Die russische Armee im Donbass ist nicht die sowjetische „Rote Armee“, doch der Auftrag ist der gleiche: Befreit dieses Land (die Ukraine) vom Faschismus! Zerschlagt die faschistische Armee, versorgt die Menschen mit den nötigen Lebensmitteln und helft der Bevölkerung beim Wiederaufbau ihrer verwüsteten Heimat! Die Bilder, die man in der BRD davon zu sehen bekommt und die offiziellen Nachrichten, die uns hier erreichen, sind gefälscht und gelogen. Doch längst nicht alle Deutschen wissen das. Und so geht es auch mit der Geschichte. Über drei Jahrzehnte prasselt die bundesdeutsche Lügenpropaganda auf die Menschen hernieder, macht aus der einst mit uns befreundeten Sowjetunion ein „Feindesland“ und schüttet Kübel voller Schmutz über „die Russen“ aus. Und die westlichen Imperialisten – die USA, Großbritannien und die BRD – schaffen tonnenweise Waffen und Munition, Panzer und Raketen in die Ukraine, um ein Ende des Krieges so lange wie nur möglich hinauszuzögern. In seinem Blog erinnert Zygmunt Białas an den Einmarsch der Roten Armee in Polen und an die Befreiung vom Faschismus…
Ein Streitgespräch zwischen Tiamat und Zawisza
Unter meinem letzten Beitrag schreibt Zawisza Niebieski in einem Kommentar an mich:
„Sie wissen vermutlich nicht, wie Propaganda im Stil der ,Stimme des Volkes‘ entsteht. Ein Mann wird genommen, man gibt ihm ein paar Groschen oder verspricht ihm eine positive Sicht auf einen für ihn wichtigen Fall, und er spinnt sich zusammen, was auf ein Blatt Papier paßt. Diese Propaganda darüber, was Rußland dort erwarten würde, ist längst belächelt worden und hat sich für Rußland als sehr kostspielig erwiesen. Da sie [die Russen] glaubten, daß man sie dort mit weißen Fahnen und Blumen empfangen würde, fuhren sie in dichten Kolonnen, und die Armee der Ukraine bereitete ihnen ein Blutbad. Daher gab es beim ,Einmarsch in Kiew‘ solche großen Verluste.“
Tiamat widerspricht ihm:
„Zawisza, Sie kennen vermutlich nicht die Fakten, und es fehlt Ihnen die Phantasie – das ist das wichtigste bei der Propaganda. Meine Eltern und Tausende KZ-Häftlinge in Deutschland warteten mit Sehnsucht und Hoffnung darauf, daß die ,sowjetische Armee‘ nicht nur Nordhausen am Harz, sondern ganz Europa endlich von dem Krieg befreit. Meine Mutter erzählte mir, wie sich die Polen im KZ Dora die Bedeutung der Abkürzung NSDAP erklärten – (Nasi Są Daleko Ale Przyjdą – Unsere sind weit weg, aber sie werden kommen).
Unterdessen kamen die Cowboys und haben in Nordhausen, wo meine Eltern im Lager Dora waren, ihre berüchtigten Bombenteppich-Razzien veranstaltet… auch im Konzentrationslager. Niemand will jetzt über das Massaker diskutieren, das die westlichen Alliierten an der Zivilbevölkerung und an den Häftlingen der Konzentrationslager verübt haben, und zwar in dem Teil Deutschlands, in dem es keine Front gab. Die Front war im Osten (die ‚fröhlichen‘ Aktionen der westlichen Alliierten in Nordhausen-Dora, kann man sich noch im Internet ansehen).
Doch als die Russen gemeinsam mit den Polen (sic!) in Berlin ankamen, schockierten die Amerikaner die vom Krieg erschöpfte und entkräftete Bevölkerung, die die alliierten Bombenteppich-Überfälle überlebt hatte, indem sie behaupteten … die Russen seien eine Bande von Kalmücken, die ihre Karabiner an Stricken umgehängt haben, und die Frauen und Kinder vergewaltigen. Nihil Novi (Nichts Neues)?
Qualität und Zweck der antirussischen Propaganda haben sich nicht verändert. Es ist die gleiche Idiotie, und es sind die gleichen Anschuldigungen. Inzwischen hat sich das Schicksal derjenigen, die den Krieg und die Bombenteppich-Überfälle überlebt haben, durch die große Hilfe und Fürsorge des Internationalen Roten Kreuzes erheblich verbessert… worüber die Geschichte schweigt. Doch hinsichtlich des Wertes, der Qualität und des Charakters der Cowboy-Propaganda hat sich nichts geändert.
