hätte er mir nach dem Mund geredet, meinst du nicht auch? Aber möglich ist natürlich alles, diesem Staat traue ich jede Schweinerei zu.

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