Dem faulenden und parasitären Charakter des Imperialismus entsprechen auch seine Moral und Rechtsauffassung. Dieses menschenfeindliche System, in dem wir heute leben, bereitet den Boden für eine Explosion der Kriminalität in den kapitalistischen Staaten. In ihrer 1987 erschienenen Dokumentation weisen die Autoren Dieter Bohndorf und Reinhard Gelbhaar an Hand von zahlreichen Beispielen und auf wissenschaftlicher, d.h. auf marxistisch-leninistischer Grundlage exakt nach, warum das so ist, und warum wir als einstige DDR-Bürger uns heute mit Problemen herumzuschlagen haben, die es in der DDR allenfalls in unvergleichlich geringerem Ausmaß oder überhaupt nicht gegeben hat – die verschiedenen Erscheinungsformen der Kriminalität. Denn die DDR war ein Rechtsstaat mit einer ordentlichen Verfassung und einer sozialistischen Rechtsordnung, die dem politischen Willen der Arbeiterklasse entsprach.
Massenhafte kriminelle Verhaltensweisen
Die ständig zunehmende Verschärfung der Systemkrise des Imperialismus mit dem ihm innewohnenden Sitten- und Moralverfall produziert massenhaft kriminelle Verhaltensweisen. Wie könnte es auf dem Boden des sich zuspitzenden Konkurrenzkampfes, der wachsenden Profit- und Geldgier, der Massenarbeitslosigkeit, der „neuen Armut“, der Existenz- und Rechtsunsicherheit auch anders sein? Kriminelle Verhaltensweisen gehören unter diesen Bedingungen zu „normalen“ Alltagserscheinungen, sind Bestandteil der kapitalistischen Lebensweise.
Täter und Opfer
Es ist daher kein Zufall, daß in den Jahrzehnten nach der Konterrevolution 1990 in den kapitalistischen Ländern die Kriminalität erneut in starkem Maße gestiegen ist und viele Millionen Menschen von ihr als Opfer oder Täter erfaßt werden. Das beweist, daß die ständig wiederholte Feststellung der aggressiven imperialistischen Kräfte, die von ihnen deklarierte „freiheitlich-demokratische“ Staatsordnung sei die einzigste dem Menschen gemäße, seiner Selbstverwirklichung dienende politische Daseinsweise der menschlichen Gesellschaft, weitgehend eine inhaltlose Behauptung ist.
Das Phänomen der Kriminalität
Die innere Fäulnis des Imperialismus, seine Menschenfeindlichkeit und seine historische Überlebtheit werden klar erkennbar, eine Tatsache, die bereits Karl Marx, Friedrich Engels und Lenin und Stalin in ihren Werken überzeugend herausgearbeitet haben. Im Zusammenhang mit der Aufdeckung der allgemeinen Bewegungsgesetze der menschlichen Gesellschaft analysierten die Klassiker des Marxismus-Leninismus auch das Phänomen Kriminalität.
Was ist die grundlegende Ursache der Kriminalität?
Karl Marx und Friedrich Engels gelangten dabei zu der Erkenntnis, daß sich die allgemeinste Ursache der Kriminalität in letzter Instanz aus der ökonomischen Entwicklung, der Notwendigkeit der Teilung der Arbeit, der damit verbundenen Entstehung des Privateigentums an Produktionsmitteln, der Ausbeutung des Menschen durch den Menschen und der fehlenden Universalität der sozialen Beziehungen zwischen den Menschen ableitet. [1]
Kapital – „blut- und schmutztriefend“
Damit wird die Kriminalität auf einer bestimmten Stufe der menschlichen Gesellschaft als notwendiges Produkt gleichzeitig zum Systembestandteil der antagonistischen Gesellschaftsordnungen. Die Kriminalität ist so der Ausbeuterordnung wesenseigen. Karl Marx verwies darauf, daß die Entstehung des Kapitals selbst „blut- und schmutztriefend“ [2] vor sich ging und der Reichtum der kapitalistischen Gesellschaft auf „Diebstahl an fremder Arbeitszeit“ [3] beruht.
Konkurrenz: Jeder gegen jeden…
Die kapitalistische Gesellschaftsordnung zwang und zwingt den Menschen dazu, „im andern Menschen nicht die Verwirklichung, sondern vielmehr die Schranke seiner Freiheit“ [4] zu sehen. Der mörderische Konkurrenzkampf, der ständige Wettlauf nach dem höchstmöglichen Profit, bringt „den einzelnen Menschen mit allen übrigen in Feindschaft…, erzeugt auf diese Weise einen sozialen Krieg Aller gegen Alle, der notwendigerweise bei einzelnen, namentlich Ungebildeten, eine brutale, barbarisch-gewaltsame Form annehmen muß – die Form des Verbrechens“ [5]
Kriminalität in allen Bereichen
Karl Marx bewies, daß mit der zunehmenden Durchkapitalisierung aller gesellschaftlichen Prozesse, mit der erweiterten Reproduktion des Kapitalismus, notwendig die Kriminalität in alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens eindringen und gesetzmäßig zunehmen muß. Die verschärfte Ausbeutung und Verelendung der Massen, die Schaffung einer industriellen Reservearmee in Form von vielen Millionen Arbeitslosen, mußte und muß zwangsläufig zu einem solchen Ergebnis führen.