Gerade jetzt kann man nicht immer und nicht überall auf das Internationale Rote Kreuz zählen. Heute ist auch bekannt, daß der einzige Amerikaner, der nach Polen gelangte, …Obamas Onkel war, der zusammen mit der ukrainischen Armee … das KZ in Auschwitz befreite. Das hat Barack Obama selbst mal gesagt! Und ich vermute, daß Sie, Herr Zawisza, auch nicht wissen, warum das Ruhrgebiet und das Saarland – wo sich die Fabriken der Familie Busch befanden, nicht von westlichen Alliierten bombardiert wurden.
Ich erinnere mich, was ich damals alles durchgemacht habe. Es war in Świdnica, kurz nach dem Krieg, als die Bewohner der Stadt in Scharen die sowjetische Armee mit Blumen und vielen Tränen …des Glücks und der großen Erleichterung begrüßten… Auch meine Eltern haben geweint. So etwas vergißt man nicht. Und dieses Gefühl wird mir niemand nehmen, auch nicht ein Zawisza. Und meine Mama sang mich in den Schlaf:
,Wie ein Albtraum, wie ein schrecklicher Traum, ging diese grauenvolle Zeit vorüber. Polen ist nun frei, ist glücklich nun, und ein Meer von Fahnen weht über dem Land…‘
Und an dieses Fahnenmeer werde auch ich mich immer wieder erinnern. Doch weder meine Eltern, noch Tausende und Abertausende Polen wurden dafür bezahlt, daß sie damals weinten!“
Tłumaczenie: Florian Geißler / Kommunisten-Online
Tiamat i Zawisza o okupacji i wyzwoleniu – czy też o ‚ruskiej propagandzie’.
Pod ostatnią notką pisze w komentarzu do mnie Zawisza Niebieski: Naprawdę nie wie pan, jak się tworzy propagandę w stylu ‚głos ludu’. Bierze się człowieczka, obiecuje się mu kilka groszy, lub pozytywne rozpatrzenie jakiejś ważnej dla niego sprawy i ten plecie, co mu na kartce napiszą. Ta propaganda, że tam czekali na Rosję już dawno została ośmieszona i okazała się bardzo kosztowna dla Rosji. Wierząc, że tam czekają na nich z białymi kokardkami i kwiatami jechali [Rosjanie] zwartymi kolumnami i armia Ukrainy zrobiła im krwawą łaźnię. Stąd były tak duże straty w ‚wyprawie na Kijów’.
Polemizuje z nim Tiamat: Pan Zawisza nieświadom faktów – a i wyobraźni zabrakło – tacy najbardziej są uzależnieni od propagandy.
Moi rodzice i tysiące więźniów obozów koncentracyjnych w Niemczech z utęsknieniem i nadzieją czekali na ‚sowiecką armię’, żeby wreszcie wyzwoliła nie tylko Nordhausen am Harz, ale całą Europe od wojny. Mama opowiadała mi, jak w Dora Polacy odkryli znaczenie skrótu NSDAP – (Nasi Są Daleko Ale Przyjdą).
Tymczasem przyszli kowboje i urządzili w Nordhausen, gdzie byli moi rodzice w obozie w Dora, słynne naloty dywanowe, i na …obozy koncentracyjne.
Nikt teraz nie chce dyskutować o rzezi, jaką alianci urządzili ludności cywilnej i więźniom obozów, i to w tej części Niemiec, gdzie nie bylo frontu. Front był na wschodzie (‚radosną’ działalność aliantów w Nordhausen – Dora, można jeszcze oglądać w internecie).
A kiedy Rosjanie z Polakami (sic!) zdobyli Berlin, Amerykanie straszyli wynędzniałą i wymęczoną wojną ludność, która przetrwała aliancke naloty dywanowe, że… Rosjanie to banda kałmuków, którzy mają karabiny na sznurkach i gwałcą kobiety i dzieci. Nihil novi?