Das Verbrechen als primitive Form der Empörung
Karl Marx und Friedrich Engels stellten dazu fest: „In demselben Maße aber, worin der Pauperismus zunimmt, nimmt das Verbrechen zu…“ [6] In seiner Untersuchung „Die Lage der arbeitenden Klasse in England“ kam Friedrich Engels zu der Feststellung: „Wenn man die Leute in eine Lage versetzt, die nur dem Tier zusagen kann, so bleibt ihnen nichts übrig, als sich zu empören oder in der Bestialität unterzugehen.“ [7] „Die erste, rohste und unfruchtbarste Form dieser Empörung war das Verbrechen.“ [8] Dabei ist der Arbeiter „bei weitem humaner im gewöhnlichen Leben als der Bourgeois“ [9]
Der unvermeidliche soziale Krieg
Zerfressen von Profit- und Geldgier oder aus Langeweile werden zunehmend die Vertreter der herrschenden Klasse der Kapitalisten kriminell. Daraus leiteten Karl Marx und Friedrich Engels ab, über die „Änderung des Systems nachzudenken“, das Verbrechen mit der „Regelmäßigkeit von Naturerscheinungen“ züchtet. [10] Nur durch die Aufhebung der Herrschaft des Privateigentums können die Voraussetzungen für die freie Entfaltung des einzelnen und damit die Voraussetzungen für die freie Entfaltung aller geschaffen werden. [11] Nur darüber wird es möglich, den „Gegensatz des einzelnen Menschen gegen alle andern“, seine soziale Isolierung aufzuheben, kann. „dem sozialen Krleg“ der „soziale Friede“ entgegengestellt, die „Axt an die Wurzel des Verbrechens“ gelegt werden. [12]
Kriminalität behindert und hemmt die Arbeiterklasse
Damit wurde durch Karl Marx und Friedrich Engels die generelle Stellung der Kriminalität in der menschlichen Gesellschaft bestimmt. Es wurde herausgearbeitet, daß die Kriminalität nicht auf der neuen Produktivkraft beruht, sondern Spontanität, Ohnmächtigkeit und Unfreiheit verkörpert und von der Arbeiterklasse als Träger der neuen Produktivkräfte als ungeeignetes, zu ihr im Widerspruch stehendes Mittel, abgelehnt und bekämpft werden muß. Die Kriminalität behindert und hemmt nicht nur die Arbeiterklasse in ihrem revolutionären Kampf, sondern liefert gleichzeitig der Ausbeuterklasse einen geeigneten Vorwand zur ständigen Vervollkommnung von Polizei, Justiz usw. zur Aufrechterhaltung ihrer Macht.
Was ist kriminell und was nicht?
Im Zeitalter des Imperialismus analysierte W.I. Lenin die konkret-historische Situation und zeigte die gesetzmäßig verheerende Zunahme der menschenfeindlichen Züge des kapitalistischen Ausbeutersystems auf, das durch zunehmende Aggressivität, Gewalt und Reaktion als parasitärer, faulender und sterbender Kapitalismus – auch durch das wachsende Ausmaß der Kriminalität – gekennzeichnet wird. [13] Dieser Prozeß hält in den einzelnen imperialistischen Staaten nicht nur unvermindert an, sondern hat sich, wenn auch differenziert, gigantisch auf alle Lebensbereiche ausgedehnt. Dabei ist interessant, was einzelne kapitalistische Staaten zur Straftat erklären, was nach ihrer Ansicht kriminell ist oder was nicht.
Abhängig von der konkret-historische Situation des jeweiligen Staates, der Stärke der herrschenden Klasse und der revolutionären Kraft der Arbeiterklasse und ihrer Verbündeten, ist dies recht unterschiedlich. Viele, im Sinne der Arbeiterklasse durchaus kriminelle Handlungen, zum Beispiel die Verbrechen gegen den Frieden und die Menschlichkeit oder Kriegsverbrechen, der Staatsterrorismus, die bedingungslose Ausbeutung des eigenen oder anderer Völker durch die Monopole, werden kaum oder überhaupt nicht zu Straftaten erklärt.