Jakość i cel kowbojskiej propagandy antyrosyjskiej nie uległa zmianie. Te same idiotyzmy i oskarzenia. Tymczasem, los tych, którzy przetrwali wojnę i naloty dywanowe, znacznie sie poprawił dzięki wielkiej pomocy i trosce Międzynarodowego Czerwonego Krzyża, o którym… historia milczy. A pod względem wartości, jakości i charakteru kowbojskiej propagandy nic sie nie zmienilo.
Tyle że teraz nawet na Międzynarodowy Czerwony Krzyż nie zawsze i nie wszędzie można liczyć. Wiadomo teraz też, że jedynym Amerykaninem, który dotarł do Polski był… wujek Obamy, który ‚wraz z armią ukraińską wyzwolił… obóz w Oświęcimiu’. Tak opowiadał sam Barack Obama!
Natomiast podejrzewam, że pan Zawisza też nie wie, dlaczego Zagłębie Ruhry i Sahry – gdzie były fabryki rodziny Bushów- nie byly bombardowane przez aliantów.
Pamiętam, co przeżywałam wtedy. Bylo to w Świdnicy, zaraz po wojnie, gdy mieszkańcy miasta tłumnie witali radziecką armię z kwiatami i wielkim płaczem… szczęścia i wielkiej ulgi… Płakali też moi rodzice. Tego sie nie zapomina. I tego uczucia żaden Zawisza mi nie odbierze. A mama moja śpiewała mi do snu:
„Jak mara, jak straszny sen, minął złowrogi czas. Polska wolna, szczęśliwa już, nad nią sztandarów las…”.
I ten las sztandarów też będę zawsze pamiętać. I nikt moich rodziców ani tysięcy, tysięcy Polaków nie opłacał, żeby płakali!
Tiamat
Quelle: Tiamat i Zawisza o okupacji i wyzwoleniu
Faschistische ukrainische Soldaten haben eine Schule zur Kaserne gemacht:
In den besetzten Räumlichkeiten hausen die Faschisten wie in einer Räuberhöhle. Und die Hinterlassenschaft dieser ukrainischen Nazis gleichen einer Müllhalde: Unrat, Schmutz und Essensreste, Drogen, halbleere Munitionskisten und zertrümmertes Mobiliar zeugen vom einstigen Aufenthalt dieser Banditen.
Kein Wunder, wenn russische Angriffe sich nunmehr auch gegen die von den Asow-Faschisten und dem ukrainischen Militär besetzten Schulen und Wohnhäuser richtet, aus denen die Einwohner vertrieben wurden. Es ist die „Taktik der verbrannten Erde“ …
Befreiung des Donbass am 8. September 1943 durch die Rote Armee und 2022 durch die vereinigten Truppen Rußlands, Tschetscheniens und der Donezker und Lugansker Volksmilizen:
„Verteidigung der historischen Wahrheit“:
Rußland gibt Dokumente zur Befreiung Warschaus frei
Für Rußland ist der Erhalt der historischen Wahrheit über den Zweiten Weltkrieg eine wichtige Aufgabe. Fast in jeder Familie gibt es Menschen, die an den Kämpfen teilgenommen haben. In den letzten Jahren hat sich der historische Streit um das Kriegsgedenken zugespitzt.
Die Befreiung Polens durch sowjetische und polnische Truppen
Am 17. Januar 1945 befreiten Einheiten der 1. Weißrussischen Front und der polnischen 1. Armee Warschau, das seit September 1939 unter deutscher Besatzung stand. Die Stadt wurde in drei Tagen von den Nazis befreit, und die Vertreibung der Wehrmachtseinheiten aus ganz Polen gelang Anfang Februar während der Weichsel-Oder-Operation. Wie Marschall Georgi Shukow, Kommandeur der 1. Weißrussischen Front, in seinem Bericht feststellte, wurden in den Kämpfen um die Unabhängigkeit Polens etwa 600.000 sowjetische Soldaten und Offiziere getötet. Darüber hinaus wirkte sich die Unterstützung der lokalen polnischen Widerstandskräfte durch die Rote Armee positiv auf die sowjetisch-polnischen Beziehungen nach dem Krieg aus.
Die derzeitige polnische Führung fälscht die Geschichte
Derzeit versucht die Regierung in Warschau, die Bedeutung dieses Ereignisses herunterzuspielen, denn in der offiziellen Geschichtsschreibung gelten die Rote Armee und die Sowjetunion als Besatzer. Aus diesem Grund wurde per Gesetz die Demontage zahlreicher Denkmäler für Sowjetsoldaten angeordnet.
Sowjetische Dokumente beweisen die Befreiung Polens
Zum 75. Jahrestag der Befreiung Warschaus von der deutschen Besatzung hat das russische Verteidigungsministerium auf seiner offiziellen Website eine Rubrik auf der Grundlage einzigartiger freigegebener Archivdokumente aus dem Zentralarchiv des Ministeriums eingerichtet. Im Bericht heißt es:
„Die Veröffentlichung der freigegebenen Dokumente über die Befreiung Warschaus aus dem Bestand des Zentralarchivs des russischen Verteidigungsministeriums ist eine Fortsetzung der Aktivitäten der militärischen Abteilung, die auf den Schutz und die Verteidigung der historischen Wahrheit sowie die Bekämpfung der Geschichtsverfälschung, der Versuche der Revision der Ergebnisse des Großen Vaterländischen Krieges und des Zweiten Weltkrieges gerichtet sind.“
Das Verteidigungsministerium weist darauf hin, daß die Liste der Verbindungen und Einheiten, die in große und blutige Kämpfe um die Stadt verwickelt waren, eine ganze Seite des Befehls des Obersten Oberbefehlshabers № 223 vom 17. Januar 1945 über die Befreiung Warschaus einnahm. In dem Dokument wird auch auf die wichtige Rolle der polnischen 1. Armee hingewiesen. Sie wurde von der Sowjetunion aufgerüstet und kämpfte Seite an Seite mit der Roten Armee.
Die barbarischen Verbrechen der Nazis sind dokumentiert
Gleichzeitig veröffentlichte das Verteidigungsministerium Materialien, die die barbarischen Verbrechen und Zerstörungen der Nazibesatzer festhielten – auch noch auf dem Rückzug. Im Bericht an die Politische Hauptdirektion der Roten Armee und der Marine der UdSSR heißt es:
„Warschau ist zerstört. Es gibt kein einziges unbeschädigtes Haus in den Straßen, ganze Blöcke sind zu Ruinen geworden. Es ist kein einziges Monument mehr vorhanden. Die kulturellen Werte der Stadt sind zerstört und geplündert worden. Fast jeder Hof hat Gräber, die Leichen der gefolterten Polen sind über die Straßen verstreut.“
Im selben Dokument wird festgestellt, daß nach Angaben der Anwohner bis zu 120.000 Polen von den deutschen Besatzern getötet und verbrannt wurden. Zur gleichen Zeit errichteten die Nazis im besetzten Polen mehrere zusätzliche Konzentrationslager zur Massenvernichtung von Menschen.
Freude und Begeisterung der polnischen Bevölkerung über die Befreiung
Darüber hinaus wurde dem Leiter der Politischen Hauptdirektion ein Bericht vorgelegt, der von der Freude und Wärme erzählt, mit der die Bewohner Warschaus und des übrigen Polens den sowjetischen Soldaten begegneten. In dem Dokument heißt es weiter:
„Die Rote Armee und die Polnische Armee werden mit Begeisterung begrüßt, [die Menschen] stehen stundenlang auf den Straßen und Plätzen und begrüßen die vorbeiziehenden Truppen herzlich.“
Der Bericht stellte auch die Beliebtheit der sowjetischen Soldaten und Offiziere bei der Bevölkerung fest.
Einwohner der ostpolnischen Stadt Lublin empfangen sowjetische Soldaten, 24. Juli 1944.
Der Warschauer Aufstand
In den freigegebenen Archiven gibt es eine ganze Sammlung von Dokumenten über den Warschauer Aufstand im September 1944, der von der polnischen Exilregierung und der ihr unterstehenden Armia Krajowa (Polnische Heimatarmee) organisiert wurde. Es werden Zeugnisse der Teilnehmer an den historischen Ereignissen präsentiert, die darauf hinweisen, daß die Widerstandsaktion gegen die Kräfte des Dritten Reiches schlecht vorbereitet war und die Situation an der sowjetisch-deutschen Front nicht berücksichtigte und dass ihre Durchführung Erwartungen und Hoffnungen der Mehrheit der polnischen Bevölkerung nicht entsprochen hat. Das Kommando der Roten Armee unternahm jedoch trotz begrenzter Mittel und der Erschöpfung durch schwere Kämpfe alle möglichen Anstrengungen, um den Warschauer Aufstand durch die Lieferung von Waffen, Nahrungsmitteln und Treibstoff sowie nachrichtendienstlich und mit Artillerieschlägen zu unterstützen.