Andererseits wird das Strafrecht zur Unterdrückung jeder fortschrittlichen Regung seitens der herrschenden Klasse eingesetzt, und Friedenskräfte, Atomwaffengegner, Demokraten und andere werden zu Kriminellen abgestempelt. Ihre Verfolgung ist jedoch nicht dadurch gerechtfertigt, indem man sie einfach für Rechtens erklärt. Was der Imperialismus für strafbar erklärt oder nicht, kann deshalb nicht allein Maßstab der Betrachtung sein. [14] Würde man sich auf diesen Boden begeben, würde das bedeuten, sich konzeptionell imperialistischen Auffassungen auf diesem Gebiet anzuschließen.
Was dient dem gesellschaftlichen Fortschritt?
Maßstab kann deshalb nur sein, in welchem Verhältnis die Handlung zum gesellschaftlichen Fortschritt der Menschheit, zum bewußten, revolutionären Kampf der Arbeiterklasse steht. Die vorliegende Veröffentlichung geht deshalb absichtlich über die enge juristische Betrachtungsweise hinaus, nach der nur das kriminell ist, was durch das Strafrecht der einzelnen kapitalistischen Länder ausdrücklich für strafbar erklärt wird. Die Realitäten im Imperialismus erweisen sich als weiter und vielfältiger.
Entwicklungstendenzen im heutigen Kapitalismus
Insgesamt zeigt sich, daß die Kriminalität als Systembestandteil den Entwicklungs- und Bewegungsgesetzen der kapitalistischen Gesellschaft folgt und sich hier einordnen läßt. [15] Beweis dafür sind die Entwicklungstendenzen der Kriminalität im Imperialismus, die sich wie folgt kennzeichnen lassen:
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Zunehmend schnellerer Anstieg der statistisch ausgewiesenen Straftaten, trotz laufender statistischer Manipulationen. Die ständige quantitative Zunahme an Straftaten entspricht dem bereits von Karl Marx aufgedeckten Zusammenhang in der kapitalistischen Gesellschaft, nach dem die Kriminalität schneller als die Bevölkerung wächst. [16]
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Monopolisierung und Internationalisierung der Kriminalität in Form der »organisierten Kriminalität«. Zurückliegend wurde die Kriminalität durch Situativ- oder Gelegenheitstäter bestimmt, die allein oder mit wenigen Mittätern zur Befriedigung unmittelbarer persönlicher Bedürfnisse kriminell wurden. In der Regel waren die Straftaten unkompliziert in ihrer Begehungsweise und meistens mit geringen personellen und materiellen Schäden verbunden. Mit dem organisierten Verbrechen ist hier ein grundlegender Wandel eingetreten. Kennzeichnend für diese Veränderungen sind eine zunehmende kriminelle Intensität, steigende Schadenshöhen, verstärkte Brutalität und Gewaltanwendung bis hin zum Mord. Die kriminell erworbenen Mittel werden nicht selten in „legalen“ Geschäften angelegt („reingewaschen“). Und da sich andererseits nicht wenige kapitalistische Monopole krimineller Mittel bedienen, gibt es fließende Übergänge, ist oft eine Abgrenzung zwischen bestimmten Geschäftspraktiken und organisierten Verbrechen kaum noch möglich.
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Die steigende Anzahl der Straftaten im Imperialismus ist verbunden mit einer überproportionalen Zunahme der Tatschwere. Aggressivität, Gewalt und Brutalität nehmen erschreckend zu. Immer häufiger kommen Schußwaffen zur Anwendung.
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Der verstärkte Konkurrenzkampf und die zunehmenden Krisenerscheinungen führen dazu, daß immer mehr jugendliche, Frauen, und Bewohner ländlicher Gebiete straffällig werden und nicht zuletzt selbst Angehörige der herrschenden Kapitalistenklasse gegen ihre eigene Gesetzgebung verstoßen.
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Da sich Polizei und Justiz auf die Unterdrückung der revolutionären Arbeiterbewegung und der Friedensbewegung konzentrieren, kommt es zu einer abnehmenden Verfolgungsintensität bei Straftaten. Solange diese nicht systemgefährdend sind, ist das Interesse, ein- und durchzugreifen, nur in einem bestimmten Maße gegeben. In der Folge führt das zu sehr niedrigen und zum Teil noch weiter sinkenden Aufklärungsquoten seitens der Polizeiorgane, zu einer Abnahme der Anzahl der gerichtlich Verurteilten und damit auch zu einem immer geringer werdenden Interesse seitens der Bevölkerung, Straftaten zur Anzeige zu bringen. Es wird angenommen, „daß der Polizei im günstigsten Fall überhaupt nur 10 Prozent aller begangenen Straftaten bekannt werden“ [17]. Und das ist wohlgemerkt auf solche kriminelle Verhaltensweisen bezogen, die durch den imperialistischen Staat für strafbar und somit für kriminell erklärt wurden.Wie groß mag erst das wirkliche Ausmaß der Kriminalität sein?