Der sowjetische Nachrichtenoffizier „Oleg“ meldet…
Außerdem geht aus dem Verhörprotokoll eines Nachrichtenoffiziers mit dem Rufzeichen Oleg, der sich vom 21. September bis zum 1. Oktober 1944 – also während des Aufstands – in Warschau aufhielt, hervor, daß die Führer des Warschauer Aufstandes die Interaktion mit den sowjetischen Truppen sabotierten. Der sowjetische Aufklärer war mit der Aufrechterhaltung der Kommunikation mit der Roten Armee betraut. Er berichtete auch über die Durchführung des Aufstandes. So hielt er fest, daß die Aufstandsführung es unterlassen hat, gleich zu Beginn strategische Punkte wie Bahnhöfe und Transportwege unter ihre Kontrolle zu bringen und nationale Einheiten der polnischen Partisanenorganisationen zu vereinen. Gleichzeitig bezeugen die vorgelegten Dokumente, daß die Sondereinheiten der Armia Krajowa sowjetische Offiziere, die aus der deutschen Gefangenschaft geflohen waren, gewaltsam als Geiseln gehalten und an der Liquidierung von Ukrainern und Juden, die in der polnischen Hauptstadt verblieben sind, teilgenommen haben.
Der terroristische Charakter der polnischen „Armija Krajowa“
Gleichzeitig wurden erstmals Dokumente veröffentlicht, die den terroristischen Charakter der Aktivitäten der Einheiten der Armia Krajowa im Hinterland der Roten Armee in Polen, Weißrußland und Litauen in den Jahren 1944 und 1945 belegen.
Soldaten der Polnischen 1. Armee und der sowjetischen Roten Armee gehen durch das befreite Warschau, 17. Januar 1944.Sputnik
Kritik an Polen: „Akuter politischer Minderwertigkeitskomplex“
Kurz vor dem 75. Jahrestag der Befreiung Warschaus wurde bekannt, daß die Stadtbehörden keine offiziellen Veranstaltungen abhalten würden. Die Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sachárowa äußerte ihr Unverständnis, daß Polen des Kriegsbeginns gedenkt, während die Befreiung praktisch ignoriert wird.
Bei diesem Tempo werden die Antifaschisten in Europa wieder in den Untergrund gezwungen werden“, schrieb Sacharowa auf Facebook.
Im Zusammenhang mit historischen Fakten macht sich in Polen ein akuter politischer Minderwertigkeitskomplex breit, sagte der Generaldirektor des Politischen Informationszentrums Alexei Muchin. Er sagte:
„Polen versucht, sich als Opfer zweier Tyranneien darzustellen. Aber was jetzt in Warschau passiert, ist schlechtes Theater mit schlechten Schauspielern und einem schlechten Drehbuch. Polen, das versucht, am Prozeß der Dekommunisierung teilzunehmen, wird wieder zu dem Staat, der es in den Dreißigerjahren als Komplize der Nazis war. Und das ist sehr traurig.“
Polnische Regierung setzt Kommunismus mit Faschismus gleich
Das Vorstandsmitglied der Russischen Vereinigung der politischen Berater Andrej Koljadin erinnerte daran, daß die polnischen Behörden erst vor wenigen Tagen Stalins Kommunismus und Hitlers Nationalsozialismus juristisch gleichsetzten. Am 9. Januar 2022 verabschiedete der Sejm (das polnische Parlament) eine Resolution, der zufolge die UdSSR und Nazideutschland gleichermaßen Verantwortung für den Beginn des Zweiten Weltkriegs tragen. Muchin schloß mit den Worten:
„Ich denke, daß dies auf die ideologische Einstellung zurückzuführen ist, die jahrelang in den Köpfen der Bevölkerung und in der öffentlichen Politik Polens existierte. [Polen] ist seit vielen Jahrhunderten bezüglich Rußlands voreingenommen. Die Polen betonen das Negative und vergessen das Positive. Auch wenn dieses Positive mit der Befreiung des Volkes vom Nationalsozialismus zusammenhängt. In den letzten Jahrzehnten erfolgte dann die Ersetzung von Begriffen. Aber Millionen geretteter Leben verdienen es, daß man sich an sie erinnert. Dennoch ist dies die Entscheidung des polnischen Staates, und die Konsequenzen müssen die Folgegenerationen tragen.“
Siehe auch: Ein schäbiges Stück Russophobie: EU-Beschluß setzt Kommunismus mit Nazismus gleich
Quelle: RT Deutsch
https://de.rt.com/europa/96941-russland-gibt-dokumente-zur-befreiung-warschaus-frei/
Besser kann es nicht formuliert und auf den Punkt gebracht werden!