Abschließende Bemerkungen
Kriminalität ist ihrem Wesen nach also eine historisch entstandene soziale Erscheinung der Ausbeutergesellschaft, die im Imperialismus ihren Höhepunkt erreicht. Indem durch sie jährlich millionenfach Bürger betroffen werden, trägt sie ungewollt zur Verschärfung der Krisenerscheinungen im Imperialismus bei. Gleichzeitig liefert sie durch die millionenfachen kriminellen Verhaltensweisen einen wesentlichen Beweis für die ständig wachsende innere Fäulnis, die Menschenfeindlichkeit und die historische Überlebtheit des Imperialismus. Noch sind im Imperialismus zwar bei weitem nicht alle Lebensbereiche gleichermaßen kriminell verseucht, und die rechtschaffenen Bürger überwiegen. Aber, wie die nachfolgenden Beispiele belegen, das Ausmaß und die Wirkungen der Kriminalität sind bereits wahrhaft erschreckend.
Zitate:
[1] Siehe Karl Marx/Friedrich Engels: Die deutsche Ideologie. In: Marx/Engels: Werke, Bd.3, S.417 und 424.
[2] Karl Marx: Das Kapital. Erster Band. In: Marx/Engels: Werke, Bd.23, S.788.
[3} Karl Marx: Grundrisse der Kritik der politischen Ökonomie. In: Marx/Engels: Werke, Bd.42, S.601.
[4] Karl Marx: Zur Judenfrage. In: Marx/Engels: Werke, Bd.1, S.365.
[5] Friedrich Engels: Zwei Reden in Elberfeld. In: Marx/Engels: Werke, Bd.2, S.541
[6] Karl Marx/Friedrich Engels: Der »Musterstaat« Belgien. In: Marx/Engels: Werke, Bd.5, S.316.
[7] Friedrich Engels: Die Lage der arbeitenden Klasse in England. In: Marx/Engels: Werke, Bd.2, S.355.
[8] Ebenda, S. 431.
[9] Ebenda, S. 352.
[10] Karl Marx: Die Todesstrafe – Herrn Cobdens Pamphlet – Anordnungen der Bank von England. In: Marx/Engels: Werke, Bd.8, S.509.
[11] Siehe Karl Marx/Friedrich Engels: Die deutsche Ideologie. In: Marx/Engels: Werke, Bd.3, S.424.
[12] Friedrich Engels: Zwei Reden in Elberfeld. In: Marx/Engels: Werke, Bd.2, S.541.
[13] Siehe W.I. Lenin: Der Imperialismus und die( Spaltung des Sozialismus. In: Werke, Bd.23, S.102.
[14] Siehe Erich Buchholz/Lothar Welzel: Verbrechen des Imperialismus. In: Neue Justiz, 1982, H.7, S.314; siehe auch Erich Buchholz: Was ist kriminell? In: Staat und Recht, 1986, H.7, S.562.
[15] Siehe H.H.: Erneuter Anstieg der Kriminalität in der BRD und in Westberlin. In: Neue Justiz, 1986, H.8, S.326.
[16] Siehe Karl Marx: Bevölkerung, Verbrechen und Pauperismus. In: Marx/Engels: Werke, Bd.13, S.492.
[17] Ingo Herrmann: Darum geht es. In: Der Kriminalist (Essen), 1982, H.2, S.54.
Quelle:
Dieter Bohndorf/Reinhard Gelbhaar: Mord, Raub, Terror, Drogen. Kriminalität im Imperialismus heute. Dietz Verlag Berlin, 1987, S.5-12.
Ein gutes video uber us criminalitat.https://www.youtube.com/watch?v=IrcT3GJuh0A
Passend zum Thema: Verbrecher aus verlorener Ehre, Friedrich Schiller
Hat dies auf Muss MANN wissen rebloggt.
Gerard de Boer.sehr wichtig. https://www.wanttoknow.nl/hoofdartikelen/van-nazi-naar-navo-de-opstap-naar-hitler/comment-page-1/
Der Kapitalismus lebt ja von Betrug. Von den Kleinkriminellen bis zu den Großkriminellen. Von der modernen Sklaverei und Menschenhandel (fälschlicherweise als Migration bezeichnet) profitieren und nähren sich die EU Staaten genauso wie die sogenannten Schlepper.
Und wer behauptet, in der DDR hätte es Gastarbeiter gegeben, ist einfach nur ein Krimineller.
MfG
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