Leider wollen die Menschen, die jahrzehntelang der Propaganda und den Lügen dieser Regierungen und deren Medien folgten, nicht nachdenken. Vermutlich können sie es gar nicht. Denn die Schulbildung und das Studium an den Universitäten ist sehr mangelhaft und einseitig. Also nimmt man die Dinge so, wie sie dargestellt werden. Man läßt sich immer wieder „impfen“, verteufelt die Russen, setzt die DDR mit dem Hitlerfaschismus gleich und konzentriert sich auf… – ja worauf eigentlich?
Genau so werden die Menschen gebraucht: klug genug, um zu arbeiten, zu dumm um zu begreifen….
Genau Petra. In Sachen Betriebswirtschaft erzählt man den Leuten sogar was von Wirtschaftlichkeit, Kundenorientierung, Ökologie, Planung und Versorgung. Nur ist das halt nicht das was der Realität entspricht.
So kommt dann eben einer auf die „Idee“ daß sich eine Klinik rechnen muß. In Fakt jedoch „rechnet“ sich eine Klinik nur dann wenn die Angestellten bis aufs Hemd ausgebeutet und unterdrückt werden. D.h., daß sich eine Klinik nur für denjenigen „rechnet“ der sie profitbringend weiterverkauft. Egal ob am Stück oder scheibchenweise.
Freilich ht sowas mit Wirtschaftlichkeit nicht das Geringste zu tun. Und mit Versorgung schonmal gar nicht.
MFG Schönes Wochenende.
Kliniken gehören in Staatshände und nicht privatisiert. Da fängt doch das Übel an! Wie schön wäre es doch, wenn sich Kliniken „nicht rechnen“. Denn das wäre ein Zeichen, wie gesund die Bevölkerung sei. Aber Krankheiten sollen ja nicht geheilt werden, sondern zeitlebens behandelt, dann verdient die Pharma.
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„…setzt die DDR mit dem Hitlerfaschismus gleich und konzentriert sich auf..“
Diese DDR-Hetze ist ein lukratives Geschäftsmodell. Es gibt die Landesbeauftragten zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, die sich eine „goldene Nase“ verdienen. Nachfolgende Zahlen sind aus dem Jahr 2021, die ich aus den jeweiligen Haushaltsplänen der Landesregierungen entnommen habe. Also kein Geheimnis. Es sind alles Steuergelder, nun schon seit 30 Jahren.
Gesamtausgaben (Steuergelder) für das Jahr 2021:
Thüringen 1.311.200
MV 464.400
Sachsen 628.700
Berlin 3.856.600
Sachsen-Anhalt 1.237.700
Brandenburg 1.842.200
Gesamt 9.340.800
Gehalt der Landesbeauftragten, Jahresbruttogehalt:
Thüringen 117.400
MV 102.000
Sachsen AT (Außertariflich)
Berlin 111.000
Sachsen-Anhalt 99.400
Brandenburg k.A.
Beschäftigte in diesen Behörden, incl. Landesbeauftragten:
Thüringen 12
MV 4
Sachsen 6
Berlin 17
Sachsen-Anhalt 11
Brandenburg 13
Das sind aber nur ein Bruchteil, der Steuergelder für diese sogenannten „DDR-Aufarbeiter“. Hier die beanspruchten Steuergelder:
– u.a. Stasi-Aufarbeitungsbehörde in 30 Jahren: ca. 3.000.000.000 €,
– Bundesstiftung Aufarbeitung SED-Diktatur in 30 Jahren: über 100.000.000 €.
– Gruselkabinett Hohenschönhausen in 20 Jahren: ca. 60.000.000 €.
Soll es nochmals 30 Jahre so lang weitergehen?
Danke Dir sehr – das ist eine wichtige, aufschlußreiche Analyse!!!
Ein ausgezeichneter Beitrag, der der Wahrheit entspricht. Viel Erfolg im Kampf zur Zerschlagung der faschistischen Banden der Ukraine